Jilliane Hoffman
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Mädchenfänger / Bobby Dees Bd.1 (MP3-Download)
Gekürzte Lesung.
Sprecher: Sawatzki, Andrea / Redaktion: Verlag, Argon
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''PS: Freue mich auf morgen'', lautete die letzte Mail von ElCapitan an Lainey. Seitdem ist die Dreizehnjährige nicht mehr nach Hause gekommen. FBI-Agent Bobby Dees glaubt nicht daran, dass Lainey einfach nur abgehauen ist, er befürchtet Schlimmeres - und er weiß, wovon er spricht: Dees' Tochter Katy ist vor einem Jahr verschwunden, und er sucht immer noch nach ihr. Als Bobby Dees ein verstörendes Gemälde zugespielt wird, sieht er seine schlimmsten Befürchtungen bestätigt: Es zeigt eine junge Frau, die gefoltert wird. Sie hat kein Gesicht, doch in einer Ecke des Bildes erkennt er Lainey...
''PS: Freue mich auf morgen'', lautete die letzte Mail von ElCapitan an Lainey. Seitdem ist die Dreizehnjährige nicht mehr nach Hause gekommen. FBI-Agent Bobby Dees glaubt nicht daran, dass Lainey einfach nur abgehauen ist, er befürchtet Schlimmeres - und er weiß, wovon er spricht: Dees' Tochter Katy ist vor einem Jahr verschwunden, und er sucht immer noch nach ihr. Als Bobby Dees ein verstörendes Gemälde zugespielt wird, sieht er seine schlimmsten Befürchtungen bestätigt: Es zeigt eine junge Frau, die gefoltert wird. Sie hat kein Gesicht, doch in einer Ecke des Bildes erkennt er Laineys Schultasche ...
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Produktdetails
- Verlag: argon
- Gesamtlaufzeit: 469 Min.
- Erscheinungstermin: 7. März 2013
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783732490769
- Artikelnr.: 42956865
Gefangen im und gefangen durch das Netz
Erste Protagonistin ist die Schülerin Elaine Emerson – genannt Lainey -, gerade mal 13 Jahre alt, ein wenig pubertär, ein wenig älter wirkend, etwas widerborstig und vor allem was ihre Gefühle angeht distanziert gegenüber …
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Gefangen im und gefangen durch das Netz
Erste Protagonistin ist die Schülerin Elaine Emerson – genannt Lainey -, gerade mal 13 Jahre alt, ein wenig pubertär, ein wenig älter wirkend, etwas widerborstig und vor allem was ihre Gefühle angeht distanziert gegenüber ihrer Mutter und überhaupt, ist aktiv auf der Suche nach Kontakten und Spaß im Internet und auch im Leben. Völlig normal.
Ihr Chatroom-Online-Schwarm nennt sich „El Captain“, ist immerhin schon 17 und will Lainey endlich „live“ kennen lernen. Als sie tatsächlich ein Treffen vereinbart, erkennt Elaine, dass es nicht der gut aussehende und coole Zach aus dem Chat ist, der sie im Auto empfängt. Es dauert nicht lange und ihre Mutter gibt eine Vermisstenanzeige auf. Im Prinzip in einem Land, in welchem jährlich etwa 800.000 Kinder zumindest tageweise von daheim weglaufen, auch noch normal.
Doch eine nicht minder geringe Zeit später stellt der mit der Suche beauftragte und mit Suchen an sich erfahrene Special Agent des CAC (Crimes Against Children) Bob Dees fest, dass das Mädchen keineswegs einfach nur weggelaufen ist, um mal ein wenig Abenteuer zu schnuppern, sondern es sich offensichtlich um eine handfeste und aufgrund krasser Indizien wie beispielsweise Mädchen in bestimmten Opfersituationen zeigende Öl- und Blutgemälde sowie weitere Zusammenhänge mit anderen Fällen um eine gefährliche Entführung handelt. Zudem gibt es für Bob Dees und dessen Frau LuAnn auch noch eine tragisch enge Verknüpfung mit der eigenen Lebenswirklichkeit, denn die gemeinsame Tochter Katy wurde ebenfalls entführt und das schon vor über einem ganzen Jahr …
So wie sich die Hinweise und die Dramatik des Falles mehr und mehr verdichten, so entfaltet auch Jilliane Hoffmann ihren Thriller ohne Hektik und ohne extrem zu schockieren. Ausführlich entfaltet sie die je eigene Persönlichkeit der einzelnen Charaktere, so dass man die Beteiligten gut zu kennen glaubt und gehörig empathisch wird. Sie vermeidet Herzrasen verursachende Horrorszenarien zu beschreiben, so dass man seinen individuellen Grusel langsam aufkommen lassen und erspüren kann.
Das hauchdünne Nervenkostüm und die große individuelle Betroffenheit des ermittelnden Beamten lassen diesen sehr authentisch wirken und spielen eine nicht zu übersehende Rolle in dem Thriller.
Immer wieder führt einen die Autorin auf falsche Fährten, verwirrt durch bisweilen nur schwer zu verstehende Tatmotive des gesuchten Psychopathen, was bisweilen den Fluss der Geschichte ins Stocken bringt und die Spannung bei der Jagd auf den inzwischen „Picasso“ genannten Psychopath und Mädchenfänger etwas unterbricht . Frau Hoffmann ist erneut ein spannender Thriller gelungen.
© 8/2010, Redaktionsbüro Geißler, Uli Geißler, Freier Journalist, Fürth/Bay.
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Antworten 15 von 16 finden diese Rezension hilfreich
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El Capitan - so nennt er sich: jener Mann, der über Internetchats wirklich junge Mädchen kennen lernt, sich mit ihnen verabredet und sie dann in seine Gewalt bringt. Sie verschwinden einfach so, kaum eine tauchte bislang wieder auf. Detective Bobby Dees von einer Spezialeinheit für …
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El Capitan - so nennt er sich: jener Mann, der über Internetchats wirklich junge Mädchen kennen lernt, sich mit ihnen verabredet und sie dann in seine Gewalt bringt. Sie verschwinden einfach so, kaum eine tauchte bislang wieder auf. Detective Bobby Dees von einer Spezialeinheit für vermisste Kinder in Miami lässt der jüngste Fall einer verschwundenen 13jährigen keine Ruhe: Elaine Emerson, genannt Lainey, wurde erst nach zwei Tagen von ihrer Mutter als vermisst gemeldet. zunächst gerät ihr Stiefvater Todd unter Verdacht, doch hat Todd zwar Dreck am Stecken, aber nichts mit dem Verschwinden seiner Stieftochter zu tun. Dann wird einem Reporter ein Ölgemälde zugespielt, das ein offensichtlich totes Mädchen zeigt. Anhand einiger Details des Bildes kann die Polizei das tote Mädchen finden: sie wurde gefoltert und dann getötet. Der Mörder scheint sich einen Spaß daraus zu machen, Detective Dees immer neue Hinweise zukommen zu lassen, auch dessen Frau bezieht er in das makabre Spiel ein, weiß er doch, dass ihre gemeinsame Tochter Katy seit einem Jahr verschwunden ist. Hat Picasso - so wird der Mörder inzwischen von der Öffentlichkeit genannt - etwas mit dem Fall zu tun? Bobby tut sein Möglichstes bis zur Erschöpfung, um den Fall zu lösen und Lainey und möglichst viele der verschwundenen Mädchen lebend zu finden. Dann gibt es eine heiße Spur, doch am Ende ist es doch anders als gedacht.
Dies war mein erster Roman von Jillane Hoffman, und ich werde die vorhergehenden auch lesen, allerdings erst nach einer kleinen Pause. Die Geschichte der entführten und gequälten Mädchen ist mir doch unter die Haut gegangen. Alle Details sind genau geplant und in sich logisch und glaubwürdig beschrieben, auch sind die Personen und ihre Emotionen realistisch dargestellt. Von Anfang an war klar, dass der Täter ein gestörtes Verhältnis zu Frauen hat und dass er brandgefährlich ist. Durch die kurzen Kapitel baute sich eine atemlose Spannung auf, es war fast wie ein Sog, noch ein Kapitel und noch ein Kapitel zu lesen, ich musste mich fast zwingen, das Buch zur Seite zu legen. Sehr überzeugend! Einzig die vielen verwendeten Abkürzungen der verschiedenen Polizeieinheiten waren verwirrend, hier hätte ich mir am Schluss des Buches ein erläuterndes Kapitel gewünscht.
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Antworten 8 von 8 finden diese Rezension hilfreich
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Obwohl nicht spektakulär (keine Toten, Folterszenen oder ähnliches) ist der Auftakt des neuen Buches von Jiliane Hoffman gelungen: Ein Psychopath beobachtet die 13jährige Lainey und tritt über ein Pseudonym mittels Internet mit ihr in Kontakt. Ein heißer Flirt entfaltet …
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Obwohl nicht spektakulär (keine Toten, Folterszenen oder ähnliches) ist der Auftakt des neuen Buches von Jiliane Hoffman gelungen: Ein Psychopath beobachtet die 13jährige Lainey und tritt über ein Pseudonym mittels Internet mit ihr in Kontakt. Ein heißer Flirt entfaltet sich, ein Treffen bahnt sich an - und die Lesenden zittern mit, weil sie ahnen was geschehen wird. Doch das war's dann für die nächsten 100 Seiten mit der Spannung. Ausführlich wird die Suche nach der verschwunden Lainey beschrieben, es folgen weitschweifende Erklärungen über vermisste Kinder und die Psyche der Beamten, die sich damit befassen. Über Laineys Schicksal liest man gerade mal fünf Seiten, die zudem eher vage formuliert sind.
Doch dann wird die erste Leiche gefunden, angekündigt durch ein grauenvolles Gemälde. Schon bald ahnen die Ermittler, dass dies nicht das einzige Opfer war/ist. Besondere Brisanz hat dieser Fall für Bobby, den in diesem Fall leitenden Special Agent, dessen Tochter ziemlich genau ein Jahr zuvor verschwunden ist. Der Psychopath scheint ein übles Spiel mit ihm zu treiben...
Das Buch liest sich gut und flüssig, schön ist der realistische Bezug zur heutigen Zeit (die Vorliebe der Teenager für Hannah Montana und Twilight, wie wenig Eltern von ihren Kindern wissen...). Allerdings hält sich für meinen Geschmack die Spannung in Grenzen. Der Aufbau zweier zeitgleicher Szenarien, die scheinbar auf einen gemeinsamen Punkt zulaufen, die allmähliche Annäherung des Psychopathen an Billy - alles Spannungsmomente, die man so oder so ähnlich schon dutzendfach anderweitig gelesen hat. Zudem tauchen immer wieder Ungereimtheiten auf, über die man nur den Kopf schütteln kann: Innerhalb kürzester Zeit wird anhand eines Gemäldes erkannt, wo es entstanden ist. Der Boss der Special Agents (recht weit oben also :-)) hat keine Ahnung was ein Trojaner ist, usw. Es gibt noch mehrere solche Fragwürdigkeiten, die einem die Freude an diesem Thriller doch etwas verdrießen. Auch die Hintergründe der Verbrechen bleiben nebulös: was den Täter antrieb, welche Grausamkeiten er den Mädchen tatsächlich antat - nichts wird wirklich aufgeklärt.
Somit bleibt nach dem Lesen der letzten Seite die Erkenntnis: Ganz ok, aber mehr auch nicht.
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Antworten 7 von 7 finden diese Rezension hilfreich
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Ich muss zugeben, dass ich Jilliane Hoffman nicht kannte…bis zu diesem Buch.
„Der Mädchenfänger“ ein bis zum Schluss spannendes Buch, dass den Leser in seinen Bann zieht und nicht mehr los lässt. Special Agent Supervisor Bobby Dees vom FDLE sucht und findet (in …
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Ich muss zugeben, dass ich Jilliane Hoffman nicht kannte…bis zu diesem Buch.
„Der Mädchenfänger“ ein bis zum Schluss spannendes Buch, dass den Leser in seinen Bann zieht und nicht mehr los lässt. Special Agent Supervisor Bobby Dees vom FDLE sucht und findet (in den meisten Fällen) vermisste Kinder. Doch ihre Zahl wächst trotzdem ständig an und er muss nicht nur die Kinder fremder Menschen suchen, sondern auch seine eigene Tochter Katy. Seit einem Jahr hat er nichts mehr von ihr gehört. Nun ist wieder ein junges Mädchen verschwunden. Lainey, 13 Jahre, wird vermisst. Ihre Suche bringt Bobby Dees auf eine grausame Spur. Der Mörder von jungen Mädchen malt diese bevor oder nachdem sie verstorben sind. Die Bilder werden an einen jungen Reporter geschickt und beinhalten stets einen Hinweis für Bobby Dees. Immer wieder werden Mädchenleichen entdeckt und diese weisen grausame Verletzungen auf. Der Verdacht erhärtet sich, dass Katy ebenfalls ein Opfer geworden ist. Aber wo ist sie? Lebt sie noch? Wer ist „Picasso“?
Jilliane Hoffmann hat eine spannende Geschichte um ein sehr trauriges und leider sehr aktuelles Thema gestrickt. Sie geht leise auf das Thema ein und führt den Leser durch das Labyrinth der vielen kleinen Handlungsstricke. Die Figuren werden genau beschrieben, so dass man sich schnell ein Bild von ihnen machen kann. Sie verzichtet auf zu viel Blut und Gewalt, deutet diese nur an. Insgesamt ein spannendes Buch, das zum Nachdenken anregt und vielleicht die Augen vor den Gefahren des großen WWW öffnet.
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Antworten 6 von 6 finden diese Rezension hilfreich
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Vorsicht, vor dem "Mädchenfänger!"
Manchmal begegnet dir der Wahnsinn im Internet und du, die du dich von deiner Familie ungeliebt fühlst, soeben die Schule gewechselt hast, lässt dich von netten Worten und einem schönen Bild blenden! So wird es Lainey ergangen …
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Vorsicht, vor dem "Mädchenfänger!"
Manchmal begegnet dir der Wahnsinn im Internet und du, die du dich von deiner Familie ungeliebt fühlst, soeben die Schule gewechselt hast, lässt dich von netten Worten und einem schönen Bild blenden! So wird es Lainey ergangen sein und sie gerät völlig blauäugig in die Fänge eines Wahnsinnigen, der später als der Picasso - Mörder betitelt wird. Dabei war Lainey doch nur auf der Suche nach Anerkennung und ein bißchen Wärme. Was sie bekommt ist große Angst, ein Kellerloch und Hundefutter!
Der Thriller hat mich vielleicht deshalb fasziniert, weil es bei uns immer wieder Thema am Esstisch ist, wieviel meine Kinder von sich im Internet preisgeben wollen und dürfen. Wir haben schon desöfteren über die Gefahren diverser Foren wie SchülerVZ und Co gesprochen und ich hoffe es ist bei ihnen im Oberstübchen angekommen, daß sich dort auch Menschen tummeln könnten, die eben nicht nur Gutes mit ihnen im Sinn haben. Lainey ist direkt in eine Falle getappt, denn hinter dem Nicknamen ElCapitain verbirgt sich nicht Zach sondern ein erwachsener Mann, der nichts Gutes im Schilde führt und leider hilft Lainey nicht, daß sie nach ihrer Mami schreit und sich gelobt zu bessern und sogar mehr auf Brad aufpassen wird. Es ist zu spät - der Mädchenfänger hat sie in seiner Gewalt und ist weiterhin auf der Suche nach Mädchen für seine Sammlung!
Bobby Dee hat selbst ein großes Päckchen zu tragen, denn seine Tochter Kathy ist auch verschwunden und das schon bald ein ganzes Jahr. Er hat in ganzer Linie versagt - in der Erziehung und in seinem Job. Er lebte dafür, verschwundene Kinder ihren Eltern wieder zuzuführen. Nur bei seiner eigenen Tochter, kommt er keinen Schritt voran. Seine Ehe mit Lu Ann geht den Bach herunter, denn auch Lu Ann ist seit dem Verschwinden ihres einzigen Kindes angreifbar und verletzlich und als Ray, der Junge, bei dem sie Kathy vermuten, tot aufgefundet wird, kommt die Angst. Hat der Mädchenfänger auch Kathy? Ist sie das nächste Opfer des Picasso Mörders?
Ich habe mich in verschiedene Rezessionen zu diesem Thriller hineingelesen und bin froh um meine eigene Meinung! Anders als manche bin ich sehr ergriffen von der Story. Schon alleine durch die hohen Zahlen der Vermissten Kinder und Jugendlichen in den USA, wobei das keine echten Zahlen sind, da viele Kinder nicht als vermisst gemeldet werden und die Dunkelziffer viel, viel höher ist. Mich hat das sehr bestürzt, denn ich würde vor lauter Angst und Sorge um eins meiner Kinder wahrscheinlich sofort die Polizei einschalten. Ich kann mich an eine Situation erinnern als meine mittlere Tochter mit dem Hund unterwegs war und sich einer Gruppe auch mit Hundne angeschlossen hatte und dadurch stundenlang unterwegs war, natürlich ohne vorher Bescheid zu geben. Ich bin vor Angst fast verrückt geworden, daher kann ich Laineys Mum nicht verstehen, die erst nach 2 Tagen die Polizei einschaltet. Aber ihr werdet beim Lesen merken, daß es sich hier nicht um eine normale Familie handelt, die große Probleme mit sich herumschleppen, dennoch ist die Lieblosigkeit dieser Mutter ihrem Kind / ihren Kindern gegenüber für mich nicht zu verstehen.
Doch, ich fand den Thriller sehr, sehr Lesenswert. Vielleicht, weil es tatsächlich so geschehen könnte? Ein Mann, der sich im Internet an junge Mädchen heranmacht? Hat es alles schon gegeben und der Gedanke ist für mich sehr beängstigend. Leider ist die Welt in der wir Leben voll von echten Psychos und vor allem können wir unsere Kids leider nicht beschützen, denn sonst müssten wir sie bis sie mindestens 21 Jahre alt einsperren, aber da wir das natürlich weder wollen noch dürfen, muss vor den Gefahren des Internets immer wieder gewarnt werden!
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Antworten 8 von 10 finden diese Rezension hilfreich
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Elaine Emerson ist 13 Jahre alt und hat sich in einem Chat in eine Jungen verliebt . Eines Tage swollte sie sich mit ihm treffen . Ab diesem Tag wurde Elaine vermisst . Die Polizei , darunter auch Agent Bobby Dees , der sich speziel auf Kinder als Ausreiser oder Kindesentführung spezialisiert …
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Elaine Emerson ist 13 Jahre alt und hat sich in einem Chat in eine Jungen verliebt . Eines Tage swollte sie sich mit ihm treffen . Ab diesem Tag wurde Elaine vermisst . Die Polizei , darunter auch Agent Bobby Dees , der sich speziel auf Kinder als Ausreiser oder Kindesentführung spezialisiert hat , denkt Elaine ist zunächst ein Ausreiserin . Grund hätte sie von ihrer Mutter die nie Zeit für sie hat , von ihrem kleinen Bruder der sie immer nervt , von ihrer drogenabhängigen Schwester , von ihrem Stiefvater der sie sexuell belästigt oder weil sie die stadt wechseln musste und ihre Freunde nicht mehr so oft sieht wegen der neuen Schule .
Doch als ein Gemälde eines Toten Mädchens in den Händen des Reporters Mark Felding auftaucht , wo auch der Rucksack von Elaine zu sehen ist , wird schnell klar das Elaine entführt wurde . Als noch 2 weitere tote Mädchen auftauchen , schreckt die Bevölkerung zurück .
Die Medien berichten von einem Serienmörder , der Mädchen entführt .
Elaine befindet sich in einer kleiner kammer , sie kann nicht stehen , sie bekommt nur Hundefutter und die Wände bestehen aus Erde. Sie hat Angst doch als sie merkt , dass sie nicht alleine ist wird es besser. Sie kann durch die Wände mit den anderen entführten Mädchen reden . Das Mädchen das neben ihr liegt heißt Katy . Katy ist 16 und die Tochter von Agent Bobby Dees . Bobby vermisst Katy schon länger als ein Jahr .
Das Buch beschreibt die Suche nach den verschwundenen Mädchen und die persöhnlichen Probleme durch das verschwinden von Bobby Dees Tochter .<br />Ich fand das 'Buch einfach nur großartig !!! Ich mag es , wenn man aus verschiedenen Sichten liest . In diesem Fall von Agent Bobby Dees, dem Täter , Elaine und von Personen die etwas wichtiges in dem Fall finden . Das Buch macht seine Namen ein Beststeller alle Ehre !! Jeder der Horror und thriller liebt , sollte dieses Buch unbedingt lesen !!! Spannung , Traurigkeit und Mitfühlen sind in diesem Buch überall zu finden . Durch die Spannung wird es nie langweilig . Man kann selber mitraten wer der Täter sein könnte . Man kann sich das Bild vor Augen vorstellen und sich in die Person aus deren Sicht gerade geschrieben wird hinein versetzten .
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Antworten 5 von 5 finden diese Rezension hilfreich
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Erschreckend realitätsnah, nach dem lesen macht man sich noch seine Gedanken dazu!
Die Figuren sind gut gelungen und tragen zur Realitätsnähe bedeutend bei und schaffen es einen guten Abschluss zu finden.
Auch das die Geschichte rund um Dee auch abgeschlossen ist finde ich super, …
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Erschreckend realitätsnah, nach dem lesen macht man sich noch seine Gedanken dazu!
Die Figuren sind gut gelungen und tragen zur Realitätsnähe bedeutend bei und schaffen es einen guten Abschluss zu finden.
Auch das die Geschichte rund um Dee auch abgeschlossen ist finde ich super, jedoch hätte ich gerne noch mehr über Katy erfahren, denn so bleibt man doch mit mehreren Fragezeichen im Kopf zurück.
Da es mein erstes Buch von Frau Hoffman war, werd ich mir jetzt erstmal ihre Vorgänger auf die Wunschliste setzen!
Viel Spaß beim lesen.
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Antworten 6 von 7 finden diese Rezension hilfreich
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Das Internet mit seinen Tücken
Die 13-jährige Lainey trifft im Chat auf den attraktiven 17-jährigen Zach. Zach gelingt es, Lainey zu einem Treffen zu überreden. Doch Lainey muss schmerzhaft feststellen, dass Zach nicht der Junge ist, den sie sich vorgestellt hat.
Special Agent …
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Das Internet mit seinen Tücken
Die 13-jährige Lainey trifft im Chat auf den attraktiven 17-jährigen Zach. Zach gelingt es, Lainey zu einem Treffen zu überreden. Doch Lainey muss schmerzhaft feststellen, dass Zach nicht der Junge ist, den sie sich vorgestellt hat.
Special Agent Supervisor Bobby Dees vom FDLE (Florida Department of Law Enforcement) übernimmt den Fall. Er ist spezialisiert auf die Suche nach vermissten Kindern. Vor knapp einem Jahr lief seine Tochter Katy mit ihrem Freund Ray auf und davon. Er hat seitdem nichts mehr von ihnen gehört, dadurch ist seine Ehe mit LuAnn ist auch sehr angespannt und beide leiden unter der Ungewissheit, was mit Katy wohl passiert ist.
Der Täter giert nach Aufmerksamkeit und macht Bobby zu seinem speziellen Spielball, indem er ihm Hinweise - in Öl gemalte Bilder mit grausigen Motiven - zuspielt. Im Laufe der Ermittlungen findet Bobby heraus, dass der Täter ein Mädchenfänger ist und höchstwahrscheinlich mehrere Mädchen gefangenhält. Ein fürchterlicher Verdacht erwacht ihn ihm: Ist Katy eins seiner Opfer?
Die Geschichte ist sehr flüssig geschrieben und angenehm zu lesen. Öfters wird der Fall Cupido, der erste Roman der Autorin, erwähnt. Die Spannung steigt stetig an. Mir hat der Thriller sehr gut gefallen, der Schluß war auch sehr spannend, aber irgendwie blieb für mich da die Logik etwas auf der Strecke, d.h. das Motiv des Täters blieb für mich weitgehend unklar. Auch wird ein Detail am Anfang des Buches, wo man annimmt, dass es eine Rolle spielt, überhaupt nicht mehr aufgegriffen und ich frage mich, wozu das dann gut war?
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Antworten 5 von 5 finden diese Rezension hilfreich
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Dieses Buch hat Spannung wie ein Elektrizitätswerk!
Mädchenfänger wird aus der Sicht des FDLE Beamten Bobby Dees, seiner Frau, eines der Opfer, dem Reporter und des Täters geschrieben.
Man bemerktt das Fachwissen der gelernten Staatsanwältin und Autorin Jilliane …
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Dieses Buch hat Spannung wie ein Elektrizitätswerk!
Mädchenfänger wird aus der Sicht des FDLE Beamten Bobby Dees, seiner Frau, eines der Opfer, dem Reporter und des Täters geschrieben.
Man bemerktt das Fachwissen der gelernten Staatsanwältin und Autorin Jilliane Hoffman.
Bei diesem Werk kann ich wirklich behaupten, dass es bis zur letzten Seite spannend ist!
Denn auf der letzten Seite passiert auch nich was!
Hochspannend.
Nur zur empfeheln.
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Antworten 7 von 9 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 7 von 9 finden diese Rezension hilfreich
Bobby Dees ist verzweifelt.
Lainey Emerson, dreizehn Jahre alt, ist verschwunden.
Der FBI-Agent findet heraus, dass sie sich mit einem Kontakt aus einem Chatroom im Internet verabredet hat, dessen wahre Identität jedoch im Verborgenen bleibt.
Bald meldet sich aber "Picasso" zu …
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Bobby Dees ist verzweifelt.
Lainey Emerson, dreizehn Jahre alt, ist verschwunden.
Der FBI-Agent findet heraus, dass sie sich mit einem Kontakt aus einem Chatroom im Internet verabredet hat, dessen wahre Identität jedoch im Verborgenen bleibt.
Bald meldet sich aber "Picasso" zu Wort.
Er verschickt selbst gemalte Bilder von Mädchen, aus denen hervorgeht, dass ihnen Schreckliches angetan wird.
Und er scheint speziell Bobby im Visier zu haben.
Hat Picasso auch Lainey in seiner Gewalt?
Und was geschah mit Katy, Bobbies eigener Tochter, die vor beinahe einem Jahr verschwand....?
Wer kennt sie nicht, die Angst, die man als Eltern seiner halbwüchsigen Kinder aussteht?
Wer kennt sie nicht, die Antworten, die man von seinen Kindern bekommt, wenn man sie mit ebendieser Angst konfrontiert?
"Mir passiert schon nichts...." ist eine davon.
"In XY mag es ja sowas geben, aber doch nicht hier..." eine weitere von unzähligen anderen, die ich mir als Mutter ebenfalls anhören musste....
In ihrem vierten Roman "Mädchenfänger" , setzt sich die amerikanische Bestsellerautorin Jilliane Hoffman mit einer ganz speziellen, von Kindern und Jugendlichen meist unterschätzten Gefahr auseinander: die des Internets.
Mütter und Väter sehen mit vorliegendem Buch ihre ärgsten Befürchtungen bestätigt, und es hilft auch nichts, sich einreden zu wollen, dass ja alles nur Fiktion ist.
Denn eines merkt man bei dieser Lektüre sehr schnell.
Die Autorin weiß, wovon sie schreibt, als ehemalige Staatsanwältin und Dozentin für Spezialeinheiten der Polizei verfügt sie über einen großen Erfahrungsschatz.
Diesen verpackt sie mit einer sehr spannenden Geschichte, die uns aus mehreren Perspektiven erzählt wird.
Sowohl der Ermittler und seine Ehefrau als auch das Opfer und der Täter kommen zu Wort, was der Spannung sehr zuträglich ist.
Zwar kommen Liebhaber blutiger Details durchaus auf ihre Kosten, die psychologische Spannung während der gesamten Lektüre überwiegt jedoch und ist nicht zu übertreffen!
Grund dafür ist sicherlich ebenfalls, dass uns die Charaktere durch die Darstellung ihre jeweiligen Sichtweisen sehr nahe gebracht werden.
Wir stehen die Ängste von Bobbies Ehefrau LuAnn aus, und wir hegen ihre Hoffnungen.
Wir erleben die Qual von Lainey, spüren ihre Panik und auch ihren Hunger....alles ganz nah.
Wir verfolgen Spuren, ermitteln mit Bobby mit, auch unser Kopf arbeitet auf Hochtouren.
Der Leser fliegt regelrecht durch das in angenehm kurze Kapitel gegliederte Buch bis zum äußerst fulminanten Ende...
Der Täter...tja, der wird hier natürlich nicht verraten, aber ihm hätte ein wenig mehr Farbe sehr gut getan.
Seine Motivation ist mir leider nicht hundertprozentig klar geworden...
Als weiteren Kritikpunkt führe ich die zahlreichen Abkürzungen an, die die Autorin für die jeweiligen Behörden und Polizeieinheiten verwendet und auch erklärt, die aber nur verwirren und in meinen Augen überflüssig sind.
"Mädchenfänger" ist mein erstes Buch von Jilliane Hoffman gewesen und hat sich als durchaus lohnendes Lesevergnügen erwiesen, "Cupido" und "Morpheus" stehen bereits im Regal und warten auf ihren Einsatz.
Ich bin gespannt...
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Antworten 7 von 10 finden diese Rezension hilfreich
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