Rick Yancey
MP3-CD
Die 5. Welle Bd.1 (MP3-CD)
Ungekürzte Lesung. 863 Min.
Übersetzung: Bauer, Thomas; Gesprochen von Brettschneider, Merete; Buch, Achim; Baltus, Philipp
Nicht lieferbar
Weitere Ausgaben:
"Das Buch des Jahres" Teen VogueDie erste Welle brachte Dunkelheit. Die zweite Zerstörung. Die dritte ein tödliches Virus. Nach der vierten Welle gibt es nur noch eine Regel fürs Überleben: Traue niemandem! Das hat auch Cassie lernen müssen, denn seit der Ankunft der Anderen hat sie fast alles verloren: Ihre Freunde und ihre Familie sind tot, ihren kleinen Bruder haben sie mitgenommen. Das Wenige, was sie noch besitzt, passt in einen Rucksack. Und dann begegnet sie Evan Walker. Er rettet sie, nachdem sie auf der Flucht vor den Anderen angeschossen wurde. Eigentlich weiß sie, dass sie ihm...
"Das Buch des Jahres" Teen Vogue
Die erste Welle brachte Dunkelheit. Die zweite Zerstörung. Die dritte ein tödliches Virus. Nach der vierten Welle gibt es nur noch eine Regel fürs Überleben: Traue niemandem! Das hat auch Cassie lernen müssen, denn seit der Ankunft der Anderen hat sie fast alles verloren: Ihre Freunde und ihre Familie sind tot, ihren kleinen Bruder haben sie mitgenommen. Das Wenige, was sie noch besitzt, passt in einen Rucksack. Und dann begegnet sie Evan Walker. Er rettet sie, nachdem sie auf der Flucht vor den Anderen angeschossen wurde. Eigentlich weiß sie, dass sie ihm nicht vertrauen sollte. Doch sie geht das Risiko ein und wird schon bald mit der Grausamkeit der fünften Welle konfrontiert ...
(2 mp3-CDs, Laufzeit: 14h 35)
Die erste Welle brachte Dunkelheit. Die zweite Zerstörung. Die dritte ein tödliches Virus. Nach der vierten Welle gibt es nur noch eine Regel fürs Überleben: Traue niemandem! Das hat auch Cassie lernen müssen, denn seit der Ankunft der Anderen hat sie fast alles verloren: Ihre Freunde und ihre Familie sind tot, ihren kleinen Bruder haben sie mitgenommen. Das Wenige, was sie noch besitzt, passt in einen Rucksack. Und dann begegnet sie Evan Walker. Er rettet sie, nachdem sie auf der Flucht vor den Anderen angeschossen wurde. Eigentlich weiß sie, dass sie ihm nicht vertrauen sollte. Doch sie geht das Risiko ein und wird schon bald mit der Grausamkeit der fünften Welle konfrontiert ...
(2 mp3-CDs, Laufzeit: 14h 35)
Rick Yancey arbeitete zwölf Jahre lang in den USA als Steuerbeamter. Er hat bereits mehrere Theaterstücke und Romane geschrieben.
Produktdetails
- Verlag: Dhv Der Hörverlag
- Originaltitel: The Fifth Wave
- Anzahl: 2 MP3-CDs
- Gesamtlaufzeit: 863 Min.
- Erscheinungstermin: 8. April 2014
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783844513813
- Artikelnr.: 40027275
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Ein atemberaubend spannendes Hörerlebnis.
Inhalt: Die erste Welle brachte Dunkelheit. Die zweite Zerstörung. Die dritte ein tödliches Virus. Nach der vierten Welle gibt es nur noch eine Regel fürs Überleben: Traue niemandem! Das hat auch Cassie lernen müssen, denn …
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Ein atemberaubend spannendes Hörerlebnis.
Inhalt: Die erste Welle brachte Dunkelheit. Die zweite Zerstörung. Die dritte ein tödliches Virus. Nach der vierten Welle gibt es nur noch eine Regel fürs Überleben: Traue niemandem! Das hat auch Cassie lernen müssen, denn seit der Ankunft der Anderen hat sie fast alles verloren: Ihre Freunde und ihre Familie sind tot, ihren kleinen Bruder haben sie mitgenommen. Das Wenige, was sie noch besitzt, passt in einen Rucksack. Und dann begegnet sie Evan Walker. Er rettet sie, nachdem sie auf der Flucht vor den Anderen angeschossen wurde. Eigentlich weiß sie, dass sie ihm nicht vertrauen sollte. Doch sie geht das Risiko ein und wird schon bald mit der Grausamkeit der fünften Welle konfrontiert ...
Sprecher: Merete Brettschneider, Philip Baltus und Achim Buch machen aus Rick Yanceys Thriller ein atemberaubend spannendes Hörerlebnis. Merete Brettschneider arbeitet als Synchronsprecherin, Schauspielerin und Hörbuchsprecherin. Für den Hörverlag las sie bereits die Shades-of-Grey-Trilogie von E.L. James.
Philipp Baltus, 1978 in Hamburg geboren, begann seine Sprech- und Schauspielausbildung nach dem Studium der Germanistik und Amerikanistik. Neben der Schauspielerei unter anderem für den Tatort und Danny Lowinski arbeitete er auch Sprecher für Werbung, Hörspiel, Dokus und Synchron.
Achim Buch studierte an der Folkwang-Hochschule in Essen. Er gehört zum Ensemble des Deutschen Schauspielhauses in Hamburg und spielt auch für Funk und Fernsehen.
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Die ersten vier Wellen haben sieben Milliarden Menschen das Leben gekostet. Nur noch wenige sind übrig, die ums nackte Überleben kämpfen. Die Ankunft der Anderen hat alles ausgelöst und nun muss Cassie am eigenen Leib erfahren, was es heißt, zu überleben. Sie kann …
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Die ersten vier Wellen haben sieben Milliarden Menschen das Leben gekostet. Nur noch wenige sind übrig, die ums nackte Überleben kämpfen. Die Ankunft der Anderen hat alles ausgelöst und nun muss Cassie am eigenen Leib erfahren, was es heißt, zu überleben. Sie kann keinem trauen, denn sie weiß nicht, ob ein Mensch vor ihr steht oder ein Mensch, der von einem Anderen übernommen wurde. Ihr Ziel ist es, ihren Bruder zu finden. Bald trifft sie auf Evan Walker, der sie gesund pflegt, als sie von einem Anderen angeschossen wurde. Sie lässt sich auf ihn ein, zweifelt jedoch auch an ihm. Evan kennt ein Geheimnis und so findet Cassie heraus, wann und wie die fünfte Welle kommt.
Rick Yancey war mir bekannt durch seine Monstrumologen-Reihe, die ich schon mit Begeisterung gelesen habe, weil sie mal was anderes war in den Weiten des Fantasy-Genre. Nun kommt Yancey mit dem Auftakt zu einer Trilogie, in der es um Außerirdische geht, die die Weltherrschaft an sich reißen wollen.
Eigentlich ein Thema, dass durch Filme schon sehr ausgereizt ist, aber hier zeigt sich, was einen guten Autor ausmacht.
Der Start dieser Dystopie ist – wie es sich gehört – düster und ohne einen Funken Hoffnung. Man lernt den Hauptcharakter Cassie kennen, erfährt ihre tragische Geschichte und erkennt die Absichten der Anderen. Sie schlägt sich tapfer alleine durch, hat Ängste und Sorgen und möchte nur eins: ihren Bruder finden.
Ein zweiter Handlungsstrang führt uns zu Ben, der zum Soldaten ausgebildet werden soll, um gegen die Anderen zu kämpfen. Mit der Zeit findet er Geheimnisse der Anderen heraus und fängt an, seine Denkweise zu ändern.
Die Spannung wird fast stetig gehalten und man fragt sich mehr als einmal, was nun als nächstes kommt. Die einzelnen Handlungsstränge laufen parallel und führen am Ende zu einem Showdown zusammen. Doch bleibt man am Ende unzufrieden zurück und würde am Liebsten zum zweiten Teil greifen, der jedoch noch nicht erschienen (September 2014) ist.
Allein im Mittelteil ist ein kleiner Hänger als es um die Beschreibung der militärischen Ausbildung geht. Doch liest es sich trotzdem flott und nachdem man über den Hänger weg ist, ist man gleich wieder mittendrin.
Fazit:
Alles in allem hat mir der Auftakt zur Trilogie gut gefallen und ich warte gespannt auf den nächsten Teil.
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Ein apokalyptisches Szenario
Seit einigen Jahren findet ein Phänomen in der Literatur immer mehr Beachtung: der All-Age-Roman. Wer als Autor hier einen Erfolg landet, muss es verstehen, mitreißend zu schreiben und die Ansprüche unterschiedlicher Altersgruppen an Themenwahl, Plot, …
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Ein apokalyptisches Szenario
Seit einigen Jahren findet ein Phänomen in der Literatur immer mehr Beachtung: der All-Age-Roman. Wer als Autor hier einen Erfolg landet, muss es verstehen, mitreißend zu schreiben und die Ansprüche unterschiedlicher Altersgruppen an Themenwahl, Plot, Charaktere und Sprache zu erfüllen.
Rick Yancey ist das gelungen. DIE 5. WELLE, der Auftakt seiner neuen Romantrilogie, stürmte die amerikanischen Bestsellerlisten, wurde für angesehene Preise, u.a. die Carnegie Medal, nominiert und mehrfach von Medien und Handel zum „Buch des Jahres“ ernannt. Auf Deutsch erschien der Roman am 14. April 2014 im Goldmann Verlag. Die Geschichte schildert ein apokalyptisches Szenario, in dessen Mittelpunkt die sechzehnjährige Cassie ums Überleben kämpft. Die mutige Draufgängerin gehört zu den wenigen Menschen auf der Erde, die einer extraterrestrischen Invasion widerstanden haben. Vier Wellen der Vernichtung ist Cassie bereits entkommen, doch nun steht die fünfte bevor. Cassies ganzer Besitz passt in einen Rucksack und alles, was sie antreibt, ist die Hoffnung, ihren kleinen Bruder, der verschleppt wurde, lebend wiederzufinden.
DIE 5. WELLE ist der elfte Roman des preisgekrönten Autors Rick Yancey, der als Lehrer, Schauspieler und bei der amerikanischen Steuerbehörde gearbeitet hat, bevor er sich ganz aufs Schreiben verlegte. Seine Dystopie mit Elementen aus Science Fiction, Horror, Thriller und Popkultur brachte ihm über Altersgrenzen hinweg den großen Durchbruch bei Publikum und Kritik. Erwachsene spielen als Hauptfiguren in dem Roman übrigens kaum eine Rolle – das Schicksal der Menschheit liegt in den Händen der jungen Generation.
Infos zum Autor und seinen Büchern unter www.rickyancey.com und auf Facebook.
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Ich gebe zu, dass ich mit gemischten Gefühlen begonnen habe, dieses Buch zu lesen, denn die Mischung aus Science-fiction und Postapokalypse ist nicht mein bevorzugtes Genre. Und so habe ich leider auch lange gebraucht, um in die Geschichte einzufinden – das ist leider erst nach etwa 180 …
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Ich gebe zu, dass ich mit gemischten Gefühlen begonnen habe, dieses Buch zu lesen, denn die Mischung aus Science-fiction und Postapokalypse ist nicht mein bevorzugtes Genre. Und so habe ich leider auch lange gebraucht, um in die Geschichte einzufinden – das ist leider erst nach etwa 180 Seiten passiert, aber dann wurde es so richtig spannend. Den Rest des Buches habe ich verschlungen und in einem Rutsch gelesen, weil ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte.
Dabei war der für mich eher langatmige Einstieg jedoch sehr wichtig: zwar wird man in eine Situation geworfen, die zunächst völlig unklar ist, doch durch Rückblenden erfährt man, was eigentlich passiert ist, dass ein Großteil der Menschheit ausgerottet wurde, nur wenige Personen überlebt haben. Die Stimmung, die der Autor in diesem Teil des Buches erzeugt, ist sehr bedrückend und hoffnungslos und damit passend zum Szenario und zur Geschichte. Die 16jährige Cassie hat die bislang vier Wellen zur Auslöschung der Menschheit überlebt, ihre Eltern sind tot, ihr Bruder Sammy scheint zu leben, wurde jedoch von „den Anderen“ abgeholt. Keiner weiß, was oder wer sich dahinter verbirgt, auf jeden Fall aber Außerirdische, die von einem Mutterschiff aus, das wie eine große grüne Wolke über der Erde schwebt, die Menschheit auslöscht und die Welt zerstört.
Cassie fühlt sich wie der letzte lebende Mensch, doch sie hat ein Ziel: ihren Bruder zu retten. Und so macht sie sich auf, ihn zu suchen, schwer bewaffnet, um sich im Kampf gegen „die Anderen“ verteidigen zu können.
Ich mochte Cassie nicht besonders und ich weiß nicht mal, warum. Sie ist stark und tough und hat ein hohes Ziel, manchmal ist sie kaltblütig und sehr hart, in anderen Situationen dann wieder eher weich und mädchenhaft. Auf jeden Fall ist ihr Charakter sehr gut ausgearbeitet, wie auch die anderen Figuren, die in diesem Roman eine Rolle spielen. Nennen möchte ich noch Zombie, der mir sehr gut gefallen hat. Er ist in einem Lager untergebracht, in dem Kinder und Jugendliche zu Kampfmaschinen ausgebildet werden, um „befallene“ Menschen zu töten. Trotz der harten Ausbildung wird er nicht einfach nur eine Tötungsmaschine, sondern er hat ein Herz und zeigt Menschlichkeit. Er ist verantwortungsvoll der Gruppe, aber auch dem Einzelnen gegenüber und ist bereit, für sie zu kämpfen – und das macht ihn mir sympathisch.
Dass es in diesem Roman mehrere Protagonisten gibt liegt daran, dass das Buch ist in verschiedene Teile gegliedert ist und in jedem ein anderer Ich-Erzähler berichtet. Da der Schreibstil sich in den verschiedenen Teilen gar nicht verändert, fand ich das zunächst sehr verwirrend, denn zu Beginn eines neuen Teils wusste ich erst gar nicht, wer von was berichtet und wo er gerade ist. Erst in der zweiten Hälfte des Buches wird das besser und ich konnte mich schneller in die neuen Erzähler einfinden. Der Schreibstil selber hat mir gefallen, er ist einfach und schonungslos – passend zur Geschichte – und lässt sich gut und flüssig lesen. Beschreibungen treten da auf, wo sie nötig sind, so dass ich mir das trostlose Land und die bedrückende Situation gut vorstellen kann.
Spannend ist das Buch vor allem in der zweiten Hälfte – und hier wird der Spannungsbogen auch bis zum Schluss gehalten. Das Ende hat mir gut gefallen: es ist schlüssig und plausibel, die Geschichte in sich abgeschlossen und dennoch bleibt Raum für die Fortsetzung des Buches – denn „!Die 5. Welle“ ist der Auftakt einer Trilogie.
Mein Fazit
Dieses Buch ist eine Mischung aus Science-fiction und Postapokalypse und konnte mich - nach einem für mich eher langatmigen Einstieg in das düstere und hoffnungslose Szenario - vor allem in der zweiten Hälfte fesseln – so sehr, dass ich das Buch dann kaum aus der Hand legen konnte. Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen, die Charaktere gut ausgearbeitet. Das Ende ist plausibel und schließt die Geschichte ab, dennoch bleibt Raum für die weiteren Bände dieser Trilogie. Ich bin gespannt, wie die Geschichte
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Die 5. Welle von Rick Yancey
Ein sehr besonderes Buch in meinen Augen.
Es ist ein Fantasy Buch was eigentlich so gar nicht meine Genre ist. Aber es hat sehr viel Spaß gemacht es zu Lesen.
Das Cover sieht sehr vielversprechend aus, der Klappentext hört sich spannend an und die Zitate …
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Die 5. Welle von Rick Yancey
Ein sehr besonderes Buch in meinen Augen.
Es ist ein Fantasy Buch was eigentlich so gar nicht meine Genre ist. Aber es hat sehr viel Spaß gemacht es zu Lesen.
Das Cover sieht sehr vielversprechend aus, der Klappentext hört sich spannend an und die Zitate zu dem Buch wecken das Interesse. Bei der optischen Erscheinung des Buches wurde meiner Meinung nach alles richtig gemacht.
Alles ist ganz normal bis eines Tages ein großes Mutterschiff am Himmel auftaucht und niemand weiß was jetzt passiert. Spekulationen hin und her, die "Anderen" haben keine guten Absichten und sich schon Jahre darauf vorbereitet alles zu vernichten.
Man liest zuerst aus der Sicht von Cassie, ein eigentlich normales Teenager Mädchen das sich um die Schule, Jungs und Alltagssorgen gedanken macht, bis die ganze Welt sich ändert. Sie muss mit ansehen wie zuerst Ihre Mutter an einem Virus stirbt, wie Ihr Vater umgebracht und ihr kleiner Bruder verschleppt wird. Von da an will und kann sie nur noch kämpfen.
Niemand versteht genau was die Anderen vorhaben und was ihr Ziel und der nächste Schritt sein wird. Cassie wird von Evan gerettet und versucht Ihm zu vertrauen, doch Evan hat Geheimnisse die Cassie versucht herauszufinden. Wer oder Was ist Evan wirklich?
Und wie soll sie Ihren Bruder finden?
Eine Spannende und Blutige Reise beginnt in der Hoffnung Sammy zu retten. Auf der sich auch heraustellt wer der Feind und wer der Freund ist.
Nach ungefähr der Hälfte des Buches, liest man auch aus der Sicht von Sammy und Ben. Diesen Teil mochte ich persönlich nicht so. Natürlich hat sich so im Buch vieles zusammengefügt und erklärt. schlecht war es nicht, vielleicht hätte man es aber auch anders lösen können.
Das Ende ist sehr spektakulär und lässt dennoch genug fragen offen, das man schon dem zweiten Teil entgegen Fiebern kann!
Das Buch hat einen schönen Schreibstil und es macht wirklich Spaß es zu Lesen. Ich kann es nur empfehlen. Allen Fantasy-Fans und auch denen die mal Lust auf was Anderes haben!
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Das Buch "Die 5. Welle" von Rick Yancey ist der erste Teil seiner Trilogie "Die 5. Welle" Mit diesem Buch stürmte er nicht nur die amerikanischen Bestsellerlisten.
Mir sagte der Autor bisher gar nichts, aber im Klappentext war von "Fesselnd" über Einfach …
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Das Buch "Die 5. Welle" von Rick Yancey ist der erste Teil seiner Trilogie "Die 5. Welle" Mit diesem Buch stürmte er nicht nur die amerikanischen Bestsellerlisten.
Mir sagte der Autor bisher gar nichts, aber im Klappentext war von "Fesselnd" über Einfach überwältigend" die Rede, und ich war super gespannt was mich erwartet.
Bei der ersten Welle ging das Licht aus und es folgte Dunkelheit. Die Menschen waren beunruhigt, aber noch machte sich keiner wirkliche Sorgen.
Die zweite Welle war wie eine Hohe Brandung und brachte Zerstörung über die Menschen.
Die dritte Welle brachte einen tödlichen Virus - die Seuche, aber was bedeutet diese wirklich?
Nach der vierten Welle ging es nur noch ums überleben. Wer war ein "richtiger" Mensch und wer ein Silencer? Silencer waren Außerirdische, deren Aufgabe darin bestand, Menschen zu töten. Das Mutterschiff schwebte dabei immer allgegenwärtig über Ihnen, und keiner konnte sich mehr sicher fühlen.
Das lernte Cassie Sullivan, einer der Hauptpersonen in diesem Buch, sehr schnell. Nachdem Sie ihre Mutter verloren hatte, musste sie ihren Bruder Sammy auf eine unbekannte Reise schicken, und wurde kurz darauf auch noch Zeuge wie ihr Vater starb.
Bevor sich Cassie´s und Sammys Wege trennten versprach sie ihm, dass sie sich wiedersehen würden, aber kann sie dieses Versprechen auch wirklich halten?
Auf ihrer langen Reise begegnete sie schwer verletzt Evan Walker. Aber was ist er? Freund oder Feind? Er wird sie auf ihrem Wege begleiten, aber irgendwann muss Cassie erkennen, dass nichts so ist wie es scheint.
Kann Sie Sammy retten, und wer wird ihr dabei wirklich helfen?
Das Buch war für mich anfangs schwer rein zukommen, was allerdings mehr daran lag, dass ich Geschichten mit Außerirdischen nicht so gerne lese. Aber es konnte mich nach kurzer Zeit fesseln, und ich habe es verschlungen. Die vielen Fragen die sich immer wieder auf tun und die Möglichkeiten wie es wirklich weitergehen könnte machte das Buch super spannend.
Ich bin gespannt wie die Trilogie weitergeht, und werde mir diese Bücher auch mit Sicherheit holen.
Ich vergebe vier Sterne für ein gelungenes Buch.
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Inhalt:
Cassie hat alles verloren seit die Anderen über die Erde hergefallen sind. Mit der ersten Welle kam die Dunkelheit, die zweite Welle brachte Zerstörung und die dritte Welle den alles tötenden Virus. Seit der vierten Welle bedeutet es zu überleben, dass man niemandem …
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Inhalt:
Cassie hat alles verloren seit die Anderen über die Erde hergefallen sind. Mit der ersten Welle kam die Dunkelheit, die zweite Welle brachte Zerstörung und die dritte Welle den alles tötenden Virus. Seit der vierten Welle bedeutet es zu überleben, dass man niemandem mehr trauen darf. Sie hat ihren Vater verloren, ihre Mutter ist an dem Virus der dritten Welle gestorben und Sammy, ihr kleiner Bruder, wurde von den Anderen mitgenommen. Jetzt macht sich Cassie auf den Weg um Sammy zurückzuholen und trifft dabei auf Evan Walker der sie rettet, als sie bei einem Feuergefecht angeschossen wird. Kann sie ihm trauen? Sie geht das Risiko ein und erfährt auch so einiges was die fünfte Welle für die Welt bereithält.
Meine Meinung:
Ein Buch das mich echt überrascht hat, denn die Idee des Buches finde ich mal richtig genial. Sie wurde durch den Autor auch sehr gut umgesetzt. Das war mein erstes Buch von Rick Yancey, aber der Monstrumologe steht schon seit längerer Zeit auf meiner Wunschliste und ich hoffe dass dieser bald in meinem Bücherregal einzieht. Der Schreibstil des Autors hat mir sehr gut gefallen, denn er ist nicht nur sehr flüssig und daher gut zu lesen, sondern erzählt er auch die Geschichte sehr spannend und fesselnd.
Was mich ab und zu etwas verwirrt hat, war dass ich manchmal nicht gleich wusste aus welcher Perspektive gerade erzählt wird. Es wird ja aus Cassies, Sammys und Bens Sicht erzählt und manchmal verliert man den Überblick, aber das dauert immer nur ein paar Sätze vom neuen Abschnitt bis man begriffen hat aus wessen Sicht gerade erzählt wird. Ich war ja doch etwas skeptisch was das Thema Ausserirdische betrifft, aber es ist sehr gelungen und für mich ist das ganze Buch definitiv eine Dystopie. Manchmal sehr beklemmend und auch erschreckend mit welcher Gewalt vorgegangen wird. Das ganze Buch verströmt eine richtige Endzeitstimmung, was ja für eine Dystopie typisch ist.
Man merkt aber auch dass es sich um überwiegend Jugendliche handelt, denn es kommen auch die ganz normalen Probleme und Gedanken vor die in der Altersklasse der Protagonisten normal sind.
Die beiden Hauptprotagonisten Cassie und Ben sind mir recht schnell sympathisch geworden, obwohl Ben eher der Schönling ist und vor der ganzen Sache mir eher unsympathisch gewesen wäre. Aber am sympathischsten war mir Evan Walker, nur kann ich nicht zuviel von ihm verraten. Er ist ein sehr geheimnisvoller Charakter.
Mein Fazit:
Eine Dystopie die mich sehr überraschte und mich sehr Neugierig auf die Folgebände macht !
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Kurzbeschreibung:
Die erste Welle brachte Dunkelheit. Die zweite Zerstörung. Die dritte ein tödliches Virus. nach der vierten Welle gibt es nur noch eine Regel fürs Überleben: Traue niemandem! Das hat auch Cassie lernen müssen, denn seit der Ankunft der Anderen hat sie fast …
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Kurzbeschreibung:
Die erste Welle brachte Dunkelheit. Die zweite Zerstörung. Die dritte ein tödliches Virus. nach der vierten Welle gibt es nur noch eine Regel fürs Überleben: Traue niemandem! Das hat auch Cassie lernen müssen, denn seit der Ankunft der Anderen hat sie fast alles verloren: Ihre Freunde und ihre Familie sind tot, ihren kleinen Bruder haben sie mitgenommen. Das Wenige, was sie noch besitzt, passt in einen Rucksack. Und dann begegnet sie Evan Walker. Er rettet sie, nachdem sie auf der Flucht vor den Anderen angeschossen wurde. Eigentlich weiß sie, dass sie ihm nicht vertrauen sollte. Doch sie geht das Risiko ein und findet schon bald heraus, welche Grausamkeit die fünfte Welle für sie bereithält ...
(Quelle: Goldmann Verlag)
Meine Meinung:
Bisher hat es 4 Wellen gegeben. Jede von ihnen war verheerender als die vorangegangene. Cassie, ihr Bruder Sammy und ihr Vater haben bisher überlebt. Doch sie verlieren einander.
Nun machen die sogenannten Silencer, Aliens, die wie Menschen aussehen, Jagd auf alles und jeden der bisher überlebt hat. Auch Cassie ist schon bald mehr tot als lebendig. Bis Evan sie rettet.
Gemeinsam machen sich die beiden auf Sammy und Cassies Vater zu finden. Eine Suche, die gefährlich ist und bei der sie Entdeckungen machen, mit denen sie niemals gerechnet hätten …
„Die fünfte Welle“ ist ein dystopischer Roman, geschrieben von Rick Yancey. Es ist der Auftaktband einer Trilogie. Bis zu diesem Buch war mir der Autor gänzlich unbekannt.
Die Charaktere im Buch haben mir soweit gut gefallen.
Cassie ist eine der letzen Menschen. Von ihrem Vater und ihrem Bruder Sammy wurde sie getrennt. Cassie ist eine starke Persönlichkeit und zudem recht tough. Allerdings ist sie auch sehr misstrauisch. Sie handelt meist bevor sie denkt.
Evan ist merkwürdig. Er verheimlicht etwas doch was es ist, keiner weiß es. Auch Cassie ist ihm gegenüber misstrauisch, sie traut ihm nicht wirklich über den Weg.
Sammy, Cassies Bruder, ist eine interessante Figur. Er wurde mit dem Vater von Cassie getrennt.
Zombie, ein Soldat, der sich selbst so nennt, ist jemand der andere, die bisher überlebt haben, auslöschen soll. Doch er ist nicht nur eine reine Kampfmaschine, er zeigt auch immer wieder menschliche Züge.
Der Schreibstil des Autors ist zu Beginn nicht sonderlich gut. Es gibt sehr viele Wortwiederholungen, die das Lesen erschweren. Es wird aber mit der Zeit immer besser und dann lässt sich das Buch wirklich flüssig und gut lesen.
Geschildert wird das Geschehen aus verschiedenen Perspektiven, beispielsweise aus Sicht von Cassie, Zombie, Sammy und Evan. Hierfür hat Rick Yancey die Ich-Perspektive verwendet. Auffallend ist die einzelnen Personen schildern ihre Sichtweise nicht nur kapitelweise, es geht schon über einen doch längeren Zeitraum.
Die Handlung selbst hat mich mit dem Prolog erst mal sehr verwirrt. Allerdings animiert dieser auch zum Weiterlesen. Die Spannungskurve steigt zunehmend in die Höhe und man kann die Zusammenhänge als Leser auch gut verstehen. Es geht allerdings stellenweise doch auch ziemlich brutal vor. Kinder werden hier zu Soldaten ausgebildet, eine Tatsache, die man sich nur schwer vorstellen kann.
Ins Geschehen integriert ist eine aufkeimende Liebesgeschichte. Ich persönlich fand diese realistisch und passend zum Gesamtgeschehen.
Das Ende ist schlüssig und gut gewählt. Es gibt ein paar Fragen, die offen geblieben sind. Diese werden dann aber wohl hoffentlich im zweiten Teil beantwortet. Wann dieser erscheint ist derzeit aber noch unklar.
Fazit:
Alles in Allem ist „Die fünfte Welle“ von Rick Yancey ein guter Auftakt der dystopischen Trilogie.
Die gutausgearbeiteten Charaktere, der, nach holprigen Start, gut zu lesende Stil und eine Handlung die zu Beginn eher verwirrt, dann aber rasch an Spannung gewinnt, haben mir interessante und auch fesselnde Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!
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Broschiertes Buch
Meine Meinung:
Ich fand das Buch gut. Hier und dort gab es zu oft Wiederholungen, die mich etwas nervten.
Schließlich versteht man schnell, worum es gehen soll. Die Handlung ist gerecht für Kinder ab einem Alter so ab 14 würde ich behaupten. Manche Szenen finde ich sonst etwas …
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Meine Meinung:
Ich fand das Buch gut. Hier und dort gab es zu oft Wiederholungen, die mich etwas nervten.
Schließlich versteht man schnell, worum es gehen soll. Die Handlung ist gerecht für Kinder ab einem Alter so ab 14 würde ich behaupten. Manche Szenen finde ich sonst etwas brutal für jüngere.
Anfangs braucht man etwas um rein zu kommen, aber dann ließt es sich einfach nur so durch. Zumindest erging es mir so.
Würde mal sagen guter Schreibstile. Auch wenn ich schon bessere kenne. Tolle Charaktere, die ihre Rollen gut wiedergeben und gute Geschichte in man sich hineinversetzen kann.
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Nachdem bereits vier Wellen über die Welt hereingebrochen sind, hat eine außerirdische Macht die gesamte Menschheit in ihren Händen. Nur noch wenige Personen sind am Leben und können noch als Menschen bezeichnet werden. Zu ihnen gehört auch die 17 Jahre alte Cassie, die die …
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Nachdem bereits vier Wellen über die Welt hereingebrochen sind, hat eine außerirdische Macht die gesamte Menschheit in ihren Händen. Nur noch wenige Personen sind am Leben und können noch als Menschen bezeichnet werden. Zu ihnen gehört auch die 17 Jahre alte Cassie, die die Protagonistin des Buches darstellt. Ihre Eltern sind verstorben und wo sich ihr kleiner Bruder aufhält kann sie nicht sagen, weil er entführt wurde. Ganz auf sich allein gestellt macht sie sich auf den Weg. Was sie genau erwartet ist nicht klar, aber sie hat einen eisernen Überlebenswillen. Natürlcih macht sie sich auch gleichzeitig Gedanken darüber, ob ihre Flucht überhaupt einen Sinn macht. Sie möchte aber alles, was ihr möglich ist einfach probieren und hofft zumindest auf ein kleines Happy End. Auf ihrer Flucht wird ihr sehr schnell klar, dass sie keiner Person vertrauen kann. Auch wenn diese auf den ersten Blick wie ein ganz normaler Mensch wirkt, kann er ein Handlanger der Außerirdischen sein. Bisher kam sie auch ganz gut alleine zurecht. Doch als sie schwer verletzt wird muss sie sich in die Hände eines Fremden begeben, wenn sie überhaupt weiterleben möchte.
Die Geschichte machte auf den ersten Blick einen guten Eindruck auf mich und ich hatte mich schon auf das Lesen gefreut. Doch nach den ersten Seiten hatte ich Probleme mit der Sprache, die etwas künstlich wirkt. Ich hatte immer wieder den Eindruck, dass sie bestimmten Vorgaben entsprechen sollte und daher nicht flüssig wirkt. Außerdem fehlte mir die Spannung in der Handlung. Die Geschichte wirkte auf mich serh langatmig. Natürlich bin ich es gewohnt, dass nicht sofort alle Zusammenhänge klar sind. Aber ich habe nur Lust weiter in die Beziehungsgeflechte inzudringen, wenn ich eine Spannung und einen Lesepaß ausmachen kann. Beides hat sich bei mir leider nicht eingestellt. Da ich aber zunächst vermutete, dass es auch an meiner Lesestimmung liegen kann, habe ich das Buch erst für ein paar Stunden, dann ein paar Tage und schließlich sogar für Wochen liegen gelassen. Trotzdem habe ich keinen Zugang zu der Geschichte gefunden. Ich hatte eher den Eindruck, dass es eine Mischung aus bekannten Filmen und Büchern ist und gerade in den Mainstream passen sollte.
Leider haben hier Buch und Leser nicht zueinander gefunden. Mir fehlte einfach "das Besondere" an dem Text und Sprache sowie Erzählfluss waren mir unangenehm. Schade.
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