Autor im Porträt
Jen Williams
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Die Totenbraut
Broschiertes Buch
Eine uralte Sage, ein totes Mädchen und eine Nacht, die das Leben dreier Menschen für immer verändern wird - ein fesselnder und verstörender Thriller aus der Feder der preisgekrönten englischen Autorin Jen Williams.
In einem malerischen Küstenort verschwindet ein Mädchen. Am helllichten Tag, am Strand. Nicht das erste Mädchen, das hier in den letzten Jahren verschwunden ist. Charlie ist mit ihrer Nichte nach Hithechurch gefahren, um für ein Buch zu recherchieren. Was niemand ahnt: Charlie kennt den Ort nur zu gut, hat sich doch hier in den 1980er Jahren ihr Leben in nur einer Nacht dramatisch verändert. Doch die Vergangenheit scheint nicht zu ruhen, bei ihren Nachforschungen stößt sie auf schier Unfassbares ...
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In einem malerischen Küstenort verschwindet ein Mädchen. Am helllichten Tag, am Strand. Nicht das erste Mädchen, das hier in den letzten Jahren verschwunden ist. Charlie ist mit ihrer Nichte nach Hithechurch gefahren, um für ein Buch zu recherchieren. Was niemand ahnt: Charlie kennt den Ort nur zu gut, hat sich doch hier in den 1980er Jahren ihr Leben in nur einer Nacht dramatisch verändert. Doch die Vergangenheit scheint nicht zu ruhen, bei ihren Nachforschungen stößt sie auf schier Unfassbares ...
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16,00 €
Das Kupferversprechen - Von Göttern und Drachen (eBook, ePUB)
eBook, ePUB
Wydrin von Kreuzhafen ist berühmt - und berüchtigt: Findige Diebin, effektive Söldnerin, ein Mundwerk so spitz wie ihre Klingen. Sie kennt all die Gerüchte, die über die Katakomben unterhalb der Zitadelle im Umlauf sind. All das Gerede über hinterhältige Magie, verschollene Zauberer, uralte Götter und unermesslichen Reichtum. Doch sie weiß auch: von Gerüchten allein wird man nicht satt.
Als ein ungewöhnlicher Auftraggeber erscheint und sich mit dem Namen eines toten Mannes vorstellt, ist Wydrins Neugierde geweckt. Der Fremde will die Tiefen der Zitadelle erkunden und sucht Unterstützung für seine Expedition. Für Wydrin und ihren Kumpanen Sebastian klingt das nach einem lukrativen Auftrag, der jede Menge Gold und noch mehr Geschichten abwerfen würde, mit denen sie in den Tavernen prahlen konnten.
Doch was ihr mysteriöser Auftraggeber in den unterirdischen Tunneln tatsächlich sucht, das verschweigt er den beiden. Sie erkennen die Gefahr erst, als sie unmittelbar vor ihr stehen - und etwas aufwecken, das besser niemals wieder das Licht der Sonne erblickt hätte.
"Das Kupferversprechen" vereint die vier Einzelbände von Jen Williams' "Von Göttern und Drachen" in einem Sammelband.
Enthalten sind: Band 1 - Der Geist der Zitadelle, Band 2 - Die Geschwister des Nebels, Band 3 - Der Prinz der Schmerzen, Band 4 - Die Klinge aus Asche.
Eine mitreißenden Fantasy-Geschichte auf mehr als 550 Buchseiten!
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Als ein ungewöhnlicher Auftraggeber erscheint und sich mit dem Namen eines toten Mannes vorstellt, ist Wydrins Neugierde geweckt. Der Fremde will die Tiefen der Zitadelle erkunden und sucht Unterstützung für seine Expedition. Für Wydrin und ihren Kumpanen Sebastian klingt das nach einem lukrativen Auftrag, der jede Menge Gold und noch mehr Geschichten abwerfen würde, mit denen sie in den Tavernen prahlen konnten.
Doch was ihr mysteriöser Auftraggeber in den unterirdischen Tunneln tatsächlich sucht, das verschweigt er den beiden. Sie erkennen die Gefahr erst, als sie unmittelbar vor ihr stehen - und etwas aufwecken, das besser niemals wieder das Licht der Sonne erblickt hätte.
"Das Kupferversprechen" vereint die vier Einzelbände von Jen Williams' "Von Göttern und Drachen" in einem Sammelband.
Enthalten sind: Band 1 - Der Geist der Zitadelle, Band 2 - Die Geschwister des Nebels, Band 3 - Der Prinz der Schmerzen, Band 4 - Die Klinge aus Asche.
Eine mitreißenden Fantasy-Geschichte auf mehr als 550 Buchseiten!
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4,99 €
Jen Williams
Jen Williams lebt mit ihrem Partner und einer unmöglichen Katze im Südwesten von London. Schon als Kind war sie fasziniert von Drachen, Hexen und gruseligen Märchen. Für ihre Bücher im Fantasy-Bereich wurde sie mehrfach ausgezeichnet. Wenn sie keine Bücher oder Beiträge für Magazine schreibt, arbeitet sie als Buchhändlerin und freiberufliche Redakteurin.Kundenbewertungen
Die Totenbraut
Bewertung von Zimtstern's Bücherregenbogen am 13.12.2023
Nachdem ich vor einiger Zeit "Der Totengräber" von Jen Williams gelesen habe, musste ich jetzt auch "Die Totenbraut" von ihr lesen. Das Cover hat mich mal wieder direkt angesprochen. Die Geschichte ist spannend auf mehreren Zeitebenen erzählt. Es geht um die 11 jährige Charlie, die auch im Juli 1988 mit ihrer Familie einen Campingurlaub in Südengland macht. Charlie hat eine richtig große Fantasie & interessiert sich sehr für gruselige Flüche, Sagen, Rituale & Geschichten. Schnell freundet sie sich im Urlaub mit der ruhigen & stillen Emily an. Emily ist ebenso wie Charlie elf Jahre alt. Mit ihren Geschichten verstört Charlie die stille Emily nachhaltig.
Jahre später, heute. Charlie reist mit ihrer Nichte zurück an den Ort, an dem sie ihre Ferien verbracht hat, zurück. Sie recherchiert hier über die Volkssagen, die in der Gegend passiert sind. Doch ob das auch der wahre Grund für ihre Rückkehr ist? Dann gibt es noch eine Zeitebene. Die Nachkriegszeit, um genauer zu sein, 1949 bis heute. Derek wächst in einer wohlhabenden, privilegierten Familie auf, so geht es ihm auch einigermaßen gut. Warum er sich neuerfinden muss. & was es mit dem Urlaub in Südengland zu tun hat, das musst du dann selbst in Erfahrung bringen.
Was für ein Thriller. Dieses Buch hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, spannend, sehr kurzweilig & super fesselnd. Die Story war einfach gut durchdacht, hatte eine düstere Atmosphäre & eine Stimmung, die mysteriös, allerdings auch irgendwie greifbar war. Die Protagonisten waren gut herausgearbeitet. Das harte Ende kommt, wenn sich alle Handlungsstränge zusammenfügen, wenn alles einen Sinn ergibt. & die Dinge dich schlimmer sind als alles gedacht, als alle Volkssagen. Dieses Buch sollte unbedingt gelesen werden!
Klare Leseempfehlung!
Der Herzgräber
Fesselndes Thriller-Debut!
Als Heather Evans den Nachlass ihrer Mutter ordnet, macht sie eine erstaunliche Entdeckung: Stapelweise findet sie Briefe eines verurteilten Serienkillers. Michael Reave hatte zahlreiche junge Frauen auf bestialische Weise getötet. Seit 20 Jahren verbüßt er nun schon seine Strafe in einem Hochsicherheitsgefängnis. Doch jetzt ist wieder eine junge Frau getötet worden. Man findet sie in einem ausgehöhlten Baumstumpf. Und dort, wo eigentlich ihr Herz schlagen sollte, stecken Blumen. Genauso hatte es seinerzeit Reave zelebriert. Als eine zweite Frauenleiche gefunden wird, entschließen sich Heather und Detective Ben Parker zu einem gefährlichen Schritt. Heather soll mit Michael Reave persönlich sprechen, ihm die Fragen stellen, die nur er beantworten kann. Doch die Wahrheit wird für Heather zu einem Wettlauf um ihr Leben.
„Der Herzgräber“ ist das Thriller-Debut der Autorin Jen Williams.
Die Autorin lässt uns die Geschichte aus der Sicht der Hauptfigur Heather erleben. Die Kapitel wechseln sich mit einzelnen Episoden der Vergangenheit ab, wodurch wir Michael Reave und seine „Entstehungsgeschichte“ kennen lernen. Dadurch verknüpft die Autorin sehr gekonnt zwei wichtige Stränge der Geschichte.
Heather ist keine Figur die wirklich ans Herz wächst oder super sympathisch ist. Aber ich konnte trotzdem mit ihr mitfiebern und fand ihre toughe, fast schon rücksichtlose Art sehr interessant.
Nicht nur die Gespräche mit dem Killer Reave, sondern auch die Dinge, die sie im Haus ihrer Mutter herausfindet, sind schon richtig spannend und verworren. Alles hängt irgendwie zusammen und ergibt trotzdem nicht richtig Sinn.
Heather erhält immer wieder von verschiedenen Personen oder Foren im Internet neue Hinweise und so wird ihre Spur immer dichter aber nicht weniger unklar.
Jen Williams hat hier eine wirklich fesselnde, undurchsichtige Geschichte entworfen, bei der ich als Leser richtig lange miträtseln und vor allem auch mitfiebern konnte.
Bis zum Schluss tauchen immer wieder neue Figuren auf, die mal wichtigere und mal unwichtigere Rollen einnehmen und dem Ganzen oft Mals einen neuen Turn verpassen.
Detective Parkers Rolle in der Story hat mir am Anfang echt gut gefallen. Einerseits gibt er Heather immer wieder wichtige Infos und unterstützt sie, dazu lockert er alles als kleiner Loveinterest auf. Leider nimmt seine Wichtigkeit nach und nach ab und am Ende hätte er eigentlich auch wegbleiben können. Selbst bei der Auflösung, die ich im Übrigen richtig gut und teils auch überraschend fand, war er nicht mehr wichtig. Das fand ich etwas schade.
Aber es schmälert meine Meinung zu dem Buch zum Glück nicht.
Spannende, verworrene Geschichte, die den Leser fesselt und miträtseln lässt, dazu mit einem richtig guten Ende, was die Thrillerherzen auf jeden Fall zufrieden stellt.
Der Herzgräber
Bewertung von büchernarr am 10.02.2022
Der Herzgräber ist ein kurvenreicher eigenständiger Thriller, in dem Fantasy-Autorin Jen Williams sich dem Krimi zuwendet und die Frage stellt: Was würdest du denken, wenn deine Mutter jahrelang mit einem brutalen Serienmörder korrespondiert hätte? Die in Ungnade gefallene Journalistin Heather Evans und ihre Mutter Colleen haben sich lange Zeit entfremdet und seit fast zwei Jahrzehnten nicht miteinander gesprochen. Diese Situation ist jedoch nicht annähernd so rätselhaft und unerklärlich wie ihre Mutter selbst, die scheinbar nie mit Depressionen oder psychischen Problemen diagnostiziert wurde und plötzlich Selbstmord begeht. Als Heather das erste Mal zu Hause ankommt, findet sie eine bizarr adressierte Notiz: «Für euch beide», obwohl Heather ein Einzelkind ist. Als sie um ihren Verlust trauert, beschliesst sie, nach Antworten zu suchen, um herauszufinden, wer die rätselhafte andere Person ist, von der Colleen im Brief spricht. Sie ist erschüttert von dem riesigen, jahrzehntelangen Briefversteck des berüchtigten verurteilten Serienmörders Michael Reave, alias The Red Wolf, ein Freund von Colleen aus der in den 70er Jahren populären Kommune Fiddler’s Mill, der eine Reihe von rituellen Morden verübte, bei denen er den Frauen die Herzen entfernte und ihre Körper mit Blumen schmückte.
Sie hat viele unbeantwortete Fragen, aber als die Leichen neuer Opfer mit derselben unheimlichen Mordweise wie Reaves gefunden werden, vervielfachen sich ihre Fragen. Reave hat von Anfang an seine Unschuld beteuert, aber könnte das wirklich wahr sein? Der Nachahmungstäter scheint Reaves' scheinbare Verbrechen akribisch studiert zu haben und der Ermittler Ben Parker bittet Heather, Reave einen Besuch im Gefängnis zu machen. Obwohl er sich bereit erklärt, sie zu treffen und zu sprechen, scheint er nicht daran interessiert zu sein, an dem Fall zu helfen. Kann sie herausfinden, warum ihre Mutter sich umgebracht hat, was Reave und Colleens Beziehung angeht und wer hinter dem Angriff auf neue Opfer steckt, bevor jemand anderes stirbt? Dies ist ein zwanghafter und durch und durch süchtig machender Thriller und die Geschichte, voll mit Wendungen und Spannung. Es ist gruselig, verstörend und so atmosphärisch und es ist nichts für schwache Nerven. Das Gefühl der Vorahnung setzt fast sofort ein und wächst mit fortschreitender Erzählung, ohne auch nur eine Sekunde nachzulassen. Gut geschrieben und rasant erzählt aus den Perspektiven von Heather und Reave, die Vergangenheit und Gegenwart nahtlos verbinden. Für mich eine klare Leseempfehlung.
Der Herzgräber
Kurz zum Inhalt: Eine Junge Frau muss nach dem Suizid ihrer Mutter zurück in das Haus ihrer Kindheit, doch was sie da erwartet, konnte sie nicht ahnen. Beim Aufräumen findet sie unzählige Briefe, die eine Verbindung ihrer Mutter zu Michael Reave nahelegen. Und der Abschiedsbrief lässt auch sehr viele Fragen offen. Um etwas mehr Klarheit in das Leben ihrer Mutter zu bringen, bittet sie Detective Inspector Ben Parker darum, Michael Reave im Gefängnis besuchen zu dürfen.
Es ist eine spannende Geschichte, die so manche Fragen offen lassen.
Mit fast 400 Seiten ist dieses Buch fesselnd und erzeugt Aufregung zugleich.
Ich bin förmlich durch das Buch geflogen. Man tappt lange im Dunkeln und muss erst die richtigen Puzzleteile finden.
Zum Schluss stellt sich heraus, ob Heather mit ihrem Leben bezahlen muss.
Ein toller Thriller, der perfekt für verschneite, lange Leseabende ist.
Der Herzgräber
Das Buch hat mich sofort auf Grund des tollen Covers und des Titels angesprochen. Lassen doch beide auf einen fesselnden Thriller hoffen.
Von der Autorin habe ich bis jetzt noch nichts gelesen. Der Schreibstil ist spannend und angenehm zu lesen. Einmal in die Hand genommen, möchte man das Buch nicht mehr weglegen.
Die einzelnen Personen sind hervorragend ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
Zur Geschichte, Heather räumt das Haus ihrer verstorbenen Mutter, zu der sie kein gutes Verhältnis hatte. Dabei findet sie einen Stapel Briefe, die ihre Mutter mit einem Serienmörder ausgetauscht hat. Sie versucht das Geheimnis ihrer Mutter zu lüften. Doch ob ihr dies gelingt, wird an dieser Stelle nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Obwohl nicht immer sehr viel passiert ist man irgendwie von der Geschichte gefangen und möchte unbedingt sofort weiterlesen, um zu fahren, was nun passiert.
Ein tolles Buch, das mich sehr gut unterhalten hat. Ich empfehle es gerne weiter.
Der Herzgräber
Das Cover zeigt ein blutrotes Blatt vor einem monochronem Hintergrund.
Heather Evans, die Hauptfigur des Thrillers kommt in ihr Elternhaus zurück um die Hinterlassenschaft ihrer Mutter aufzuräumen. Sie hatten zwar so gut wie keinen Kontakt mehr, aber der Suizid ihrer Mutter bewegt sie sehr. Beim ordnen der Papiere findet sie alte Briefe an einen Serienmörder und erkennt immer mehr dass sie ihre Mutter gar nicht kannte. Sie beginnt zu suchen und lernt Detektive Ben Parker kennen. Gemeinsam nehmen sie Mörder Kontakt auf. Heather merkt fast zu spät dass es hier um ihre eigene Familiengeschichte geht und sie immer tiefer in den Strudel der Ereignisse gerät. Das Ende ist überraschend und nicht vorhersehbar. In dem Buch steckt viel an Spannung, überraschenden Wendungen, kleinen Liebesgeschichten, alles was ein guter Thriller braucht. Unbedingt zu empfehlen!
Der Herzgräber
Heather Evans findet im Nachlass ihrer Mutter die Briefe des Serienmörders Michael Reave. Das Verhältnis zu ihrer Mutter war schon zu Lebzeiten sehr angespannt, und diese Entdeckung schockiert Heather sehr.
Michael sitzt seit 20 Jahren im Gefängnis und verbüßt seine Strafe in einem Hochsicherheitsgefängnis.
Als man in einem leeren Baumstumpf die Leiche einer jungen Frau findet, erinnert dies sehr an die Vorgehensweise von Michael Reave, aber der kann die Taten nicht begangen haben. Was steckt hinter dem Täter, der das Herz vergräbt, und Blumen darauf pflanzt?
Als die nächste Leiche gefunden wird, wendet sich Heather an Detective Ben Parker und erzählt ihm, was sie entdeckt hat. Wer steckt hinter den Morden, und wer hat ein Interesse Morde von Michael Reave nachzustellen.
Heather gerät in einen Strudel aus Vergangenheit, und Dingen die sie besser nie erfahren hätte.
Spannend geschrieben bis zur letzten Seite; ich freue mich auf ein neues Buch der Autorin Jen Williams.
Der Herzgräber
Bewertung von brauneye29 am 02.12.2021
Zum Inhalt:
Als Heather den Nachlass ihrer Mutter ordnet, findet sie stapelweise Briefe des verurteilten Serienkillers Michael Reave. Dieser hat zahlreiche Frauen brutal ermordet und sitzt schon seit 20 Jahren im Knast. Jetzt ist wieder eine Frau getötet worden und zwar mit den gleichen Details wie damals Reave tötete. Als eine zweite Frauenleiche gefunden wird, beschließen Heather und Detektive Parker, dass Heather mit Reave persönlich spricht.
Meine Meinung:
Das war ein richtig gut durchdachter und spannend erzählter Thriller, der Wendungen hat, mit denen ich auf jeden Fall nicht gerechnet hatte. Was mir ganz besonders gut gefallen hat, ist der Schreibstil, der richtig gut ist. Ich bin förmlich durch das Buch geflogen. Auch die Protagonisten waren sehr gut ausgearbeitet und sehr vielschichtig. Dankenswerterweise hatte ich auch das Vergnügen, das Hörbuch hören zu dürfen. Die Sprecherin liest sehr gut und es macht Spaß sich auch das Hörbuch anzuhören.
Fazit:
Gefällt mir sehr gut
Der Herzgräber
Die bekannte Autorin Jen Williams ist eher im Fantasy-Bereich unterwegs.
Nun legt sie ihren ersten Thriller vor: Der Herzgräber.
Hierbei geht es um Heather Evans, die nach dem Selbstmord ihrer Mutter, nach Jahren zurück
in das Haus der Mutter kehrt. Dabei macht sie einige sonderbaren Entdeckungen. Ein Schriftwechsel mit einem ihr unbekannten Mann.
Es handelt sich um den Serienmörder Michael Reave, der junge Frauen auf seine ganz eigene Weise ermordet hat. Reave sitzt seit Jahren im Gefängnis, doch genau
zu dieser Zeit werden wieder junge Frauen getötet, nach dem selben Muster des Serienmörders.
Heather vertraut sich ihrer alten Freundin Nikki an und spricht dann mit dem ermittelten Kommissar der Polizei. Schließlich will Heather mehr über den Mörder wissen
mit dem ihre Mutter Kontakt hatte und darf ihn im Gefängnis besuchen. Dabei gerät sie nach und nach immer mehr in Gefahr und erfährt ungeahnte Dinge über ihre Mutter...
Der Thriller versteht zu fesseln. Hervorragend geschrieben und hoffentlich nicht der letzte Thriller der Autorin.
Die Totenbraut
Inhalt:
Nach vielen Jahren kehrt Charlie wieder zurück nach Hithechurch, an den Ort, an dem in ihrer Kindheit einige schlimme Dinge passiert sind. Sie ist mit ihrer gelangweilten Nichte dort und dann scheint sich die Vergangenheit zu wiederholen. Charlie gibt sich als Autorin aus und macht sich selbst auf die Suche – wonach scheint zunächst nicht klar.
Meine Meinung:
Teilweise war das Buch ziemlich verwirrend. Schon am Anfang habe ich mich gefragt, warum Charlies Nichte mit in den Urlaub fährt, wenn sie überhaupt keine Lust hat und an nichts Interesse zeigt. Es hat eine Weile gedauert, bis dieses Geheimnis gelöst wurde. Generell gab es viele Geheimnisse und einige suspekte Typen. Das Buch spielt in verschiedenen Zeiten und handelt von unterschiedlichen Leuten, die doch irgendeine Verbindung zueinander haben. Immer wieder wurde ich überrascht und immer, wenn ich dachte, ich hätte das letzte Geheimnis gelöst, tauchte ein neues auf. Die Protagonisten sind allesamt interessante Persönlichkeiten und an ihnen lag es auch, die Spannung aufrecht zu halten.
Fazit:
Meiner Meinung nach ein gelungener Thriller.
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