Rita Falk
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Winterkartoffelknödel / Franz Eberhofer Bd.1 (MP3-Download)
(Filmhörspiel) Ungekürzte Lesung. 78 Min.
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Franz Eberhofer, vor kurzem noch ein angesehener Kommissar bei der Münchner Polizei, wird strafversetzt - ausgerechnet in sein niederbayerisches Heimatdorf. Dort treiben ihn zwar seine stocktaube Großmutter und sein Beatles hörender Vater in den Wahnsinn, doch ansonsten geht es in seinem Leben eher beschaulich zu. Bis eines Tages eine Reihe von seltsamen Unfällen die Idylle stört und seinen kriminalistischen Ehrgeiz weckt. Franz Eberhofer ermittelt in seinem ersten Fall und entlarvt die heile Welt der Dorfgemeinschaft als trügerisch. Das Filmhörspiel "Winterkartoffelknödel" nach dem Be...
Franz Eberhofer, vor kurzem noch ein angesehener Kommissar bei der Münchner Polizei, wird strafversetzt - ausgerechnet in sein niederbayerisches Heimatdorf. Dort treiben ihn zwar seine stocktaube Großmutter und sein Beatles hörender Vater in den Wahnsinn, doch ansonsten geht es in seinem Leben eher beschaulich zu. Bis eines Tages eine Reihe von seltsamen Unfällen die Idylle stört und seinen kriminalistischen Ehrgeiz weckt. Franz Eberhofer ermittelt in seinem ersten Fall und entlarvt die heile Welt der Dorfgemeinschaft als trügerisch. Das Filmhörspiel "Winterkartoffelknödel" nach dem Bestseller von Rita Falk mit Sebastian Bezzel, Lisa Maria Potthoff und Simon Schwarz ist das Komödien-Highlight dieses Filmherbstes.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, D ausgeliefert werden.
Rita Falk wurde 1964 in Oberammergau geboren. Ihrer bayrischen Heimat ist sie bis heute treu geblieben. Mit ihren Provinzkrimis um den Dorfpolizisten Franz Eberhofer und ihren Romanen ¿Hannes¿ und ¿Funkenflieger¿ hat sie sich in die Herzen ihrer Leserinnen und Leser geschrieben ¿ weit über die Grenzen Bayerns hinaus.

© Michael Hackl
Produktdetails
- Verlag: Der Audio Verlag
- Gesamtlaufzeit: 78 Min.
- Erscheinungstermin: 21. Oktober 2014
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 4057664011091
- Artikelnr.: 43575486
Haut wieder richtig rein! Focus 20141013
»Schon der Titel gibt so ungefähr die Richtung vor: schön schräg.« Gerold Zenoni, Urner Wochenblatt, Schweiz 07.04.2012
Beschauliche Krimispannung
Regionalkrimis haben Konjunktur, vermutlich weil alles so glaubhaft „um die Ecke“ des eigenen Wohnumfeldes und doch so gefahrvoll – weil eben nur im Buch - geschieht. Die Autorin bedient diese volkstümliche und regionale Nähe zu ihrer …
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Beschauliche Krimispannung
Regionalkrimis haben Konjunktur, vermutlich weil alles so glaubhaft „um die Ecke“ des eigenen Wohnumfeldes und doch so gefahrvoll – weil eben nur im Buch - geschieht. Die Autorin bedient diese volkstümliche und regionale Nähe zu ihrer Leserinnen- und Leserschaft auf ganz hervorragende Weise.
Der in die niederbayrische Provinz in den fiktiven Ort Niederkaltenkirchen versetzte Kommissar Franz Eberhofer lebt im umgebauten Schweinestall des Anwesens seiner Familie. Versorgt mit bester Bayrischer Hausmannskost durch seine halbtaube Oma, im eifersüchtigen Lebenszwist mit seinem Bruder Leopold und im Dauergenerationsstreit mit seinem Haschisch rauchenden, Beat- und Rockoldies hörenden Vater befindlich gestaltet sich das Dienstleben des Staatsdieners eher beschaulich. Auch die täglichen Rekordrunden mit seinem Hund Ludwig haben darauf nur geringfügig Einfluss.
Da ist die Aufklärung eines Vierfachmords schon eine extrem außergewöhnliche Aufgabe für den etwas skurrilen, aber doch aufrichtigen und herzensguten Ermittler.
Ein wenig mit dem valentinisch-anarchischen Situationswitz und doch ein ansprechendes Niveau haltend erzählt die Autorin von den alltäglichen Ereignissen rund um Eberhofers Familie einerseits, die kriminellen Herausforderungen andererseits. Das macht Spaß und man kann sich schnell hineinfinden in die Geschichte und Psyche der handelnden Personen, Charaktere sind glaubhaft und dem gesamten Lokalkolorit angemessen.
Das Sprachglossar am Ende hilft, gebrauchte Dialektausdrücke zu verstehen. Klasse.
Unabhängig von den regionalen Zugängen sind der Fall und dessen Aufklärung durchaus nachvollziehbar. Der Schwerpunkt liegt jedoch eindeutig in der Erzählung lokal eingeschränkter Lebensweise. Dennoch ist der Debütkrimi von Rita Falk ein gelungenes Stück Literatur und man darf auf eine Fortsetzung hoffen.
(c) 12/2011, Redaktionsbüro Geißler, Uli Geißler, Freier Journalist, Fürth/Bay.
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Broschiertes Buch
Niederkaltenkirchen, irgenwo in Bayern: hier fristet der zwangsversetzte Dorfpolizist Franz Eberhofer mit tauber Oma, dem kiffenden und Beatles hörenden Vater und dem Beziehungsge plagten Bruder Leopold ein eher beschauliches Dasein, bis sich im Örtchen eigenanrtige Todes fälle …
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Niederkaltenkirchen, irgenwo in Bayern: hier fristet der zwangsversetzte Dorfpolizist Franz Eberhofer mit tauber Oma, dem kiffenden und Beatles hörenden Vater und dem Beziehungsge plagten Bruder Leopold ein eher beschauliches Dasein, bis sich im Örtchen eigenanrtige Todes fälle häufen.
Rita Falk hat hier ein nettes, amüsant geschriebenes Buch abgeliefert, dem allerdings jegliche Spannung fehlt und eigentlich kaum als Krimi bezeichnet werden kann. Vielmehr lebt die Story in erster Linie von den schräg überzeichneten Figuren und den reichlich bizarren Szenen in die sich die Charaktere lavieren, was des öfteren ein breites Grinsen auf mein Gesicht gezaubert hat.
Meine Lieblingsfigur ist ja die fast taube Oma! Einfach herrlich wenn sie auf Schnäppchenjagd geht!
Der Schreibstil der Autorin ist jedoch ein wenig gewöhnungsbedürftig, rethorisch gesehen sehr einfach, hat mich das irgendwie ans freitagabendliche bayrische Kabarett erinnert. Dort erzählt ein zumeist älterer Herr auch in humoriger und gemächlicher Art u. Weise über die Absurditäten dörflichen Alttagslebens und genauso kam mir auch das Buch vor, wie aus dem Kabarett nur halt hier in Buchform.
Der Krimifall an sich ist eher belanglos, da zum einen sehr durchschaubar u. zum anderen ohne jede Spannung, gefallen hat mir das Buch aber trotzdem, weil es einfach launig geschrieben ist. Hier kann man getrost ein paar Stunden abschalten und sich amüsieren!
Fazit: unterhaltsam und amüsant geschrieben, allerdings kaum als Krimi im herkömmlichen Sinne zu bezeichnen! Wer aber auf schräge Charaktere und eine abgedrehte Geschichte steht, kommt hier auf seine Kosten!
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eBook, ePUB
Hach ja, den Stil der Autorin finde ich einfach herrlich. Sie schreibt so wunderbar locker, oft kommen auch bayrische Begriffe zum Einsatz (werden zum Schluss im Buch aber auch erklärt), die Sprache ist manchmal so wunderbar aus dem Leben gegriffen, finde ich. Durch den Film Dampfnudelblues …
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Hach ja, den Stil der Autorin finde ich einfach herrlich. Sie schreibt so wunderbar locker, oft kommen auch bayrische Begriffe zum Einsatz (werden zum Schluss im Buch aber auch erklärt), die Sprache ist manchmal so wunderbar aus dem Leben gegriffen, finde ich. Durch den Film Dampfnudelblues habe ich nun auch immer das Bild von Sebastian Bezzel vor mir, wie er den Franz Eberhofer, den Dorfpolizisten spielt. Auch die anderen Charaktere im Buch finde ich wirklich toll und gut gelungen - die schwerhörige Oma vom Franz, seinen Vater, der ständig die Beatles hört, seinen Bruder Leopold, den Buchhändler, den Metzger Simmerl, den Heizungsbauer Flötzinger, seine immer-mal-wieder-Freundin die Susi.
Ja, Rita Falk versteht es schon, einen mit diesem Buch sehr gut zu unterhalten. Das Buch ist sehr unterhaltsam, sehr witzig, aber auch spannend und gut nachvollziehbar. Manchmal möchte man dem Eberhofer vielleicht ein wenig auf die Sprünge helfen, aber das ist ja gewollt. Ein Krimi ist es auf alle Fälle, wenn gleich es ein Bayern-Krimi ist und wirklich mit viel Witz geschrieben ist.
Wer gut unterhalten werden mag, dem lege ich dieses Buch bzw. die Bücher von Rita Falk ans Herz, mir hat dieses Buch wieder sehr gut gefallen, ein eBook, das ich schnell gelesen hatte. :)
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Broschiertes Buch
Spaßige bayrische Dorfidylle
Der Polizist Franz Eberhofer wurde aus München strafversetzt in seine alte Heimat, dem kleinen, beschaulichen Örtchen Niederkaltenkirchen ( ein erfundenes Dorf , stellvertretend für die vielen real existierenden bayrischen Dörfer ). Dort lebt …
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Spaßige bayrische Dorfidylle
Der Polizist Franz Eberhofer wurde aus München strafversetzt in seine alte Heimat, dem kleinen, beschaulichen Örtchen Niederkaltenkirchen ( ein erfundenes Dorf , stellvertretend für die vielen real existierenden bayrischen Dörfer ). Dort lebt er auf dem Familienhof zusammen mit seinem Vater, der Oma und seinem treuen Hund Ludwig. Sein nerviger Bruder Leopold taucht auch des öfteren dort auf. Um zumindest ab und zu ein wenig Ruhe vor der Familie zu haben, hat er sich den alten , nicht mehr benötigten Saustall umgebaut. Allerdings ist dieser Umbau noch nicht so ganz abgeschlossen.
Insgesamt führt er dort ein recht bequemes, angenehmes Leben. Überarbeiten muss er sich jedenfalls nicht, denn in seinem Heimatdorf passiert eigentlich nichts wirklich Dramatisches, sondern eher nur kleinere Bagatellen. Ein wenig stutzig wird er allerdings, als bei der Familie Neuhofer einer nach dem anderen verunglückt. Soviel Pech und Zufall kann es doch gar nicht geben. Und so beginnt er auf seine ganz eigene , skurile Art mit seinen Nachforschungen, obwohl ihm keiner so recht glauben mag. Hilfe erfährt er dabei lediglich durch seinen ehemaligen Arbeitskollegen Rudi .
Bei diesem Krimi der etwas anderen Art muss man einfach immerzu nur schmunzeln,grinsen oder auch mal laut lachen. Die eigentliche Krimihandlung ist hier meines Erachtens lediglich Nebensache. Viel wichtiger ist in meinen Augen die ( sicher zum Teil übertriebene ) Darstellung und Beschreibung der einzelnen wirklich skurilen Charaktere:
Der exzentrische Polizist Eberhofer, der so seine ganz eigene Art hat, seine Arbeit zu erledigen . Seine Dienstwaffe sitzt dabei schon mal recht locker .
Sein Vater, eher der mürrische Typ, hört mit Begeisterung laut und immer und immer wieder die Schallplatten der Beatles . Auch raucht dieser ganz gerne mal einen Joint.
Die energische Oma, eine hervorragende Köchin, ist schwerhörig und schreit daher immer , wenn sie spricht. Außerdem ist sie regelrecht besessen davon, jedes günstige Angebot beim Einkaufen auszunutzen.
Und so gibt es noch einige weitere äußerst bemerkenswerte Persönlichkeiten.
Auch wenn das Ganze eher wie eine Satire oder Persiflage auf eine typisch bayrische Dorfidylle anmutet, versprüht die Geschichte sehr viel Charme und wirkt niemals beleidigend . Die eigenwilligen Protagonisten erscheinen durchaus liebenswert .
Auch der Sprachstil passt wunderbar dazu. Auch er ist typisch bayrisch, allerdings etwas abgemildert, damit auch der Nicht-Bayer alles versteht.
Ich habe mich bei diesem " Krimi " köstlich amüsiert. Wer allerdings hier eine wirklich spannungsgeladene Handlung erwartet, dürfte enttäuscht sein. Ich werde auf jeden Fall jetzt gleich mit der soeben erschienenen Fortsetzung " Dampfnudelblues" beginnen.
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Antworten 13 von 18 finden diese Rezension hilfreich
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Niederkaltenkirchen, irgenwo in Bayern: hier fristet der zwangsversetzte Dorfpolizist Franz Eberhofer mit tauber Oma, dem kiffenden und Beatles hörenden Vater und dem Beziehungsge plagten Bruder Leopold ein eher beschauliches Dasein, bis sich im Örtchen eigenanrtige Todes fälle …
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Niederkaltenkirchen, irgenwo in Bayern: hier fristet der zwangsversetzte Dorfpolizist Franz Eberhofer mit tauber Oma, dem kiffenden und Beatles hörenden Vater und dem Beziehungsge plagten Bruder Leopold ein eher beschauliches Dasein, bis sich im Örtchen eigenanrtige Todes fälle häufen.
Rita Falk hat hier ein nettes, amüsant geschriebenes Buch abgeliefert, dem allerdings jegliche Spannung fehlt und eigentlich kaum als Krimi bezeichnet werden kann. Vielmehr lebt die Story in erster Linie von den schräg überzeichneten Figuren und den reichlich bizarren Szenen in die sich die Charaktere lavieren, was des öfteren ein breites Grinsen auf mein Gesicht gezaubert hat.
Meine Lieblingsfigur ist ja die fast taube Oma! Einfach herrlich wenn sie auf Schnäppchenjagd geht!
Der Schreibstil der Autorin ist jedoch ein wenig gewöhnungsbedürftig, rethorisch gesehen sehr einfach, hat mich das irgendwie ans freitagabendliche bayrische Kabarett erinnert. Dort erzählt ein zumeist älterer Herr auch in humoriger und gemächlicher Art u. Weise über die Absurditäten dörflichen Alttagslebens und genauso kam mir auch das Buch vor, wie aus dem Kabarett nur halt hier in Buchform.
Der Krimifall an sich ist eher belanglos, da zum einen sehr durchschaubar u. zum anderen ohne jede Spannung, gefallen hat mir das Buch aber trotzdem, weil es einfach launig geschrieben ist. Hier kann man getrost ein paar Stunden abschalten und sich amüsieren!
Fazit: unterhaltsam und amüsant geschrieben, allerdings kaum als Krimi im herkömmlichen Sinne zu bezeichnen! Wer aber auf schräge Charaktere und eine abgedrehte Geschichte steht, kommt hier auf seine Kosten!
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Antworten 7 von 7 finden diese Rezension hilfreich
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Broschiertes Buch Habe bei einem Krimi selten so gelacht. Da ich gerne Krimis lese, die blutrünstigen aber nicht so mag, ist das eine amüsante Abwechslung gewesen. Habe ihn ausgeliehen: Mann fand ihn zu sehr idyllisch, Frau war begeistert. Ein Frauenkrimi???
Antworten 10 von 13 finden diese Rezension hilfreich
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Ein etwas anderer Krimi. Ein Provinzkrimi aus Bayern, in Original-Sprachweise aus Sicht des ins Kaff versetzten Polizisten Franz, der in der Großstadt einen auf Rambo machte und sich nun mit kleinen Autounfällen und Bubenstreichen die Zeit um die Ohren schlägt. Und der Frage, ob die …
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Ein etwas anderer Krimi. Ein Provinzkrimi aus Bayern, in Original-Sprachweise aus Sicht des ins Kaff versetzten Polizisten Franz, der in der Großstadt einen auf Rambo machte und sich nun mit kleinen Autounfällen und Bubenstreichen die Zeit um die Ohren schlägt. Und der Frage, ob die 4 Todesfälle in einer Familie wirklich Unfälle waren, oder ob ein Serienmörder in der Kleinstadt sein Unwesen treibt. Die Story ist OK, das Tempo hinkt etwas am Provinzialen, was sicherlich auch gewollt ist. Der Schreibstil im bayrischen ist lustig, manchmal aber etwas zu viel. Die Charaktere sind typisch Kleinstadt und sympathisch. Ein nettes Buch für Zwischendurch. Auf die Fortsetzung kann man gespannt sein.
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Antworten 12 von 17 finden diese Rezension hilfreich
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Was ich zu diesen Buch sagen kann, ist,es ist erfrischend. Es ist endlich mal was anderes! Ich habe das Buch verschlungen beim lesen.
Der Schreibstil von Rita Falk ist so, als hätte sie jemand diese Geschichte erzählt und derjenige hätte heimlich mitgetippt.
Ich weiß gar …
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Was ich zu diesen Buch sagen kann, ist,es ist erfrischend. Es ist endlich mal was anderes! Ich habe das Buch verschlungen beim lesen.
Der Schreibstil von Rita Falk ist so, als hätte sie jemand diese Geschichte erzählt und derjenige hätte heimlich mitgetippt.
Ich weiß gar nicht mehr wie oft ich geschmunzelt oder gelacht habe.
Es ist ein Provinzkrimi und kein Krimi der im Hochdeutsch verfasst wurde, nein es sind einfach lesbare Sätze, leicht bayerisch angehaucht, meiner Meinung nach hätte es einen Tick mehr bayerisch sein können aber so ist es für jeden in Deutschland verständlich;). Ja es fehlt vielleicht die Spannung die man von einen Krimi gewöhnt ist, aber es ist eben ein Provinzkrimi.
Es geht hier nicht hauptsächlich um den Franz seinen „Fall“. Sondern um seinen Alltag um sein Leben. Und das ist gut geschrieben. Wie gesagt erfrischend, eine Abwechslung zu den ganzen anderen Büchern.
Es wurde auch nicht draufgeachtet „vornehm“ zu schreiben, nein es gibt in dem Buch auch „derbe“ Ausdrücke. Je nach Gefühlslage vom Franzerl.
Ich freu mich schon auf den zweiten Band. Aufn Franz und seiner Schnäppchenbegeisterten Oma
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Antworten 10 von 14 finden diese Rezension hilfreich
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Audio CD
Nachdem der Eberhofer Franz seinen Dienst bei der Münchner Polizei quittieren musste und in sein niederbayerisches Heimatdorf Niederkaltenkirchen strafversetzt wurde, schiebt er eine ruhige Kugel. Seine Streifegänge führen ihn meist direkt zum Wolfi auf ein Bier oder zurück an …
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Nachdem der Eberhofer Franz seinen Dienst bei der Münchner Polizei quittieren musste und in sein niederbayerisches Heimatdorf Niederkaltenkirchen strafversetzt wurde, schiebt er eine ruhige Kugel. Seine Streifegänge führen ihn meist direkt zum Wolfi auf ein Bier oder zurück an den Esstisch seiner stocktauben Großmutter. Erstklassig erholsam, bei all dem Zoff mit seinem hanfanbauenden Vater, der den Franz mit Beatles-Dauerbeschallung noch in den Wahnsinn treibt. Und manchmal muss der Franz auch in ziemlich grausligen Mordfällen ermitteln ...
Wer die bayrischen Provinzkrimis von Rita Falk, hier unnachahmlich gelesen von Christian Tramitz, kennt und liebt wie ich, der weiß, dass man sich beim Lesen bzw. Hören wirklich köstlich amüsiert, auch wenn man ein Nordlicht ist wie ich. Mittlerweile sind drei Fälle erschienen und ich fiebere jedem neuen förmlich entgegen. Wirklich sauguat!
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Broschiertes Buch
Keu !!
Hab mir dieses Buch gebraucht gekauft weil ich ein Kluftinger Fan bin , und Provinzkrimis
sehr gern lese. Ich wurde jedoch enttäuscht. Es fehlt der rote Faden der sich durch die Handlung zieht, und nur mit Bayrischer Mundart und Gefluche , dem ständigen aufzählen …
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Keu !!
Hab mir dieses Buch gebraucht gekauft weil ich ein Kluftinger Fan bin , und Provinzkrimis
sehr gern lese. Ich wurde jedoch enttäuscht. Es fehlt der rote Faden der sich durch die Handlung zieht, und nur mit Bayrischer Mundart und Gefluche , dem ständigen aufzählen
sämtlicher Macken der Familie und Verwandschaft ist es nicht getan. Bei aller Liebe zur Provinz und Lokalkolorit ,einen Krimi stell ich mir anders vor.
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Antworten 8 von 11 finden diese Rezension hilfreich
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