Tränen aus Gold und Silber / Spiegelstadt Bd.1 (eBook, ePUB)
Roman Auftakt der romantisch-queeren Own Voice Urban Fantasy-Dilogie
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Jetzt das eBook zum Einführungspreis sichern! »Babylon Berlin« goes Fantasy: Ein magisches Berlin in den 20er-Jahren, ein zerstörerisches Familiengeheimnis und eine Liebe, die alles verändert, sind die Zutaten für den Urban-Fantasy-Roman »Spiegelstadt. Tränen aus Gold und Silber« von Christian Handel und Andreas Suchanek. In den Schatten unserer Welt existiert eine andere Wirklichkeit: die Spiegelstadt, ein magisches Berlin, erstarrt in den glamourösen 1920er-Jahren und bewohnt von vielgestaltigen Feen-Wesen. Reisen zwischen den Welten sind streng verboten und nur mithilfe magischer ...
Jetzt das eBook zum Einführungspreis sichern! »Babylon Berlin« goes Fantasy: Ein magisches Berlin in den 20er-Jahren, ein zerstörerisches Familiengeheimnis und eine Liebe, die alles verändert, sind die Zutaten für den Urban-Fantasy-Roman »Spiegelstadt. Tränen aus Gold und Silber« von Christian Handel und Andreas Suchanek. In den Schatten unserer Welt existiert eine andere Wirklichkeit: die Spiegelstadt, ein magisches Berlin, erstarrt in den glamourösen 1920er-Jahren und bewohnt von vielgestaltigen Feen-Wesen. Reisen zwischen den Welten sind streng verboten und nur mithilfe magischer goldener Tränen möglich. Auf einer wilden Party in Berlin, die ganz im Motto der 20er-Jahre steht, begegnet Max dem ebenso attraktiven wie geheimnisvollen Lenyo - und gerät damit mitten hinein in einen blutigen Konflikt um die Herrschaft in der Feen-Welt. Verfolgt von gnadenlosen Kreaturen und gefangen in einem Netz aus Intrigen und Machtgier, ahnt keiner von ihnen, dass sie längst zum Spielball einer gefährlichen Macht geworden sind, die die Barriere zwischen den Welten bedroht ... Die Zusammenarbeit der beiden preisgekrönten deutschen Fantasy-Autoren Christian Handel und Andreas Suchanek ist ein echter Glücksfall für alle Urban-Fantasy-Fans: »Spiegelstadt. Tränen aus Gold und Silber« ist eine mitreißende Story in einem betörenden Setting mit einer wunderschönen queeren Liebesgeschichte.
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Christian Handel stammt aus der Schneewittchen-Stadt Lohr am Main, lebt und schreibt aber bereits seit vielen Jahren in Berlin. Er liebt emotionale Geschichten, die queere Themen und märchenhafte Motive aufgreifen und macht sich online und offline immer wieder für LGBTQ+ Literatur stark. Für seine Bücher wurde er unter anderem mit dem Amanda-Neumayer-Stipendium und dem Deutschen Phantastik Preis ausgezeichnet. Außerdem ist er einer der größten Buffy-Fans überhaupt. Mehr über ihn erfährt man auf www.christianhandel.de
Produktbeschreibung
- Verlag: Knaur eBook
- Seitenzahl: 352
- Erscheinungstermin: 1. Mai 2023
- Deutsch
- ISBN-13: 9783426465691
- Artikelnr.: 66273921
Gibt es Feenwesen in Berlin? Ja und nein: Verborgen hinter unserer Wirklichkeit existiert ein anderes Berlin, das als Zufluchtsort erschaffen wurde – die Spiegelstadt. Hier sollen die Feenwesen sicher sein vor den Menschen, und hier haben die schillernden 20er Jahre nie geendet. Um die …
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Gibt es Feenwesen in Berlin? Ja und nein: Verborgen hinter unserer Wirklichkeit existiert ein anderes Berlin, das als Zufluchtsort erschaffen wurde – die Spiegelstadt. Hier sollen die Feenwesen sicher sein vor den Menschen, und hier haben die schillernden 20er Jahre nie geendet. Um die Sicherheit zu gewährleisten, sind Reisen zwischen den Welten streng verboten und nur mithilfe goldener Tränen möglich, die schwer zu bekommen sind. Und doch gibt es einen geheimen Austausch – und einen steten Zustrom von Flüchtenden. Denn für viele Feenwesen ist die Spiegelstadt nicht länger Refugium, sondern der Sitz einer unerbittlichen Diktatur.
Auf einer 20er-Jahre-Party in unserem Berlin begegnen sich der Mensch Max und das Feenwesen Lenyo. Es funkt direkt zwischen den beiden jungen Männern – und bevor Max sich versieht, ist er mitten drin in einem gnadenlosen Machtkampf.
Urban Fantasy, eine Liebesgeschichte mit gelungener LGBTQIA*-Repräsentation, 'Coming of Age' und 20er-Jahre? Die Autoren verbinden dies zu einer kreativen, einfallsreichen Mischung mit magischem Flair, frischen Ideen und einem gelungenen Weltenaufbau.
Die Geschichte schreitet rasant voran – manchmal vielleicht allzu rasant, da hätte ich gerne mehr über die Gesellschaft der Feenwesen oder bestimmte Charaktere erfahren! Da schwächelt der Tiefgang ein wenig. Aber spannend ist das Ganze auf jeden Fall, mit viel Action und überraschenden Wendungen.
Der Schreibstil liest sich lebendig und angenehm, mit einer bildhaften Sprache, die viel Atmosphäre aufbaut.
Die Charaktere sind überwiegend interessant und ansprechend geschrieben. Für ein paar wünsche ich mir mehr Hintergrundgeschichte im nächsten Band, um sie vielschichtiger zu gestalten und mehr über ihre Motivation zu erfahren. Aber auch so habe ich Max wirklich ins Herz geschlossen. Ich liebe die süße queere Liebesgeschichte – keine toxische Maskulinität in Sicht! Mir gefällt sehr gut, dass Max' Homosexualität nicht als zu lösendes 'Problem' dargestellt wird, sondern als ganz normaler Teil seines Lebens und seiner Persönlichkeit.
Insgesamt hat mir dieser erste Band viel Spaß gemacht!
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Lesehighlight!
Auf dieses Buch war ich sehr gespannt. Andreas Suchanek ist mir von der "Rachejagd-Trilogie" bekannt und ich war neugierig, wie er sich im Fantasy-Bereich schlägt. Dazu kommt, dass ich Geschichten aller Art aus den Goldenen Zwanziger Jahren liebe, ganz besonders …
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Lesehighlight!
Auf dieses Buch war ich sehr gespannt. Andreas Suchanek ist mir von der "Rachejagd-Trilogie" bekannt und ich war neugierig, wie er sich im Fantasy-Bereich schlägt. Dazu kommt, dass ich Geschichten aller Art aus den Goldenen Zwanziger Jahren liebe, ganz besonders Babylon Berlin.
Die Spiegelstadt ist einfach faszinierend und hat mich magisch angezogen. Es hat großen Spaß gemacht Max, Robin, Lenyo und die anderen zu begleiten.
Es ist rasant, aufregend, geheimnisvoll, magisch, fesselnd und emotional. Dank der Perspektivwechsel bleiben Spannung und Neugier auf einem hohen Level.
Neben der eigentlichen Story und den tollen Handlungsorten haben mich die verschiedenen Figuren begeistert. Auf keine von ihnen würde ich hier verzichten wollen. Jede wirkt authentisch und fühlt ihre Rolle perfekt aus.
Die beiden Autoren haben hier ganze Arbeit geleistet! Urban-Fantasy vom Feinsten!!!
Die Fortsetzung werde ich auf jeden Fall lesen!
Fünf Sterne gibt es von mir auch für das umwerfende Buchcover!
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Obwohl das Buch aus der Feder zweier Autoren stammt, liest es sich so flüssig und gut, sodass man tief in das Buch eintaucht. Der Lesende erfährt die Geschichte durch einen Erzähler, der je nach Kapitel sich auf eine andere Figur bezieht. Ich habe direkt mit Lenyo sympathisiert, …
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Obwohl das Buch aus der Feder zweier Autoren stammt, liest es sich so flüssig und gut, sodass man tief in das Buch eintaucht. Der Lesende erfährt die Geschichte durch einen Erzähler, der je nach Kapitel sich auf eine andere Figur bezieht. Ich habe direkt mit Lenyo sympathisiert, obwohl im Rückblick für mich Max die größte Charakterentwicklung durchgemacht hat. Anfänglich wirkte er noch etwas formlos und andere Figuren stechen meiner Meinung nach mehr heraus, aber besonders das Ende stimmt mich positiv. Deswegen freue ich mich auf ihn im zweiten Band am meisten.
Besonders gut gefallen hat mir das Worldbuilding der Spiegelstadt und ihre Feenwesen genauso wie die Stimmung mit dem 20er Jahre Flair. Hierbei sind viele typische Elemente in die Geschichte eingeflossen, die zu dem Vibe beitragen. Die Geschichte ist kurzweilig und spannend, da bereits im Prolog einige Rätsel aufkommen, die leider nicht alle abschließend geklärt werden. Ich denke, dass diese dann im zweiten Band ihre Auflösung bekommen. Allein aufgrund des Cliffhangers am Ende werde ich diesen auf jeden Fall auch lesen.
Einzig die Lovestory zwischen Lenyo und Max war mir etwas zur oberflächlich und hätte für mich auch gut weggelassen oder vertieft werden können. Ich habe kein Herzklopfen gespürt, auch als die beiden sich näher gekommen sind. Das ging für mich dann auf einmal sehr schnell. Ich hatte einfach andere Erwartungen an die Liebesgeschichte und lese auch so viel M/M Romance, allein drei Bücher diesen Monat, sodass ich es zwangsläufig vergleiche. Das ist natürlich meine subjektive Meinung dazu und hat auch keine großen Auswirkungen auf das Buch.
Es ist alles in allem sehr spannend, unterhaltsam und gut durchdacht. Besonders das Ende konnte mich noch einmal richtig mitreisen, mit einem tollen Plot Twists und diesem Cliffhanger. Ich werde auf jeden Fall den zweiten Band lesen und freue mich schon darauf!
Das Buch kann ich jedem empfehlen, dem Spannung und tolle Fantasy wichtiger ist als eine einnehmende Liebesgeschichte.
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Die ewigen, düsteren 20er
Ein Buch von Andreas Suchanek und Christian Handel? Das musste ich einfach lesen! Ich liebe Andreas‘ rasanten, actiongeladenen Schreibstil und die Art wie er hochkomplexe Geschichten locker leicht erzählt. Und seine krassen Wendungen sind vermutlich schon …
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Die ewigen, düsteren 20er
Ein Buch von Andreas Suchanek und Christian Handel? Das musste ich einfach lesen! Ich liebe Andreas‘ rasanten, actiongeladenen Schreibstil und die Art wie er hochkomplexe Geschichten locker leicht erzählt. Und seine krassen Wendungen sind vermutlich schon legendär. Auch Christians‘ phantasievolle, teils düstere und doch wunderschöne Art zu schreiben, liebe ich sehr. Ich war also sehr gespannt auf dieses Buch.
Die Geschichte startet auch gleich sehr rasant und actiongeladen. Das „andere“ Berlin ist eine düstere und grausame Welt – ganz wie ich es mag. 🙂 Was mich ein wenig überrascht hat, waren die vielen Toten und Kämpfe, die es von Beginn an gab. Aber irgendwie passt es zum Buch.
Max und Lenyo waren mir schnell sehr sympathisch, wenn sie auch so ganz verschieden sind. Max ist ein schon fast klischeehafter Romantasy-Held, unwissend über seine Abstammung und Fähigkeiten. Und doch ganz anders. Er ist erwachsen, hat bereits etwas Lebenserfahrung gesammelt und nimmt sein Leben selbst in die Hand. Mein heimlicher Liebling war allerdings Robin, die taffe und schlagfertige beste Freundin von Max, die immer für eine Überraschung gut ist.
Wie ich es von den beiden Autoren gewohnt bin gab es so manch eine überraschende Wendung, die ich nicht habe kommen sehen – bis hin zum obligatorischen, mega fiesen Cliffhanger.
Jetzt muss ich unbedingt wissen, wie es weitergeht und kann Band 2 kaum erwarten.
Fazit:
Von Anfang an rasant und actionreich.
Man taucht ein in eine düstere Welt voller phantastischer Feenwesen und Geheimnisse. Überraschende Wendungen und Cliffhanger inklusive.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung!
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Genial
Ich muss sagen, dass Buch hat mich mit jeder Seite, mit jedem Kapitel mehr überrascht. Die Spannung stieg mit jeder Seite und es hörte nicht mit neuen Erlebnissen und Ereignissen auf.
Die Haupt- sowie auch Nebenprotagonisten waren allesamt super. Die Bösen und die Guten …
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Genial
Ich muss sagen, dass Buch hat mich mit jeder Seite, mit jedem Kapitel mehr überrascht. Die Spannung stieg mit jeder Seite und es hörte nicht mit neuen Erlebnissen und Ereignissen auf.
Die Haupt- sowie auch Nebenprotagonisten waren allesamt super. Die Bösen und die Guten hatten Erfolge, es war kein unwahrscheinlicher Kampf und am Ende …?
Der Schreibstil ist sehr mitreißenden, durch Perspektivwechsel und Rückblicke wurde es nie langweilig und das Rätseln nahm kein Ende. Die Feenwelt hatte natürlich bekannte Wesen und doch gab es Neues, Unbekanntes und Faszinierendes zu Entdecken.
Fazit: Wo bleibt Teil 2?
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Spannender Fantasy-Roman
Ein Familiengeheimnis, eine Liebe, die alles verändert und ein magisches Berlin in den 20er-Jahren. Das ist die Spiegelstadt. Tränen aus Gold und Silber von Handel und Suchanek.
Die Spiegelstadt, eine Welt die in einer anderen Wirklichkeit existiert. Ein …
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Spannender Fantasy-Roman
Ein Familiengeheimnis, eine Liebe, die alles verändert und ein magisches Berlin in den 20er-Jahren. Das ist die Spiegelstadt. Tränen aus Gold und Silber von Handel und Suchanek.
Die Spiegelstadt, eine Welt die in einer anderen Wirklichkeit existiert. Ein magisches Berlin geblieben in den 20er Jahren und bevölkert von vielen anderen Wesen. Das Reisen zwischen diesen Welten ist streng verboten und nur mit einem Hilfsmittel möglich: Magische goldene Tränen. Max begegnet auf einer Party in Berlin dem geheimnisvollen Lenyo und gerät damit in den blutigen Konflikt um die Herrschaft der magischen Welt. Er wird verfolgt von Kreaturen, die gnadenlos sind und gefangen in einem intriganten Netz. Keiner ahnt, dass sie zum Spielball einer Macht geworden sind, die die Barriere zwischen den Welten bedroht. Dies ist ein Fantasyroman und gleichzeitig eine wunderschöne Liebesgeschichte.
Meine Meinung
Ich habe bereits viele Bücher von Andreas Suchanek gelesen und dieser Name steht für mich für ein gutes Buch. Zwar hatte ich anfangs ein paar kleine Probleme, bis ich in die Geschichte eintauchte, aber dann war es wirklich richtig spannend, und ich konnte mich dann auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. Hier in Marx, der über die Trauer um den Verlust seiner Großmutter in eben jener Bar landet, wo er Lenyo kennenlernt und auch gleich merkt, dass er sich in Gefahr begeben hat. Mit bei Max ist seiner Freundin, schon aus Kindertagen, Robin. Was geht in der magischen Welt vor? Was hat Max‘ Großmutter zu verbergen? All dies erfährt der geneigte Leser, beim Lesen dieses Buches. Es ist der erste Band einer Dilogie, d. h. es wird noch einen zweiten Band geben. Es geht hier in diesem Buch auch um etwas, das man früher (es ist jetzt schon einige Zeit her) nicht erwähnen sollte/durfte. Doch im Moment habe ich das Gefühl, dass es in jedem Buch vorkommt, und dass das damals nicht erlaubte jetzt unbedingt nachgeholt werden muss. Gefühlt lese ich in fast jedem Buch etwas darüber. Wobei ich betonen möchte, dass ich das nicht verurteile, denn das muss jeder selbst wissen. Auf jeden Fall hat auch das das Buch spannend gemacht. Es hat mich gefesselt und auch sehr gut unterhalten. Und ich bin sehr gespannt auf den zweiten Teil dieser Dilogie, zumal der erste Band mit einem fiesen Cliffhanger endet. Von mir gibt es eine Empfehlung sowie die volle Bewertungszahl.
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Los geht die Reise in das brodelnde, spannende, faszinierende Berlin der 1920er Jahre. Oder doch nicht? Genau, denn es ist nicht "einfach" eine Zeitreise, sondern eine Reise in eine Parallelwelt voller Feen mit einer Umgebung, die dem Berlin der 1920er Jahre entspricht.
Ein gelungener …
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Los geht die Reise in das brodelnde, spannende, faszinierende Berlin der 1920er Jahre. Oder doch nicht? Genau, denn es ist nicht "einfach" eine Zeitreise, sondern eine Reise in eine Parallelwelt voller Feen mit einer Umgebung, die dem Berlin der 1920er Jahre entspricht.
Ein gelungener Start in die Dilogie und meiner Meinung nach eine gute Zusammenarbeit der beiden Autoren.
Max hat es nicht leicht im Leben, doch sein Leben ändert sich urplötzlich von Grund auf, als er nämlich von unserer Zeit und Welt in ein ganz anderes Berlin "katapultiert" wird. Auch Lenyo hat mir gut gefallen.
Der Weltenbau war mal etwas anderes und die vielen Wendungen haben die Geschichte einfach unvorhersehbar gemacht.
Eine gelungene Zusammenarbeit, die neugierig auf die Fortsetzung macht.
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Mitreißend, gefühlvoll, atmosphärisch
Bei "Spiegelstadt -Tränen aus Gold und Silber" handelt es sich um den Auftaktroman einer romantisch queeren Urban Fantasy Dilogie von Christian Handel und Andreas Suchanek.
Max erlebt gerade den totalen Umbruch in …
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Mitreißend, gefühlvoll, atmosphärisch
Bei "Spiegelstadt -Tränen aus Gold und Silber" handelt es sich um den Auftaktroman einer romantisch queeren Urban Fantasy Dilogie von Christian Handel und Andreas Suchanek.
Max erlebt gerade den totalen Umbruch in seinem Leben. Seine Beziehung zu seinem Chef ist in die Brüche gegangen, Job verloren und zu allem Überdruss stirbt seine Großmutter, die für ihn wie seine Mutter war. Als er alles hinter sich lässt und nach Berlin zurückkehrt,schleppt ihn seine alte Schulfreundin Robin mit auf eine Party, wo er Lenyo kennen lernt, mit dem er sich auf Anhieb gut versteht. Nach einem mysteriösen Zwischenfall landen sie im Berlin der 1920er Jahre, der Spiegelstadt.
Die Mischung des Schreibstils beider Autoren harmoniert sehr gut zusammen. Gefühlvolle, romantische Szenen mit märchenhaften, fantastischen Beschreibungen wechseln sich mit spannenden, actionreichen Szenen ab. Ich wurde von Anfang an mitgerissen und habe mich in der Story sehr wohlgefühlt, weil sie so viel in sich vereint. Durch die abwechselnde Erzählperspektive aus der Sicht der Protagonisten bekommt man einen recht guten Eindruck von den Charakteren, ihren Gefühlen und Gedanken, was ihnen eine besondere Tiefe verleiht. Lenyo und Max sind starke, authentische Charaktere und waren mir sehr sympathisch.
Das Setting war traumhaft. Ich konnte mir alles sehr gut vorstellen und es war für mich als ob ich in eine andere, goldene Zeit voller Feenwesen reise. Durch Intrigen, Machtspielchen, Verfolgungsjagden und öffentliche Hinrichtungen waren auch genügend dramatische Wendungen, so dass es nie langweilig wurde.
Das Ende war so ein mega Cliffhanger, dass ich am liebsten sofort weiterlesen würde, weil ich unbedingt wissen will, wie die Geschichte ausgeht.
Für mich war dieses Buch ein Highlight und ich freue mich wahnsinnig auf die Fortsetzung!
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Dieses Buch hab ich gesehen & war einfach direkt in das tolle Cover verliebt! Dazu der passende Klappentext. Bisher kannte ich nur die Rachejagd Bücher von Andreas Suchanek zusammen mit Nica Stevens, darum war ich auch total auf dieses Buch gespannt. Von Christian Handel hab ich vorher …
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Dieses Buch hab ich gesehen & war einfach direkt in das tolle Cover verliebt! Dazu der passende Klappentext. Bisher kannte ich nur die Rachejagd Bücher von Andreas Suchanek zusammen mit Nica Stevens, darum war ich auch total auf dieses Buch gespannt. Von Christian Handel hab ich vorher leider noch nichts gelesen. Einmal angefangen zu lesen, ist man komplett in wundervolle Geschichte gefangen. Nach dem Tod seiner Oma Irmgard kehrt Enkel Max zurück nach Berlin. Robin seine alte Freundin aus Kindertagen holt ihn aus seiner Trauer & aus seinem Selbstmitleid. Sie wollen einen tollen Tanzabend im Club Twenty Heaven verbringen. & geraten durch Lenyo, einen neuen Freund, in eine gefährliche Situation. Sie fliehen vor einem brutalen Schläger durch Berlin. Am nächsten Tag erzählt Lenyo, dass es Berlin noch einmal gibt. Beide Welten sind durch eine Barriere getrennt, die man nur durch die von goldenen Tränen erschaffenen Portale durchbrechen kann. Wie so oft ist es dann auch noch verboten. In der magischen Welt der Feenwesen sind Menschen verboten. Lenyo macht sich auf den Weg, um goldene Tränen zu finden. Währenddessen entdeckt Max, dass seine Oma selbst ein Teil der anderen Welt war. Eigentlich ist das alles ein Grund, nicht weiterzugehen. Eigentlich…Wie das ausgeht? Unbedingt diese Geschichte lesen!!! Der Schreibstil ist so der Hammer, man fliegt als Leser nur so durch die Seiten, man mag das Buch gar nicht aus der Hand legen & vergisst komplett die Zeit & alles um sich herum. Es gibt verschiedene Perspektiven, aus denen die Story erzählt wird. Eine schöne Geschichte mit einer tollen Feenwelt & guten Protagonisten. Max mochte ich irgendwie, er war von Anfang an sympathisch. Die Spannung kam hier nicht zu kurz. Freu mich schon auf den 2. Band.
& kann dieses Buch zu 100% empfehlen!
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Nach dem unerwartetem Tod seiner Großmutter erstarrt Max förmlich in Kummer, bis ihn seine beste Freundin Robin mit auf eine geheimnisvolle Party im Stil der 1920ger Jahre schleppt. Dort lernt er den attraktiven Lenyo kennen, doch bevor die beiden Gelegenheit haben, sich näher zu …
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Nach dem unerwartetem Tod seiner Großmutter erstarrt Max förmlich in Kummer, bis ihn seine beste Freundin Robin mit auf eine geheimnisvolle Party im Stil der 1920ger Jahre schleppt. Dort lernt er den attraktiven Lenyo kennen, doch bevor die beiden Gelegenheit haben, sich näher zu kommen, wird Max angegriffen und Lenyo rettet ihn und Robin durch ein Portal. Das Berlin, in dem sie sich nun befinden, wirkt, als wäre die Zeit vor 100 Jahren stehen geblieben - und Max ahnt noch nicht, wie eng er in den hier herrschenden Konflikt zwischen den Feenwesen verstrickt ist.
"Spiegelstadt. Tränen aus Gold und Silber " von Christian Handel und Andreas Suchanek ist der Auftaktband einer Dilogie, der mich mit gemischten Gefühlen zurück gelassen hat. Einerseits ist da der wirklich fantasievoll erdachte Handlungsfaden, der mich mit seiner Einzigartigkeit begeistert hat, auch der Schreibstil lässt nichts zu wünschen übrig, ich war schnell in der Geschichte versunken und mochte das Buch bis zum Ende kaum noch aus der Hand legen. Die gespiegelte Stadt und das Geheimnis um die goldenen und silbernen Tränen fand ich äußerst faszinierend, aus dieser Ideenfülle hätte ein wirklich wunderbarer Roman entstehen können.
Leider fand ich andererseits die Figuren sehr eindimensional dargestellt, die Guten waren gut, die Bösen waren böse, dazwischen gab es nicht wirklich etwas, das Raum für persönliche Entwicklungen gelassen hätte. Dadurch konnte ich die (sicherlich vorhandenen) Gefühle wenig nachempfinden, die Protagonisten waren mir zwar durchaus sympathisch, aber emotional kaum greifbar - daran konnten auch die teilweise recht witzigen Gespräche nichts ändern. Womit die Romantik für meinen Geschmack ebenfalls zu kurz kam, es haben sich zarte Gefühle entwickelt, aber die damit verbundenen Aktivitäten waren so nüchtern beschrieben, als würde man ein Kochbuch lesen.
Die Verteilung der Spannung habe ich etwas ungleichmäßig empfunden, es gab Abschnitte, da stagnierte die Geschichte regelrecht, um dann eine Fülle neuer Informationen auszuschütten, die gleich Stoff für mehrere Kapitel geboten haben. Insgesamt habe ich mich dennoch gut unterhalten gefühlt, wie ich es bei einem Mehrteilerauftakt vermutet habe, endete das Buch mit einem Cliffhanger, der mich neugierig genug zurück gelassen hat, dass ich den Folgeband auf jeden Fall lesen werde.
Fazit: Meiner Meinung nach hat dieser Roman einiges von seinem Potential verschenkt - die fantasievolle Grundidee hätte mit ein wenig mehr Tiefgang bei der Charakterentwicklung der Figuren zu einem einzigartigen Lesevergnügen werden können, trotz des fesselnden Schreibstils konnte mich das Buch nicht restlos überzeugen.
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