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Viviane Koppelmann
Audio-CD
Das Zeichen der Vier / Sherlock & Watson - Neues aus der Baker Street Bd.6 (1 Audio-CD)
Hörspiel mit Johann von Bülow, Florian Lukas u.v.a. (1 CD), Hörspiel. CD Standard Audio Format. 79 Min.
Regie: Koppelmann, Viviane;Mitarbeit: Koppelmann, Leonhard
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Fünf Jahre sind seit dem Tod von Sherlock Holmes vergangen. Jeden Tag fragt sich John Watson aufs Neue, wie sein genialer Partner in die Falle von James Moriarty tappen konnte. Doch jetzt muss Watson handeln: In einem Enthüllungsbuch behauptet die Klatschreporterin Irene Adler, Holmes habe all die Verbrechen nur aus einem Grund aufklären können - weil er sie selbst begangen hat. Um Beweise für die Unschuld seines Freundes zu finden und dessen Ehre zu retten, rollt Watson alte Fälle auf. In den beiden ersten Folgen der 2. Staffel legen sich Sherlock & Watson mit gefährlichen Terroristen ...
Fünf Jahre sind seit dem Tod von Sherlock Holmes vergangen. Jeden Tag fragt sich John Watson aufs Neue, wie sein genialer Partner in die Falle von James Moriarty tappen konnte. Doch jetzt muss Watson handeln: In einem Enthüllungsbuch behauptet die Klatschreporterin Irene Adler, Holmes habe all die Verbrechen nur aus einem Grund aufklären können - weil er sie selbst begangen hat. Um Beweise für die Unschuld seines Freundes zu finden und dessen Ehre zu retten, rollt Watson alte Fälle auf. In den beiden ersten Folgen der 2. Staffel legen sich Sherlock & Watson mit gefährlichen Terroristen und gewieften Erpressern an.Hörspiel mit Florian Lukas, Peter Jordan, Johann von Bülow2 CDs ca. 1 h 38 min
Florian Lukas, geboren 1973 in Berlin, ist bekannt aus Kino- und Fernsehproduktionen wie »Grand Budapest Hotel« und »Goodbye, Lenin!«. Für die TV-Erfolgsserie »Weissensee« wurde er mit dem Deutschen Schauspielpreis ausgezeichnet.
Johann von Bülow, 1972 in München geboren, debütierte 1995 an der Seite von Franka Potente in »Nach fünf im Urwald«. Darauf folgten zahlreiche Filmrollen, u.a. in »Elser« und »Kokowääh«. Von Bülow ist zudem regelmäßig im Fernsehen zu sehen, z.B. in »Herr und Frau Bulle« und »Mord mit Aussicht«. Für DAV las er u. a. die »Subutex«-Trilogie von Virginie Despentes ein.
Johann von Bülow, 1972 in München geboren, debütierte 1995 an der Seite von Franka Potente in »Nach fünf im Urwald«. Darauf folgten zahlreiche Filmrollen, u.a. in »Elser« und »Kokowääh«. Von Bülow ist zudem regelmäßig im Fernsehen zu sehen, z.B. in »Herr und Frau Bulle« und »Mord mit Aussicht«. Für DAV las er u. a. die »Subutex«-Trilogie von Virginie Despentes ein.
Produktdetails
- Verlag: Der Audio Verlag, Dav
- Anzahl: 2 Audio CDs
- Gesamtlaufzeit: 98 Min.
- Erscheinungstermin: 23. Oktober 2020
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783742417091
- Artikelnr.: 59151078
Herstellerkennzeichnung
Audio Verlag Der GmbH
Hardenbergstraße 9A
10623 Berlin
info@der-audio-verlag.de
»Diesen beiden Freunden bei ihren Ermittlungen zuzuhören, ist kurzweilig und unterhaltsam. Da klackern die Tastaturen, was das Zeug hält, und in den Katakomben hallt es, dass es einen fröstelt.« n-tv.de »Rasant geschnitten, modern, schnell. Es vergeht wie im Rausch, richtig gut gemachte Unterhaltung und dabei bis in die kleinsten Rollen sehr gut besetzt.« hr2-kultur »'Sherlock & Watson' ist komponiert wie großes Kino! Musik und Geräusche treiben die Handlung voran und die Emotionen auf die Spitze.« SWR2 »Wem die BBC-Serie 'Sherlock' gefällt, wird die Hörspiel-Reihe 'Sherlock & Watson' lieben.« freundin
Das Wichtigste zuerst: Für mich ist das äusserst unterhaltsame und perfekt dramaturgische vertonte Hörspiel ganz klar 5 Sterne wert, aber nur da ich die Folgen vorher auch schon gehört habe. Ansonsten ist es wirklich schwierig zu verstehen, schon alleine um die vielen …
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Das Wichtigste zuerst: Für mich ist das äusserst unterhaltsame und perfekt dramaturgische vertonte Hörspiel ganz klar 5 Sterne wert, aber nur da ich die Folgen vorher auch schon gehört habe. Ansonsten ist es wirklich schwierig zu verstehen, schon alleine um die vielen verschiedenen Personen die sich im Blog austauschen, gedanklich einordnen zu können.
Wow, fünf Jahre sind also schon seit Sherlocks Tod am Ende von Staffel 1 vergangen und ich war genauso unglücklich wie Watson darüber. Schnief, die Stimme von Sherlock und seine Vertonung ist einfach zu genial um sie nicht mehr zu hören. Doch schnell war meine Trauer weg, denn 1. sind die der alten Crumply Morde auch der Beginn von Watson und seiner geliebten Mary, und 2. ist Sherlock immerhin im Blog zurück. Ich liebe seine Sprüche, auch wenn ich seiner Logik mit seinen Gedankenspüngen nicht immer folgen kann. Doch wenn man sich 100% auf die Handlung konzentriert ist es pures Hörvergnügen.
Ich will zwar nicht zuviel von der Handlung verraten, nur noch eines: Dies hier halte ich mit für eine der Wichtigsten aller Folgen, denn hier lernt Watson nicht nur seine Mary kennen sondern auch Sherlock trifft hier das allererste Mal auf seinen grössten Fan bzw. Feind.
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Sherlock & Watson im neuzeitlichen London
Fünf Jahre nach dem spektakulären Tod von Sherlock Holmes wird sein Partner Dr. John Watson mit einem ungeheuerlichen Verdacht konfrontiert. Die umstrittene Klatschreporterin Irene Adler behauptet in ihrem Enthüllungsbuch, dass der …
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Sherlock & Watson im neuzeitlichen London
Fünf Jahre nach dem spektakulären Tod von Sherlock Holmes wird sein Partner Dr. John Watson mit einem ungeheuerlichen Verdacht konfrontiert. Die umstrittene Klatschreporterin Irene Adler behauptet in ihrem Enthüllungsbuch, dass der geniale Sherlock Holmes ein manipulativer Krimineller und Mörder war und die von ihm gelösten Fälle selbst begangen hat. John Watson, der es durch seine Zusammenarbeit mit Holmes besser weiß, versucht, dessen Ansehen wieder herzustellen. Dazu rollt er mit hohem Einsatz alte Fälle erneut wieder auf und gerät schon bald in den Fokus gefährlicher Verbrecher hinein.
„Sherlock & Watson – Neues aus der Baker Street: Die Crumply-Morde oder Das Zeichen der Vier“ ist die gelungene Übertragung einstiger Ermittlungen des brillanten Duos Sherlock Homes und Dr. John Watson in die heutige Zeit. Hier bloggt oder chattet Watson regelmäßig im Internet, wo er hilfreiche Tipps und Informationen für seine Recherchen erhält. Vor allem dadurch geht es nach einigen herben Rückschlägen mit den Ermittlungen zu einem früheren Fall bald voran und Watson kommt einem Geheimnis auf die Spur, das eine große Bedeutung für die Lösung der Crumply Morde besitzt.
Die gelungene und sehr unterhaltsame Umsetzung des Skriptes von Viviane Koppelmann lässt den Hörer abwechselnd an den Ermittlungen in der Vergangenheit und Gegenwart teilhaben. So berichtet Watson in einem Blogbeitrag über die damaligen Bemühungen von Holmes, eine Serie von Morden an älteren Personen aufzuklären, während seine eigenen Nachforschungen im neuzeitlichen London mit vielfältigen Chatbeiträge untermauert sind. Beide Handlungsstränge werden in Form eines Hörbuches erzählt und sind eng miteinander verknüpft, sodass sich ein spannendes Gesamtpaket ergibt. Hinzu kommen eine hervorragende Sprecherbesetzung, eine passende akustische Untermalung und ein rasanter Verlauf, wodurch die knapp 100 Minuten in der Baker Street 221B viel zu schnell zu Ende sind.
Fazit und Bewertung:
Mit viel Atmosphäre, kniffligen Ermittlungen und einem rasanten Verlauf versteht es der 6. Fall von Sherlock & Watson mit dem Titel „Crumply-Morde oder Das Zeichen der Vier" seine Kriminalhörspielfans zu begeistern. Eine tolle Serie, bei der zu hoffen bleibt, dass es noch viele Fälle gibt.
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Ein bisschen wild und durcheinander
Fünf Jahre ist es nun her, dass Watson seinen Freund Holmes verloren hat. All die Zeit konnte seine Wunden nicht heilen und die zerbrochene Beziehung belastet ihn zusätzlich. So trägt er sich mit Selbstmordgedanken und verabschiedet sich per …
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Ein bisschen wild und durcheinander
Fünf Jahre ist es nun her, dass Watson seinen Freund Holmes verloren hat. All die Zeit konnte seine Wunden nicht heilen und die zerbrochene Beziehung belastet ihn zusätzlich. So trägt er sich mit Selbstmordgedanken und verabschiedet sich per Podcast von allen. Doch dann kommt er in einem der alten Fälle auf die Spur eines Beweises, der Sherlocks Ruf wiederherstellen könnte, den Irene Adler mit ihrem Enthüllungsbuch zerstört hatte. Sie stellt ihn nicht nur als korrupt hin, sondern behauptet auch noch, dass Holmes selbst die Morde begangen haben soll.
So taucht der Hörer in „Die Crumply-Morde oder Das Zeichen der Vier“ ein, erlebt, wie Watson seine spätere Frau Mary kennen- und lieben lernte und Holmes „so nebenbei“ einen Fall von Lestrade löst.
Das Hörspiel ist sehr schön gemacht – die Blog-/Podcast-Beiträge sind schon ein cooler Gag. Auch ist das „Umsetzen“ des Falles in die Jetztzeit nicht übel. Ich musste mich nur erst daran gewöhnen, dass ich es hier nicht mit einer neuen Story zu tun habe, sondern „nur“ mit einem „doppelt alten“ Fall, also einem von Sir Arthur Conan Doyle erzählten Fall. Damit hatte ich nicht so gerechnet und das hat meine Freude ein klein wenig getrübt.
Auch fiel es mir sehr schwer, der Story zu folgen, da mir die Sprünge arg zu schaffen machten. Woran das genau liegt, kann ich nicht greifen. Möglich, dass man die erste Staffel gehört haben muss, um in die „neuen“ Fälle zu kommen. So ist es für mich leider nur ein drei-Sterne-Genuss geworden.
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Das Dreamteam ermittelt im modernen London
Die Drehbuchautorin Viviane Koppelmann transportiert den Klassiker, wie es bereits die BBC-Serie getan hat, ins moderne London. Sherlock scheint tot, Watson will ihn rehabilitieren, da das Gerücht aufgekommen ist, Sherlock sei selbst für die …
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Das Dreamteam ermittelt im modernen London
Die Drehbuchautorin Viviane Koppelmann transportiert den Klassiker, wie es bereits die BBC-Serie getan hat, ins moderne London. Sherlock scheint tot, Watson will ihn rehabilitieren, da das Gerücht aufgekommen ist, Sherlock sei selbst für die Verbrechen verantwortlich gewesen, die er aufgeklärt hat. Also berichtet Watson in seinem Blog von großen Fällen, bei denen Sherlock versagt hat.
Ein Hörspiel über Sherlock und Watson - keine leichte Aufgabe, angesichts der Tatsache, dass diese Figuren schon vielfältig dargestellt wurden. Das hat Koppelmann meines Erachtens gut hinbekommen. Die Arroganz eines Sherlocks und die etwas trottelige, aber liebenswürdige Art des Watson sind ihr absolut gelungen. Die Kommentare in Form des Blogs fand ich ebenfalls spannend, hier kann man viele alte Bekannte antreffen, mal mehr, mal weniger offensichtlich.
Die technischen Effekte passten gut zu den Texten. Während in der Serie die Wörter in Form von Texteinblendungen bei Sherlock um den Kopf schwirren und seine geniale Art zu denken und zu beobachten darstellen, wird hier mit Soundeffekten gearbeitet, die einen Stereoeindruck hinterlassen, so dass man meint, Sherlocks Gedanken fliegen um seinen Kopf herum. An einigen Stellen hätte die Musik etwas dezenter sein dürfen, das Problem habe ich aber auch bei Kinofilmen, die sind mir generell zu unausgewogen. Was mir nicht ganz gefallen hat, waren die Stimmen der meisten weiblichen Darsteller. Während die Männer großartig umgesetzt waren, fand ich die weiblichen Stimmen oft nicht passend. Mrs. Hudson wirkte viel zu jung, Irene Adler und die Moderatorin zu gekünstelt. Ich hatte schon überlegt, ob es zum Teil daran liegen könnte, dass das Original von Sir Arthur Conan Doyle vielleicht anders ist, denn das habe ich leider immer noch nicht gelesen, aber das schien es nicht zu sein.
Insgesamt haben mich die Folgen dennoch überzeugt, denn normalerweise fällt es mir eher schwer, Hörbüchern oder -spielen zu folgen. Lediglich am Schluss wurde es mir teilweise zu unübersichtlich und schnell, weil dann recht viele Namen neu auftauchten oder in Verbindung gebracht wurden.
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Nun sind fünf Jahre seit Sherlocks Tod vergangen. Sein Partner John Watson hat den Tod seines Freundes noch nicht überwunden und ihn plagen Selbstmordgedanken. In seinem Blog tut er dies kund und ein neues myteriöses Mitglied gibt ihm Anlass zu einem alten Fall erneut …
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Nun sind fünf Jahre seit Sherlocks Tod vergangen. Sein Partner John Watson hat den Tod seines Freundes noch nicht überwunden und ihn plagen Selbstmordgedanken. In seinem Blog tut er dies kund und ein neues myteriöses Mitglied gibt ihm Anlass zu einem alten Fall erneut nachzuforschen.
Bei dieser Hörspielfolge handelt es sich bereits um Folge 6 und ein Auftakt in eine neue Staffel. Ich bin Neuhörer und mich haben die Podcastabschnitte von Watson immer etwas rausgebracht aus den Ermittlungen. Es war irgendwie etwas wirr dem Ganzen zu folgen.
Der Klang, Gespräche und Hintergrundgeräusche sind bombastisch. Sie schaffen eine düstere geheimnisvolle Atmosphäre und man fühlt sich mittendrin statt nur dabei.
Mein Fazit:
Ein temporeiches und spannendes Hörspiel. Sehr gut gelungen.
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Ein spannender, aber anstrengend zu folgender Fall in einer genialen Produktion
Meine Meinung:
Für mich persönlich war es der erste Fall dieser Reihe und ich hatte zu Beginn kleinere Startschwierigkeiten, mich in das ungewohnte, aber geniale Format hineinzuhören. Es handelt sich …
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Ein spannender, aber anstrengend zu folgender Fall in einer genialen Produktion
Meine Meinung:
Für mich persönlich war es der erste Fall dieser Reihe und ich hatte zu Beginn kleinere Startschwierigkeiten, mich in das ungewohnte, aber geniale Format hineinzuhören. Es handelt sich hier um neue, in die Gegenwart verpflanzte Fälle. John Watson berichtet hier in seinem Blog über die Fälle von und mit Sherlock – und steht dabei in regem digitalem Kontakt zu diversen Blog-Leser*innen.
Der sechste Fall, „Das Zeichen der Vier“, ist so komplex und vielschichtig, dass es mich gewundert hat, dass dieser Fall tatsächlich in nur 100 Minuten präsentiert und zur Auflösung gebracht werden kann. Dafür ist aber auch konzentriertes Zuhören angesagt, denn bei einem „Nebenbeigenuss“ wird man diesem Fall kaum folgen können. Dafür wird man mit einem spannenden, tempo- und actionreichen Hörerlebnis belohnt, das wirklich beste Unterhaltung bietet.
Die Produktion dieses Hörspiels ist wirklich genial gelungen, auch wenn man sich erstmal an die Kommentare der Blog-Leser, die mit „Plings & Co.“ eintrudeln, gewöhnen muss. Hierdurch wird der laufende Fall immer wieder unterbrochen, was bei dessen Komplexität das Zuhören noch schwieriger macht. Dafür sind die Kommentare aber immer absolut hörenswert, oft voller Stichelei, manchmal aufschlussreich und von Zeit zu Zeit sehr sachdienlich für den Fall (dank einer unbekannten „Lady“). Eine Glanzleistung liefern auch die Sprecher ab, allen voran natürlich Johann von Bülow als Sherlock und Florian Lukas als Watson.
Besonders spannend fand ich es, dass Watson bei diesem Fall seine Mary kennengelernt hat – und der Fall selbst zu einem Zeitpunkt erzählt wird, zu dem ihre Ehe schon wieder zerrüttet ist. Ein interessanter Erzählkniff!
FAZIT:
Ein tolles Konzept, ein komplexer Fall und eine geniale Produktion – so muss ein modernes Hörspiel sein!
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Dr. Watson ist am Boden zerstört. Sherlock Holmes ist tot und Watson kann ihn nicht rehabilitieren. Ein Grund für ihn, sein eigenes Leben zu beenden. Er verabschiedet sich in seinem Blog, hat aber nicht mit der Raffinesse seiner Blogger-Freunde gerechnet, die ihn in den spannenden Fall der …
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Dr. Watson ist am Boden zerstört. Sherlock Holmes ist tot und Watson kann ihn nicht rehabilitieren. Ein Grund für ihn, sein eigenes Leben zu beenden. Er verabschiedet sich in seinem Blog, hat aber nicht mit der Raffinesse seiner Blogger-Freunde gerechnet, die ihn in den spannenden Fall der CRUMPLY-MORDE zurückversetzen…
Ein kleines, feines Hörspiel, das mit einer absolut gelungenen Aufmachung überzeugt! Hochkarätige Sprecher, Musik und Geräusche versetzen den Hörer mitten in das Geschehen, das zwischen Vergangenheit und Gegenwart wechselt. Eine gelungene, moderne Mischung, die dem Hörer aber auch einiges an Flexibilität abverlangt. Denn was hier inszeniert wird, ist spannend und temporeich, macht geradezu atemlos! Und führt nicht nur zu einem erlösenden Ende, sondern macht unbedingt Lust auf weitere Folgen! Wunderbar arrangiert und sehr modern präsentiert!
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Fünf Jahre nach Holmes’ Tod hat John Watson noch immer keine Antwort auf die Frage gefunden, weshalb Moriartys Falle zuschnappen konnte. Doch es bleiben noch unzählige Geschichten, die erzählt werden wollen, so dass zumindest die Erinnerung an Sherlock immer weiter am Leben …
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Fünf Jahre nach Holmes’ Tod hat John Watson noch immer keine Antwort auf die Frage gefunden, weshalb Moriartys Falle zuschnappen konnte. Doch es bleiben noch unzählige Geschichten, die erzählt werden wollen, so dass zumindest die Erinnerung an Sherlock immer weiter am Leben gehalten wird. Nach wie vor ist ihm nicht jeder wohlgesonnen, was zuweilen auf seine unberechenbaren Art, manches Mal aber sicher auch auf puren Neid zurückzuführen ist.
Gleich mehrere Handlungsstränge hat der vorliegende 6. Fall zu bieten. Während Holmes versucht dem Crumply-Mörder auf die Schliche zu kommen, bittet Mary Morstan – spätere Watson – ihn um Hilfe bei der Suche nach ihrer verschwundenen Tante. Außerdem zieht eine seltsame Überfallserie die Neugierde auf sich, schließlich verbleibt die Beute ohne Aufsehens am Tatort. Könnte es die ein oder andere Verbindung geben oder hat Holmes es tatsächlich mit ganz und gar unabhängigen Fällen zu tun?
Auch wenn man bereits mit Sherlock Holmes in Berührung gekommen ist – was höchstwahrscheinlich der Fall ist – so ist es dennoch nicht verwunderlich, wenn seine Art zu Denken und gleichzeitig nahezu präzise Schlussfolgerungen zu treffen, noch immer zu schnell für den Hörer ist. Nichtsdestotrotz versucht man sämtliche Erläuterungen nachzuvollziehen, um zumindest im Nachhinein den Blick für das Gesamtbild zu erlangen.
Schön mitzuerleben ist diesmal das erste Aufeinandertreffen zwischen Mary und John, auch wenn sie gleich zu Beginn der Annäherung in eine brenzlige Situation gelangen. Überhaupt kommt es immer mal wieder zu kleinen explosiven Spitzen, wodurch Hörer wie Protagonisten in Atem und die Handlung lebendig gehalten werden. Gegenwärtige Einwürfe diverser Blog-Leser wirken womöglich mitunter störend, sollten aber nicht einfach abgetan werden, vielleicht ist unterschwellig eine feine andere Note verborgen.
Mit den „Crumply-Morden“ gelingt ein großartiger Start in die zweite Staffel, die Sprecherleistungen sind auf höchstem Niveau anzusiedeln, mehr ist dazu nicht zu sagen.
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