
Anna Johannsen
Broschiertes Buch
Der Tote auf Amrum
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Ein neuer Fall, der das Leben der Inselkommissarin auf den Kopf stellt.Marten Hilmer, schwerreicher Immobilienbesitzer auf Amrum, wird vergiftet auf seinem Anwesen aufgefunden. Hauptkommissarin Lena Lorenzen reist in ihre alte Heimat, um zu ermitteln. Ist der Täter unter den Frauen zu finden, mit denen Hilmer über die Jahre eine Affäre hatte? Oder wurde jemand beim Immobilienkauf übervorteilt?Als Lena im Haus des Opfers ein Bild ihrer Mutter findet, hat sie Mühe, sich auf ihre Arbeit als Polizistin zu konzentrieren. Neben der Befragung der vielen Verdächtigen muss sie herausfinden, wie i...
Ein neuer Fall, der das Leben der Inselkommissarin auf den Kopf stellt.
Marten Hilmer, schwerreicher Immobilienbesitzer auf Amrum, wird vergiftet auf seinem Anwesen aufgefunden. Hauptkommissarin Lena Lorenzen reist in ihre alte Heimat, um zu ermitteln. Ist der Täter unter den Frauen zu finden, mit denen Hilmer über die Jahre eine Affäre hatte? Oder wurde jemand beim Immobilienkauf übervorteilt?
Als Lena im Haus des Opfers ein Bild ihrer Mutter findet, hat sie Mühe, sich auf ihre Arbeit als Polizistin zu konzentrieren. Neben der Befragung der vielen Verdächtigen muss sie herausfinden, wie ihre eigene Geschichte mit dem Fall verbunden ist.
Marten Hilmer, schwerreicher Immobilienbesitzer auf Amrum, wird vergiftet auf seinem Anwesen aufgefunden. Hauptkommissarin Lena Lorenzen reist in ihre alte Heimat, um zu ermitteln. Ist der Täter unter den Frauen zu finden, mit denen Hilmer über die Jahre eine Affäre hatte? Oder wurde jemand beim Immobilienkauf übervorteilt?
Als Lena im Haus des Opfers ein Bild ihrer Mutter findet, hat sie Mühe, sich auf ihre Arbeit als Polizistin zu konzentrieren. Neben der Befragung der vielen Verdächtigen muss sie herausfinden, wie ihre eigene Geschichte mit dem Fall verbunden ist.
Anna Johannsen lebt seit ihrer Kindheit in Nordfriesland. Sie liebt die Landschaft und Menschen der Region, besonders verbunden ist sie den nordfriesischen Inseln, auf denen die Krimireihe 'Die Inselkommissarin' spielt. Nun schreibt sie mit Begeisterung auch an ihrer neuen Reihe um die alleinerziehende Kommissarin Enna Andersen. Beide Reihen werden in Zukunft parallel veröffentlicht.
Produktdetails
- Die Inselkommissarin 6
- Verlag: Amazon Publishing / Edition M
- Artikelnr. des Verlages: 291980829X
- Seitenzahl: 332
- Erscheinungstermin: 30. Juni 2020
- Deutsch
- Abmessung: 186mm x 126mm x 24mm
- Gewicht: 325g
- ISBN-13: 9782919808298
- ISBN-10: 291980829X
- Artikelnr.: 58759295
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Der reiche Immobilienbesitzer Marten Hilmer bricht auf seinem Anwesen zusammen und schafft es gerade noch, den Notruf zu wählen. Doch die Bemühungen des Rettungsdienstes sind vergeblich. Hilmer stirbt wenig später. Der Verdacht, dass es sich um einen Herzanfall gehandelt haben …
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Der reiche Immobilienbesitzer Marten Hilmer bricht auf seinem Anwesen zusammen und schafft es gerade noch, den Notruf zu wählen. Doch die Bemühungen des Rettungsdienstes sind vergeblich. Hilmer stirbt wenig später. Der Verdacht, dass es sich um einen Herzanfall gehandelt haben könnte liegt nahe, doch bei der genaueren Untersuchung stellt sich heraus, dass Hilmer vergiftet wurde. Hauptkommissarin Lena Lorenzen wird mit den Ermittlungen betraut und reist mit ihrem Team auf die Insel Amrum, um den Mordfall zu untersuchen. Im Haus des Opfers entdeckt Lena ein Foto ihrer Mutter. Dieses Detail geht ihr nicht mehr aus dem Kopf. Kannte Lenas Mutter Hilmer von früher und was bedeutet das für den Fall oder Lena selbst?
"Der Tote auf Amrum" ist mittlerweile der sechste Band, in dem die Inselkommissarin Lena Lorenzen ermittelt. Den aktuellen Ermittlungen kann man auch dann problemlos folgen, wenn man noch keinen Teil der Serie gelesen hat, da die Autorin wichtige Hintergrundinformationen in die Handlung einfließen lässt. Wenn man allerdings daran interessiert ist, die Weiterentwicklung der Hauptcharaktere und die der privaten Nebenhandlungen zu verfolgen, empfiehlt sich die Einhaltung der Reihenfolge.
Der Einstieg in den aktuellen Fall gelingt mühelos, denn die Autorin versteht es vom ersten Moment an, das Interesse an diesem Fall zu wecken. Handlungsorte und Protagonisten werden dabei so authentisch beschrieben, dass man die entsprechenden Szenen mühelos vor Augen hat. Die Ermittlungen wirken realistisch, denn das Team muss einigen Spuren folgen und es ist nicht immer leicht, die Spreu vom Weizen zu trennen. Hier ist nichts so, wie es auf den ersten Blick scheint und gerade das, macht diese Ermittlungen durchgehend interessant. Man versucht beim Lesen natürlich selbst, die verschiedenen Puzzleteile an die richtige Stelle zu legen. Doch unvorhergesehene Wendungen sorgen dafür, dass man seine eigenen Schlüsse oftmals überdenken muss. Der Fall ist äußerst kniffelig und deshalb kaum vorhersehbar. Deshalb bleibt die Spannung bis zum Schluss erhalten. Als Krimi-Fan kommt man hier voll auf seine Kosten.
Die privaten Nebenhandlungen sorgen dafür, dass die Charaktere lebendig wirken. Sie nehmen nicht zu viel Raum ein und drängen den eigentlichen Fall nicht in den Hintergrund. Eine private Wendung wirkt zugegebenermaßen etwas konstruiert, doch wenn man das Gesamtpaket betrachtet, kann man darüber gut hinwegsehen.
Ein kniffeliger Fall für Lena Lorenzen, bei dem Krimi-Fans voll auf ihre Kosten kommen.
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Marten Hilmer, schwerreicher Immobilienbesitzer wird auf Amrum vergiftet. Hauptkommissarin Lena Lorenzen reist in ihre alte Heimat, um den Tod von Hilmer aufzuklären. Marten Hilmer hatte einige Liebesbeziehungen zu Frauen in seinem Umfeld, die alle nicht lange gehalten hatten. War eine von …
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Marten Hilmer, schwerreicher Immobilienbesitzer wird auf Amrum vergiftet. Hauptkommissarin Lena Lorenzen reist in ihre alte Heimat, um den Tod von Hilmer aufzuklären. Marten Hilmer hatte einige Liebesbeziehungen zu Frauen in seinem Umfeld, die alle nicht lange gehalten hatten. War eine von ihnen die Mörderin? Als Lena im Haus von Hilmer ein Bild ihrer Mutter findet, ist sie verwirrt und versucht herauszufinden, ob ihre Mutter Marten Hilmer kannte und warum er das Foto ihrer Mutter hatte. Hinzu kommt, dass Lena vor vielen Jahren von einem Vorgesetzten sexuell belästigt worden war und dies jetzt zur Anzeige bringen möchte. Viele Dinge, die ihr ganz schön die Kraft rauben, doch sie beißt sich in den Ermittlungen nach dem Mörder von Hilmer fest und hält auch ansonsten gut zur Stange und versucht, alle ihre Probleme in den Griff zu bekommen und sich nicht unterkriegen zu lassen. Dabei helfen ihr die Kollegen Johann und Ole und natürlich auch ihr Lebensgefährte Erck.
Dies ist mein erster Fall mit Lena Lorenzen, leider habe ich die Vorgängerbände noch nicht gelesen. Der Schreib- und Erzählstil der Autorin Anna Johannsen gefällt mir super. Klare Aussagen, Fakten und keine nebensächlichen, unwichtigen oder langatmigen Erwähnungen. Das gefiel mir sehr. Auch der Ablauf der Ereignisse, die genauen Erläuterungen der Ermittlungsarbeit und die privaten Verflechtungen mit dem Fall fand ich toll erzählt und sehr interessant und spannend. Man war ermittlungstechnisch immer auf dem aktuellen Stand und wurde des öfteren auf falsche Fährten gelockt. Auch das Privatleben von Lena Lorenzen und ihre Erlebnisse waren geschickt und gut dosiert in die Geschichte eingebaut, was mir auch sehr gefallen hat.
Fazit:
Ein toller und rundherum spannender und interessanter Krimi. Er hat mir super gefallen.
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Es kommt nicht nur hin und wieder vor, dass sogenannte Thriller oder Kriminalromane langweilig sind. Warum? Schon nach wenigen Seiten ist für mich klar, wer der Täter ist. Nicht so bei dem Buch #DerToteaufAmrum. Ich lese viel und leider gibt es immer häufiger Bücher, die ich nach …
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Es kommt nicht nur hin und wieder vor, dass sogenannte Thriller oder Kriminalromane langweilig sind. Warum? Schon nach wenigen Seiten ist für mich klar, wer der Täter ist. Nicht so bei dem Buch #DerToteaufAmrum. Ich lese viel und leider gibt es immer häufiger Bücher, die ich nach wenigen Seiten abbreche. Warum das bei diesem Buch nicht der Fall ist, erfahren Sie jetzt.
#DerToteaufAmrum fängt wie gewohnt mit einem Mord an. Marten Hilmer verdient sein Geld mit Immobilien und hat damit bereits ein Vermögen angehäuft. Eines Tages ruft er selbst den Rettungsdienst an und als dieser wenig später in der Wohnung eintrifft, kann er lediglich den Tod des Mannes feststellen. Was zunächst wie ein ganz normaler Tod durch Herzinfarkt aussah, entpuppt sich bei näherem Hinsehen als Mord. Lena Lorenzen ist Hauptkommissarin und kennt die Insel Amrum viel besser als jeder andere. Sie wuchs hier auf und wird in diesem Buch mit der Vergangenheit konfrontiert.
Die Inselkommissarin kannte ich nicht und auch Bücher von Anna Johannsen las ich noch nie. Dennoch war ich bereits nach wenigen Seiten informiert und konnte dem Geschehen ohne Vorkenntnis ohne Probleme folgen. Ja, es gibt einige private Vorkommnisse, die auch in diesem Band kurz erwähnt werden. Sie haben allerdings nichts mit dem aktuellen Fall zu tun. Es gibt etliche Verdächtige und bis zum Finale wusste ich nicht, wer das Verbrechen verursachte. Ein munteres Hin und Her hält die Spannung aufrecht. Die Sprache ist schlicht und das Buch lässt sich selbst ohne intensive Konzentration sehr gut lesen. Vier Sterne und eine Leseempfehlung für Liebhaber leichter Literatur gebe ich daher sehr gerne.
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Ein Mord, der Lena Lorentz auch privat sehr beschäftigt
Das Cover fiel mir sofort ins Auge: Ein Steg führt über grasbewachsenes Terrain zu einem ungewissen Ziel. Nachdem ich das Buch gelesen habe kann ich sagen, dass dieses Bild ein wirkliches Sinnbild für die Handlung ist: …
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Ein Mord, der Lena Lorentz auch privat sehr beschäftigt
Das Cover fiel mir sofort ins Auge: Ein Steg führt über grasbewachsenes Terrain zu einem ungewissen Ziel. Nachdem ich das Buch gelesen habe kann ich sagen, dass dieses Bild ein wirkliches Sinnbild für die Handlung ist: Wenn man vom vorgezeichneten Weg abkommt, kann das zu Irrwegen führen. Irrwege, deren Ausgang unbestimmt ist. Und so hat Lena Lorentz einen kniffligen Fall zu lösen.
Mir gefiel dieses Buch gut. Der Leser erhält eine gute Beschreibung der zeitaufwendigen Ermittlerarbeit. Diese ist logisch und absolut real dargestellt. Nebenbei erhält man kleine Einblicke in das Privatleben der Hauptkommissarin.
Zum Schluss hin wird das Buch richtig spannend. Die Lösung ist für den Leser nicht so schnell vorhersehbar, da mehrere Personen als Täter in Frage kommen.
Der Schreibstil ist flüssig zu lesen, manche Szenen für meinen Geschmack aber etwas zu detailliert ausgearbeitet. Ich hätte dafür gerne ein bisschen mehr Emotionen im Geschehen gesehen. Trotzdem fühlte ich mich zu jeder Zeit gut unterhalten.
Fazit:
Ein Kriminalroman aus dem hohen Norden, der auch ohne Blutvergießen auskommt. Empfehlenswert
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spannend
Hauptkommissarin Lena Lorenz muss in ihre alte Heimat, um ihren neuen Fall zu bearbeiten. Auf Amrum wurde der schwerreiche Immobilienbesitzer Marten Hilmer vergiftet aufgefunden. Hilmer hatte über die Jahre hinweg viele Affären. Ist der Mörder unter ihnen zu finden? Als …
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spannend
Hauptkommissarin Lena Lorenz muss in ihre alte Heimat, um ihren neuen Fall zu bearbeiten. Auf Amrum wurde der schwerreiche Immobilienbesitzer Marten Hilmer vergiftet aufgefunden. Hilmer hatte über die Jahre hinweg viele Affären. Ist der Mörder unter ihnen zu finden? Als Lena durch Zufall im Haus des Ermordeten ein Bild ihrer verstorbenen Mutter findet, steht sie vor einem weiteren Rätsel. Was hat das Foto im Haus von Hilmer zu suchen?
Das Buch hat mir gut gefallen. Es war spannend und flüssig geschrieben. Ich kenne Lena schon und war schon ganz gespannt, wie es mit ihr und Erck weiter geht. Meiner Meinung nach, kann man dieses Buch auch super lesen ohne die Vorbände zu kennen. Bis zum Schluss war ich mir nicht sicher, wer denn nun der richtige Mörder ist, denn mit einigen total Verdächtigen konnte ich mich als Täter nicht anfreunden, b.z.w. ich glaubte nicht, dass sie/er es ist. Neben dem Mordfall gab es ja noch die alte Geschichte mit Groll. Da bin ich jetzt gespannt ob dieses Thema im nächsten Buch beendet wird. Ich würde es mir für Lena wünschen, damit sie endlich diese Geschichte abhaken kann. 4 von 5*
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Die Inselkommissarin ermittelt zum 6. Mal
Immobilienbesitzer Marten Hilmer kann noch den Rettungsdienst anrufen, erliegt aber seiner Krankheit im Krankenhaus. Was zuerst wie ein Herzanfall aussieht, stellt sich schnell als Mord heraus. Doch wer hatte ein Motiv, den bekannten, erfolgreichen, …
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Die Inselkommissarin ermittelt zum 6. Mal
Immobilienbesitzer Marten Hilmer kann noch den Rettungsdienst anrufen, erliegt aber seiner Krankheit im Krankenhaus. Was zuerst wie ein Herzanfall aussieht, stellt sich schnell als Mord heraus. Doch wer hatte ein Motiv, den bekannten, erfolgreichen, smarten Frauenheld umzubringen? Eine seiner vielen Affären? Ein übervorteilter Hausverkäufer? Hauptkommissarin Lena Lorenzen kennt die Insel wie ihre Westentasche, ist sie doch ein Kind der Insel. Klar, dass sie mit ihrem Team den Fall übernimmt. Doch als sie bei den Unterlagen des Toten ein Bild ihrer verstorbenen Mutter entdeckt, wird der Fall sehr persönlich.
Dies ist nun schon der 6. Fall für die Inselkommissarin, für mich ist es allerdings das erste Mal, dass ich bei den Ermittlungen zu einem Kriminalfall auf Amrum dabei bin. Mir waren die Hauptkommissarin und ihre Team gleich sympathisch. Einer für alle – alle für einen – unter dem Motto könnte die Zusammenarbeit stehen. Ich habe nicht den Eindruck, dass mir, außer den privaten Geschichten, etwas fehlt, was ich brauche um hier mitzukommen.
Der Herzanfall, er dann zum Kriminalfall wird, erweist sich als gar nicht so einfach zu lösen. Es gibt sehr viele Motive und somit mögliche Täter, sowohl im privaten als auch im beruflichen Umfeld von Marten Hilmer. Hier habe ich mich etwas schwer getan, nicht den Überblick zu verlieren. Es ist so spannend den Ermittlungen aus der Distanz zu folgen. Nachdem ich bei drei Verdächtigen falsch gelegen bin, habe ich Lena Lorenzen die Lösung des Falles überlassen. Das hat sie dann mit ihrem Team auch mit Bravur gemeistert.
Recht bald bekommt der Fall für Lena eine sehr persönliche Komponente. Ab dem Zeitpunkt, wo sie im Haus des Toten ein Bild ihrer Mutter findet, frage auch ich mich, wie hier wohl alles zusammen hängt. Die Auflösung hat mich dann zwar etwas überrascht, aber sie kam mir zu konstruiert vor. Das hätte ich hier nicht gebraucht.
Sehr interessant finde ich den zweiten persönlichen Fall der Kommissarin, der sie wohl schon über Jahre begleitet. Sie will endlich Kommissar Groll wegen sexueller Übergriffe anzeigen, die nun schon einige Jahre zurück liegen. Da es in diesem Fall noch kein Ergebnis gibt, werden wir das Ergebnis bestimmt im nächsten Buch lesen können.
Ein spannender Fall mit interessanten Protagonisten auf einer der schönsten deutschen Inseln. Mich hat Anna Johannsen mit kleinen Abstrichen sehr gut unterhalten. Dafür bekommt sie für ihren Krimi von mir 4,5 von 5 Sternen.
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Im neuen Roman von Anna Johannsen geht es zurück in Lenas alte Heimat Amrum. Hier geboren und aufgewachsen stehen die Chancen gut, dass sie die Verdächtigen besser einschätzen kann. Außerdem erleben hier Erck und Lena einen ganz besonderen Genuss. Muss doch niemand von beiden …
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Im neuen Roman von Anna Johannsen geht es zurück in Lenas alte Heimat Amrum. Hier geboren und aufgewachsen stehen die Chancen gut, dass sie die Verdächtigen besser einschätzen kann. Außerdem erleben hier Erck und Lena einen ganz besonderen Genuss. Muss doch niemand von beiden pendeln. Sie haben viel mehr Zeit als sonst. Doch leider betrifft der Fall Lena auch ganz persönlich und so ist die gemeinsame Zeit oft von Schatten geprägt.
Ich mag Lena sehr. Sie weiß was sie will und kann sich auch Fehler eingestehen. Außerdem kommen gerade in diesem Buch viele kleine Nuancen von ihr ans Licht, die sie sehr verletzlich machen, dafür aber dem Leser umso sympathischer. Die Ermittlertruppe ist insgesamt ein Sympathieträger, wohingegen die Verdächtigen, nun ja verdächtig sind . Und eben ein wenig unsympathisch. Der Fall ist sehr komplex mit vielen Wendungen die mir wahnsinnig gut gefallen haben. In jedem Moment wo ich dachte den Täter entlarvt zu haben, kam eine neue Wendung. Das Buch ist rundum gut, der Spannungsbogen die ganze Zeit hoch und man merkt der Autorin mit jedem Buchstaben an , wie viel Herzblut in dieser Geschichte steckt, und Amrum ist ja auch eine Traumkulisse für einen Mordfall. Ein begrenzter Täterkreis und niemand kann die Insel so einfach verlassen.
Fazit: Ein Krimi der wirklich für jeden Leser geeignet ist. Nicht zu grausam, niemals langweilig, ein toller Schreibstil und eine perfekte Mischung aus Handlung und Beschreibung machen diesen Krimi absolut gelungen.
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Ein vielschichtiger und lange Zeit nicht zu durchschauender Kriminalroman
Der einflussreiche Immobilienbesitzer und Inselpolitiker Marten Hilmer wird in seinem Haus tot aufgefunden. Nach eingehender Untersuchung in der Gerichtsmedizin steht fest, dass er von unbekannter Hand vergiftet worden ist. …
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Ein vielschichtiger und lange Zeit nicht zu durchschauender Kriminalroman
Der einflussreiche Immobilienbesitzer und Inselpolitiker Marten Hilmer wird in seinem Haus tot aufgefunden. Nach eingehender Untersuchung in der Gerichtsmedizin steht fest, dass er von unbekannter Hand vergiftet worden ist. Ein brisanter Fall, den Hauptkommissarin Lena Lorenzen gemeinsam mit ihrem jungen Kollege Johann Grasmann übernimmt. Und schon bald stolpern sie über mutmaßliche Unregelmäßigkeiten beim Immobilienaufkauf durch Hilmers Agentur, während auch dessen Privatleben nicht ohne Probleme war. Wird es ihnen gelingen, die Machenschaften des zwielichtigen Toten zu durchschauen und damit seinen Mörder zu finden?
„Der Tote auf Amrum“ ist der sechste Fall für die Inselkommissarin Lena Lorenzen, die auf der nordfriesischen Insel aufgewachsen ist. Nach dem Tod ihrer Mutter und einem heftigen Streit mit dem Vater hat Lena diese verlassen und kehrt nur noch sporadisch für eine notwendige Kriminalermittlung oder für den Besuch bei ihrer Tante Beke zurück. Diesmal allerdings passiert noch mehr. Denn ihr neuer Fall führt sie tief in die Vergangenheit ihrer Eltern hinein, in eine Zeit, in der auch Marten Hilmer wichtig für sie war.
Ein kniffliger Fall, undurchsichtige Figuren und überraschende Wendungen sorgen dafür, dass der anfangs ruhige Krimi immer spannender wird. Doch nicht nur die Suche nach einem Mörder fesselt die Aufmerksamkeit des Lesers, auch die privaten und beruflichen Probleme von Lena Lorenzen tragen ihren Teil dazu bei, dass das Buch nur schwer aus der Hand gelegt werden kann. Hinzu kommen eine ordentliche Portion Lokalkolorit, die die raue Atmosphäre auf Amrum regelrecht spüren lässt und akribisch geschilderte Ermittlungen, wodurch die Krimihandlung angenehm authentisch in Erscheinung tritt. Deshalb macht es trotz kleiner Flauten viel Spaß, den neuen Fall von Kommissarin Lena Lorenzen zu lesen und mit ihr und dem jungen Kollegen Johann Grasmann auf Mörderjagd zu gehen.
Fazit und Bewertung:
Ein vielschichtiger und lange Zeit nicht zu durchschauender Kriminalroman, der mit lebensechten Figuren, einer spürbaren Atmosphäre, detailgetreuen Landschaftsbeschreibungen und einem wunderbar kniffligen Fall spannend unterhält.
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Der Schreibstil der Autorin Anna Jahannsen ist angenehm zu lesen. Der Krimi liest sich in einem Tag. Lena Lorenzen ist eine sehr gute Ermittlerin und lässt sich auch nicht von anderen beirren. Trotz ihrer privaten Vergangenheit und ein schlimmes Erlebnis daraus bleibt sie gedanklich immer beim …
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Der Schreibstil der Autorin Anna Jahannsen ist angenehm zu lesen. Der Krimi liest sich in einem Tag. Lena Lorenzen ist eine sehr gute Ermittlerin und lässt sich auch nicht von anderen beirren. Trotz ihrer privaten Vergangenheit und ein schlimmes Erlebnis daraus bleibt sie gedanklich immer beim Fall.
Der Fall, ein Herzinfarkt, der keiner ist. Der Immobilienhai ist vergiftet worden und schnell ist der erste Tatverdächtige dingfest gemacht. Der muss aber letztendlich wieder schnell auf freien Fuß gesetzt werden. Aber, es gibt genügend Tatverdächtige, die alle von Lena Lorenzen und ihr Team durchleuchtet werden. Der Tote Marten Hilmer, hatte nicht nur Interesse an Immobilien, auch Frauen standen auf seiner Liste oben an.
Zum Fall hat Lena auch noch mit ihrer Vergangenheit zu kämpfen. Die sie aber geschickt löst. Und auf ihrer Heimatinsel Amrum kommt es zur Aussprache mit ihrem Vater.
Das Ende ist dann doch eine kleine Überraschung gewesen. Gerne gebe ich 5 ⭐⭐⭐⭐⭐ und eine Leseempfehlung.
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Mord im Norden
Lena muss auf die Insel Amrum um einen ungeklärten Todesfall aufzuklären. Sie ist bestens dafür geeignet, da sie von dieser Insel abstammte. Leider sind die Ermittlungen und auch ihr Privatleben nicht so einfach. Der Tote war reich, beliebt, unnahbar, charmant und …
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Mord im Norden
Lena muss auf die Insel Amrum um einen ungeklärten Todesfall aufzuklären. Sie ist bestens dafür geeignet, da sie von dieser Insel abstammte. Leider sind die Ermittlungen und auch ihr Privatleben nicht so einfach. Der Tote war reich, beliebt, unnahbar, charmant und sehr erfolgreich. Aber wer hatte solch einen Hass auf ihn?
Das Ermittlerteam, bestehend aus Lena und Johann, funktioniert sehr gut. Beide verstehen sich blind und die Arbeit läuft Hand in Hand. Die Polizeistation unterstützt wunderbar und es gibt kein Kompetenzgerangel. Schwierig wird der Fall für Lena, als auf einmal ein unerwartetes Ereignis aus der Vergangenheit ihr Leben erneut aus der Bahn wirf.
Das Buch liest sich leicht und flüssig. Der Fall ist nicht einfach zu durchschauen. Es gibt Spuren und doch führen sie nicht zum Ziel. Die Auflösung war für mich nicht vorhersehbar.
Es wird viel aus Lenas Privatleben mit eingebaut, dies war angenehm und verlieh der Geschichte Persönlichkeit. Außerdem gibt es noch Probleme beim LKA, was zwar nebensächlich für diesen Fall ist, aber für Lenas Zukunft nicht. Diesen Handlungsstrang empfand ich als zu viel und belastend.
Fazit: Ein Krimi mit Lokalreport, welcher das Inselleben und dessen Eigenschaften zu einem kniffeligen Fall verbindet.
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