Antje Babendererde
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Im Schatten des Fuchsmondes (MP3-Download)
Gekürzte Lesung. 480 Min.
Sprecher: Müller, Diana; Minthe, Jonas
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Dieses Jahr ist für Lia auf dem Landsitz ihrer Familie nichts mehr, wie es einmal war: Finn, der Neffe des Wildhüters, verdreht Lia den Kopf. Obwohl er sie mit seinen spöttischen Sprüchen herausfordert, verliebt sie sich Hals über Kopf in ihn. Doch wer ist dieser Junge wirklich, der mit einem wilden Fuchs Ball spielt und ihm Gedichte vorliest? Bald erreichen die Schatten der Vergangenheit die Wildnis von Badfearna. Sie bringen Dinge über Finn ans Licht, die keinen Zweifel lassen: Ein Mädchen wie Lia hat in seinem Leben keinen Platz. Kann man vor der Liebe weglaufen - oder vor sich selbs...
Dieses Jahr ist für Lia auf dem Landsitz ihrer Familie nichts mehr, wie es einmal war: Finn, der Neffe des Wildhüters, verdreht Lia den Kopf. Obwohl er sie mit seinen spöttischen Sprüchen herausfordert, verliebt sie sich Hals über Kopf in ihn. Doch wer ist dieser Junge wirklich, der mit einem wilden Fuchs Ball spielt und ihm Gedichte vorliest? Bald erreichen die Schatten der Vergangenheit die Wildnis von Badfearna. Sie bringen Dinge über Finn ans Licht, die keinen Zweifel lassen: Ein Mädchen wie Lia hat in seinem Leben keinen Platz. Kann man vor der Liebe weglaufen - oder vor sich selbst?
Im Schatten des Fuchsmondes ist so schön und rau wie Schottland selbst und wird bewegend aus zwei Perspektiven von Diana Müller und Jonas Minthe gesprochen.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, D ausgeliefert werden.
Antje Babendererde, geboren 1963, wuchs in Thüringen auf und arbeitete nach dem Abi als Hortnerin, Arbeitstherapeutin und Töpferin, bevor sie sich ganz dem Schreiben widmete. Seit vielen Jahren gilt ihr besonderes Interesse der Kultur, Geschichte und heutigen Situation der Indigenen in Nordamerika, ihre einfühlsamen Romane zu diesem Thema für Erwachsene wie für Jugendliche werden von der Kritik hoch gelobt. In weiteren Romanen entführt Antje Babendererde ihre Leser*innen in ihre thüringische Heimat sowie in die schottischen Highlands, an die sie auf ihren Reisen ihr Herz verloren hat.www.antje-babendererde.de

© privat
Produktdetails
- Verlag: Goya libre
- Gesamtlaufzeit: 480 Min.
- Altersempfehlung: ab 12 Jahre
- Erscheinungstermin: 19. Oktober 2022
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 4066339049994
- Artikelnr.: 65824912
Ein toller Roman über die erste Liebe, über Arm und Reich, über die wunderschöne Wildnis von Schottland und noch so viel mehr.
Die Geschichte spielt vor der atemberaubenden Kulisse der schottischen Highlands. Lia ist die Tochter des Lairds und verbringt gemeinsam mit ihrem Vater und ihrer jüngeren Schwester Kelsie den Sommer auf dem Gut der Familie. Ihre Mutter ist in Kalifornien, um ihre Eltern zu unterstützen. …
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Die Geschichte spielt vor der atemberaubenden Kulisse der schottischen Highlands. Lia ist die Tochter des Lairds und verbringt gemeinsam mit ihrem Vater und ihrer jüngeren Schwester Kelsie den Sommer auf dem Gut der Familie. Ihre Mutter ist in Kalifornien, um ihre Eltern zu unterstützen. Während Kelsie genervt ist von der Abgeschiedenheit und in ihrer eigenen "Instagram-Welt" lebt und viel Wert auf Äußerlichkeiten legt, ist Lia glücklich. Sie freut sich, zu schwimmen, Macbeth, den weißen Hirschen zu treffen und sich mit den Tieren und der Natur zu beschäftigen. Dazu gehört auch die kontrollierte Jagd, die immer wieder beschrieben wird und sicherlich nicht etwas für jeden ist.
Neben Lia wird die Geschichte aus der Sicht von Finn erzählt, der aus Glasgow in die Highlands gekommen ist, um sich zu verstecken. Doch seine Pläne gehen nicht auf.
Eine eher ruhige Geschichte mit viel Hintergrundwissen, die gut von Jonas Minthe (Finn) und von Diana Müller (Lia) vorgelesen wird.
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Gebundenes Buch
Liebe in den Highlands
Lia liebt die raue Natur Schottlands und auch die besonderen Tiere, die dort leben. All das kann sie in ihren Sommerferien auf Badfearna, dem Landsitz ihrer Familie, genießen, zumindest solange, bis Finn auftaucht, der Neffe des Wildhüters. Seiner geheimnisvollen …
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Liebe in den Highlands
Lia liebt die raue Natur Schottlands und auch die besonderen Tiere, die dort leben. All das kann sie in ihren Sommerferien auf Badfearna, dem Landsitz ihrer Familie, genießen, zumindest solange, bis Finn auftaucht, der Neffe des Wildhüters. Seiner geheimnisvollen Ausstrahlung kann sie nicht widerstehen und verliebt sich Hals über Kopf in ihn. Und auch Finn kann sich nicht von Lia fern halten. Doch schon bald holt ihn seine Vergangenheit und sein dunkles Geheimnis wieder ein und droht, die junge Liebe zu zerstören.
Das Cover wirkt sehr mysteriös und passt mit dem Fuchs, den Silhouetten und der Natur im Mond perfekt zur Geschichte.
Der Schreibstil ist fesselnd aber trotzdem locker und leicht und hat mich direkt in die Geschichte gezogen.
Auch die Protagonisten waren mir sympathisch, obwohl sie manchmal anders gehandelt haben als ich gedacht hätte.
Lia ist sehr naturverbunden und kommt gut alleine zurecht. Sie handelt oft aus starken Emotionen, ist dafür aber auch sehr loyal und hartnäckig, wenn es darum geht, jemanden zu helfen.
Finn schleppt einiges an Ballast mit sich herum und wünscht sich nichts mehr, als noch mal ganz neu anfangen zu können. Auf Badfearna blüht er jedoch richtig auf, ist hilfsbereit und fleißig.
Die Vibes zwischen den beiden sind sehr emotional, teilweise bittersüß und sehr romantisch.
Das Setting gefällt mir super gut und ich wäre am liebsten mit Lia und Finn in der rauen Natur Schottlands gewesen.
Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen, ich hätte mir aber noch einen Epilog gewünscht, der die Geschichte von Finn und Lia abrundet.
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Gebundenes Buch
Tiefgründiges Jugendbuch, welches durchaus fordert, aber schlussendlich überzeugt
Autorin Antje Babendererde ist wirklich ein Garant für besondere Geschichten und genau eine solche ist auch in ihrem neuen Roman „Im Schatten des Fuchsmondes“ zu finden. Das Setting …
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Tiefgründiges Jugendbuch, welches durchaus fordert, aber schlussendlich überzeugt
Autorin Antje Babendererde ist wirklich ein Garant für besondere Geschichten und genau eine solche ist auch in ihrem neuen Roman „Im Schatten des Fuchsmondes“ zu finden. Das Setting entführt uns nach Schottland und besonders die Natur- und Umgebungsbeschreibungen sind unglaublich gut gelungen und wirklich sehr einprägsam. Gleich zu Beginn musste ich allerdings feststellen, das es mir Hauptprotagonistin Lia nicht leicht machen würde. Denn neben ihrer engen Naturverbundenheit, zeigt sie immer wieder auch ihre privilegierte und herablassende Seite. Ihr Umgang mit anderen Menschen wird zwar zum Glück im Lauf der Handlung etwas erträglicher, so richtig kann sie ihre Art, aber bis zuletzt nicht ablegen. Zum Glück muss man um ein Buch toll zu finden, nicht jede Figur mögen. Auch ein Hauptcharakter darf anecken und provozieren und dies war bei Lia definitiv der Fall. Zum Ausgleich dafür war mir Finn, der zweite Hauptcharakter, auf Anhieb sympathisch. Obwohl seine Erzählweise auktorial war, kam er mir gefühlsmäßig näher, als Lia welche aus der Ich-Perspektive schilderte.
Trotz allem finde ich die Geschichte im Gesamten sehr berührend, vielschichtig und auch durch so manche überraschende Wendung, war sie durchgängig fesselnd. Wie bereits von der Autorin gewohnt will der Roman aber auch keine reine Wohlfühlgeschichte sein. Thematisch kommt er gerade zum Ende hin ziemlich wuchtig daher. Wer sich durch bestimmte Themen getriggert fühlt, sollte unbedingt die Triggerwarnung lesen, gleichzeitig spoilert sie aber einen Teil der Handlung, weswegen ich sie hier nicht wiedergeben mag. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und machte es mir durch die unterschiedlichen Erzählstile auch leicht die Charaktere zu unterscheiden. Highlights waren für mich darüber hinaus immer wieder die ausführlichen Beschreibungen der schottischen Fauna und Flora, aber auch die interessant eingestreuten Infos rund um Naturschutz und die Wildhüterei. Und auch wenn mich das Buch an mancher Stelle herausforderte kann ich nicht anders als 5 Sterne zu vergeben. Gerne vergebe ich außerdem eine Leseempfehlung für jegliche Altersgruppen, da es hier Themen vorkommen, welche wirklich alle angehen!
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Gebundenes Buch
Die Autorin Antje Babendererde hat schon einige wunderschöne Bücher geschrieben und ich habe mich sehr über das neueste Buch aus ihrer Feder gefreut. Das es diesmal sogar nach Schottland geht hat mich zusätzlich neugierig gemacht.
Gleich am Anfang geht es in die schottischen …
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Die Autorin Antje Babendererde hat schon einige wunderschöne Bücher geschrieben und ich habe mich sehr über das neueste Buch aus ihrer Feder gefreut. Das es diesmal sogar nach Schottland geht hat mich zusätzlich neugierig gemacht.
Gleich am Anfang geht es in die schottischen Highlands. Dorthin verschlägt es Lia mit einem Teil ihrer Familie. Als sie auf den geheimnisvollen Finn trifft ist es so als würde sich für Lia alles verändern. Doch Finn hat ein dunkles Geheimnis das er erst noch überwinden muss, um sich überhaupt Gedanken über Mädchen im allgemeinen und Lia im speziellen machen zu können.
Dieses Buch hat mich von Anfang an komplett gepackt und mir unbeschreiblich schöne Lesestunden bereitet. Es wurde eine richtig einnehmende Atmosphäre erschaffen, die perfekt zur rauen Landschaft Schottlands passt. Die wunderschöne Geschichte war auch eine mitreißende Reise, die mich schwer begeistert hat. Ich reise ja gerne mit dem Buch nach Schottland und daher habe ich die Beschreibungen sehr genossen. Aber auch Lia wie Finn sind ganz besondere Charaktere mit Ecken und Kanten, die die Handlung so richtig spannend machen. Auch der einfühlsame Schreibstil der Autorin ist sehr berührend und passt sehr gut zu dieser Kennenlern-Geschichte und Finns Vergangenheit. Die Handlung scheint sich auch sehr mit dem aktuellen Geschehen auseinanderzusetzen. Zumindest werden einige Thematiken der englischen Politik angesprochen. Einen Kritikpunkt gab es von meiner Seite auch: So fand ich die Tierjagden sehr störend. Mit Jagden hab ich es nicht so und die Art diese in dem Buch zu verteidigen konnte ich nicht nachvollziehen. Ich finde sie komplett unnötig und fand diesen Punkt und die Beschreibungen dazu daher persönlich nicht so schön. Gerne hätte ich darauf verzichtet.
Insgesamt ist das Buch eine lesenswerte und berührende Geschichte mit vielen wundervollen Charakteren und einer unbeschreiblich schönen Landschaft.
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Gebundenes Buch
Im Schatten des Fuchsmondes ist das erste Buch, in dem ich bewusst gelesen habe, dass Corona eine Rolle spielte. In allen anderen in der Gegenwart oder Zukunft spielenden Geschichten wurde die Pandemie lediglich grob angedeutet, aber nie konkret mit ihren Auswirkungen benannt. Hier jedoch fand …
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Im Schatten des Fuchsmondes ist das erste Buch, in dem ich bewusst gelesen habe, dass Corona eine Rolle spielte. In allen anderen in der Gegenwart oder Zukunft spielenden Geschichten wurde die Pandemie lediglich grob angedeutet, aber nie konkret mit ihren Auswirkungen benannt. Hier jedoch fand Corona einen deutlichen Platz in den Hintergründen der aktuellen wirtschaftlichen Lage und wird auch eindeutig benannt, was ich erst dachte spannend weil realistisch zu finden, wie ich dann feststellen musste aber nicht so gut vertragen habe.
Ich meinte zunächst, es sei doch ganz normal, wenn die Realität sich auch genauso in den Büchern widerspiegelt. Allerdings muss ich sagen, ich fliehe anscheinend viel zu gern vor meinem Alltag, sodass ich es bevorzuge, von diesem leidigen Thema nicht auch noch in meiner wohlverdienten Freizeit zu lesen.
Davon abgesehen habe ich mich aber recht gut in die Geschichte eingefunden. Das Setting ist malerisch, wunderschöne Natur zog an meinem inneren Auge vorbei während ich las. Ich hätte am liebsten selbst gern schottischen Urlaub gemacht, um alles leibhaftig sehen zu können.
Lia und Finn sind ein ganz niedliches Paar. Beide haben ihre eigenen Sorgen und Nöte, wobei Lia jedoch aus sehr gutem Hause kommt und Finn sich gerade so über Wasser hält, inklusive dem typischen dunklen Geheimnis, was natürlich ein Problem für die Beziehung zu werden droht. Allerdings muss ich in diesem Fall sagen, dass mich sein Hintergrund unerwartet getroffen hat. Man erfährt nur langsam, womit er sich in der Vergangenheit hat herumschlagen müssen, und als die Wahrheit dann ans Licht kam, musste ich erst einmal bitter schlucken. Ich hätte nie damit gerechnet, hier so ein intensives und tiefgehendes Thema vorzufinden, ein deutlicherer Hinweis auf die hinten im Buch befindliche Triggerwarnung hätte vorn vielleicht noch Sinn ergeben, nicht nur auf einer Kehrseite zusammen mit anderen Infos, sondern gut sichtbar alleinstehend. Aber das ist nur meine persönliche Vorliebe.
Lia hat es mir im Gegensatz zu Finn etwas schwer gemacht. Sie ist in dem Teenager-Alter, wo man anfängt, seine körperlichen Gefühle für andere auszutesten, allerdings hat sie einen sehr unsicheren Charakter. Sie nimmt sich Ablehnung sehr schnell zu Herzen, behauptet dann aber nicht zu ihrem Wesen passend, es muss dann immer an den anderen liegen und nie an sich selbst. Diese Kombi matchte in meinen Augen nicht, wobei ich es sowieso nicht leiden kann, wenn dem*der potenziellen Partner*in pauschal die Schuld zugeschoben wird anstatt mal die genauen Gründe für etwas zu hinterfragen.
Der Schreibstil der Autorin ermöglichte mir ein flüssiges und stolperfreies Leseerlebnis, welches ich zwar in weiten Zügen, jedoch aufgrund der genannten Punkte nicht immer einwandfrei, genießen konnte. Gerade Lias Verhalten hatte oft einen Beigeschmack, ebenso wie das Thema Pandemie.
Mein Fazit:
Ich hätte das Buch gern mehr gemocht, aber so reichte es „nur“ für 3,5 und gerundet dann dennoch für sehr gute 4 von 5 Sternen. Jugendbuchfans, die sich von Corona in Büchern nicht gestört fühlen, werden hier wahrscheinlich mehr Spaß haben als ich.
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Gebundenes Buch
Süße Liebesgeschichte
Die Protagonisten sind wirklich schöne Charaktere, wenngleich mir die „Problemchen“ schon etwas konstruiert vorkamen. Außerdem hat mir hier eine Triggerwarnung gefehlt, da hier ein Missbrauchsskandal aufgedeckt wird, schon allein weil es immer …
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Süße Liebesgeschichte
Die Protagonisten sind wirklich schöne Charaktere, wenngleich mir die „Problemchen“ schon etwas konstruiert vorkamen. Außerdem hat mir hier eine Triggerwarnung gefehlt, da hier ein Missbrauchsskandal aufgedeckt wird, schon allein weil es immer wieder ein aktuelles Thema ist.
Die Kulisse war dafür umso spektakulärer und ich bin sehr neidisch auf dieses Zuhause. Auch hier werden aktuelle Themen behandelt, sei es der Kapitalismus oder die Inflation sowie der Umweltschutz.
Wer sich also für all diese Themen begeistern kann, ist hier absolut richtig. Mir hat es gut gefallen, doch mir persönlich war die Story selbst dann doch etwas zu seicht.
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eBook, ePUB
Jeder verdient eine zweite Chance ( Hörbuch/Buch)
Hinter diesem interessanten Cover verbirgt sich eine berührende Geschichte aus der Feder von Antje Babendererde.
Die beiden Hörbuch-Sprecher Diana Müller und Jonas Minthe lesen abwechselnd diese emotionale Geschichte.
Sie …
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Jeder verdient eine zweite Chance ( Hörbuch/Buch)
Hinter diesem interessanten Cover verbirgt sich eine berührende Geschichte aus der Feder von Antje Babendererde.
Die beiden Hörbuch-Sprecher Diana Müller und Jonas Minthe lesen abwechselnd diese emotionale Geschichte.
Sie sind vom Goya -Verlag gut gewählt und ich kann ihren angenehmen Timbre problemlos zuhören.
Durch den flüssigen Erzählstil bin ich direkt in den schottischen Highlands angekommen. Hier in der abgeschiedenen Wildnis verbringen Lia und ihre Schwester Kelsi ihre Sommerferien auf der Jagdlodge ihres Vaters in Badfearna. Während Kelsi ihre freie Zeit lieber vor dem Computer verbringt, genießt Lia den Aufenthalt in der freien Natur.
Eines Tages taucht Finn aus Glasgow auf und findet Unterschlupf bei dem Wildhüter der Lodge.
Die Sicht wird aus den Perspektiven von Lia und Finn abwechselnd erzählt und ich bin dadurch emotional sehr stark eingebunden.
Sie sind mir dadurch sehr schnell ans Herz gewachsen.
Witzige Dialoge zwischen Lia und Finn bereichern dieses Hörbuch und langsam nähern sich die Beiden an.
Finn umgibt ein Geheimnis und nach und nach rückt ein Puzzleteil nach dem anderen an die richtige Stelle.
Der Autorin ist hier ein atmosphärischer und emotionaler Roman gelungen, mit zwei Protagonisten, aus unterschiedlichen Gesellschaftsschichten, die scheinbar keine Zukunft haben! Doch das bewegende Ende macht dieses Hörbuch für mich zum Highlight.
Leider kommt hier keine Trigger-Warnung über sexuellen Missbrauch vor, doch dieses Thema wird nicht sehr intensiviert .
Buch:
Zu Anfang des Buches wird auf eine Trigger-Warnung am Ende des Buches hingewiesen.
Hinter diesem interessanten Cover verbirgt sich eine berührende Geschichte aus der Feder von Antje Babendererde.
Durch den flüssigen Schreibstil der Autorin bin ich direkt in den schottischen Highlands angekommen. Hier in der abgeschiedenen Wildnis verbringen Lia und ihre Schwester Kelsi ihre Sommerferien auf der Jagdlodge ihres Vaters in Badfearna. Während Kelsi ihre freie Zeit lieber vor dem Computer verbringt, genießt Lia den Aufenthalt in der freien Natur.
Eines Tages taucht Finn aus Glasgow auf und findet Unterschlupf bei dem Wildhüter der Lodge.
Die Sicht wird aus den Perspektiven von Lia und Finn abwechselnd erzählt und ich bin dadurch emotional sehr stark eingebunden.
Sie sind mir dadurch sehr schnell ans Herz gewachsen.
Witzige Dialoge zwischen Lia und Finn bereichern diesen Roman und langsam nähern sich die Beiden an.
Finn umgibt ein Geheimnis und nach und nach rückt ein Puzzleteil nach dem anderen an die richtige Stelle.
Der Autorin ist hier ein atmosphärischer und emotionaler Roman gelungen, mit zwei Protagonisten, aus unterschiedlichen Gesellschaftsschichten, die scheinbar keine Zukunft haben! Doch das bewegende Ende macht diesen Roman für mich zum Highlight.
Vielen Dank an den Arena Verlag und an NetGalley zur Bereitstellung eines Rezensionsexemplars.
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Gebundenes Buch
Rundum gelungene und vielschichtige Geschichte
Im Gegensatz zu ihrer jüngeren Schwester freut sich Lia riesig auf ein paar Wochen auf dem Landsitz ihres Vaters, denn nichts tut sie lieber als dort Zeit in der Natur zu verbringen und die schönsten Momente mit ihrer Kamera festzuhalten. …
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Rundum gelungene und vielschichtige Geschichte
Im Gegensatz zu ihrer jüngeren Schwester freut sich Lia riesig auf ein paar Wochen auf dem Landsitz ihres Vaters, denn nichts tut sie lieber als dort Zeit in der Natur zu verbringen und die schönsten Momente mit ihrer Kamera festzuhalten. Doch dann trifft sie Finn, den es recht unverhofft in die schottischen Highlands verschlagen hat und der ein richtiges Gefühlschaos in ihr auslöst.
Den Schreibstil von Antje Babendererde mochte ich schon in ihren vorherigen Büchern, aber die Geschichte um Lia und Finn mochte ich wirklich besonders gerne: Das Setting im wilden Schottland, die Zeit, die sich die Autorin für die ruhigen Momente in der Natur nimmt, aber auch die Beziehung zwischen den beiden Hauptfiguren und die Entwicklung der Geschichte im Allgemeinen konnten mich sehr begeistern.
Nicht nur die zentralen, sondern auch die Nebenfiguren sind interessant und teilweise geheimnisvoll, so dass konstant eine gewisse Spannung aufrechterhalten wird, weil man so eine Ahnung hat, dass alles irgendwie zusammenhängt. Ich finde, die Autorin hat relativ viele Themen in die Geschichte gepackt, aber tatsächlich hat sie es geschafft, dass alles gut miteinander harmoniert und immer schlüssig bleibt.
Zusammenfassend ist dieses Buch eine wirklich wunderschöne, rundum gelungene und vielschichtige Geschichte, für die die Autorin wirklich zu Recht einen Preis erhalten hat.
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