Petra Johann
MP3-CD
Die Frau vom Strand
Lesung mit Vera Teltz und Rike Schmid (1 mp3-CD), Lesung. 637 Min.
Gesprochen: Teltz, Vera; Schmid, Rike
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Seit eineinhalb Jahren führt Rebecca mit ihrer Frau Lucy und ihrer kleinen Tochter ein idyllisches Leben an der Ostsee, als sie am Strand zufällig Julia kennenlernt. Die beiden freunden sich schnell an. Doch dann ist die junge Frau plötzlich verschwunden. Auf ihrer Suche nach der neuen Freundin stellt Rebecca bald fest, dass sie ein Phantom jagt. Alles, was Julia ihr erzählt hat, war gelogen, ihre Begegnung am Strand offenbar sorgfältig inszeniert. Als Rebecca erkennt, weswegen Julia wirklich ihre Nähe gesucht hat, ist es zu spät. Rebecca muss eine Entscheidung treffen, um wenigstens ei...
Seit eineinhalb Jahren führt Rebecca mit ihrer Frau Lucy und ihrer kleinen Tochter ein idyllisches Leben an der Ostsee, als sie am Strand zufällig Julia kennenlernt. Die beiden freunden sich schnell an. Doch dann ist die junge Frau plötzlich verschwunden. Auf ihrer Suche nach der neuen Freundin stellt Rebecca bald fest, dass sie ein Phantom jagt. Alles, was Julia ihr erzählt hat, war gelogen, ihre Begegnung am Strand offenbar sorgfältig inszeniert. Als Rebecca erkennt, weswegen Julia wirklich ihre Nähe gesucht hat, ist es zu spät. Rebecca muss eine Entscheidung treffen, um wenigstens einen der Menschen zu retten, die sie liebt.Lesung mit Vera Teltz, Rike Schmid1 mp3-CD ca. 10 h 37 min
Petra Johann, geboren 1971, hat in Mathematik promoviert und in der Softwarebranche gearbeitet, bevor sie ihre Leidenschaft für das Schreiben entdeckte. Seitdem hat sie zahlreiche erfolgreiche Kriminalromane veröffentlicht.
Produktdetails
- Verlag: Der Audio Verlag, Dav
- Anzahl: 1 MP3-CD
- Gesamtlaufzeit: 637 Min.
- Erscheinungstermin: 19. Februar 2021
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783742419309
- Artikelnr.: 60471888
Herstellerkennzeichnung
Der Audio Verlag GmbH
Hardenbergstr. 9a
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Über Banden
Krimis in Kürze: Murath, Heimbach und Petra Johann
Ab und zu hört man sogar in Corona-Zeiten noch von den Aktivitäten der berüchtigten Berliner Banden und Clans. Und erinnert sich dann, dass das organisierte Verbrechen in der Hauptstadt eine handfeste Größe ist. So präsent und schillernd, dass es immer wieder fiktionale Verarbeitungen wie die Serie "4 Blocks" inspiriert. Auch für Clemens Murath, der zahlreiche "Tatort"- und "Polizeiruf"-Folgen und andere Kriminalfilme geschrieben hat, sind die Clans von Berlin ein erstklassiger Rohstoff.
Sein erster Roman "Der Libanese" (Heyne Hardcore, 480 S., br., 16,- [Euro]) zeigt, dass gute Geschichten nicht allein von ihren dokumentarischen Qualitäten
Krimis in Kürze: Murath, Heimbach und Petra Johann
Ab und zu hört man sogar in Corona-Zeiten noch von den Aktivitäten der berüchtigten Berliner Banden und Clans. Und erinnert sich dann, dass das organisierte Verbrechen in der Hauptstadt eine handfeste Größe ist. So präsent und schillernd, dass es immer wieder fiktionale Verarbeitungen wie die Serie "4 Blocks" inspiriert. Auch für Clemens Murath, der zahlreiche "Tatort"- und "Polizeiruf"-Folgen und andere Kriminalfilme geschrieben hat, sind die Clans von Berlin ein erstklassiger Rohstoff.
Sein erster Roman "Der Libanese" (Heyne Hardcore, 480 S., br., 16,- [Euro]) zeigt, dass gute Geschichten nicht allein von ihren dokumentarischen Qualitäten
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leben. Im Zentrum steht der Polizist Frank Bosman, der seinen eigenen Regeln folgt, der eine gewisse Mimikry an die Praktiken der Verbrecher für geboten hält und für den der Zweck, den libanesischen Aziz-Clan zur Strecke zu bringen, ziemlich viele Mittel heiligt.
Murath hat die verschiedenen Stränge der Handlung geschickt verknüpft, er übertreibt es manchmal mit dem forciert harten Jargon in den Dialogen, aber er hat dafür, was den meisten deutschen Krimiautoren fehlt: einen bösen schwarzen Humor, der sich vor allem bewährt, wenn Bosmans Schwager, ein windiger Filmproduzent, Opfer einer völlig dilettantischen, fast slapstickartigen Entführung durch drei Loser-Typen wird. Und Murath weiß auch, dass ein bestimmtes Maß an Grausamkeit am besten durch comic relief aufgefangen wird und dass ein paar gezielte dramaturgische Überhöhungen wie im Kino unterhaltsamer sind als das Grau in Grau des Realismus.
Nicht nur Regionen, auch historische Epochen werden von den Krimiautoren dieser Welt immer weiter okkupiert. Deutschland im Jahr 1920, kurz nach dem Kapp-Putsch, ist da noch ein vergleichsweise unerschlossenes Terrain. Jürgen Heimbach hat schon 2019 in "Die Rote Hand" eine gute Balance zwischen gründlicher historischer Recherche und einer spannenden Story gefunden. "Vorboten" (Unionsverlag, 224 S., br., 18,- [Euro]) ist die Geschichte des Heimkehrers Wieland Göth vor dem Hintergrund der französischen Besatzung in Rheinhessen.
Göths Vater ist moribund, der Bruder schwerstbehindert aus dem Krieg zurückgekommen, die kleine Schwester verschwunden, angeblich umgebracht von einem russischen Zwangsarbeiter. Der heimliche Herrscher über das Dorf, den man den "Grafen" nennt, widmet sich deutschnationalen Sammlungsaktivitäten.
Heimbach hat das inszeniert wie einen Western: der verlorene Sohn mit der ungewissen Vergangenheit, die Frau, die er mal geliebt hat, die Schwester, die es zu rächen gilt, die Gemeinschaft, die sich vom Krieg nicht erholt hat, der reiche Pferdezüchter und seine Handlanger. Lakonisch erzählt, frei von Stereotypen in der Zeichnung der Figuren, versucht Heimbach sich an einem Szenario, das ein wenig dem Vorgehen Michael Hanekes in dessen Film "Das weiße Band" ähnelt: Er zeigt die lange Inkubationszeit des Nationalsozialismus. Am Ende verabschiedet sich einer nach München, er hat von einem gewissen Hitler gehört.
Nicht jedes Vorurteil ist notwendig borniert. Oft ist es eine Hypothese, die sich dann bestätigt. Wenn eine promovierte Mathematikerin Kriminalromane schreibt, ist anzunehmen, dass sie es mit der Logik sehr genau nimmt. Das trifft bei Petra Johann zu. "Die Frau vom Strand" (Rütten & Loening, 456 S., br., 16,99 [Euro]) ist wasserdicht konstruiert. Eine Tote am Strand von Rerik, nördlich von Wismar, ihre verzweifelte Ehefrau, eine spurlos verschwundene Fremde, eine Ermittlerin, die in ihrer Freizeit Computerspiele spielt, die die Verstorbene mitentwickelt hat; mehrere Perspektiven auf das Geschehen, dominant dabei die Ich-Erzählung der Witwe, die sich zwischendurch direkt an die Leser wendet.
Das sieht aus wie eine komplizierte Gleichung mit vielen Unbekannten. Und Petra Johann ist bemüht, nach und nach alle Hypothesen und Vermutungen zu falsifizieren, bis man ratlos ist. Dieses Verfahren hat in Thrillern seinen unbestreitbaren Reiz, aber auch seine Fußangeln. Denn irgendwann, wenn auch die letzte logische Option erschöpft scheint, hilft aus den Aporien nur noch eine Lösung, die aus der immanenten Entwicklung der Erzählung nicht zwingend hervorgeht. So schlägt die Undurchdringlichkeit des Problems um in die Unwahrscheinlichkeit der Lösung. Was am Ende zwar nicht gegen die Gesetze der Logik verstößt, aber doch recht unbefriedigend wirkt.
PETER KÖRTE
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Murath hat die verschiedenen Stränge der Handlung geschickt verknüpft, er übertreibt es manchmal mit dem forciert harten Jargon in den Dialogen, aber er hat dafür, was den meisten deutschen Krimiautoren fehlt: einen bösen schwarzen Humor, der sich vor allem bewährt, wenn Bosmans Schwager, ein windiger Filmproduzent, Opfer einer völlig dilettantischen, fast slapstickartigen Entführung durch drei Loser-Typen wird. Und Murath weiß auch, dass ein bestimmtes Maß an Grausamkeit am besten durch comic relief aufgefangen wird und dass ein paar gezielte dramaturgische Überhöhungen wie im Kino unterhaltsamer sind als das Grau in Grau des Realismus.
Nicht nur Regionen, auch historische Epochen werden von den Krimiautoren dieser Welt immer weiter okkupiert. Deutschland im Jahr 1920, kurz nach dem Kapp-Putsch, ist da noch ein vergleichsweise unerschlossenes Terrain. Jürgen Heimbach hat schon 2019 in "Die Rote Hand" eine gute Balance zwischen gründlicher historischer Recherche und einer spannenden Story gefunden. "Vorboten" (Unionsverlag, 224 S., br., 18,- [Euro]) ist die Geschichte des Heimkehrers Wieland Göth vor dem Hintergrund der französischen Besatzung in Rheinhessen.
Göths Vater ist moribund, der Bruder schwerstbehindert aus dem Krieg zurückgekommen, die kleine Schwester verschwunden, angeblich umgebracht von einem russischen Zwangsarbeiter. Der heimliche Herrscher über das Dorf, den man den "Grafen" nennt, widmet sich deutschnationalen Sammlungsaktivitäten.
Heimbach hat das inszeniert wie einen Western: der verlorene Sohn mit der ungewissen Vergangenheit, die Frau, die er mal geliebt hat, die Schwester, die es zu rächen gilt, die Gemeinschaft, die sich vom Krieg nicht erholt hat, der reiche Pferdezüchter und seine Handlanger. Lakonisch erzählt, frei von Stereotypen in der Zeichnung der Figuren, versucht Heimbach sich an einem Szenario, das ein wenig dem Vorgehen Michael Hanekes in dessen Film "Das weiße Band" ähnelt: Er zeigt die lange Inkubationszeit des Nationalsozialismus. Am Ende verabschiedet sich einer nach München, er hat von einem gewissen Hitler gehört.
Nicht jedes Vorurteil ist notwendig borniert. Oft ist es eine Hypothese, die sich dann bestätigt. Wenn eine promovierte Mathematikerin Kriminalromane schreibt, ist anzunehmen, dass sie es mit der Logik sehr genau nimmt. Das trifft bei Petra Johann zu. "Die Frau vom Strand" (Rütten & Loening, 456 S., br., 16,99 [Euro]) ist wasserdicht konstruiert. Eine Tote am Strand von Rerik, nördlich von Wismar, ihre verzweifelte Ehefrau, eine spurlos verschwundene Fremde, eine Ermittlerin, die in ihrer Freizeit Computerspiele spielt, die die Verstorbene mitentwickelt hat; mehrere Perspektiven auf das Geschehen, dominant dabei die Ich-Erzählung der Witwe, die sich zwischendurch direkt an die Leser wendet.
Das sieht aus wie eine komplizierte Gleichung mit vielen Unbekannten. Und Petra Johann ist bemüht, nach und nach alle Hypothesen und Vermutungen zu falsifizieren, bis man ratlos ist. Dieses Verfahren hat in Thrillern seinen unbestreitbaren Reiz, aber auch seine Fußangeln. Denn irgendwann, wenn auch die letzte logische Option erschöpft scheint, hilft aus den Aporien nur noch eine Lösung, die aus der immanenten Entwicklung der Erzählung nicht zwingend hervorgeht. So schlägt die Undurchdringlichkeit des Problems um in die Unwahrscheinlichkeit der Lösung. Was am Ende zwar nicht gegen die Gesetze der Logik verstößt, aber doch recht unbefriedigend wirkt.
PETER KÖRTE
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Rebecca lebt mit ihrer Frau Lucy und der kleinen Tochter Greta in einem Haus an der Ostsee. Auch wenn Rebecca ihr Leben nahezu perfekt vorkommt, fühlt sie sich doch etwas einsam, wenn Lucy in Hamburg ihrer Arbeit nachgeht. Dennoch möchte Rebecca keinesfalls in die gemeinsame Wohnung nach …
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Rebecca lebt mit ihrer Frau Lucy und der kleinen Tochter Greta in einem Haus an der Ostsee. Auch wenn Rebecca ihr Leben nahezu perfekt vorkommt, fühlt sie sich doch etwas einsam, wenn Lucy in Hamburg ihrer Arbeit nachgeht. Dennoch möchte Rebecca keinesfalls in die gemeinsame Wohnung nach Hamburg ziehen, da sie die Ruhe und die Nähe der Ostsee genießt. Als Rebecca eines Tages Julia am Strand kennenlernt und schnell eine Freundschaft zu ihr aufbaut, blüht sie regelrecht auf. Doch dann verschwindet Julia spurlos. Rebeccas Nachforschungen ergeben, dass Julia sie offenbar angelogen hat. Bevor sie weiter darüber nachdenken kann, stirbt Lucy und Rebeccas Leben gerät völlig aus den Fugen...
Die Handlung wird aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet, wobei man zunächst von Rebecca, als Ich-Erzählerin, direkt angesprochen und dadurch von Anfang an ins Geschehen eingebunden wird. Im späteren Verlauf rückt die Ermittlerin Edda Timm, die gemeinsam mit ihrem Team den Tod von Lucy untersucht, ins Zentrum der Ereignisse. Die unterschiedlichen Perspektiven üben bei dieser Erzählung einen ganz besonderen Reiz aus. Dieser sorgt dafür, dass man bereits früh in den Sog der Handlung gerät und sich beim Lesen ständig fragt, was es mit dem Tod der allseits beliebten Lucy auf sich haben könnte.
Doch das ist nicht so leicht zu durchschauen, denn hier ist nichts so, wie es auf den ersten Blick scheint. Die Ermittlungen treten zunächst auf der Stelle, was allerdings nicht zu Lasten der Spannung geht, denn man beobachtet durchgehend interessiert, welche Puzzleteilchen langsam ans Tageslicht kommen. Dennoch hat man zunächst keine Ahnung, an welche Stelle man sie setzen muss, um ein stimmiges Bild zu bekommen. Die Charaktere wirken sehr lebendig. Man kann allerdings kaum einschätzen, wer etwas verbirgt und was das sein könnte. Zum Ende hin hat man zwar einen Verdacht, was die Ursache hinter allem sein könnte. Dennoch gelingt es der Autorin selbst dann noch, mit Überraschungen zu punkten.
"Die Frau vom Strand" ist zwar kein nervenaufreibender Thriller, kann aber durch die lebendigen Charaktere und die undurchschaubare Handlung bis zum Schluss fesseln.
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eBook, ePUB
Rebecca lebt seit einer Fehlgeburt, nach der sie Hamburg verlassen wollte, mit ihrer Frau Lucy in dem beschaulichen Küstenort Rerik an der Ostsee. Sie haben sich ein Häuschen in Strandnähe gekauft. Inzwischen haben sie ein kleines Mädchen, Greta. Während Rebecca die ganze …
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Rebecca lebt seit einer Fehlgeburt, nach der sie Hamburg verlassen wollte, mit ihrer Frau Lucy in dem beschaulichen Küstenort Rerik an der Ostsee. Sie haben sich ein Häuschen in Strandnähe gekauft. Inzwischen haben sie ein kleines Mädchen, Greta. Während Rebecca die ganze Woche mit Greta in Rerik ist, arbeitet Lucy in Hamburg und verbringt nur die Wochenenden und einen Abend unter der Woche in Rerik.
Eines Morgens lernt Rebecca, die sehr zurückgezogen lebt, unter ziemlich ungewöhnlichen Umständen am Strand eine junge Frau kennen. Die beiden sind sich sympathisch und verabreden sich jeden Tag für den Rest der Woche. Am Samstag möchte Rebecca Lucy die neue Freundin vorstellen, doch Julia taucht nicht auf, sie ist wie vom Erdboden verschwunden. Rebecca versteht die Welt nicht mehr und beginnt, nach Julia zu suchen, dabei merkt sie, dass Julia nicht mit offenen Karten gespielt hat.
Nach einer Auseinandersetzung mit Lucy verschwindet Rebecca mit Greta. In dieser Nacht kommt Lucy ums Leben. Ein Nachbar findet sie am nächsten Morgen tot am Strand. Bald ist klar, dass es kein Unfall war. Wer hatte einen Grund, die überaus beliebte Lucy umzubringen?
„Die Frau am Strand“ ist ein gut konstruierter und packender Kriminalroman, als Thriller würde ich das Buch allerdings nicht bezeichnen. Momentan scheint dies eine Unart zu sein, jedes Buch als „Thriller“ anstatt als Kriminalroman oder Roman auszuweisen. Ich finde das äußerst ärgerlich. In diesem Fall ist die Story wenigstens wirklich spannend. Die Autorin hat es geschafft, mich mit unvorhersehbaren Wendungen immer wieder zu überraschen. Mir hat die Lektüre großen Spaß gemacht.
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Rebecca lebt mit ihrer Frau Lucy und ihrer Tochter Greta an der Ostsee. Sie leben ein "perfektes" Leben.
Eines Tages lernt Rebecca unter ungewöhnlichen Umständen eine junge Frau kennen, Julia. Die beiden verabreden sich von nun an täglich. Eines Tages verschwindet Julia …
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Rebecca lebt mit ihrer Frau Lucy und ihrer Tochter Greta an der Ostsee. Sie leben ein "perfektes" Leben.
Eines Tages lernt Rebecca unter ungewöhnlichen Umständen eine junge Frau kennen, Julia. Die beiden verabreden sich von nun an täglich. Eines Tages verschwindet Julia spurlos. In der nächsten Woche wird Rebeccas Frau Lucy tot am Strand aufgefunden. Sie stürzte von einer Klippe. War es Selbstmord, Mord oder doch nur ein Unfall? Als auch noch ein älterer Fall eine große Rolle spielt, wird es wirklich spannend....
Dieser Thriller ist absolut genial. Die Spannung wird aufgebaut und bleibt bis zum Ende. Mir hat es sehr viel Spaß gemacht, das Buch zu lesen.
Auch das Cover ist meiner Meinung nach sehr schön gestaltet. Schlicht, aber das rote Kleid verrät nicht unbedingt etwas friedliches.
Ein großartiges Buch, das mir sehr viel Freude bereitet hat.
Nervenkitzel garantiert!
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Rebecca lebt mit ihrer Frau Lucy und ihrer kleinen, fünf Monate alten Tochter Greta seit einiger Zeit im beschaulichen Küstenort Rerik.
Becca fühlt sich in dem Ort sehr wohl, gerade weil sie nach einem Schicksalsschlag dort die Ruhe und Abgeschiedenheit findet, die sie braucht. Lucy …
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Rebecca lebt mit ihrer Frau Lucy und ihrer kleinen, fünf Monate alten Tochter Greta seit einiger Zeit im beschaulichen Küstenort Rerik.
Becca fühlt sich in dem Ort sehr wohl, gerade weil sie nach einem Schicksalsschlag dort die Ruhe und Abgeschiedenheit findet, die sie braucht. Lucy arbeitet nach wie vor noch in Hamburg und pendelt daher zwischen Arbeitsstelle und aktuellem Wohnort. Rebecca ist glücklich, sie genießt ihre Spaziergänge mit der kleinen Greta, aber ist manchmal doch recht einsam.
Eines Morgens läuft ihr dann sprichwörtlich eine fremde Frau in die Arme, aber recht schnell fasst Rebecca das erste Vertrauen und hilft der Frau aus einer misslichen Lage.
Die beiden Frauen freunden sich daraufhin an, und Becca merkt auch dadurch, wie sehr ihr eine Freundin oder eben auch Kontakt gefehlt hat.
Sie trifft sich nun eine Woche lang täglich mit Julia und lädt sie anschließend zum Abendessen ein, allerdings taucht Julia dort nicht auf.
Ich bin mit Rebecca am Anfang gar nicht warm geworden, gerade ihre Reaktion, nachdem ihre „beste Freundin Julia“ nicht zum Abendessen erschienen ist, fand ich übertrieben und befremdlich. Ebenso ihre hartnäckige und schon verzweifelte Suche nach ihr, nachdem Julia auch per Telefon nicht zu erreichen ist. Je mehr ich jedoch von Rebecca und ihren Kämpfen mitbekommen habe, desto mehr konnte ich sie aber verstehen.
Becca begreift nun langsam, dass Julia wohl absichtlich ihre Nähe gesucht hat und obwohl sie immer noch schwankt und es nicht so recht glauben kann und will, ist sie fest entschlossen herauszufinden was dahinterstecken mag. Kurz nach einer Entdeckung passiert allerdings ein Unglück und die Geschichte nimmt eine Wendung…
Ich fand das unheimlich spannend! Auch wenn der Prolog schon auf etwas hingedeutet hat, wusste ich lange Zeit nicht, was wirklich passiert war. Edda Timm, die die Ermittlungen übernimmt und deren Auftreten und Verhalten zunächst für mich sehr ungewöhnlich war, hat mir im Laufe der Geschichte immer besser gefallen. Ich konnte mir Rebecca und Edda regelrecht im Wortgefecht vorstellen, das fand ich toll! Und als ich dann noch von Sebastian erfahren habe, habe ich Eddas Verhalten noch mal in einem ganz anderen Licht gesehen.
Die Ermittlungen in Lucys Firma haben mir auch gefallen, ich konnte mir von Lucys besten Freund Finn, dessen Frau und Lucy selber ein schönes und besseres Bild machen. Ebenso aufschlussreich und interessant fand ich die Ermittlungen innerhalb Beccas Familie.
Trotzdem habe ich nicht mit dem Paukenschlag gerechnet, der alles verändert! Ich mag es total, wenn mich eine Sache so völlig überrascht und ich habe fieberhaft gerätselt, was alles noch so dahinterstecken mochte!
Bis zum Schluss habe ich völlig gebannt verfolgt, wie sich alles zusammenfügt, es gab unerwartete Wendungen und auch wenn ich nicht alles so nachvollziehbar oder eben einleuchtend fand, war es doch sehr spannend! Sehr gelungen und lebendig fand ich das letzte Kapitel aus der Ich Perspektive und einer Auflösung, mit der ich zwar gerechnet, aber auch wieder nicht gerechnet habe.
Mir hat das Buch gut gefallen!
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eBook, ePUB
Spannendes zwischen Krimi und Thriller
Rebecca und Lucy, ein lesbisches Ehepaar haben ein Traumhaus an der Ostsee. Doch an den Tagen, wenn Lucy in Hamburg ihrer Arbeit nachgeht, ist Rebecca ziemlich einsam. Sie hat nur ihre kleine Tochter Greta. Da lernt sie eines Tages am Strand eine Frau …
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Spannendes zwischen Krimi und Thriller
Rebecca und Lucy, ein lesbisches Ehepaar haben ein Traumhaus an der Ostsee. Doch an den Tagen, wenn Lucy in Hamburg ihrer Arbeit nachgeht, ist Rebecca ziemlich einsam. Sie hat nur ihre kleine Tochter Greta. Da lernt sie eines Tages am Strand eine Frau namens Julia kennen. Sie freunden sich an und treffen sich oft. Doch dann verschwindet Julia plötzlich spurlos. Rebecca beginnt sie zu suchen und stellt fest, dass sie angelogen worden war, denn ihre Zufallsbegegnung war inszeniert gewesen. Als sie erkennt, warum Julia wirklich ihre Nähe gesucht hat. ist es zu spät. Sie trifft eine Entscheidung um sich und ihre Familie zu schützen...
Meine Meinung
Die Geschichte beginnt bereits im Prolog mit Spannung. Ich war, bedingt auch durch den angenehm unkomplizierten Schreibstil der Autorin, ohne Unklarheiten im Text, schnell drinnen, konnte mich gut in die Protagonisten hineinversetzen. Als Rebecca Julia kennenlernte, freute ich mich mit ihr, dass sie nun vielleicht jemanden hatte, der auch für sie da war, wenn Lucy sich in Hamburg befand. Doch warum verschwand sie plötzlich? Das machte mich misstrauisch. Mehr möchte ich über diese Frau nicht sagen. Ich verstehe Lucy, die wollte, dass Rebecca wieder nach Hamburg ziehen würde. Sie hätten doch dort viel mehr Zeit füreinander gehabt. Aber Becca wollte nicht. Am Ende vermute ich durchaus warum, aber das kann ich natürlich hier nicht schreiben. Dann gibt es da noch Finn, ein Freund von Lucy und Rebecca und Lucys Geschäftspartner. Sie führen zusammen eine Firma, die Computerspiele herstellte. Am Anfang fragte ich mich, was er mit dieser Geschichte zu tun hat. Aber dann…. Edda Timm, die Kriminalkommissarin, war mir anfangs nicht sonderlich sympathisch. Sie wirkte arrogant und von sich selbst eingenommen. Doch das besserte sich im Laufe des Buches. Auf jeden Fall war dieses es von Anfang bis zum Ende spannend. Es hat mich gefesselt und ich finde, es war das beste Buch, das ich von dieser Autorin bisher gelesen habe. Auch hat es mich sehr gut unterhalten. Daher vergebe ich die volle Bewertungszahl und empfehle es sehr gerne weiter.
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eBook, ePUB
Immer für alle dagewesen. Immer das Beste gewollt.
Aber nun ist Lucy tot. Wie konnte es dazu kommen?
Rebecca hat alles: eine perfekte Ehefrau, eine bezaubernde Tochter und ein Traumhaus an der Ostsee. Nur wenn Lucy beruflich in Hamburg ist, fühlt Rebecca sich einsam. Das ändert …
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Immer für alle dagewesen. Immer das Beste gewollt.
Aber nun ist Lucy tot. Wie konnte es dazu kommen?
Rebecca hat alles: eine perfekte Ehefrau, eine bezaubernde Tochter und ein Traumhaus an der Ostsee. Nur wenn Lucy beruflich in Hamburg ist, fühlt Rebecca sich einsam. Das ändert sich, als sie am Strand Julia kennenlernt. Die beiden Frauen freunden sich an - bis Julia plötzlich spurlos verschwindet.
Rebecca will Julia unbedingt wiedersehen, Lucy hält das für keine gute Idee. Kurz darauf wird sie in Rerik tot aufgefunden: von der Klippe gestürzt. War es ein Unfall, Suizid oder gar Mord? Edda Timm und ihr Team ermitteln…
„Die Frau vom Strand“ ist ein durch und durch gelungener Thriller. Flüssig geschrieben, mit guten Dialogen, logischen Handlungen und Folgen zieht er den Leser in seinen Bann. Unvorhersehbare Wendungen lassen das Geschehen zudem nie langweilig werden.
Edda ist mir sofort ans Herz gewachsen. Sie hat zwar auch noch eigene Probleme, die aber im Hintergrund gehalten werden und den Fokus nicht vom Geschehen ablenken. Es macht Spaß, einen von Anfang bis Ende komplexen, dennoch hochspannenden Plot zu lesen.
Petra Johann kannte ich bisher nicht. Dies wird sich nun ändern.
Fazit: Packender Thriller, der an der Ostsee verortet ist.
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Rebecca und Lucy leben mit ihrer kleinen Tochter an der Ostsee. Die Woche über ist Lucy in Hamburg. Rebecca lernt eine junge Frau kennen, freundet sich mit ihr an, aber als sie sie Lucy vorstellen möchte, verschwindet die junge Frau.
2 Frauen, ein Kind und eine Unbekannte...
Der …
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Rebecca und Lucy leben mit ihrer kleinen Tochter an der Ostsee. Die Woche über ist Lucy in Hamburg. Rebecca lernt eine junge Frau kennen, freundet sich mit ihr an, aber als sie sie Lucy vorstellen möchte, verschwindet die junge Frau.
2 Frauen, ein Kind und eine Unbekannte...
Der Klappentext hat mich sehr angesprochen, die Leseprobe hat mich neugierig gemacht und das Buch hat dann gehalten, was es versprochen hat!
Spannende Geschichte, gut gezeichnete Protagonisten, und mehrere Hin- und Herwindumgen, bis man wusste, was geschehen ist.
Auch die Erzählstränge aus verschiedenen Perspektiven fand ich gut gelöst und nicht verwirrend.
Man fragt sich, was ist passiert, wie ist es passiert, und wer hat seinen Anteil daran. Die Auflösungsmöglichkeiten gehen in verschiedene Richtungen, aber am Ende gibt es einen schlüssige Aufklärung der Zusammenhänge.
Mir hat es sehr gut gefallen!
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Rebecca hat alles, was sie sich vom Leben erhofft hat: Sie führt eine glückliche Ehe mit ihrer Frau Lucy, die beiden haben eine süße kleine Tochter und ein Haus in einem kleinen Ort an der Ostsee. Allerdings ist Lucy beruflich oft in Hamburg und Rebecca dann etwas einsam, …
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Rebecca hat alles, was sie sich vom Leben erhofft hat: Sie führt eine glückliche Ehe mit ihrer Frau Lucy, die beiden haben eine süße kleine Tochter und ein Haus in einem kleinen Ort an der Ostsee. Allerdings ist Lucy beruflich oft in Hamburg und Rebecca dann etwas einsam, weshalb sie sich freut, als sie eines Tages am Strand Julia kennenlernt. Die beiden Frauen freunden sich an, doch plötzlich verschwindet Julia spurlos. Rebecca stellt Nachforschungen an und findet heraus, dass Julia nicht die war, die sie vorgab zu sein. Aber warum hat sie Rebecca etwas vorgespielt?
Schon lange hat mich kein Krimi/Thriller mehr so gut unterhalten wie Die Frau vom Strand. Eines gleich vorweg: ein richtiger Thriller ist das hier nicht, die Spannung wird hauptsächlich durch die Ermittlungsarbeit erzeugt und gewisse Umstände, auf die ich jedoch nicht näher eingehen kann, ohne zu spoilern. Hartgesottene Thrillerfans kommen also wahrscheinlich nicht auf ihre Kosten, allen anderen möchte ich das Buch aber gerne ans Herz legen. Die Geschichte um die drei Frauen ist wirklich mysteriös und die Ermittlungsarbeit der Kommissarin Edda wird erstklassig geschildert, ich habe total mitgefiebert und mein Kopf hat quasi geraucht, weil ich versucht habe, auf die Lösung zu kommen. Es ist mir nicht gelungen, was ich der Autorin hoch anrechne! Meistens weiß ich schon in der Mitte des Buches, wer der Täter war und was sich angespielt hat. Hier jedoch nicht! Nachdem ich ein bisschen über die Auflösung nachgedacht habe, sind mir zwar ein paar Logikfehler aufgefallen bzw. ist manches etwas unrealistisch, aber diese Kritik lasse ich unter den Tisch fallen, denn ich konnte das Buch wirklich kaum aus der Hand legen. Auch für Schreibstil und Charakterisierung der Figuren muss ich der Autorin ein Lob aussprechen, ich werde definitiv weitere Bücher von ihr lesen!
Fazit: Ein spannender Krimi der Extraklasse, es hat mir Spaß gemacht, Edda bei ihren Ermittlungen zu begleiten. Ich hoffe, wir bekommen noch mehr von ihr zu lesen! 5 Sterne und eine Leseempfehlung!
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eBook, ePUB
Was für ein toller Thriller, ganz toll geschrieben, es war als ob mich der Thriller am Anfang des Lesens gleich ins Buch gezogen hätte und ich als unsichtbarer Zuschauer alles Hautnah miterlebt habe. Es geht um ein Örtchen an der Ostsee Rerik, Rebecca mit ihrer kleinen Tochter und …
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Was für ein toller Thriller, ganz toll geschrieben, es war als ob mich der Thriller am Anfang des Lesens gleich ins Buch gezogen hätte und ich als unsichtbarer Zuschauer alles Hautnah miterlebt habe. Es geht um ein Örtchen an der Ostsee Rerik, Rebecca mit ihrer kleinen Tochter und ihrer Frau Lucy leben dort in einem kleinen Häuschen. Um sich etwas die Zeit zu vertreiben, während Rebecca´s Frau Lucy in Hamburg ist, sie arbeitet dort geht Rebecca am Strand spazieren, dort trifft sie unerwartet auf Julia durch einen komischen Zufall und nimmt sie mit nach Hause und bezeichnet sie als Freundin. Doch dann wird es merkwürdig die neugewonnene Freundin Julia meldet sich nicht mehr und Lucy Rebeccas Frau wird tot am Strand aufgefunden, sie ist von den Klippen gestürzt, war es ein Unfall oder war es Mord. Die Ermittlerin Edda, ist mir gleich ans Herz gewachsen mit ihren Ermittlungen etwas merkwürdig aber gut, auch sie hat ihre kleinen Problemchen, aber diese werden im Hintergrund gehalten und nicht so sehr aufgebauscht. Immer wenn ic h gemeint habe hahh der hat Lucy umgebracht denn es war auf jedenfalls Mord und kein Selbstmord, dann kam wieder eine neue Information rein und ein neuer Verdächtiger. Und wirklich es ist nichts wie es erscheinen mag. Jeder lügt den Ermittlerteam vom Edda Timm das blaue vom Himmel herunter, hat denn hier jeder etwas zu verbergen? Erst am Ende hin kristallisiert sich es und man erfährt die Zusammenhänge und wer auch Lucy ermordet hatte. Das war echt seit langem wieder ein toller Thriller, den ich gerne weiterempfehlen werde
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eBook, ePUB
Seichter Thriller
Von topper2015
"Die Frau vom Strand" handelt von Rebecca, die eines Tages eine Frau kennenlernt und sich mit ihr anfreundet. Plötzlich verschwindet die neu gewonnenen Freundin und eine Leiche wird gefunden.
Der Anfang des Buches ist spannend. Man lernt die …
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Seichter Thriller
Von topper2015
"Die Frau vom Strand" handelt von Rebecca, die eines Tages eine Frau kennenlernt und sich mit ihr anfreundet. Plötzlich verschwindet die neu gewonnenen Freundin und eine Leiche wird gefunden.
Der Anfang des Buches ist spannend. Man lernt die Figur Rebecca kennen und die Geschichte wird im ersten Teil aus ihrer Perspektive erzählt. Man lernt sie und ihre kleine Familie kennen. Diese "Vorgeschichte" ist ganz spannend, weil hier die erste Verbindung zum Titel und Cover des Buches gemacht wird. Doch nach diesem spannenden Einstieg flacht die Spannung meiner Meinung nach sehr ab. Insgesamt habe ich etwa die Hälfte des Buches als eher ereignislos und behäbig empfunden. Das letzte Viertel fand ich wieder spannend, denn dort haben sich die einzelnen Puzzleteile vereint.
Insgesamt ist "Die Frau vom Strand" eher ein seichter Thriller mit einigen Stärken aber auch Schwächen. Wer einige Längen aushalten kann/möchte, hat mit diesem Buch schöne Lesestunden.
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