Milchgeld / Kommissar Kluftinger Bd.1 (3 Audio-CDs)
Kluftingers erster Fall. 228 Min.
Gesprochen: Klüpfel, Volker; Kobr, Michael
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Ein Mord in Kommissar Kluftingers beschaulichem Allgäuer Heimatort Altusried: Der Lebensmittelchemiker des örtlichen Milchwerks ist stranguliert worden. Mit eigenwilligen Ermittlungsmethoden riskiert der liebenswert-kantige Kommissar einen Blick hinter die Fassade der Allgäuer Postkartenidylle - und entdeckt einen scheinbar vergessenen Verrat, dunkle Machenschaften und einen handfesten Skandal.Über die Serie:Volker Klüpfel und Michael Kobr haben mit ihren Geschichten um den kauzigen Kommissar Kluftinger, kurz "Klufti", eine Kultserie geschaffen. Kluftis Einsatzgebiet ist das beschauliche ...
Ein Mord in Kommissar Kluftingers beschaulichem Allgäuer Heimatort Altusried: Der Lebensmittelchemiker des örtlichen Milchwerks ist stranguliert worden. Mit eigenwilligen Ermittlungsmethoden riskiert der liebenswert-kantige Kommissar einen Blick hinter die Fassade der Allgäuer Postkartenidylle - und entdeckt einen scheinbar vergessenen Verrat, dunkle Machenschaften und einen handfesten Skandal.
Über die Serie:
Volker Klüpfel und Michael Kobr haben mit ihren Geschichten um den kauzigen Kommissar Kluftinger, kurz "Klufti", eine Kultserie geschaffen. Kluftis Einsatzgebiet ist das beschauliche Allgäu. Dort blickt er mit seinen Kollegen regelmäßig in tiefe Abgründe hinter den idyllischen Fassaden.
Über die Serie:
Volker Klüpfel und Michael Kobr haben mit ihren Geschichten um den kauzigen Kommissar Kluftinger, kurz "Klufti", eine Kultserie geschaffen. Kluftis Einsatzgebiet ist das beschauliche Allgäu. Dort blickt er mit seinen Kollegen regelmäßig in tiefe Abgründe hinter den idyllischen Fassaden.
Altusried hat einen prominenten Sohn: Kommissar Kluftinger. Volker Klüpfel, Jahrgang 1971, kommt wenigstens aus dem gleichen Ort. Nach dem Abitur zog es ihn in die weite Welt - nach Franken: In Bamberg studierte er Politikwissenschaft und Geschichte. Danach arbeitete er bei einer Zeitung in den USA und stellte beim Bayerischen Rundfunk fest, dass ihm doch eher das Schreiben liegt. Seine letzte Station vor dem Dasein als Schriftsteller war die Feuilletonredaktion der Augsburger Allgemeinen. Die knappe Freizeit verbringt er am liebsten mit seiner Familie, mit der er im Allgäu lebt. Sollte noch etwas Zeit übrig sein, treibt er Sport, fotografiert und spielt Theater. Auf der gleichen Bühne wie Kommissar Kluftinger. Michael Kobr, geboren 1973 in Kempten im Allgäu, studierte in Erlangen ziemlich viele Fächer, aber nur zwei bis zum Schluss: Germanistik und Romanistik. Nach dem Staatsexamen arbeitete er als Realschullehrer. Momentan aber hat er schweren Herzens dem Klassenzimmer den Rücken gekehrt - die Schüler werden's ihm danken -, um sich dem Schreiben, den ausgedehnten Lesetouren und natürlich seiner Familie widmen zu können. Kobr wohnt mit seiner Frau und seinen beiden Töchtern im Unterallgäu - und in einem kleinen Häuschen mitten in den Bergen, wo die Kobrs im Winter häufig auf der Skipiste, im Sommer auf Rad- und Bergtouren unterwegs sind. Wenn nicht gerade mal wieder eine gemeinsame Reise ansteht ... Altusried hat einen prominenten Sohn: Kommissar Kluftinger. Volker Klüpfel, Jahrgang 1971, kommt wenigstens aus dem gleichen Ort. Nach dem Abitur zog es ihn in die weite Welt - nach Franken: In Bamberg studierte er Politikwissenschaft und Geschichte. Danach arbeitete er bei einer Zeitung in den USA und stellte beim Bayerischen Rundfunk fest, dass ihm doch eher das Schreiben liegt. Seine letzte Station vor dem Dasein als Schriftsteller war die Feuilletonredaktion der Augsburger Allgemeinen. Die knappe Freizeit verbringt er am liebsten mit seiner Familie, mit der er im Allgäu lebt. Sollte noch etwas Zeit übrig sein, treibt er Sport, fotografiert und spielt Theater. Auf der gleichen Bühne wie Kommissar Kluftinger. Michael Kobr, geboren 1973 in Kempten im Allgäu, studierte in Erlangen ziemlich viele Fächer, aber nur zwei bis zum Schluss: Germanistik und Romanistik. Nach dem Staatsexamen arbeitete er als Realschullehrer. Momentan aber hat er schweren Herzens dem Klassenzimmer den Rücken gekehrt - die Schüler werden's ihm danken -, um sich dem Schreiben, den ausgedehnten Lesetouren und natürlich seiner Familie widmen zu können. Kobr wohnt mit seiner Frau und seinen beiden Töchtern im Unterallgäu - und in einem kleinen Häuschen mitten in den Bergen, wo die Kobrs im Winter häufig auf der Skipiste, im Sommer auf Rad- und Bergtouren unterwegs sind. Wenn nicht gerade mal wieder eine gemeinsame Reise ansteht ...
Produktdetails
- Verlag: Osterwoldaudio
- Anzahl: 3 Audio CDs
- Gesamtlaufzeit: 228 Min.
- Erscheinungstermin: 17. September 2013
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783869521947
- Artikelnr.: 39178650
Herstellerkennzeichnung
OSTERWOLDaudio
Paul- Nevermann-Platz 5
22765 Hamburg
info@hoerbuch-hamburg.de
"Milchgeld ist ein Volltreffer, weil er Mentalität in Reinform verkörpert." (SDZ)
Das Hörbuch mit Kluftingers 1 Fall , ist durch die 2 angenehm miteinander verknüpften Stimmen sehr angenehm zu hören.
Kluftinger ist schon ein spezieller Ermittler , manchmal etwas kauzig , doch sein Erfolg gibt ihm recht.
Die ganze Geschichte wird so spannend und witzig …
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Das Hörbuch mit Kluftingers 1 Fall , ist durch die 2 angenehm miteinander verknüpften Stimmen sehr angenehm zu hören.
Kluftinger ist schon ein spezieller Ermittler , manchmal etwas kauzig , doch sein Erfolg gibt ihm recht.
Die ganze Geschichte wird so spannend und witzig erzählt , das man beim hören in darin eintaucht und meint mit dabei zu sein.
Ich freu mich schon auf mehr davon.
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Broschiertes Buch
Ein Mord im beschaulichen Altusried reißt Kommissar Kluftinger jäh aus seinem gemütlichen Kässpatzen-Essen. Ein Lebensmittelchemiker der örtlichen Milchfarbik wurde mit einer Vorhangschnur stranguliert und zunächst fehlen jegliche Verdächtige und ein Motiv
Wer …
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Ein Mord im beschaulichen Altusried reißt Kommissar Kluftinger jäh aus seinem gemütlichen Kässpatzen-Essen. Ein Lebensmittelchemiker der örtlichen Milchfarbik wurde mit einer Vorhangschnur stranguliert und zunächst fehlen jegliche Verdächtige und ein Motiv
Wer einen spannenden Krimifall mit kniffligem und wendungsreichem Plot erwartet, oder rasante Action sucht, der wird mit Sicherheit hier nicht fündig. Vielmehr lebt „Milchgeld“ von seinen schrulligen Figuren, einer beschaulichen Atmosphäre und einer guten Portion Slapstick! Kommissar Kluftinger ist schon eine recht schräge Figur und ebenso wie seine Kollegen ist er reichlich klischeebeladen, aber die Geschichte wird auf so launige, humorvolle Art erzählt, das man ihn einfach mögen muß. Der Fokus liegt hier zwar nicht hauptsächlich auf dem Krimifall, doch der Mord und die Manipulationen in der Milchwirtschaft (eine recht aktuelle Thematik) werden das ganze Buch hindurch nicht aus den Augen verloren und sind recht glaubwürdig geschildert, so das man hier durchaus Parallelen zum realen Leben ziehen kann.
Die Geschichte entwickelt sich zunächst nur gemächlich, die Ermittlungen schreiten nur zögerlich voran, hauptsächlich in Ermangelung eines Motives oder Verdächtigen. Dafür gibt es reichlich launige Szenen von Kluftingers Privatleben. Gattin Edith ist nicht grade erbaut, das der gemeinsame Mallorca Urlaub wegen des Mordes abgesagt werden soll und fährt kurzerhand mit einer Freundin allein. Der Stohwitwer muß nun zusätzlich zu dem Mordfall auch noch sein häusliches Leben auf die Reihe bekommen und so kommt der Leser in den Genuß einiger ziemlich schräg-komischer Szenen, z.B. als Kluftiger während der Beerdigung des Mordopfers eine spektakuläre Verfolgungsjagd liefert, gemeinsam mit dem verhaßten Gatten von Ediths Freundin kocht oder bei einer nächtlichen Observierung ein wneig die Kontrolle verliert. Hier kann man sich wirklich köstlich amüsieren. In Verbindung mit netten Landschaftsbeschreibungen und einigen Dialogen im örtlichen Dialekt bekommt man so viel Lokalkolorit geboten.
Die Auflösung des Krimifalles am Ende ist nachvollziehbar und in sich schlüssig, so das keine Fragen offen bleiben.
FaziT: launig-humorvoller Regionalkrimi, der hauptsächlich durch seine kauzige Hauptfigur lebt, ich hab mich hier gut amüsiert und bestens unterhalten gefühlt, so das es mit Sicherheit nicht der letzte Kommissar Kluftiger Krimi ist, den ich gelesen habe.
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Broschiertes Buch
Kommissar Kluftinger steht vor einem rätselhaften Fall. In seinem beschaulichen allgäuer Dörfchen Altusried, wurde eine Leiche aufgefunden. Bei dem Toten handelt es sich um den Lebensmittelchemiker Philip Wachter aus dem nahen Milchwerk. Doch wieso wurde dieser mit einer Vorhangschnur …
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Kommissar Kluftinger steht vor einem rätselhaften Fall. In seinem beschaulichen allgäuer Dörfchen Altusried, wurde eine Leiche aufgefunden. Bei dem Toten handelt es sich um den Lebensmittelchemiker Philip Wachter aus dem nahen Milchwerk. Doch wieso wurde dieser mit einer Vorhangschnur stranguliert? Und wer ist der seltsame Mann der auf der Beerdigung Wachters auftaucht? Kluftinger und seine Kollegen verfolgen diverse Spuren.
Das Erstlingswerk des Autorenduos Volker Klüpfel und Michael Kobr erschien bereits 2004 und ich weigerte mich einige Zeit es zu lesen. Doch nun bin ich meiner Freundin sehr dankbar, dass sie mich zur Lektüre überredet hat. Die Autoren stammen selbst aus dem Allgäu und verleihen ihrem Protagonisten ein paar klischeehafte Charakterzüge, wie die Sparsamkeit und eine gewisse Spießigkeit. Doch das wirkt bei Kluftinger keineswegs unsympathisch, ganz im Gegenteil, den kauzigen Komissar fand ich auf Anhieb toll und seine trockenen Kommentare brauchten mich oft zum Kichern. In diesem Erstband der Kluftinger-Reihe werden alle wichtigen Personen rund um den Kommissar vorgestellt, wobei deren Charaktere sehr gut herausgearbeitet sind. Auch über die polizeiliche Ermittlungsarbeit erfährt man einiges wissenswertes. Die Ermittlungen sind spannend dargestellt und der Fall in sich logisch aufgebaut. Ein sehr empfehlenswerter Krimi, nicht nur für Allgäuer.
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Broschiertes Buch Nett zu lesender Krimi mit viel Lokalkolorit, Humor und Spannung. Ich freue mich schon auf den nächsten Band.
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Broschiertes Buch
Kommissar Kluftingers erster Fall.
Ein Mord im Allgäu, und keiner weiß so recht, weshalb. Es lässt sich kein Motiv finden, der Ermordete hatte nicht wirklich Feinde, alles sehr undurchsichtig.
Und dann geschieht ein zweiter Mord, und das schockt dem Kommissar enorm.
Aber so …
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Kommissar Kluftingers erster Fall.
Ein Mord im Allgäu, und keiner weiß so recht, weshalb. Es lässt sich kein Motiv finden, der Ermordete hatte nicht wirklich Feinde, alles sehr undurchsichtig.
Und dann geschieht ein zweiter Mord, und das schockt dem Kommissar enorm.
Aber so langsam lichtet sich der Fall und die Polizei findet immer mehr Anhaltspunkte und Beweise, die in eine ganz bestimmte Richtung geht, die irgendwann absehbar ist.
Am Anfang scheint es relativ langweilig, was sich aber nach und nach dann doch gibt. Die Spannung nimmt zu und wird nur „kurz“ immer wieder durch das Privatleben Kluftingers unterbrochen, was wirklich sehr lustig ist. Immer wieder sind ein paar richtige Lacher dabei *g* Die Käßspatzen sind der Hit *g*
Was ich allerdings etwas bemängeln möchte ist, dass meiner Meinung nach viel zu wenig bayrischer Dialekt „gesprochen“ wird. Das finde ich sehr schade. Das war für mich nämlich der Ausschlag, weshalb ich mir das Buch gekauft hab *g*
Die Protagonisten werden meiner Ansicht nach gut beschrieben und ich denke die Kollegen von Kluftinger werden in den nächsten Fällen auch noch ausgebaut.
Man kann sich alles sehr gut vorstellen und es beinhaltet auch nicht zu viel Fachgeplänkel, was das Milchgeschäft angeht.
Mein Fazit: Nach einem langweiligen Anfang hat sich der Krimi doch gut entwickelt und so werde ich mir die anderen Fälle von Kommissar Kluftinger auch antun *g*
4 von 5 Sterne
13.12.08
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Antworten 7 von 10 finden diese Rezension hilfreich
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Kluftingers erster Fall – hörenswert
Noch immer glaube ich ein Buch zu lesen, als zu hören, sei besser für die eigenen Bilder im Kopf. Dennoch ließ ich mir den Kriminalroman der beiden Allgäuer Autoren einmal vorlesen. Schon hatte der freundlich-urwüchsige …
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Kluftingers erster Fall – hörenswert
Noch immer glaube ich ein Buch zu lesen, als zu hören, sei besser für die eigenen Bilder im Kopf. Dennoch ließ ich mir den Kriminalroman der beiden Allgäuer Autoren einmal vorlesen. Schon hatte der freundlich-urwüchsige Protagonist Kluftinger eine ganz andere Stimme, als ich es mir vorstellte und erst Recht all die Anderen, die zu Wort kamen. Das ist vermutlich das Manko der Hörbücher.
Trotzdem, nach einer Weile gewöhnt man sich an die beiden dialektgefärbten Leser und verfolgt die Geschichte mit wachsender Spannung. Irgendwie ist es eine „kleine“ Geschichte, vielleicht sogar typisch für einen lokalen Aufreger. Alles scheint schnell logisch und wirkliche Überraschungen gibt es kaum. Gut, dass der Krimi lokalkoloriert ist. So bereitet es dann doch ein gewisses Vergnügen, dem Wechsel der vorlesenden Stimmen zu folgen. Etwas farblos aber durch das Dialekt gefärbte Idiom liebenswert tragen die beiden Autoren ihren eigenen Roman fehlerfrei vor.
Der sympathische Kommissar und seine ebenso netten, witzigen, wenn auch irgendwie klischeehaften Dialoge mit seiner Frau und nicht zuletzt sein ruhiges und doch zielführendes Vorgehen bei der Lösung des Falls gefallen. Man möchte mehr von ihm lesen oder vielleicht doch lieber hören.
© 8/2008, Redaktionsbüro Geißler, Uli Geißler, Freier Journalist, Fürth/Bay.
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Kluftingers 1.ter Fall
Montags gibt es bei den Kluftingers immer Kässpatzen und an diesem Montag wird Klufti durch einen Mord gestört.
nicht nur das es Montag ist nein auch noch in seinem geliebtem Allgäuer Heimatort Altusried ist der Mord passiert.
Der Lebensmittelchemiker D. …
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Kluftingers 1.ter Fall
Montags gibt es bei den Kluftingers immer Kässpatzen und an diesem Montag wird Klufti durch einen Mord gestört.
nicht nur das es Montag ist nein auch noch in seinem geliebtem Allgäuer Heimatort Altusried ist der Mord passiert.
Der Lebensmittelchemiker D. Philip Wacher wird ermordet in seinem Haus aufgefunden.
Doch schnell wird bei den ermittlungen klar das es sich hierbei um verrat und dunkle machenschaften handeln muß. Doch wer und warum hat ihn umgebracht ist hier die fragen.
Doch Kluftinger hat eine so tollpatschige - liebenswerte art hat an die Fälle ranzugehen das ist echt klasse.
1. Milchgeld
2. Erntedank
3. Seegrund
4. Lainspiel
5. Raubnacht
6. Schutzpatron
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Broschiertes Buch
"Milchgeld" ist der mit Abstand langweiligste Krimi, den ich je gelesen habe. Nach rund 180 von 310 Seiten habe ich das Buch wieder ins Regal gelegt, weil mich die Story in keinster Weise überzeugt hat.
Lediglich der bayerische Humor ist positiv erwähnenswert, der große …
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"Milchgeld" ist der mit Abstand langweiligste Krimi, den ich je gelesen habe. Nach rund 180 von 310 Seiten habe ich das Buch wieder ins Regal gelegt, weil mich die Story in keinster Weise überzeugt hat.
Lediglich der bayerische Humor ist positiv erwähnenswert, der große Rest ist einfach nur schlecht. Dieser Krimi war schlichtweg ein Fehlkauf.
Daher: Finger weg von "Milchgeld"!!!
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Antworten 6 von 9 finden diese Rezension hilfreich
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In Altusried geht alles seinen Weg.
Kommissar Kluftingers Ermittlungsarbeiten beschränken sich auf Eierdiebe und Nachbarschaftsstreitigkeiten.
Bis es eine Leiche gibt: ein Lebensmittel-Chemiker ist ermordet worden.
Kommissar Kluftinger beginnt mit seinem Polizei-Team zu ermitteln.
Gut. …
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In Altusried geht alles seinen Weg.
Kommissar Kluftingers Ermittlungsarbeiten beschränken sich auf Eierdiebe und Nachbarschaftsstreitigkeiten.
Bis es eine Leiche gibt: ein Lebensmittel-Chemiker ist ermordet worden.
Kommissar Kluftinger beginnt mit seinem Polizei-Team zu ermitteln.
Gut. Alle Charaktere werden mit liebevollen Eigenschaften umschrieben.
Das umschriebene Privatleben mit Loriot-Anleihen und die Ansichten des konservativen Kommisars waren für mich aber allemal spannender und unterhaltsamer als der Fall an sich.
Wenn mich irgendwann das Interesse übermannt, wie es in Kluftingers Privatleben weitergeht, lese ich die weiteren Teile vielleicht.
Denn leider kommt der Roman über das "Rosenheim-Cop"-Niveau nicht hinaus.
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Broschiertes Buch
Also ich fand das buch super... es ging nicht nur um den Fall selber sonder auch das Privatleben den Kommissars steht sehr im vordergrund.. Super fand ich auch das, da doch sehr viele Personen in diesem Buch mit spielen, immer wieder erwähnt wurde wie diese Person in Verbindung zum fall …
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Also ich fand das buch super... es ging nicht nur um den Fall selber sonder auch das Privatleben den Kommissars steht sehr im vordergrund.. Super fand ich auch das, da doch sehr viele Personen in diesem Buch mit spielen, immer wieder erwähnt wurde wie diese Person in Verbindung zum fall steht..
Ich werde auf jeden Fall auch die weiteren Bücher lesen.
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Antworten 4 von 6 finden diese Rezension hilfreich
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