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Alter römischer Adel, düstere Geheimnisse im Vatikan und ein unerbittlicher Rächer, der seine Feinde Dantes neun Kreise der Hölle durchschreiten lässt:Im 8. Teil der Thriller-Reihe von Bestseller-Autor Veit Etzold ermittelt Patho-Psychologin Clara Vidalis in Rom.Es ist ein einmaliges Ereignis für den Vatikan und ganz Rom: die Verbindung der alten römischen Adelsfamilien Sforza und Visconti durch eine prunkvolle Hochzeit in der Sixtinischen Kapelle.Doch plötzlich krümmt sich die Braut vor Schmerz, und auf ihrem strahlend weißen Hochzeitskleid erblühen große rote Flecke. Bevor irgend...
Alter römischer Adel, düstere Geheimnisse im Vatikan und ein unerbittlicher Rächer, der seine Feinde Dantes neun Kreise der Hölle durchschreiten lässt:
Im 8. Teil der Thriller-Reihe von Bestseller-Autor Veit Etzold ermittelt Patho-Psychologin Clara Vidalis in Rom.
Es ist ein einmaliges Ereignis für den Vatikan und ganz Rom: die Verbindung der alten römischen Adelsfamilien Sforza und Visconti durch eine prunkvolle Hochzeit in der Sixtinischen Kapelle.
Doch plötzlich krümmt sich die Braut vor Schmerz, und auf ihrem strahlend weißen Hochzeitskleid erblühen große rote Flecke. Bevor irgendjemand eingreifen kann, bricht sie tot zusammen.
Der zuständige Ermittler des Vatikans, Commendatore Adami, ahnt, dass es nicht bei diesem einen außergewöhnlichen Mord bleiben wird. Und dass er allein nicht weiterkommt. In Rom kursiert schon länger der Name einer Patho-Psychologin, die bereits in einen Fall von Satanismus involviert gewesen war: Clara Vidalis vom LKA Berlin...
Bestseller-Autor Veit Etzold schickt die toughe Patho-Psychologin Clara Vidalis in ihrem 8. Fall auf einen echten Höllen-Trip im Vatikan - eiskalter Nervenkitzel für alle Fans harter Thriller im US-Stil.
Die Thriller-Reihe mit Clara Vidalis ist in folgender Reihenfolge erschienen:
- Final Cut
- Seelenangst
- Todeswächter
- Der Totenzeichner
- Tränenbringer
- Schmerzmacher
- Blutgott
- Höllenkind
Im 8. Teil der Thriller-Reihe von Bestseller-Autor Veit Etzold ermittelt Patho-Psychologin Clara Vidalis in Rom.
Es ist ein einmaliges Ereignis für den Vatikan und ganz Rom: die Verbindung der alten römischen Adelsfamilien Sforza und Visconti durch eine prunkvolle Hochzeit in der Sixtinischen Kapelle.
Doch plötzlich krümmt sich die Braut vor Schmerz, und auf ihrem strahlend weißen Hochzeitskleid erblühen große rote Flecke. Bevor irgendjemand eingreifen kann, bricht sie tot zusammen.
Der zuständige Ermittler des Vatikans, Commendatore Adami, ahnt, dass es nicht bei diesem einen außergewöhnlichen Mord bleiben wird. Und dass er allein nicht weiterkommt. In Rom kursiert schon länger der Name einer Patho-Psychologin, die bereits in einen Fall von Satanismus involviert gewesen war: Clara Vidalis vom LKA Berlin...
Bestseller-Autor Veit Etzold schickt die toughe Patho-Psychologin Clara Vidalis in ihrem 8. Fall auf einen echten Höllen-Trip im Vatikan - eiskalter Nervenkitzel für alle Fans harter Thriller im US-Stil.
Die Thriller-Reihe mit Clara Vidalis ist in folgender Reihenfolge erschienen:
- Final Cut
- Seelenangst
- Todeswächter
- Der Totenzeichner
- Tränenbringer
- Schmerzmacher
- Blutgott
- Höllenkind
Prof. Dr. Veit Etzold ist Autor von dreizehn SPIEGEL-Bestsellern. Sein erstes Buch schrieb er im Jahr 2008 mit Prof. Michael Tsokos, dem ehemaligen Chef der Berliner Rechtsmedizin, über spektakuläre Todesfälle in der Forensik. Bevor er zu schreiben anfing, war Etzold Banker, Strategieberater und Programmdirektor in der Management-Ausbildung. Heute arbeitet er als Thriller-Autor und Keynote Speaker. Passend zu seinen Thrillern ist er mit der Rechtsmedizinerin Saskia Etzold (geb. Guddat) verheiratet. Veit Etzold lebt mit seiner Frau in Berlin und Bremen.

© Pietro Sutera
Produktdetails
- Verlag: Droemer/Knaur / Knaur TB
- Artikelnr. des Verlages: 3009504
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 368
- Erscheinungstermin: 1. April 2021
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 132mm x 30mm
- Gewicht: 327g
- ISBN-13: 9783426524091
- ISBN-10: 3426524090
- Artikelnr.: 60465514
Herstellerkennzeichnung
Knaur Taschenbuch
Maria-Luiko-Straße 54
80636 München
service@holtzbrinckverlage.de
"Veit Etzold versteht es hervorragend, den Leser von Beginn an mit seiner Geschichte zu fesseln und immer wieder zu überraschen." Krimi-Couch 20220129
Tatort Rom und Florenz
Eine deutsche Kommissarin hat sich bei einer Ermittlung ein bisschen weit vorgewagt und wird nun erst einmal beurlaubt bis die Presse sich wieder beruhigt hat. Die Zeit wollte sie ursprünglich mit einer Freundin entspannt in Florenz verbringen, wird dann aber vom Vatikan …
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Tatort Rom und Florenz
Eine deutsche Kommissarin hat sich bei einer Ermittlung ein bisschen weit vorgewagt und wird nun erst einmal beurlaubt bis die Presse sich wieder beruhigt hat. Die Zeit wollte sie ursprünglich mit einer Freundin entspannt in Florenz verbringen, wird dann aber vom Vatikan zu Ermittlungen herangezogen. Eine Braut ist vor dem Altar verblutet, ohne erkennbaren Grund. Da sowohl sie als auch der Ehemann aus alten Adelsfamilien stammen und der Vatikan selbst betroffen ist, soll der Täter gefasst werden. Die italienische Polizei kommt mit den Ermittlungen nicht weiter und ist daher gar nicht so undankbar wegen der Unterstützung.
Weitere Todesfälle folgen, die Art des Todes wird immer seltsamer, aber gewisse Zusammenhänge lassen sich erkennen. In einer parallelen Geschichte erfährt man von einer entführten jungen Frau, die Sklavendienste leisten muss, trotz aller Erniedrigungen aber noch nicht aufgegeben hat. Es dauert eine Weile, bis die Zusammenhänge deutlich werden.
Ein guter Krimi mit einer guten Grundidee, teilweise durchaus spannend. Wenn eine Story in Rom und Florenz spielt, finde ich es auch durchaus interessant, etwas über Land, Geschichte und Künstler zu erfahren. Hier fand ich die pseudo-intellektuellen Exkurse zu Michelangelo, Dante und Vergil doch etwas zu langatmig und teilweise auch störend. Ein bisschen weniger hätte gereicht. Trotzdem lohnt es sich, das Buch zu lesen.
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Klapptext:
Es ist ein einmaliges Ereignis für den Vatikan und ganz Rom: die Verbindung der alten römischen Adelsfamilien Sforza und Visconti durch eine prunkvolle Hochzeit in der Sixtinischen Kapelle.
Doch plötzlich krümmt sich die Braut vor Schmerz, und auf ihrem strahlend …
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Klapptext:
Es ist ein einmaliges Ereignis für den Vatikan und ganz Rom: die Verbindung der alten römischen Adelsfamilien Sforza und Visconti durch eine prunkvolle Hochzeit in der Sixtinischen Kapelle.
Doch plötzlich krümmt sich die Braut vor Schmerz, und auf ihrem strahlend weißen Hochzeitskleid erblühen große rote Flecke. Bevor irgendjemand eingreifen kann, bricht sie tot zusammen.
Der zuständige Ermittler des Vatikans, Commendatore Adami, ahnt, dass es nicht bei diesem einen außergewöhnlichen Mord bleiben wird. Und dass er allein nicht weiterkommt. In Rom kursiert schon länger der Name einer Patho-Psychologin, die bereits in einen Fall von Satanismus involviert gewesen war: Clara Vidalis vom LKA Berlin…
Meine Meinung:
Dies ist der 8.Fall der "Clara Vidalis"-Reihe.Das Buch kann aber auch Vorkenntnisse der Vorgänger gelesen werden.Ich kannt die vorherigen Teile schon und war total begeistert.Deshalb hatte ich auch große Erwartungen an diese Lektüre.Und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Sofort hat mich der Autor in den Bann gezogen.
Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.Auch die kurzen Kapitel haben dazu beigetragen das sich die Lektüre sehr angenehm lesen lies.
Ich wurde nach Italien entführt und freute mich Clara wieder zu treffen.Natürlich begleitete ich sie eine Weile und erlebte dabei viele interessante Momente.
Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich Clara und habe sie gleich in mein Herz geschlossen.Aber auch alle anderen Personen waren interessant.
Der Autor hat eine sehr anspannende Atmosphäre geschaffen.In mir war Kopfkino.Vor meinen Augen sah ich Rom mit seinen Strassen und Gassen,die Toten,die Verdächtigen,die intalienische Polizei und natürlich Clara.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Es gab so viele aufregende und atemberaubende Ereignisse und ich durfte hautnah dabei sein.Durch die fesselnde und packende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Ich habe mitgelitten,mitgebangt und mitgefühlt.Immer wieder gab es unvorhersehbare Wendungen.Daduch blieb es durchweg einfach total atemberaubend und interessant.Zu keiner Zeit wurde mir langweilig.Was den Täter anbelangt so wurde ich immer wieder auf eine falsche Spur geführt.Und so habe ich bis zum Schluß mitgerätselt wie alles zusammenhängt und wär es denn nun sein könnte.Durch die guten Recherchen von Veit Etzhold habe ich viel Wissenswertes über Rom erfahren das hat mir sehr gut gefallen.Geschickt hat der Autor diese Indformationen in die Geschichte eingebaut.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angekommen.Zum Schluss gibt es noch einmal eine tollen Showdown mit dem icht nicht gerechnet hätte.
Das Cover ist sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das brillante Werk ab.Ich hatte viele aufregende und lesenswerte Stunden mit dieser Lektüre und vergebe glatte 5 Sterne.
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Fesselnd beginnt „Höllenkind“, und eigentlich geht er auch rasant und spannend weiter.
Clara Vidalis, Kriminalkommissarin in Berlin, wird aufgrund einer vorherigen „Ermittlungspanne“ auf unbefristete Zeit vom Dienst freigestellt und möchte sich mit ihrer Schwester …
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Fesselnd beginnt „Höllenkind“, und eigentlich geht er auch rasant und spannend weiter.
Clara Vidalis, Kriminalkommissarin in Berlin, wird aufgrund einer vorherigen „Ermittlungspanne“ auf unbefristete Zeit vom Dienst freigestellt und möchte sich mit ihrer Schwester ein paar Tage in Florenz erholen. Daraus wird jedoch nichts, da der Vatikan sie bittet, in einem Fall diskret zu ermitteln.
Und damit beginnt die Geschichte auch schon etwas unglaubwürdig zu werden.
Die im Vordergrund stehenden Charaktere sind gewitzt und interessant, und auch die medizinischen Hintergrundinformationen durchaus lehrreich. Der Fall vermischt Menschenhandel und italienischen Adel, Kunst und Mafia miteinander, bringt abwechslungsreiche Tötungsdelikte mit sich, hat allerdings nicht unbedingt die Auszeichnung „Thriller“ verdient – dafür fehlt mir persönlich der Nervenkitzel beim Lesen.
Nichts desto trotz lässt sich das Buch gut lesen und vermittelt dazu noch ein wenig Wissen rund um Italiens Vergangenheit, Dante und die griechische Mythologie.
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Selten so einen spannenden Thriller gelesen!
Im Buch "Höllenkind" von Veit Etzold gibt es mehrere kapitelweise vorkommende Erzählstränge, die sich immer mehr miteinander verweben:
In der Sixtinischen Kapelle wollen sich Aurelia Sforza und Vicente Visconti - beide …
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Selten so einen spannenden Thriller gelesen!
Im Buch "Höllenkind" von Veit Etzold gibt es mehrere kapitelweise vorkommende Erzählstränge, die sich immer mehr miteinander verweben:
In der Sixtinischen Kapelle wollen sich Aurelia Sforza und Vicente Visconti - beide Angehörige des alten italienischen Adels - das Ja-Wort geben. Auf dem Weg zum Altar passiert das Schreckliche: die Braut scheint aus allen Poren zu bluten und bricht tot zusammen. Nicht der erste Schicksalsschlag der Familie Visconti, den Jahre zuvor wurde ein Mitglied der Familie entführt und nie wieder gefunden.
Parallel dazu schwenkt das Buch zur Ermittlerin Clara Vidalis nach Berlin. Diese hat wegen ihrem letzten Fall große Probleme mit ihren Vorgesetzten. Als sie deswegen in Zwangsurlaub geschickt wird, nutzt sie die Zeit und fliegt mit ihrer Vertrauten nach Florenz.
In einer dritten Perspektive geht es um Menschenhandel, um Frauen, die als Sexsklaven gehalten und zur Prostitution gezwungen werden.
Ich kann das Buch nur empfehlen! Die Kapitel haben eine optimale Länge. Obwohl es Band 8 der Clara-Vidalis-Reihe war und ich keinen Vorgängerband kenne, war ich sehr schnell in der Geschichte gefangen und konnte das Buch kaum mehr weglegen.
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Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen.
Von dem Autor habe ich schon einige Bücher mit Begeisterung gelesen.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen.
Die einzelnen Personen sind vortrefflich ausgewählt und mit entsprechenden …
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Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen.
Von dem Autor habe ich schon einige Bücher mit Begeisterung gelesen.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen.
Die einzelnen Personen sind vortrefflich ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
Zur Geschichte, in Rom findet in der Sixtinischen Kapelle das Jahrhundertsereignis statt, zwei alte Adelsfamilien verbinden sich durch eine pompöse Hochzeit. Doch soweit kommt es gar nicht, als die Braut zum Altar schreitet bricht sie plötzlich blutüberströmt zusammen und stirbt. Alles ist sehr merkwürdig und deutet auf Mord und eine Verschwörung hin. Der vatikanische Ermittler Adami fürchtet, dass es noch mehrere Morde geben wird. Er fordert zu seiner Unterstützung Clara Vidalis vom LKA Berlin an. Diese hat sich durch vorherige Einsätze schon einen Namen gemacht. Ob es ihnen gelingt, die Morde aufzuklären und den Mörder dingfest zu machen, wird an dieser Stelle nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
Ein toller Thriller, den ich im wahrsten Sinne des Wortes von der ersten bis zur letzten Seite genossen habe. Durch den stetig steigenden Spannungsbogen kann der Leser das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Ich empfehle das Buch gerne weiter.
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Rachedrama mit kleinen Fehlern
„Höllenkind“ ist mein erster Roman von Veit Etzold, und obwohl mir die Leseprobe sehr gut gefiel, lässt er mich nach der kompletten Lektüre zwiegespalten zurück.
Zu den Pluspunkten zählen der spannende Einstieg und der …
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Rachedrama mit kleinen Fehlern
„Höllenkind“ ist mein erster Roman von Veit Etzold, und obwohl mir die Leseprobe sehr gut gefiel, lässt er mich nach der kompletten Lektüre zwiegespalten zurück.
Zu den Pluspunkten zählen der spannende Einstieg und der flüssige, schnörkellose Schreibstil des Autors. Eine aus dem italienischen Adel stammende Braut, die während der Trauung in der Sixtinischen Kapelle blutüberströmt zusammenbricht, ist natürlich bestens geeignet, die Neugier des Lesers und der Leserin zu wecken.
Doch schon kurz danach wird es für Neueinsteiger in Etzolds Serie um Clara Vidalis unübersichtlich. Frühere Fälle, die zur Suspendierung der deutschen Patho-Psychologin führten, werden nur vage angedeutet, und es treten Personen auf, deren Hintergrund nicht erklärt wird. Dass McDeath und Dr. Friedrich ein und derselbe und dazu noch der Ehemann von Clara ist, muss man sich erst selbst zusammenreimen.
Hinzu kommt, dass der Autor in dieser Story ein bisschen viel zusammengemixt hat: Ein Familiendrama unter Adeligen, Zwangsprostitution, italienische Geschichte, deutsche Polizeiarbeit und jede Menge medizinische Erkenntnisse. Würde der Vatikan wirklich eine deutsche Frau (!) in die Ermittlungen der Todesfälle einbeziehen? Da wirkt das eine oder andere doch ziemlich an den Haaren herbeigezogen.
Andererseits: Da ich ein Freund sorgfältig geplanter Rache bin, hat mir diese gelungene Vergeltung gut gefallen. Ich gebe aber auch zu: Die widerlichen Szenen mit den als Sklaven gehaltenen Frauen habe ich überblättert. So was ist nicht mein Ding, weshalb ich wohl auch keinen Etzold mehr lesen werde.
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Höllenkind ist der neue Thriller von Veit Etzold aus der Clara-Vidalis Reihe. Ein schrecklicher Todesfall während einer Trauung in der Sixtinischen Kapelle. Die Braut bricht blutüberströmt zusammen. Sie war Mitglied einer schwerreichen, italienischen Familie. Der Commendatore …
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Höllenkind ist der neue Thriller von Veit Etzold aus der Clara-Vidalis Reihe. Ein schrecklicher Todesfall während einer Trauung in der Sixtinischen Kapelle. Die Braut bricht blutüberströmt zusammen. Sie war Mitglied einer schwerreichen, italienischen Familie. Der Commendatore Adami ermittelt in diesem Fall und kann Hilfe einer erfahrenen Ermittlerin gut gebrauchen. Clara verbringt zur selben Zeit unfreiwillig Urlaub mit ihrer Schwester in Florenz. Und wird so in diesen spannenden und außergewöhnlichen Fall involviert. Ist es der Satan selbst, der hier sein Unwesen treibt, wie es der alte Visconti vermutet oder steckt viel mehr dahinter. Der Autor führt uns in seinem Thriller durch Dantes göttliche Komödie und an großartige Schauplätze von Rom und Florenz.
Mir hat in diesem Thriller besonders gut die Stimmung gefallen. Besonders das Setting trug dazu bei. So manches Rätsel erinnerte mich an eine Schatzsuche und wer liebt die nicht?!
Trotz allem denke ich, dass es gut ist die Vorgängerbücher zu kennen. Ich habe mich zwar gut in das Buch reingefunden, hätte aber gerne noch mehr Hintergrundinformationen zu den Charakteren und ihre Beziehungen gehabt. Mir war am Anfang nicht klar wer McDeath ist und mich interessiert natürlich wie er zu diesem Namen gekommen ist. Ich werde also in jedem Fall die anderen Bücher der Reihe auch noch lesen!
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Eine prunkvolle Hochzeit zweier alter römischen Adelsfamilien in der Sixtinischen Kapelle. An diesem heiligen Ort im Vatikan und an dem Tag, der eigentlich der schönste Tag im Leben eines Paares sein sollte, geschieht Grausames. Auf dem Weg zum Altar bricht die Braut auf einmal …
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Eine prunkvolle Hochzeit zweier alter römischen Adelsfamilien in der Sixtinischen Kapelle. An diesem heiligen Ort im Vatikan und an dem Tag, der eigentlich der schönste Tag im Leben eines Paares sein sollte, geschieht Grausames. Auf dem Weg zum Altar bricht die Braut auf einmal blutüberströmt in ihrem schneeweißen Hochzeitskleid zusammen. Die italienischen Ermittler sind mit der Ausklärung dieses Falls überfordert und ziehen daher Clara Vidalis vom LKA Berlin, die gerade ihren Zwangsurlaub in Florenz verbringt, für ihre Ermittlungsarbeit hinzu.
Das Cover finde ich sehr ansprechend und die Gestaltung wirklich passend zum Inhalt. Auf jeden Fall ein Hingucker, der neugierig macht und zum lesen und mitfiebern einlädt.
Auch wenn man die ersten Teile der Clara-Vidalis-Reihe nicht kennt, fällt es nicht schwer, sich in diesen Roman einzulesen und von Anfang an mitzufiebern. Der Schreibstil ist schön flüssig und die Story gut aufgebaut mit vielen gut recherchierten Informationen zu Rom und dem Vatikan. So hat man nicht nur einen spannenden
Thriller mit tollen Charakteren, sondern auch Vieles, was man dazulernen kann.
Fazit: Eine super Story die gut an die vorhergehenden Clara-Vidalis-Bücher anknüpft, aber auch als erstgelesenes Buch dieser Reihe keine Probleme darstellt. Ich kann dieses Buch jedem Thrillerfan nur empfehlen.
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Durchwachsen
"Höllenind" ist das erste Buch dass ich von Etzold gelesen habe. Es geht um den Mord an einer jungen Frau einer Adelsfamilie an ihrem Hochzeitstag. Das Buch gehört einer Buchreihe an, die man jedoch nicht im Voraus gelesen haben muss, um diesem Band folgen zu …
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Durchwachsen
"Höllenind" ist das erste Buch dass ich von Etzold gelesen habe. Es geht um den Mord an einer jungen Frau einer Adelsfamilie an ihrem Hochzeitstag. Das Buch gehört einer Buchreihe an, die man jedoch nicht im Voraus gelesen haben muss, um diesem Band folgen zu können. Jedoch sollte man im Hinterkopf haben dass die vorherigen Teile immer kurz angeschnitten werden, sodass es zu Spoilern kommen kann.
Der Schreibstil von Etzold ist sehr leb- und bildhaft. Man hat schnell einige Seiten gelesen, jedoch gab es meiner Meinung nach nach dem unglaublich spannenden Anfang des Buches eher eine Spannungsflaute die sich auch nicht mehr so richtig erholt hat. Außerdem habe ich das Ende als etwas vorhersehbar empfunden.
Das Buch hatte genau die richtige Länge, denn weitere Seiten hätten die Geschichte nicht weitergebracht. Aus dem oben genannten Gründen ist das Buch für mich kein Knaller, aber auch kein Reinfall.
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Dantes Höllenkreise
"Höllenkind" von Veit Etzold ist der achte Fall der Reihe rund um die Patho-Psychologin Clara Vidalis. Ich habe nicht alle vorherigen Bücher der Reihe gelesen, das ist hier zum Verständnis auch nicht notwendig, ab und an wird aber Bezug genommen auf …
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Dantes Höllenkreise
"Höllenkind" von Veit Etzold ist der achte Fall der Reihe rund um die Patho-Psychologin Clara Vidalis. Ich habe nicht alle vorherigen Bücher der Reihe gelesen, das ist hier zum Verständnis auch nicht notwendig, ab und an wird aber Bezug genommen auf ältere Fälle.
Hier wird sie aufgrund der Ergebnisse ihres letzten Falles vom Dienst freigestellt, fliegt zur Erholung nach Florenz und schon wird sie vom Vatikan zu neuen Ermittlungen um Hilfe gebeten. Bei einer Hochzeit innerhalb zweier alten Adelsfamilien bricht die Braut blutüberströmt mitten in der Sixtinischen Kapelle zusammen. Anhaltspunkte gibt es wenig, die berühmte Familie ist nicht grade hilfreich.
Ein anderer Handlungsstrang führt zu einer entführten jungen Frau in Rumänien, die in schrecklichen Verhältnissen schmutzige Arbeiten verrichten muss und zur Prostitution gezwungen wird. Sie tut alles, um zu überleben. Wie alles zusammenpaßt, wird am Ende der Buches aufgeklärt.
Mich hat dieses Buch etwas zu sehr an die Thriller von Dan Brown erinnert, durch die ganzen historischen und kirchlichen Hintergründe und Beschreibungen, ohne jedoch an dessen Klasse heranzureichen. Ansonsten fand ich es etwas störend, dass man den Täter so früh kannte und es dadurch etwas an Spannung fehlte. Für mich ein guter, aber nicht herausragender Teil der Reihe.
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