Jörg Maurer
Broschiertes Buch
Bei Föhn brummt selbst dem Tod der Schädel / Kommissar Jennerwein ermittelt Bd.14
Alpenkrimi
Versandkostenfrei!
Nicht lieferbar
Weitere Ausgaben:
Als Täter bist du besser flüchtig: Kommissar Jennerweins verblüffendster Fall - der vierzehnte Alpenkrimi von Nr.1-Bestseller-Autor Jörg Maurer.Zwischen Tannen, Totholz und Touristenströmen liegt der tote Industrielle Jakob Drittenbass. Herzinfarkt beim Wandern oder Mord? Reifenabdrücke im moosigen Erdboden und verdächtige Finanzflüsse im Netz führen Kommissar Jennerwein und sein Team rasch auf die Spur des Täters. Doch dann gerät Jennerwein in Schwierigkeiten, die er sich in seinen wildesten Albträumen nicht hätte vorstellen können - unversehens steht er unter Mordverdacht. Ohne...
Als Täter bist du besser flüchtig: Kommissar Jennerweins verblüffendster Fall - der vierzehnte Alpenkrimi von Nr.1-Bestseller-Autor Jörg Maurer.
Zwischen Tannen, Totholz und Touristenströmen liegt der tote Industrielle Jakob Drittenbass. Herzinfarkt beim Wandern oder Mord? Reifenabdrücke im moosigen Erdboden und verdächtige Finanzflüsse im Netz führen Kommissar Jennerwein und sein Team rasch auf die Spur des Täters. Doch dann gerät Jennerwein in Schwierigkeiten, die er sich in seinen wildesten Albträumen nicht hätte vorstellen können - unversehens steht er unter Mordverdacht. Ohne die Hilfe seines Teams, sogar gegen Hölleisen, Schmalfuß und Co., muss er in eigener Sache ermitteln. Und der mysteriöse Briefträger Leonhard Pelikan ist ihm immer bedrohlich dicht auf den Fersen. Einen solchen Fall hat Jennerwein noch nie erlebt.
Zwischen Tannen, Totholz und Touristenströmen liegt der tote Industrielle Jakob Drittenbass. Herzinfarkt beim Wandern oder Mord? Reifenabdrücke im moosigen Erdboden und verdächtige Finanzflüsse im Netz führen Kommissar Jennerwein und sein Team rasch auf die Spur des Täters. Doch dann gerät Jennerwein in Schwierigkeiten, die er sich in seinen wildesten Albträumen nicht hätte vorstellen können - unversehens steht er unter Mordverdacht. Ohne die Hilfe seines Teams, sogar gegen Hölleisen, Schmalfuß und Co., muss er in eigener Sache ermitteln. Und der mysteriöse Briefträger Leonhard Pelikan ist ihm immer bedrohlich dicht auf den Fersen. Einen solchen Fall hat Jennerwein noch nie erlebt.
Jörg Maurer liebt es, seine Leserinnen und Leser zu überraschen. Er führt sie auf anspielungsreiche Entdeckungsreisen und verstößt dabei genussvoll gegen die üblichen erzählerischen Regeln. In seinen Romanen machen hintergründiger Witz und unerwartete Wendungen die Musik zur Spannungshandlung. All dies hat Jörg Maurer auch schon auf der Bühne unter Beweis gestellt. Als Kabarettist feierte er mit seinen musikalisch-parodistischen Programmen große Erfolge und wurde dafür mehrfach ausgezeichnet, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete. Seine inzwischen fünfzehn Jennerwein-Romane sind allesamt Bestseller. Sein Roman 'Shorty' war ebenfalls erfolgreich. Jörg Maurer lebt zwischen Buchdeckeln, auf Kinositzen und in Theaterrängen, überwiegend in Süddeutschland.

Produktdetails
- Verlag: FISCHER Scherz
- Artikelnr. des Verlages: 1023927
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 410
- Erscheinungstermin: 26. Mai 2021
- Deutsch
- Abmessung: 133mm x 213mm x 32mm
- Gewicht: 442g
- ISBN-13: 9783651025905
- ISBN-10: 365102590X
- Artikelnr.: 60426604
Herstellerkennzeichnung
FISCHER Scherz
Hedderichstraße 114
60596 Frankfurt
produktsicherheit@fischerverlage.de
Bleibt die Frage, wie Jörg Maurer diese Nummer noch toppen will? Thomas Kopenhagen Luxemburger Tageblatt 20211127
Total schräg
Jennerweins wohl schrägster Fall. Irgendwie ist er nicht er selbst, aber irgendwie schon. Mehrere Fälle hat er auch noch zu lösen. Aber wie soll er das schaffen, wenn er nicht mit seinem Team zusammenarbeiten soll? Und was ist eigentlich mit ihm los?
Eigentlich …
Mehr
Total schräg
Jennerweins wohl schrägster Fall. Irgendwie ist er nicht er selbst, aber irgendwie schon. Mehrere Fälle hat er auch noch zu lösen. Aber wie soll er das schaffen, wenn er nicht mit seinem Team zusammenarbeiten soll? Und was ist eigentlich mit ihm los?
Eigentlich mag ich die Fälle rund um Kommissar Jennerwein ganz gern, weil sie so schön lustig und teilweise etwas speziell sind. Dieser Fall hingegen war doch sehr speziell und total schräg. Zur Handlung kann ich leider nichts sagen, da ich sonst alles verraten würde, aber es war schon sehr absurd. Super fand ich, dass Jörg Maurer einen Platz in seinem eigenen Roman bekommen hat. Der Hintergrund der Absurditäten im beschaulichen Kurort sind etwas angsteinflößend, weil es vielleicht sogar wahr werden könnte. Wer weiß?!
Der Schreibstil ist wie immer sehr locker und flüssig zu lesen, viele Dialoge lassen einen nur so über die Seiten fliegen. Unterhalten wurde ich definitiv mit diesem Roman und ich musste auch immer wieder lachen. Die Charaktere sind wie immer gut ausgearbeitet. Das Tolle ist, man ist nach einem Jahr Pause immer sofort wieder mitten im Team und hat das Gefühl man wäre nie weggewesen. Schön finde ich auch, dass immer wieder kleine Anspielungen auf vergangene Fälle eingebaut werden, diese Einschübe wecken die Erinnerungen an lustige Stunden. Dennoch war es mir einfach zu abgedreht und deshalb kann ich nur zweieinhalb von fünf Sterne vergeben.
Weniger
Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
Jennerweins schwerster Fall. Erwacht er doch ohne Erinnerung auf einer Bank im Wald und wird dann auch noch des Mordes verdächtigt. Kurzerhand nimmt er sein Schicksal selbst in die Hand und das führt ihn sogar ins benachbarte Ausland.
Mal was Anderes, auch gelungen, aber ich war schon …
Mehr
Jennerweins schwerster Fall. Erwacht er doch ohne Erinnerung auf einer Bank im Wald und wird dann auch noch des Mordes verdächtigt. Kurzerhand nimmt er sein Schicksal selbst in die Hand und das führt ihn sogar ins benachbarte Ausland.
Mal was Anderes, auch gelungen, aber ich war schon ein wenig verwirrt anfangs und habe ständig überlegt, wie sich das Ganze wohl auflöst, ohne dass es doof wird.
Jennerwein mag ich ja sehr gerne, auch seine Gedanken und wie er seine Fälle angeht. Und ich mag Maurers Schreibweise. Herrlich locker, sehr humorig und teilweise mit kleinen Vorwegnahmen, die die Spannung erhöhen. Auch die Kapitelüberschriften sind wieder etwas Besonderes, wie in jedem seiner Bücher.
Zudem hat mich das Wiedersehen mit einer anderen Figur hat sehr gefreut. Die Graseggers dürfen auch wieder mitmischen, aber leider nicht so viel wie schon in vergangenen Büchern, was immer ein wenig enttäuschend ist, weil die zwei so herrlich skurril sind.
Die Geschichte an sich ist rasant und spritzig, scheint teilweise aussichtslos, so dass man auf die Auflösung hin fiebert. Langsam nähert sich der Kommissar dem Schlüssel des Falls und ihn dabei zu begleiten hat Spaß gemacht, allerdings hat mich die Grundidee nicht überzeugt, was man leider ohne zu spoilern hier jetzt nicht ausdrücken kann.
Fazit: ein wenig surreal, fast sciene-fictional, aber der Geist stimmt. Ob man die Szenerie aber mag, bleibt jedem selbst überlassen. Ich hoffe, dass Jennerwein im nächsten Buch wieder mehr er selbst ist.
Weniger
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
abgedreht
Bei seinem aktuellen Fall haben Jennerwein und sein Team schnell einen Tatverdächtigen gefunden. Doch dann gerät Jennerwein selbst in Schwierigkeiten. Er erwacht in einem anderen Körper. Wer glaubt ihm schon? Alles scheint unvorstellbar zu sein und dann wird er auch noch …
Mehr
abgedreht
Bei seinem aktuellen Fall haben Jennerwein und sein Team schnell einen Tatverdächtigen gefunden. Doch dann gerät Jennerwein selbst in Schwierigkeiten. Er erwacht in einem anderen Körper. Wer glaubt ihm schon? Alles scheint unvorstellbar zu sein und dann wird er auch noch des Mordes verdächtigt. Dieses Mal kann er sich nicht seinem Team anvertrauen und muss auf eigene Faust ermitteln.
Dieses Buch war schon etwas abgedreht. Es war flüssig und spannend geschrieben. Ich wusste lange nicht, was ich davon halten soll. Erst dachte ich mir „ja so ein Schmarrn geht ja gar nicht“. Dann habe ich so meine Theorie gebildet, die dann auch im Buch verfolgt wurde. Ich war auch gespannt, was Jennerwein denn noch alles anstellen wird um endlich Licht ins dunkle zu bringen und sich von der Schuld des Mordverdachtes rein zu waschen. Doch die Auflösung hat mich bestürzt zurück gelassen, denn sie war doch zu grauenvoll. Ich möchte mir so etwas nicht vorstellen, dass dies einmal möglich sein könnte. Der Schluss hat mich dann doch etwas enttäuscht, da für mich leider zu viele Antworten offen geblieben sind. 4 von 5*.
Weniger
Antworten 1 von 2 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 2 finden diese Rezension hilfreich
Blackout
Kommissar Jennerwein hat mit seinem Team in Rekordzeit den Mord an dem Industriellen Drittenbass gelöst und es ist nicht ungewöhnlich, dass er sich mitten in der Abschlussbesprechung kurz draußen die Beine vertreten will, um besser nachdenken zu können. Doch diesmal …
Mehr
Blackout
Kommissar Jennerwein hat mit seinem Team in Rekordzeit den Mord an dem Industriellen Drittenbass gelöst und es ist nicht ungewöhnlich, dass er sich mitten in der Abschlussbesprechung kurz draußen die Beine vertreten will, um besser nachdenken zu können. Doch diesmal kommt er nicht zurück und ist auch telefonisch nicht erreichbar. Auch nicht am nächsten Tag. Die Unruhe in seinem Team steigt. „Gestern Nachmittag wars merkwürdig. Am Abend wurde es eigenartig. Jetzt wirds langsam beunruhigend.“ (S. 66) Hat er etwa einen geheimen Auftrag bekommen, wurde er entführt oder musste er untertauchen!? Es wird wild spekuliert und zunächst unauffällig nach ihm gefahndet.
Jennerwein hat am Tag nach seinem Verschwinden einen totalen Blackout. Wie ist er auf die Holzbank mitten auf einer Wiese gekommen? Warum trägt er fremde Kleidung? Und warum fühlt er sich so komisch?! Während er noch überlegt, was das alles zu bedeuten hat, wird die nächste Leiche gefunden – und alle Spuren führen zu ihm. „Wenn es jemandem gelingt, das perfekte Verbrechen zu begehen, dann ihm.“ (S. 218) Jennerwein taucht unter und setzt im wahrsten Sinne des Wortes Himmel und Hölle in Bewegung, um seine Unschuld zu beweisen.
Die Krimis von Jörg Maurer sind ja immer irgendwie anders und auch mit „Bei Föhn brummt selbst dem Tod der Schädel“ hat sich der Autor wieder neu erfunden. Man hat beim Lesen die ganze Zeit das Gefühl, Jennerwein träume das alles nur (Er selbst glaubt bzw. hofft das ja auch.). Ich fand es faszinierend, wie aus dem genialen Ermittler und Jäger plötzlich ein Gejagter wird, wie schnell er alle (moralischen) Bedenken über Bord wirft und selbst zum Dieb und Betrüger wird. Zum Glück hat er im Laufe der Jahre viele Kontakte geknüpft und kann jetzt einige Gefallen einfordern.
Doch auch auf der Gegenseite ist man bestens gerüstet. Sein Team reaktiviert alle Kollegen, mit denen Jennerwein je gearbeitet habt, und bittet u.a. das Bestatterehepaar Grasegger um Hilfe (Ursel unterbricht dafür sogar den Kochvorgang der legendären Ochsenbäckchen!), die wiederum Swoboda (Es gibt ihn noch!!!) mit ins Boot holen. Und auch der Autor selbst tritt als Kellerassel – äh Nebenfigur – auf. Einfach genial!
Die Handlung ist ein verrücktes Katz-und-Maus-Spiel. Man weiß nie so richtig, woran man gerade ist, wem man trauen kann und ob noch alle Beteiligten leben. Und wie nebenbei malt Jörg Maurer eine beängstigende Zukunftsvision, die mir echte Gänsehaut beschert hat – hoffentlich wird nie möglich sein, was er beschreibt. Sehr amüsiert hat mich hingegen der geniale Seitenhieb auf Sendungen wie „Die Höhle des Löwen“.
Für mich ist Jennerwein einfach Kult. Wer keinen 0815 Krimi lesen will, sondern Spaß an witzigen, skurrilen und intelligenten Verwirrspielen hat, greift bei der Reihe von Jörg Maurer nie daneben!
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Von Buch zu Buch wird der Autor Jörg Maurer immer abgedrehter und skurriler. Zugegebenermaßen war mir diesmal der Anfang fast schon zu schräg, und auch im weiteren Verlauf hatte ich Schwierigkeiten der Logik zu folgen. Ach, alles ganz egal, denn ein Maurer-Hörbuch ist für …
Mehr
Von Buch zu Buch wird der Autor Jörg Maurer immer abgedrehter und skurriler. Zugegebenermaßen war mir diesmal der Anfang fast schon zu schräg, und auch im weiteren Verlauf hatte ich Schwierigkeiten der Logik zu folgen. Ach, alles ganz egal, denn ein Maurer-Hörbuch ist für mich ein Gesamtkunstwerk. Ich freue mich, alle Menschen aus den Vorgängerbänden wieder zu treffen und genieße, wie der Autor jedem einzelnen durch seine Sprechweise seinen eigenen Charakter einhaucht. Die Handlung ist recht komplex. Man muss also höllisch aufpassen, dass man nicht den Faden oder die Übersicht verliert. Außerdem läuft man sonst Gefahr, die Feinheiten zu überhören. Das wäre dann doch sehr schade.
Diese Jennerwein-Krimis sind schon sehr speziell. Ich kann verstehen, dass sie die Leserschaft spalten. Ich bin zu einem Fan geworden.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
MP3-CD
Jörg Maurer wagt viel, kann bei mir aber nicht punkten
Inhalt:
Kommissar Hubertus Jennerwein wacht auf und traut seinen Augen nicht. Er befindet sich irgendwo im Nirgendwo, mit unbekannter Kleidung am Leib, und überhaupt der Leib: Das ist auch nicht sein eigener! Jennerwein hat keinen …
Mehr
Jörg Maurer wagt viel, kann bei mir aber nicht punkten
Inhalt:
Kommissar Hubertus Jennerwein wacht auf und traut seinen Augen nicht. Er befindet sich irgendwo im Nirgendwo, mit unbekannter Kleidung am Leib, und überhaupt der Leib: Das ist auch nicht sein eigener! Jennerwein hat keinen blassen Schimmer, wie er in diese Situation gekommen ist, setzt aber alles daran, aus ihr zu entkommen, zumal er plötzlich auch noch unter Mordverdacht steht.
Meine Meinung:
Bei vielen Büchern denke ich: Geniale Idee - schlecht umgesetzt. Bei dem neuesten Buch von Jörg Maurer ist es umgekehrt: grauenhafte Idee, gut umgesetzt - zumindest so gut, wie unter den Umständen möglich.
Ich kenne alle Vorgänger und habe die meisten wirklich geliebt, aber hier frage ich mich, was sich der Autor dabei gedacht hat. Dieser Band fällt dermaßen aus der Reihe und hat recht wenig von einem Alpenkrimi. Die Story lässt sich eher dem Genre Science-Fiction zuordnen. Aber eigentlich wollte ich doch einen Krimi lesen bzw. hören. Enttäuschung vorprogrammiert!
Jennerweins Bemühungen, aus seiner misslichen Lage herauszukommen, sind zwar nachvollziehbar, aber leider nicht besonders spannend. Und der Rest des Teams werkelt ein bisschen im Hintergrund. Ich fand das alles ziemlich hanebüchen.
Lichtblicke sind der gewohnte Wortwitz, der einem doch immer wieder ein Grinsen ins Gesicht zaubert und Jörg Maurers geniale Lesung. Hätte ich das Buch selbst lesen müssen, gäbe es noch einen Stern weniger.
Die Reihe:
1. Föhnlage
2. Hochsaison
3. Niedertracht
4. Oberwasser
5. Unterholz
6. Felsenfest
7. Der Tod greift nicht daneben
8. Schwindelfrei ist nur der Tod
9. Im Grab schaust du nacht oben
10. Am Abgrund lässt man gern den Vortritt
11. Im Schnee wird nur dem Tod nicht kalt
12. Am Tatort bleibt man ungern liegen
13. Den letzten Gang serviert der Tod
14. Bei Föhn brummt selbst dem Tod der Schädel
Weniger
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Broschiertes Buch Dies Buch ist eine Beleidigung für den Leser - schade, dass ich nich auf die Kommentare gehört habe!!!
Dies war mein letztes Buch vom Maurer!
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Broschiertes Buch
Nicht überezugend und unrealistisch
Jakob Drittenbass wurde tot aufgefunden. Die Spur des Täters wird rasch gefunden. Doch Jennerwein gerät selbst in Schwierigkeiten, die er sich nie hätte vorstellen können: Er steht unter Mordverdacht. Er muss ganz allein ermitteln, denn …
Mehr
Nicht überezugend und unrealistisch
Jakob Drittenbass wurde tot aufgefunden. Die Spur des Täters wird rasch gefunden. Doch Jennerwein gerät selbst in Schwierigkeiten, die er sich nie hätte vorstellen können: Er steht unter Mordverdacht. Er muss ganz allein ermitteln, denn auf sein Team kann er nicht zurückgreifen. Dann ist da noch der Postbote Leonhard Pelikan, der ihm dicht auf den fersen ist. Sowas hat Jennerwein noch nie erlebt
Meine Meinung
Zwar ließ sich dieses Buch durchaus ganz gut lesen, aber dieser Krimi war voller Fantasy wie ich es von Jörg Maurer nicht gewohnt bin. Er gefiel mir nur mäßig, auch wenn die Spannung durchaus da war. Wenn man mal über das Fantastische hinwegsieht und nicht in Zusammenhang mit den sonstigen Krimis von Jörg Maurer bringt, dann war das Buch recht gut. Aber es war eben ein Jennerwein-Krimi und dafür war er zu fantastisch, zu fantasievoll. Es gab zu viele Sachen in diesem Krimi, die es meines Wissens überhaupt nicht gibt. Und das gefiel mir gar nicht. Zwar gab es keine Unklarheiten im Text, die meinen Lesefluss gestört hätten, aber es war kein Jennerwein, so wie er mir bekannt war. Jörg Maurer, musste das sein? Sie können das doch besser, was dreizehn vorherige Bände beweisen! Und dann ein relativ abruptes Ende. Ich kann darüber nicht mehr schreiben, sonst würde ich ja zuviel verraten, aber dieses Ende hat mir auch nicht sooo gut gefallen. Es schien wie abgebrochen. Ich hoffe sehr, dass der nächste Jennerwein-Band wieder besser wir, so es denn einen weiteren geben sollte. Denn von diesem bin ich doch enttäuscht, weil es doch eigentlich ein Krimi sein sollte und kein Fantasy-Roman! Hätte ich dieses Buch als Fantasy-Roman gelesen, so hätte es von mir fünf Sterne bekommen, aber ich wollte ja einen Krimi lesen und so hat mich dieses Buch leider gar nicht überzeugt, und ist außerdem total unrealistisch. So sehr ich die Jennerwein-Romane auch mag, aber hier kann ich nicht mehr als nur knappe zwei Sterne bzw. vier Punkte geben.
Weniger
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Broschiertes Buch Das Cover ist toll.
Der Schreibstil ist flüssig.
Die Geschichte fand ich gar nicht gut. War mir zu Science-Fiction-mässig.
Ich musste mich leider durch dieses Buch durchkämpfen.
Fazit:
Absolut nicht mein Fall.
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
eBook, ePUB
Wie so oft, ärgerte ich mich über mich selbst, weil ich das Buch länger liegen ließ, als ich es eigentlich wollte. Doch auf der anderen Seite, könnte ich es mit einem guten Wein vergleichen, der erst mal atmen muss um sein komplettes Aroma zu entfalten und machen wir uns …
Mehr
Wie so oft, ärgerte ich mich über mich selbst, weil ich das Buch länger liegen ließ, als ich es eigentlich wollte. Doch auf der anderen Seite, könnte ich es mit einem guten Wein vergleichen, der erst mal atmen muss um sein komplettes Aroma zu entfalten und machen wir uns doch nichts vor, denn Jennerwein ist ein verdammt guter Wein. Okay, das ist jetzt vielleicht etwas dick aufgetragen, aber ein Funken Wahrheit steckt schon darin. Obwohl jeder Band schräger wird, so auch dieser, umso lustiger ist es aber. Sehr witzig fand ich zudem die Anspielungen auf den letzen Band - und hier möchte ich anmerken, dass dieser mein Leben stark geprägt hat, da ich nun stets an die Bücher denken muss, wenn ich Pilze sehe.
Wie schon gesagt, wird jeder Band schräger. So auch hier. Jennerwein soll ein Verbrechen begangen haben und sich dabei sogar so blöd angestellt haben, dass man ihn überführen kann. Wer den guten Hauptkomissar kennt, der weiß, dass wenn jemand in der Lage ist das perfekte Verbrechen zu begehen, dann er. So spinnt sich die Geschichte um einen verschwundenen - und unter Mordverdacht stehenden- Jennerwein und einem Team, dass das absolut nicht glauben kann. Einfach gut, einfach unterhaltsam, einfach empfehlenswert!
Wer die Bände noch nicht kennt, der sollte vielleicht nicht gerade mit diesem anfangen, obwohl man sie unabhängig voneinander lesen kann. Da es wirklich sehr speziell ist, könnten Erstleser eventuell abgeschreckt werden.
Fazit:
Etwas anders als sonst, aber gerade deswegen wieder sehr erfrischend und unterhaltsam.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für