
James Carol
MP3-CD
Broken Dolls - Er tötet ihre Seelen / Jefferson Winter Bd.1 (2 MP3-CDs)
Ungekürzte Lesung. 700 Min.
Übersetzung: Ströle, Wolfram;Gesprochen: Wunder, Dietmar
Nicht lieferbar
Jefferson Winter ist Sohn eines berüchtigten amerikanischen Serienmörders. Und vielleicht ist es genau das, was ihn zu einem der besten Profiler weltweit macht. Wenn die Polizei vor Ort nicht mehr weiter weiß, holt man ihn. Denn niemand kann sich in einen sadistischen Mörder so hineinversetzen wie er. Sein aktueller Fall führt ihn nach London: Bereits vier junge Frauen sind Opfer eines perfiden Täters geworden, der ihnen einen Teil des Gehirns entfernt und sie damit zu empfindungslosen Puppen gemacht hat. Jetzt ist eine fünfte Frau verschwunden. Jefferson setzt alles daran, den Täter z...
Jefferson Winter ist Sohn eines berüchtigten amerikanischen Serienmörders. Und vielleicht ist es genau das, was ihn zu einem der besten Profiler weltweit macht. Wenn die Polizei vor Ort nicht mehr weiter weiß, holt man ihn. Denn niemand kann sich in einen sadistischen Mörder so hineinversetzen wie er. Sein aktueller Fall führt ihn nach London: Bereits vier junge Frauen sind Opfer eines perfiden Täters geworden, der ihnen einen Teil des Gehirns entfernt und sie damit zu empfindungslosen Puppen gemacht hat. Jetzt ist eine fünfte Frau verschwunden. Jefferson setzt alles daran, den Täter zu finden, bevor auch ihre Seele zerstört wird.Ungekürzte Lesung mit Dietmar Wunder2 mp3-CDs ca. 11 h 40 min
Dietmar Wunder ist bekannt als die Stimme von Daniel Craig in der Rolle des James Bond. Zudem ist er einer der beliebtesten und bekanntesten Hörbuchsprecher und las sowohl die Hörbücher von Don Winslow als auch die ersten vier Teile der »Oxen«-Reihe ein.
Produktdetails
- Verlag: Der Audio Verlag, Dav
- Anzahl: 2 MP3-CDs
- Gesamtlaufzeit: 700 Min.
- Erscheinungstermin: 30. Oktober 2014
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783862314218
- Artikelnr.: 40806936
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
'Unerhört gut recherchiert und bravourös geschrieben - man will unbedingt mehr davon!' The Daily Mail
Er tötet ihre Seelen (Untertitel).
Inhalt:
Ein Täter entführt Frauen – und wenn er „genug“ von ihnen hat, führt er eine Lobotomie an ihnen durch. Die Lobotomie ist eine Operation am Gehirn. Diese bewirkt, dass die Operierte hinterher als seelenloses, …
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Er tötet ihre Seelen (Untertitel).
Inhalt:
Ein Täter entführt Frauen – und wenn er „genug“ von ihnen hat, führt er eine Lobotomie an ihnen durch. Die Lobotomie ist eine Operation am Gehirn. Diese bewirkt, dass die Operierte hinterher als seelenloses, apathisches Wesen „übrigbleibt“.
Jefferson Winter ist ein herausragender Profiler und wurde von der örtlichen Polizei in diesem speziellen Fall zu Hilfe gerufen, um den Täter zu finden und somit überführen zu können.
Meine Meinung:
Ein sehr spannender Thriller.
Für meinen persönlichen Geschmack waren manche Details bspw. der grausig-genauen Beschreibung der Lobotomie(-operation) etwas zu „gruselig“, so dass ich dann gerne „weggehört“ hätte; aber da bin ich wohl etwas empfindlicher als andere Hörer; denn schließlich ist dies ja auch ein Thriller, und da muss man mit solchen Szenen auch rechnen:)
Sehr gut und angenehm gesprochen, mit tiefer, ruhiger Stimme.
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Inhalt:
Jefferson Winter ist einer der besten Profiler die es gibt und das obwohl er der Sohn eines berüchtigten Serienmörders ist. Doch vielleicht ist es genau das was ihn zum Besten der besten Profiler werden lies. Wenn die Polizei nicht mehr weiter weiß, holt man ihn, denn …
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Inhalt:
Jefferson Winter ist einer der besten Profiler die es gibt und das obwohl er der Sohn eines berüchtigten Serienmörders ist. Doch vielleicht ist es genau das was ihn zum Besten der besten Profiler werden lies. Wenn die Polizei nicht mehr weiter weiß, holt man ihn, denn seine Aufklärungsrate ist sehr hoch. In London sind bereits vier Frauen Opfer eines perfiden Täters geworden, der ihr Gehirn zerstört und sie zu willenlosen Puppen macht. Als die fünfte Frau verschwindet und die Polizei nicht mehr weiter weiß, holt man Winter und setzt alles daran den Täter zu finden. Die Jagd beginnt....
Meine Meinung:
Thriller sind neben Fantasy der Lesestoff, der mich am meisten interessiert. Deswegen habe ich mich sehr gefreut als das Hörbuch zu Broken Dolls in Haus geflattert kam.
Ich fand die Idee des Buches schon sehr interessant und konnte es kaum erwarten zu hören wie die Ermittler den Täter jagen.
Im Großen und Ganzen konnte mich das Hörbuch auch sehr gut unterhalten, wobei ich gehofft hatte, dass man etwas mehr von den Machenschaften des Täters mitbekommt. Zumindest war das meine Empfindung.
Was ich jedoch sehr interessant fand ist, dass es keine Leichen wie in anderen Thrillern gibt, sondern der Täter an den Opfern nach längerem Foltern eine Lobotomie vollzieht. Bei einer Lobotomie wird eine Stahlnadel unter das obere Augenlied geschoben und dann durch die Augenhöhle durch den dünnen Schädelknochen ins Gehirn getrieben. Dadurch werden Nervenstränge abgetrennt und das "Opfer" wird regelrecht willens- und gefühllos. Ich würde es so beschreiben, dass der Lobotomisierte nun in seiner eigenen Welt lebt, da sein Gehirn zerstört wurde.
Ich als Hörer habe mich gefragt, ob der Tod nicht besser gewesen wäre für die Opfer, denn ein Leben ist das nicht mehr.
Wie diese Lobotomie vom Täter durchgeführt wird, ist auch sehr detailliert beschrieben und hat mir eine Gänsehaut beschert.
Jefferson Winter ist ein sehr sympathischer Charakter, auch wenn er manchmal zu etwas unkonventionelleren Methoden greift um ans Ziel zu gelangen. Etwas später kommt noch die sympathische Sophie Templeton dazu um ihn zu unterstützen. Sophie hält sich jedoch an die Regeln und ist oft nicht einverstanden mit Winters Vorgehen.
Der Sprecher Dietmar Wunder war hier definitiv die richtige Wahl und seine Stimme wäre für mich der Grund auch nach einem Hörbuch zugreifen, dass mich normalerweise nicht so interessieren würde. Er schafft es den Hörer mit seiner Stimme in die Welt der Geschichte eintauchen zu lassen.
Mein Fazit:
Ein Thriller der Extraklasse!
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Der erste Fall für Jefferson Winter
Er ist kein gewöhnlicher Ermittler. Jefferson Winter ist Profiler. Und der Sohn eines berüchtigten amerikanischen Serienmörders. Er hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, grausame Täter wie seinen Vater zur Strecke zu bringen. Doch …
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Der erste Fall für Jefferson Winter
Er ist kein gewöhnlicher Ermittler. Jefferson Winter ist Profiler. Und der Sohn eines berüchtigten amerikanischen Serienmörders. Er hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, grausame Täter wie seinen Vater zur Strecke zu bringen. Doch manchmal fragt er sich, ob er etwas von dessen dunkler Seite geerbt hat. Ob das der Grund dafür ist, dass er sich so gut in sadistische Mörder hineinversetzen kann …
Für einen besonders verstörenden Fall wird er nach England gerufen: Bereits vier junge Frauen sind einem perfiden Täter in die Hände gefallen, der seine Opfer nicht tötet, sondern ihnen einen Teil des Gehirns entfernt – womit er ihr Leben faktisch vernichtet. Jetzt ist eine fünfte Frau verschwunden. Jefferson muss und wird alles daransetzen, den Täter zu finden, bevor auch ihre Seele zerstört wird.
Jefferson Winter ist der Sohn eines berüchtigten amerikanischen Serienmörders. Manchmal fragt er sich, ob er etwas von der dunklen Seite seines Vaters geerbt hat und ob das der Grund dafür ist, dass er sich so gut in sadistische Mörder hineinversetzen kann. Jefferson Winter ist ein Einzelgänger, und Teamarbeit ist nicht gerade seine Stärke. Er war ursprünglich Profiler beim FBI, wo er sich aber nicht wenige Feinde gemacht hat und sich zu vielen Zwängen unterworfen fühlte. Jetzt ist er selbständig und arbeitet wie besessen. Er pfeift auf Regeln und Vorschriften und wird stets alles daransetzen, einen Fall zu lösen. Dabei geht er auch hohe Risiken ein, wenn es sein muss.
Jefferson besitzt ein Haus in Virginia, verbringt aber wegen seiner Arbeit, die ihn um die ganze Welt führt, die meiste Zeit in unpersönlichen Hotelsuiten gehobener Klasse. Er glaubt nicht an Fügung, Glück oder Schicksal. Er glaubt daran, dass alles möglich ist. Auch wenn er sich manchmal zynisch gibt, hat er eine positive Lebenseinstellung: »Das Leben ist immer besser als der Tod, denn jedes Leben muss besser sein als ein kaltes, einsames Grab. Auch wenn man noch so schlimme Dinge durchgemacht hat: Solange man lebt, besteht die Aussicht, dass einem geholfen wird.«
Jefferson Winter trinkt (zu) viel Kaffee; diesen am liebsten stark, mit viel Koffein und Zucker. Sein zweites Lieblingsgetränk ist Whisky (Single Malt). Er ist ein starker Raucher, liebt Musik, vor allem Rock 'n' Roll und Mozart, und ist ein begnadeter Klavierspieler.
Dank seines rasanten Stoffwechsels nimmt er nie zu. Dafür fällt sein Blutzuckerspiegel manchmal ohne Vorwarnung in den Keller. Wie viele Kalifornier ist er sonnenhungrig und kälteempfindlich. Am liebsten trägt er Jeans und T-Shirts mit Bildern toter Rockstars (z.B. Nirvana oder Jimi Hendrix).
Steckbrief: 33 Jahre alt, 1,76 m groß, leuchtendgrüne Augen, weiße Haare, sehr schlank.
James Carol wurde 1969 in Schottland geboren, wo er seine ersten Lebensjahre verbrachte. In den 80er Jahren zog er nach England. Er hat bereits als Gitarrist, Toningenieur, Gitarrenlehrer, Journalist und Pferdetrainer gearbeitet.
Als James Carol seine Thrillerserie um den Profiler Jefferson Winter plante, war es ihm wichtig, inhaltlich so viel Freiheit wie möglich zu haben. Obwohl die Bücher als Serie angelegt sind, können sie auch unabhängig voneinander gelesen werden. Jeder Band spielt an einem anderen Ort und hat andere Figuren – das verbindende Element ist immer der Protagonist Jefferson Winter.
Wenn James Carol gerade nicht schreibt, trainiert er Pferde und arbeitet als Reitlehrer. Er ist ausgebildeter Gitarrist und entspannt sich am besten beim Schreiben und Musikaufnehmen. Er lebt mit seiner Frau und seinen zwei Kindern in Hertfordshire/England.
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Jefferson Winter ist der Sohn eines Serienmörders. Er wohnt der Hinrichtung bei und die letzten Worte seines Vaters verfolgen ihn bis heute.
Er selber ist genau zu der anderen Seite gewechselt und jagt Serienmörder.
Winter ist sehr speziell. Darum hing er auch seinen Job beim FBI an …
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Jefferson Winter ist der Sohn eines Serienmörders. Er wohnt der Hinrichtung bei und die letzten Worte seines Vaters verfolgen ihn bis heute.
Er selber ist genau zu der anderen Seite gewechselt und jagt Serienmörder.
Winter ist sehr speziell. Darum hing er auch seinen Job beim FBI an den Nagel und macht sich als Profiler selbständig. Sein guter Ruf und seine Erfolgsquote reicht über die Grenzen Kaliforniens hinaus.
In London sind vier Frauen einem perfiden und sadistischen Täter in die Hände gefallen.
Nun ist eine fünfte Frau verschwunden und die Londoner Polizei holt Winter zur Unterstützung. Der Täter lässt die Frauen zwar am Leben, jedoch „Leben“ sie nicht mehr.
Grausam verstümmelt und misshandelt vegetieren sie nur noch ohne Seele vor sich hin.
Ja und hier ist das erste Manko. Winter bearbeitet den Fall quasi im Alleingang. Die Kollegen werden teilweise von ihm nicht mit Informationen versorgt und wenn sie versuchen ebenfalls zu kombinieren zählt nur Winters Einschätzung. Dabei fand ich persönlich die Figur von Hutcher interessant und hätte gerne mehr von ihm gelesen.
Brillant wiederum ist das analytische denken von Winter. Für mich war es sehr spannend Winters Denkweise zu verfolgen. Wie er sich in die Denkweise des Täters hineinversetzte war sehr beeindruckend und war sehr gut recherchiert.
Im zweiten Erzählstrang lernt man den Entführer und sein fünftes Opfer kennen.
Hier das zweite Manko.
Trotz aller Grausamkeiten, sadistischer Veranlagung, Verabscheuung gegenüber dem Täter und Mitleid mit dem Opfer hatte ich keinen richtigen Bezug zu den Handlungen und den Charakteren. Ich kam mir immer wie ein unbeteiligter Beobachter vor.
Doch hier hat der Autor es dennoch verstanden Spannung zu erzeugen und mich als Leser geschickt verwirrt.
Das Ende kam mir etwas sehr schnell. Plötzlich war alles klar. Winter bricht noch kurz ein paar Gesetze und ist natürlich der Sieger. Das Gute siegt. Hier wären noch ein paar intensivere Hintergrund Gedanken interessant gewesen.
Für mich ein interessanter Psychothriller, der trotz kleiner Mankos Lust auf weitere Fälle von Jefferson Winter macht.
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Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
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Ich vergebe letztlich vier Sterne für "Broken Dolls - Er tötet ihre Seelen", da mir Erzählweise und Schreibstil James Carols sehr zugesagt haben und ich mir sicherlich auch noch den nächsten Band der mit "Broken Dolls" gestarteten Serie rund um den Profiler …
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Ich vergebe letztlich vier Sterne für "Broken Dolls - Er tötet ihre Seelen", da mir Erzählweise und Schreibstil James Carols sehr zugesagt haben und ich mir sicherlich auch noch den nächsten Band der mit "Broken Dolls" gestarteten Serie rund um den Profiler Jefferson Winter zu Gemüte führen würde, wobei ich hoffe, dass Winters Arbeit fortan deutlich komplexer wird und Winters noch allzu runder Charakter mit ein paar Ecken und Kanten versehen wird, denn dass, wie behauptet, auch in ihm die zerstörerischen und sadistischen Züge seines als Serienmörder hingerichteten Vaters stecken, konnte ich in diesem Roman nun noch gar nicht erkennen.
Ebenfalls konnte ich hier keinen außergewöhnlichen Thriller erkennen, sondern schon eine fast genormte Geschichte dieses Genres: Die Handlung ist nicht neu, die Auflösung überraschte auch nicht und war für mich schon frühzeitig abzusehen.
Meiner Meinung nach wird jeder ausgesprochene Thriller-Fan hier schon sehr früh Verbindungen zu dem absoluten Genre-Klassiker ziehen, an welchem sich auch das "Broken Dolls"-Ende orientiert.
Von daher war dieser Roman spannungstechnisch für mich nun auch nur ein laues Lüftchen; persönlich würde ich ihn übrigens eher den Krimis als den Thrillern zuordnen.
In der Masse verliert sich "Broken Dolls" also sehr schnell, dem Mainstream entspricht der Roman sicherlich absolut, aber wer intensive Thriller mag, düstere Atmosphären, gänzlich überraschende Wendungen, der ist meines Erachtens bei Jeffery Deavers' genialem Profiler Lincoln Rhymes und seiner Partnerin Amalia Sachs doch deutlich besser aufgehoben und würde von "Broken Dolls" wohl eher enttäuscht sein.
Der Serienmörder-Vater könnte Jefferson Winter zwar noch zu einem echten Unikat machen, aber zumindest in "Broken Dolls" wird er als Serienmittelpunkt zu wenig betont, sein Alleinstellungspotential bleibt nicht nur unausgeschöpft, sondern schon nahezu gänzlich unberührt. Wie gesagt: Ich hoffe, dass sich das im weiteren Verlauf der Jefferson-Winter-Reihe noch zerläuft!
Aber diesen Roman würde ich als solides Werk, wenn auch eher Krimi als Thriller, durchaus den Lesern empfehlen, die vorgeblich "spannende" Literatur nicht gern ganz so aufregend haben möchten und mit einem Thriller lieber in den ruhigeren Gewässern schippern als sich von einer Geschichte zum Wildwasserrafting mitnehmen zu lassen.
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Dies ist ein Thriller wie er sein soll. Voller Spannung, Nervenkitzel und einem Profiler, der seinem Namen alle Ehre macht. Sein Vater war ein Serienmörder, der 15 Frauen auf dem Gewissen hat, und seine letzten Worte für seinen Sohn vor seiner Hinrichtung waren: "Du bist wie …
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Dies ist ein Thriller wie er sein soll. Voller Spannung, Nervenkitzel und einem Profiler, der seinem Namen alle Ehre macht. Sein Vater war ein Serienmörder, der 15 Frauen auf dem Gewissen hat, und seine letzten Worte für seinen Sohn vor seiner Hinrichtung waren: "Du bist wie ich". Dieses Vermächtnis schleppt Jefferson Winter mit sich herum. Aber er hat sich der Verfolgung von Serientätern verschrieben. Er war Ermittler beim FBI, arbeitet aber jetzt als Profiler, weil er hier selbständig und ohne auf die strengen Vorschriften des FBI zu achten, handeln kann. Er ist hochintelligent und geht seine Fälle unkonventionell an. Im vorliegenden Fall wurden in London 4 Frauen entführt, über Monate gefoltert und dann wieder freigelassen. An ihnen wude eine Lobotomie vorgenommen, so daß die Frauen sich an nichts mehr erinnern können. Sie sind nur noch eine leere Hülle. Sie haben ihre Seele verloren. Als eine fünfte Frau veschwindet, bittet Detective Inspector Hatcher Jefferson Winter um Hilfe und stellt ihm die Polizistin Sophie Templeton zur Seite. Mit seinen ungewöhnlichen Methoden kommt Jefferson dem Täter schrittweise auf die Spur. Seine Arbeit und seine Methoden als Profiler sind so interessant und nachvollziebar beschrieben, daß einem der Mensch Jefferson Winter immer näher kommt. Er trägt schwer an seiner Vergangenheit und sein einziges Ziel ist es, Serientäter dingfest zu machen. Als auch noch Sophie Templeton entführt wird, ist er gezwungen, schnell zu handeln. Er weiß inzwischen, daß es sich nicht nur um einen, sondern um zwei Täter handeln muß. Er kann den Aktionsradius des Täters einkreisen, aber wo kann er ihn tatsächlich finden? Wer Thriller liebt, der sollte dieses Buch lesen.
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Sein Vater war ein berüchtigter Serienmörder, der über einen Zeitraum von zwölf Jahren fünfzehn Frauen ermordet hatte. Er hatte sie entführt und sie in den Wäldern Oregons einfach erschossen - wie Spielzeug. Nun hat es sich ausgerechnet sein Sohn Jefferson zur …
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Sein Vater war ein berüchtigter Serienmörder, der über einen Zeitraum von zwölf Jahren fünfzehn Frauen ermordet hatte. Er hatte sie entführt und sie in den Wäldern Oregons einfach erschossen - wie Spielzeug. Nun hat es sich ausgerechnet sein Sohn Jefferson zur Lebensaufgabe gemacht, solche grausamen Täter zur Strecke zu bringen. Dabei quält ihn die Vorstellung, von seinem Vater vielleicht auch diese dunkle Seite geerbt zu haben.
Für einen besonders brutalen Fall wird Jefferson Winter nach England gerufen. Dort sind bereits vier Frauen einem perfiden Serienmörder zum Opfer gefallen, er hat sie nicht getötet sondern verschleppt und ihnen einen Teil des Gehirns entfernt. Auf diese Weise hat er sie zu willenlosen Puppen gemacht. Es beginnt für Winter und die ermittelnde Polizistin Sophie Templeton eine spannende Jagd nach dem irren Täter, denn sie wollen unbedingt verhindern, dass ein neues Entführungsopfer das gleiche Schicksal erleidet. Erst am Schluss wird das Geheimnis um den Täter gelüftet.
Neben der spannenden Handlung überzeugt auch Jefferson Winter als ungewöhnlicher Ermittler. Darüber hinaus ist der Roman in kurze Kapitel unterteilt, sodass eine flotte Lektüre möglich ist. Ein interessanter Psychothriller.
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Ein interessanter Auftakt
nhalt:
Er ist kein gewöhnlicher Ermittler. Jefferson Winter ist Profiler. Und der Sohn eines berüchtigten amerikanischen Serienmörders. Er hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, grausame Täter wie seinen Vater zur Strecke zu bringen. Doch manchmal …
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Ein interessanter Auftakt
nhalt:
Er ist kein gewöhnlicher Ermittler. Jefferson Winter ist Profiler. Und der Sohn eines berüchtigten amerikanischen Serienmörders. Er hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, grausame Täter wie seinen Vater zur Strecke zu bringen. Doch manchmal fragt er sich, ob er etwas von dessen dunkler Seite geerbt hat. Und ob das der Grund dafür ist, dass er sich so gut in sadistische Mörder hineinversetzen kann ?
Für einen besonders verstörenden Fall wird er nach England gerufen: Bereits vier junge Frauen sind einem perfiden Täter in die Hände gefallen, der seine Opfer nicht tötet, sondern ihnen einen Teil des Gehirns entfernt ? womit er ihr Leben faktisch vernichtet. Jetzt ist eine fünfte Frau verschwunden. Jefferson muss und wird alles daransetzen, den Täter zu finden, bevor auch ihre Seele zerstört wird.
Jefferson Winter ist der Sohn eines Serienmörders. Doch er ist das genau von seinem Vater. Er jagt solche wie ihn, auf eine ganz spezielle weise.
Winter wird nach London gerufen er soll helfen einen Täter zu finden, der 4 Frauen zurück gelassen hat. Doch er hat die Fünfte schon in seiner Gewalt. Aber kann er sich in den Serienmörder hinein versetzten?
Es ist eine Geschichte um den Profiler Jefferson Winter er ist kalt, detailliert und spannend mit Gänsehautfeeling. So wie ich es mag.
Was mir sehr gut gefallen hat waren die kurzen Kapitel ok er ist in ich Form geschrieben doch er lässt sich sehr gut lesen.
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Schlimmer als der Tod
Zum Inhalt:
Nachdem der Täter seine weiblichen Opfer entführt hat, foltert er sie auf möglichst bestialische Weise und führt am Ende eine Lobotomie an den gebrochenen Frauen durch. Zurück bleibt kein Mensch, nur Gemüse. Um weitere Opfer zu …
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Schlimmer als der Tod
Zum Inhalt:
Nachdem der Täter seine weiblichen Opfer entführt hat, foltert er sie auf möglichst bestialische Weise und führt am Ende eine Lobotomie an den gebrochenen Frauen durch. Zurück bleibt kein Mensch, nur Gemüse. Um weitere Opfer zu verhindern, engagiert die Londoner Polizei den amerikanischen Profiler Winter. Dieser trägt schwer an seinem Erbe als Sohn eines Serienkillers.
Zum Cover
Sehr ausdrucksstark, - und das nicht nur wegen der Farben und der auffälligen Schrifttypo. Ein besonderer Hingucker (und -fühler) ist das gezeigte Gerät, mit dem eine Lobotomie durchgeführt wird. Es ist auf Vorder- und Rückseite des Buchs erhaben gedruckt und führt beim Halten des Buchs zu Schauern der Erkenntnis.
Mein Eindruck:
"Du bist wie ich" sind die letzten Worte, die der Vater bei seiner Exekution dem Ich-Erzähler übermittelt. Glücklicherweise verschwendet der Filius sein Talent jedoch nicht in der Ausübung von Serienmorden, sondern in der Aufklärung derselben. Seinen Job erledigt er aber genauso emotionslos wie der Vater Frauen erschossen hat und ist die Arbeit beendet, verschwendet er ebenso wenig einen weiteren Gedanken an den abgeschlossenen Fall. Trotzdem hatte ich mir von der familiären Konstellation mehr erwartet, als ein paar Rückblenden mit zugehörigem "ich habe nichts von seinen Taten bemerkt". Zu plakativ wird dieser Umstand in der Inhaltsangabe ausgewalzt.
Die Geschichte in London ist jedoch wohlgesponnen und hoffentlich wird der international agierende Profiler mit FBI-Wurzeln noch öfter in die britische Hauptstadt gerufen. Winter als Person ist eher öde, - die Spannung des Romans nährt sich eher aus den interessant gezeichneten Kollegen und dem wirklich gut entwickelten Täter-Motiv, welches überraschend und neu den Lesenden verblüfft.
Fazit:
Ein etwas zu diffuser Ermittler, der von Umgebung und Fall getragen wird. Im nächsten Roman würde ich mir mehr Innenansichten wünschen.
Für die Story und das Team
4 Sterne
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Extrem spannend
Ich bin immer auf der Suche nach einem guten Thriller. Nachdem ich mit Broken dolls von James Carol angefangen habe, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Super spannend geschrieben vor allem der Wechsel zwischen verschiedenen Perspektiven gefällt mir gut. Sehr …
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Extrem spannend
Ich bin immer auf der Suche nach einem guten Thriller. Nachdem ich mit Broken dolls von James Carol angefangen habe, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Super spannend geschrieben vor allem der Wechsel zwischen verschiedenen Perspektiven gefällt mir gut. Sehr authentische Charaktere und wundervoller Schreibstil machen dieses Buch für mich zu einem Muss für Thriller Fans.
Fazit: Ich bin begeistert, würde dieses Buch weiter empfehlen und definitiv mehr Bücher von James Carol lesen.
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