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Ein Podcast, der Tausende begeistert. Der süchtig macht. Der den Tod bringt... Lehn dich zurück. Höre diese Stimme. Vergiss deinen Alltag, den Job, den Ärger, die Sorgen. Vertrau dich den Worten an. Sie sind nur für dich. Aber Vorsicht: Wenn du einmal gefangen bist in dieser Welt, kommst du nicht mehr hinaus. Diese Stimme - sie ist das Letzte, was du hörst. Sarah ist süchtig nach dem Podcast "Hörgefühlt". Die Stimme von Podcaster Marc Maria Hagen ist wie ein seidiges Kissen, seine Worte sind Trost für die Seele. Doch Sarah ahnt nicht, was hinter den Kulissen vor sich geht. Dass hinte...
Ein Podcast, der Tausende begeistert. Der süchtig macht. Der den Tod bringt... Lehn dich zurück. Höre diese Stimme. Vergiss deinen Alltag, den Job, den Ärger, die Sorgen. Vertrau dich den Worten an. Sie sind nur für dich. Aber Vorsicht: Wenn du einmal gefangen bist in dieser Welt, kommst du nicht mehr hinaus. Diese Stimme - sie ist das Letzte, was du hörst. Sarah ist süchtig nach dem Podcast "Hörgefühlt". Die Stimme von Podcaster Marc Maria Hagen ist wie ein seidiges Kissen, seine Worte sind Trost für die Seele. Doch Sarah ahnt nicht, was hinter den Kulissen vor sich geht. Dass hinter den weichen Worten der Tod lauert. Nr.-1-Bestsellerautor Andreas Winkelmann mit einem neuen Thriller, der dem Bösen eine Stimme gibt.
Andreas Winkelmann, geboren 1968 in Niedersachsen, ist verheiratet und hat eine Tochter. Er lebt mit seiner Familie in einem einsamen Haus am Waldrand nahe Bremen. Wenn er nicht gerade in menschliche Abgründe abtaucht, überquert er zu Fuß die Alpen, steigt dort auf die höchsten Berge oder fischt und jagt mit Pfeil und Bogen in der Wildnis Kanadas.
Produktdetails
- Verlag: Tonpool Medien
- Anzahl: 2 MP3-CDs
- Gesamtlaufzeit: 500 Min.
- Erscheinungstermin: 14. Juni 2022
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783965190511
- Artikelnr.: 63915384
Herstellerkennzeichnung
ATG Audio-To-Go Verlag Deutschland GmbH
Konrad-Adenauer-Straße 33
50996 Köln
info@apagar.de
Wenn Tempo und Ungeduld, mit denen man einen Roman verschlingt, Gradmesser für dessen Qualität sind, dann gehört Andreas Winkelmanns Thriller "Das Letzte, was Du hörst" zum derzeit Besten in der deutschsprachigen Spannungsliteratur. Kölner Stadt-Anzeiger 20221007
"Hörgefühlt" ist ein Podcast der tausende, meist weibliche, Hörer begeistert. Mit seiner markanten Stimme zieht Marc Maria Hagen seine Fans in den Bann. Er lässt sie den Alltag und all ihre Sorgen vergessen. Als zwei der Hörerinnen, die zudem an einem Seminar von …
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"Hörgefühlt" ist ein Podcast der tausende, meist weibliche, Hörer begeistert. Mit seiner markanten Stimme zieht Marc Maria Hagen seine Fans in den Bann. Er lässt sie den Alltag und all ihre Sorgen vergessen. Als zwei der Hörerinnen, die zudem an einem Seminar von Marc Maria Hagen teilnehmen wollten, ums Leben kommen, gerät der Podcaster ins Visier der Ermittlungen.
Zum Zeitpunkt des Todes habe die Opfer jeweils den Podcast gehört. Doch was verbindet sie noch? Das erste Opfer hatte kurz vor dem Tod noch mit einer Journalistin telefoniert. Diese wollte ein Interview mit der Frau veröffentlichen. Als sie gerade mit dem Auto unterwegs war, bekam sie einen Anruf und ahnte schon, dass sich die Frau umbringen will. Doch bevor sie in dem Waldstück ankam, hatte sie selbst einen schweren Autounfall. Interessant ist, dass die Journalistin eine Artikelreihe über Podcaster wie Marc Maria Hagen schreiben wollte und bereits eine Anfrage an dessen Büro gestellt hatte, die jedoch abgelehnt wurde.
Andreas Winkelmann erzählt eine spannende Geschichte. Irgendwie dreht sich alles um den Podcast "Hörgefühlt", doch wer steckt hinter den Morden. Ist es der Podcaster selbst oder jemand der ihn hasst?
Für mich ist "Das Letzte, was du hörst" das erste Buch bzw. Hörbuch von Andreas Winkelmann. Ich bin positiv überrascht. Auch wenn die Story zwischenzeitlich etwas wirr wirkt, passen die Puzzleteile am Ende zusammen. Die Geschichte wird in zwei Zeitsträngen erzählt. Dadurch wird es dem Autor möglich, den Hörer Schritt für Schritt an den Kern der Geschichte heranzuführen. Gelesen wird das Buch von Charles Rettinghaus. Er macht seine Arbeit hervorragend. Es hat mir Spaß gemacht, ihm 10 Stunden lang zu lauschen. Ich vergebe für das Hörbuch 4 Sterne und werde sicher noch weitere Werke des Autors lesen oder hören.
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Eine Stimme. Anziehend, aber auch tödlich?
Der Klappentext klingt schon sehr mysteriös. Kann eine Stimme wirklich süchtig machen? Für viele hat der Podcast "Hörgefühlt" von Marc Maria Hagen Suchtpotenzial.
Ich durfte diesen Thriller als Hörbuch …
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Eine Stimme. Anziehend, aber auch tödlich?
Der Klappentext klingt schon sehr mysteriös. Kann eine Stimme wirklich süchtig machen? Für viele hat der Podcast "Hörgefühlt" von Marc Maria Hagen Suchtpotenzial.
Ich durfte diesen Thriller als Hörbuch hören und die Stimme des Sprechers Charles Rettinghaus hat mich vom ersten Kapitel an überzeugt. Hier wurde eine sehr gute Wahl getroffen.
Als man eine tote Frau findet, die Selbstmord gegangen haben soll, es fast zeitgleich einen schweren Autounfall gibt, beginnt Kommissarin Carola Barreis zu ermitteln. Die Tote und die verletzte Autofahrerin kannten sich. Mit ihrer etwas schroffen Art versucht sie herauszufinden, was diese beiden Frauen miteinander verbindet. Wie passt auch noch dieser Podcast "Hörgefühlt" da rein? Den hörte die Tote nämlich, als sie gefunden wurde.
Ich fand das Hörbuch spannend und nervenaufreibend. Besonders gut gefielen mir auch diese Passagen, die mit "Davor" betitelt waren. Wie passt das alles zusammen? Welche Rolle spielt der Podcaster Marc Maria Hagen dabei? Welche Geheimnisse verbirgt die Journalistin? Warum ist sie überzeugt davon, daß der Selbstmord keiner war? Wird die Kommissarin diesen verzwickten Fall lösen können?
Das Ende hat mich dann so was von überrascht. Wie sich alles so nach und nach zusammenfügt. Damit hatte ich nun überhaupt nicht gerechnet.
Ich verrate nicht mehr. Lest oder hört selbst diesen wirklich guten Thriller von Andreas Winkelmann.
Ich war vom Hörbuch auf jeden Fall total geflasht und kann nur sagen, Charles Rettinghaus hat hier sehr gute Arbeit geleistet und diesen Thriller wunderbar gelesen. Diese Stimme hatte für mich Suchtpotenzial.
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Alles verblasst rasend schnell
Eine Reihe von Selbstmorden, bei denen die Personen den Podcast „Hörgefühlt“ von Marc Maria Hagen hören, gibt den Ermittlern Rätsel auf. Roya Maier bekommt einen Hilferuf von Martina und hat auf dem Weg zu ihrem Aufenthaltsort einen …
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Alles verblasst rasend schnell
Eine Reihe von Selbstmorden, bei denen die Personen den Podcast „Hörgefühlt“ von Marc Maria Hagen hören, gibt den Ermittlern Rätsel auf. Roya Maier bekommt einen Hilferuf von Martina und hat auf dem Weg zu ihrem Aufenthaltsort einen beinahe tödlichen Unfall. Das löst genaue Nachforschungen durch Carola Barreis aus. Was sie aufdeckt, ist ein Netz von Lügen und Gewalt.
Der Anfang war gar nicht so übel, doch da schon teilweise ein bisschen wirr. Mit der Zeit kamen interessante Momente auf, die der Autor leider nicht halten konnte. Immer wieder kamen „Löcher“ und Längen auf. Gegen Ende will er dann alles auf einmal, baut enorm viele Wendungen ein und Verbindungen, die mir leider eher die Haare zu Berge stehen lassen, als mich zu überzeugen. Überraschungen sind ja meist ein gut funktionierendes Element, aber hier sind sie mir einfach zu konstruiert.
Die Figuren bleiben mir das komplette Buch durch recht egal. Ich entwickelte für niemanden eine besondere Sympathie, auch nicht für Carola Barreis und das ist bei einem Thriller dann schon schlecht, wenn man die Ermittlerin grau und uninteressant findet. Das blieb sie bei mir bis zum Ende, das ihr wohl hätte Farbe geben müssen, es bei mir aber eben nicht tat. Roya Maier ist da wesentlich interessanter, aber auch nicht wirklich die große Sympathieträgerin. Winkelmann bindet mich einfach nicht an Ort und Personen, zieht mich nicht tief genug in seinen Bann.
Der eingebaute Erzählstrang des düsteren Mannes, der jemanden gefangen hält, ist ein Stilmittel, das sich inzwischen sehr abgenutzt hat und mich eher langweilt, als fasziniert. Hier ist dieser Mensch so hasszerfressen und krank, dass man schnell ahnt, wohin die Reise geht.
Was genau jetzt so der Grund ist, warum es ausgerechnet um einen Podcast geht, der alles irgendwie mehr schlecht als recht verbindet, ist mir leider nicht so ganz klar. Kann an mir liegen, natürlich. Immerhin finden enorm viele den Thriller superduperdoppelklasse. Mich hat Winkelmann nur leider nicht überzeugt. Immer, wenn ich dachte, jetzt endlich wird’s rund, platzte die Seifenblase wieder und es ging unsortiert weiter. Blass, sehr blass, das ist es, wie ich die Story finde. Mit Gewalt, die unnötig und einfach nur reißerisch ist. Dennoch verblasst alles in einem erstaunlichen Tempo, hallt nicht nach und bleibt nicht im Gedächtnis hängen. Nichts für mich. Drei Sterne.
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Broschiertes Buch
Als die Journalistin Roya Mayer eine Nachricht von Martina erhält, in der sie Roya um Hilfe bittet, ahnt die Journalistin, dass jede Sekunde zählt, um Martina zu retten. Doch die Hilfe kommt zu spät, denn Martina wird schließlich tot von Kommissarin Carola …
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Als die Journalistin Roya Mayer eine Nachricht von Martina erhält, in der sie Roya um Hilfe bittet, ahnt die Journalistin, dass jede Sekunde zählt, um Martina zu retten. Doch die Hilfe kommt zu spät, denn Martina wird schließlich tot von Kommissarin Carola Barreis aufgefunden. Die Kommissarin geht zunächst von Selbstmord aus, doch Roya glaubt nicht daran. Sie ist beunruhigt, da Martina regelrecht besessen vom Podcast "Hörgefühlt" und seinem Sprecher Marc Maria Hagen war. Dieser Podcast hat es auch Altenpflegerin Sarah angetan. Sie verpasst nie eine Folge und findet in Marc Maria Hagens Worten Halt....
Auch bei diesem Thriller von Andreas Winkelmann ist man wieder vom ersten Moment an mitten im spannenden Geschehen. Die Handlung wird aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet, die häufig an entscheidenden Szenen wechseln, wodurch bereits früh ein hohes Tempo angeschlagen wird. Außerdem gibt es Rückblicke in die Vergangenheit, bei der man eine Person beobachtet, die offenbar eine andere gefangen hält. Da man zunächst nicht erfährt, um wen es sich handelt, ist man gespannt, wie sich dieser Erzählstrang in die Handlung einfügen wird.
Die Story ist nicht nur spannend, sondern kaum vorhersehbar. Andreas Winkelmann versteht es wieder hervorragend, Spuren auszulegen, denen man nur allzu bereitwillig folgt, um dann festzustellen, dass man offenbar in die Irre geleitet wurde und die eigenen Überlegungen überdenken muss. Dadurch gerät man früh in den Sog der Ereignisse, fiebert mit den Charakteren mit und versucht dem Täter auf die Schliche zu kommen. Wenn man meint, dass einem das gelungen ist, stellt man fest, dass der Autor noch eine Schippe drauflegt.
Ein Thriller, der durch Spannung, unverhoffte Wendungen und ein hohes Tempo überzeugt!
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Broschiertes Buch
Ein bekannter Podcaster, der über Selbstliebe spricht. Eine Frau die sich umbringt, während sie diesen Podcast hört. Und das ist erst der Anfang...
Mit seinem neuen Thriller ist Andreas Winkelmann direkt am Zahn der Zeit. Selbstliebe und Achtsamkeit sind momentan so populär …
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Ein bekannter Podcaster, der über Selbstliebe spricht. Eine Frau die sich umbringt, während sie diesen Podcast hört. Und das ist erst der Anfang...
Mit seinem neuen Thriller ist Andreas Winkelmann direkt am Zahn der Zeit. Selbstliebe und Achtsamkeit sind momentan so populär wie nie. Und Podcasts sind zu einem Medium geworden, dass sich immer mehr verbreitet und die unterschiedlichsten Themen beinhaltet. Selbstliebe und Achtsamkeit stehen da natürlich auch ganz weit oben auf der Liste. Von daher ein cleverer Schachzug, genau diese Sachen in einer spannenden Story zu verpacken.
Und spannend, das kann Herr Winkelmann! Der Spannungsbogen steigt kontinuierlich! Nicht zuletzt durch die kurzen Kapitel zwischendurch, die immer wieder einen kleinen Blick in die Vergangenheit gewähren, ohne dabei zuviel zu verraten. So kann man bis zum Schluß mitraten, wer Täter oder Täterin ist, wer „gut“ und wer „böse“ und was überhaupt das Motiv ist. Dabei gibt es eigentlich gar nicht sonderlich viele Twists in der Geschichte. Der Autor versteht es aber auch so, die Leserschaft im Dunkeln tappen zu lassen.
Kleine Abstriche muss ich diesmal tatsächlich bei den Protagonisten machen. Oft handeln sie wiedersprüchlich, wechseln innerhalb von 2 Sätzen ihre Meinung. Das ging mir teilweise etwas zu schnell. Auch wenn man über etwas nachdenkt und vielleicht sogar seine Meinung komplett ändert... das passiert sicherlich nicht innerhalb von einer Minute. Das ist mir leider ein paar Mal im Buch aufgefallen.
Ansonsten gefallen mir die Figuren, besonders die Hauptcharaktere, die sehr plastisch dargestellt werden, so dass ich sie beim lesen sofort vor Augen hatte. Hier möchte ich die Polizistin besonders hervorheben, deren Gedankengänge ich oft sehr gut nachvollziehen konnte und die mir trotz ihrer „Makel“ sehr sympathisch war. Wer ist schon perfekt?
Sehr gut gefallen hat mir, dass das Thema „Selbstliebe“ in der Geschichte von allen Seiten behandelt wird. Es ist ein wichtiges und positives Thema, gleichzeitig sollte Selbstliebe aber auch nicht in Egoismus münden. Hier scheint sich der Autor kein abschließendes Urteil anzumaßen, sondern hebt Positiv und Negativ gleichermaßen hervor. Seine persönliche Meinung behält er aber für sich, so dass man beim lesen nicht den Eindruck bekommt, in eine bestimmte Richtung gedrängt zu werden.
Dennoch muss ich kleine Kritik am Schreibstil ausüben. Tatsächlich bin ich da von dem Autor anderes gewohnt. Im Prinzip ein gut zu lesender Stil, der einen in die Geschichte eintauchen lässt und Bilder im Kopf erzeugt. In diesem Buch hat mich allerdings sehr genervt, dass immer wieder die Namen der Protagonisten genannt werden. Oft mit Vor- und Zunamen und häufig an Stellen, an denen es einfach nicht nötig wäre. Wenn z.B. Roya in einer Szene ganz alleine ist, ist es einfach nicht nötig immer wieder zu schreiben „Roya ging zum Tisch“, „dann tat Roya dies“ und „hinterher tat Roya das“. Ich weiß, dass das Mädel Roya heißt, es reicht!
Der Showdown hätte meiner Meinung nach etwas länger sein dürfen, war aber spannend und vor allem überraschend. Ich hatte das Ende so nicht kommen sehen und es gefällt mir sehr, wenn ich als Vielleserin noch überrascht werden kann. Ein weiterer Grund, warum ich gerne Bücher von Andreas Winkelmann lese. Und auch wenn ich diesem Buch einen Stern für ein paar kleine Kritikpunkte abziehen muss, freue ich mich schon auf sein nächstes spannendes Werk!
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Als sie im Wald den Tatort einer vermeintlichen Selbstmörderin aufsucht und es fast zeitgleich zu einem Unfall kommt, deren Fahrerin, die Journalistin Roja Meyer, die Tote kennt, wird
Kommissarin Carola Barreis stutzig. Doch dies ist nicht das einzig Auffällige in diesem Fall: die Tote …
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Als sie im Wald den Tatort einer vermeintlichen Selbstmörderin aufsucht und es fast zeitgleich zu einem Unfall kommt, deren Fahrerin, die Journalistin Roja Meyer, die Tote kennt, wird
Kommissarin Carola Barreis stutzig. Doch dies ist nicht das einzig Auffällige in diesem Fall: die Tote hörte auf ihrem letzten Weg den Podcast "Hörgefühlt" von Podcaster Marc Maria Hagen. Als kurz darauf eine weitere Tote, ebenfalls "Hörgefühlt" - Fan aufgefunden wird, gerät Marc Maria Hagen ins Fadenkreuz. Doch ist diese Spur richtig und was hat Roja Meyer zu verbergen?
Durch den spannenden Plot, den wechselnden Perspektiven und Zeitebenen sowie der gut intonierten Stimme des Sprechers Charles Rettinghaus ist man schnell an das Buch gefesselt, so grausam manche Schilderungen darin auch sind.
Der Autor zieht den Leser fast unmerklich in den Sog der Scheinwelt von Internet & Co. Dabei berührt er intensiv die verherrenden Auswirkungen in denen Influencer mit zweifelhaften Botschaften und Karrieren glänzen in denen es letztendlich um nichts anderes als ums Geld geht. Auch die Botschaft wie Fremde mit der Waffe Internet andere manipulieren können wird sehr deutlich. Auch wenn es vielleicht in erster Linie gar nicht der Gedanke des Autors war, ist dies für mich die Quintessenz dieses Buches.
Definitiv ein sehr guter Thriller den ich gern weiterempfehle!
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Broschiertes Buch
Wie immer fesselnd
Die Journalistin Roya Mayer erhält einen Hilferuf aufs Handy. „Hilf mir… ich bin am Baum“. Sie ist unterwegs zu der jungen Frau, die ihr geschrieben hat, da sie befürchtet, sie wolle sich etwas antun. Wegen ihrer Unaufmerksamkeit während der …
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Wie immer fesselnd
Die Journalistin Roya Mayer erhält einen Hilferuf aufs Handy. „Hilf mir… ich bin am Baum“. Sie ist unterwegs zu der jungen Frau, die ihr geschrieben hat, da sie befürchtet, sie wolle sich etwas antun. Wegen ihrer Unaufmerksamkeit während der Fahrt verunglückt Roya. Sie kann noch eine Polizistin informieren. Die junge Frau am Baum findet man tatsächlich erhängt auf. Anscheinend hörte sie den Livecoaching Podcast "Hörgefühlt" vor ihrem Tod. Kommissarin Carola Barreis stellt fest, dass sich Roya journalistisch „Pseudospirituelle Einflüsterer“ vornahm und nimmt die Ermittlungen auf. Was hat Roya zu verbergen und was hat es mit dem Podcast auf sich?
Wie immer bei Andreas Winkelmann ist das Buch sehr spannend geschrieben mit haarsträubenden Elementen. Einige Abschnitte sind mit "vorher" überschrieben, man erfährt erst zum Schluss, was es damit auf sich hat. Die Handlung ist geschickt aufgebaut, Spannung bis zum Ende garantiert. Ich mochte die Protagonistin Roya, aber auch die resolute Kommissarin Carola hat mir gut gefallen. Von ihr würde ich gern mehr lesen.
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Broschiertes Buch
Das Cover sowie der Titel versprachen spannende Stunden mit einem hohem Potential an Nervenkitzel, was sich für mich auch größtenteils erfüllte.
Die Geschichte ist recht simple, die Umstände dagegen überhaupt nicht, was sich auch bis zum Ende hin nur …
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Das Cover sowie der Titel versprachen spannende Stunden mit einem hohem Potential an Nervenkitzel, was sich für mich auch größtenteils erfüllte.
Die Geschichte ist recht simple, die Umstände dagegen überhaupt nicht, was sich auch bis zum Ende hin nur stückchenweise aufschlüsselte und dadurch eine konstante Spannung verbreitete. Die Story selbst wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, was für mich zwar sehr interessant, aber auch verwirrend war und ich stellenweise Probleme hatte dem gelesenen zu folgen, da einfach der Hintergrund wirklich nur in kleinen Bröckchen plausibel wurde. Der gesamte Text ist allerdings so leicht und flüssig geschrieben, dass ich schier nur so über die Seiten geflogen bin und wirklich durchweg gut unterhalten wurde. Die Charaktere sind alle samt gut ausgearbeitet, wenn auch für mich unpersönlich, da auch hier vieles nur am Rande erwähnt wurde und der Zusammenhang für mich viel zu spät klar wurde. Dadurch war es für mich fast schon ein wenig zu oberflächlich, zumal auch kein konkreter Schauplatz zu finden war. Lediglich Aussagen wie „in der Nähe von…“ haben diesen ein wenig eingegrenzt. Da es mein erster Thriller des Autors war, kann ich nun zwar keine Vergleiche ziehen, kann diesen aber dennoch empfehlen. Ein toller Thriller mit nur minimalen Schwächen.
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Broschiertes Buch
*Meine Meinung*
Die Thriller von Andreas Winkelmann gehören für mich schon lange zum Standardrepertoire und ich lese sie inzwischen schon, ohne mir vorher groß die Klappentexte anzuschauen.
"Das Letzte, was du hörst" beschäftigt sich mit Marc Maria Hagen und …
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*Meine Meinung*
Die Thriller von Andreas Winkelmann gehören für mich schon lange zum Standardrepertoire und ich lese sie inzwischen schon, ohne mir vorher groß die Klappentexte anzuschauen.
"Das Letzte, was du hörst" beschäftigt sich mit Marc Maria Hagen und seinem Podcast "Hörgefühlt". Kaum einer hat den Podcaster bisher zu Gesicht bekommen, doch fast jeder kennt seine Stimme: einfühlsam, charismatisch, mitreißend und betörend. Die Damenwelt hängt ihm regelrecht an den Lippen und er ist ein Meister darin, den Frauen ein Bild von Selbstliebe und -akzeptanz zu verkaufen. Manch einem mag das ja gefallen, mir persönlich rollten sich jedoch bereits beim lesen die Fußnägel regelrecht auf. "Self care" mag ja eine gute Sache sein, aber Hagen sorgt mit seinem Podcast eher dafür, dass sich die Menschen zu noch egoistischeren und narzisstischeren Menschen entwickelten, als es vielleicht ohnehin schon der Fall war.
Die Figuren der Geschichte waren authentisch und einfallsreich und selbst Marc Maria Hagen (für den ich von Anfang an eine gewisse Abneigung hegte) hatte etwas an sich, was den Leser einen gewissen Respekt zollen ließ. Journalistin Roya gefiel mir wirklich gut, da sie nicht nur einen starken Charakter zeigt, sondern auch eine gewisse Hartnäckigkeit. Komissarin Barreis ist eine Frau mit den sprichwörtlichen Haaren auf den Zähnen, dennoch mochte ich sie wirklich gerne - trotz ihrer harten Schale scheint sie ein weiches Herz zu haben.
Der Plot ist spannend, zeigt aber ein paar Längen auf, sodass der Spannungsbogen immer wieder etwas abflachte, weswegen ich das Buch nicht ganz so schnell beendete, wie die vorherigen Winkelmann'schen Thriller. Die Idee der Geschichte gefiel mir insgesamt sehr gut, besonders weil die ein oder andere unerwartete Wendung auftaucht, mit der man als Leser absolut nicht gerechnet hätte.
*Fazit*
Ein tolles Buch, das trotz ein paar Längen überzeugt und mit authentischen Charakteren aufwartet.
Wertung: 4 von 5 Sterne!
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Broschiertes Buch
Meinung :
Ich liebe die Thriller von Andreas Winkelmann, da seine Bücher stets sehr spannend sind, ohne dabei zu blutig zu sein. Denn eine Sache muss man wirklich sagen, seine Bücher kann man kaum aus der Hand legen und sind richtige Pageturner. Für mich tatsächlich sehr …
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Meinung :
Ich liebe die Thriller von Andreas Winkelmann, da seine Bücher stets sehr spannend sind, ohne dabei zu blutig zu sein. Denn eine Sache muss man wirklich sagen, seine Bücher kann man kaum aus der Hand legen und sind richtige Pageturner. Für mich tatsächlich sehr vergleichbar mit DEM großen Thrillerautoren Deutschlands, aber mit deutlich mehr Stil und durchdachteren Plots. Und auch dieses Mal legt der Autor einen super spannenden Plot vor, der gerade durch seinen so spannenden und einfach schnell lesbaren Schreibstil wie im Flug verschlingen lässt. Wie von Andreas Winkelmann gewohnt, bekommt man einen schnelllebigen Plot, den man einfach mal eben an einem Nachmittag so wegsnacken kann und sich dabei ordentlich gruseln kann und sich prächtig unterhalten fühlt.
Hierbei erfindet er das Genre und sich selbst zwar nicht neu, bleibt aber seiner Schiene treu und konnte mich dadurch auf sehr solide Art und Weise gut unterhalten.
Fazit:
Zwar nicht der beste Thriller aller Zeiten, aber dennoch ein sehr guter Thriller, der mir viel Spaß bereitet hat und den ich jedem Thrillerfan nur wärmstens ans Herz legen kann. Ein unterhaltsamer und spannender Snack für zwischendurch !
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