Lucinda Riley
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Die Sonnenschwester / Die sieben Schwestern Bd.6 (MP3-Download)
Gekürzte Lesung. 1268 Min.
Sprecher: Kabst, Simone; Groth, Steffen; Steffenhagen, Britta / Übersetzer: Hauser, Sonja; Wulfekamp, Ursula; Schmidt, Sibylle
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Der sechste Band der fulminanten »Sieben-Schwestern-Serie Elektra d'Aplièse führt als Top-Model ein glamouröses Leben in New York. Doch hinter dem schönen Schein verbirgt sich eine unglückliche junge Frau, die zudem durch den Tod ihres geliebten Vaters tief erschüttert ist. Da erhält sie den Brief einer Fremden, die behauptet, ihre Großmutter zu sein. Die Spur führt nach Ostafrika, und Elektra begibt sich auf die Reise. Dort angekommen stößt sie auf die Lebensgeschichte von Cecily Hunter-Washington, die in den 1940er Jahren auf einer Farm in Kenia gelebt hat. Elektra ist fasziniert...
Der sechste Band der fulminanten »Sieben-Schwestern-Serie Elektra d'Aplièse führt als Top-Model ein glamouröses Leben in New York. Doch hinter dem schönen Schein verbirgt sich eine unglückliche junge Frau, die zudem durch den Tod ihres geliebten Vaters tief erschüttert ist. Da erhält sie den Brief einer Fremden, die behauptet, ihre Großmutter zu sein. Die Spur führt nach Ostafrika, und Elektra begibt sich auf die Reise. Dort angekommen stößt sie auf die Lebensgeschichte von Cecily Hunter-Washington, die in den 1940er Jahren auf einer Farm in Kenia gelebt hat. Elektra ist fasziniert von der mondänen Welt des kolonialen Afrika, aber sie erkennt auch erstmals, welch dunkles Erbe sie in sich trägt … Gekürzte Lesung mit Britta Steffenhagen, Steffen Groth, Simone Kabst 21h 6min
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Lucinda Riley wurde in Irland geboren und verbrachte als Kind mehrere Jahre in Fernost. Sie liebte es zu reisen und war nach wie vor den Orten ihrer Kindheit sehr verbunden. Nach einer Karriere als Theater- und Fernsehschauspielerin konzentrierte sich Lucinda Riley ganz auf das Schreiben – und das mit sensationellem Erfolg: Seit ihrem gefeierten Roman »Das Orchideenhaus« stand jedes ihrer Bücher an der Spitze der internationalen Bestsellerlisten, allein die Romane der »Sieben-Schwestern«-Serie wurden weltweit bisher über 30 Millionen Mal verkauft. Lucinda Riley lebte mit ihrem Mann und ihren vier Kindern im englischen Norfolk und in West Cork, Irland. Sie verstarb im Juni 2021.

©Catherine Gonsholt Ighanian
Produktdetails
- Verlag: Der Hörverlag
- Erscheinungstermin: 2. Dezember 2019
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783844537260
- Artikelnr.: 58309268
»Achtung, Suchtgefahr! Genau wie die Vorgänger-Bücher möchte man auch 'Die Sonnenschwester' nicht mehr aus der Hand legen.« Gala
Gebundenes Buch
Auch dieser Band hat wieder zu schlaflosen Nächten geführt, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht. Ich weiß nicht, was ich schreiben soll, ohne zu viel zu verraten: aber Lucinds Riley schafft es auch hier wieder grandios, eine Geschichte aus der Vergangenheit mit der …
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Auch dieser Band hat wieder zu schlaflosen Nächten geführt, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht. Ich weiß nicht, was ich schreiben soll, ohne zu viel zu verraten: aber Lucinds Riley schafft es auch hier wieder grandios, eine Geschichte aus der Vergangenheit mit der aktuellen Geschichte zu verweben und dabei über damalige und heutige gesellschaftliche Probleme zu informieren. Ich hoffe, der nächste Band kommt bald!
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Broschiertes Buch Das Buch war fesselnd, man kann kaum aufhören zu lesen und ist komplett in der Geschichte drin. Spannend und emotional bis zum Ende.
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Gebundenes Buch
Elektra ist anders. Elektra ist Model und weit ab von der „normalen“ Welt. Dabei wirkt sie auf den Rest der Welt stark, selbstbewusst und wunderschön. Hinter den Türen ihrer Wohnung sieht es jedoch ganz anders aus, denn das Leben scheint Elektra aus den Fingern zu gleiten. Sie …
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Elektra ist anders. Elektra ist Model und weit ab von der „normalen“ Welt. Dabei wirkt sie auf den Rest der Welt stark, selbstbewusst und wunderschön. Hinter den Türen ihrer Wohnung sieht es jedoch ganz anders aus, denn das Leben scheint Elektra aus den Fingern zu gleiten. Sie fühlt sich einsam, allein gelassen und ungeliebt. Nur mit Alkohol und Drogen ist sie in der Lage den Modelalltag zu bewältigen. Den Brief ihres verstorbenen Adoptivvaters hat sie verlegt, einen wirklichen Wunsch, ihre wahre Herkunft zu ergründen hat sie nicht.
Erst als ihre vermeintliche Großmutter und ihre neue Assistentin Mariam in ihr Leben treten, beginnen ihre Gedanken und Gefühle eine andere Richtung anzunehmen. Elektra entscheidet sich für einen Entzug und auch ihre Herkunft ist plötzlich nicht mehr völlig uninteressant.
Kurzum, Elektra beginnt, sich zu entwickeln. Nicht schnell, aber Schritt für Schritt. Jeden Tag ein bisschen mehr. Mit dem Entzug werden auch die Empathie und der Wunsch nach Selbstbestimmung größer. Aus der ohnehin schon besonderen jungen Frau, wird eine Frau, die anfängt, zu sich selbst zu stehe, auf sich und andere zu achten und sich für Dinge die ihr wichtig sind einzusetzen.
Das klingt jetzt erstmal nach einer 180°-Drehung und etwas unwirklich, so ist es jedoch nicht. Lucinda Riley verpackt Elektras Wandlung geschickt und authentisch dar, ohne dabei irreal zu wirken. Die Veränderung beginnt langsam und birgt Rückschläge, die ohne Freunde und Familie wohl nicht so leicht zu überwinden wären.
Dies wird ganz deutlich durch die Ich-Perspektive Elektras, die Gedanken und Gefühle sehr gut widerspiegelt und darstellt.
Elektras Geschichte schockiert, polarisiert und rüttelt auf. Sowohl in der Vergangenheit, als auch in der Gegenwart. Rassentrennung, Drogenkonsum und Modeldasein werden thematisiert und aus mehreren Blickwinkeln betrachtet. Die sowieso schon faszinierende Geschichte der sieben Schwestern wird durch diese wichtigen Themen aufgewertet und großartig verknüpft. Es wird klar, dass jede Medaille zwei Seiten hat und Ruhm nicht nur positives mit sich bringt…
Erstmalig gefällt mir die Geschichte in der Gegenwart deutlich besser als die Geschichte von Elektras Vorfahrin Cecily, mit der ich im gesamten Roman nicht recht warm werden konnte. Trotzdem sind auch die Charaktere neben Elektra authentisch und gut dargestellt. Gerade ihre Assistentin Mariam gefällt mir sehr gut und hat einen gewissen Eindruck auf mich gemacht!
Ebenso hat mir wieder unglaublich gut gefallen, dass die unterschiedlichen Bände der Sieben-Schwestern-Reihe miteinander verknüpft werden und immer mehrere Schwestern in einer Geschichte auftauchen. Erneut gibt es Hinweise auf Pa Salt und die siebte, fehlende Schwester, der Roman ist als erster der Reihe nicht vollständig abgeschlossen, denn am Ende befindet sich ein Cliffhanger, der mich ungeduldig auf den letzten Band der Reihe warten lässt!
Lucinda Rileys Schreibstil ist, wie immer, flüssig und unkompliziert. Gegenwart und Vergangenheit sind geschickt miteinander verwoben, historische Fakten und mythologische Aspekte gut eingearbeitet.
Fazit: Obwohl ich Elektra als Person nicht wirklich sympathisch finde, hat mich ihre Geschichte bisher am meisten beeindruckt. Sie ist die Schwester, mit der interessantesten und vielschichtigsten Persönlichkeit und des schwierigsten Charakters. Ich habe ihre Geschichte mit Freude und viel Spannung gelesen und vergebe erneut 5 von 5 Sternen!
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Broschiertes Buch
"Die Sonnenschwester" von Lucibda Riley
Cover und Titel: Cover und Titel des Romans passen auf die Handlung zugeschnitten. Die Sonnenschwester stammt aus einer Familie aus Afrika, sodass ich das Wort "Sonne" als sehr beschreibend für sie empfinde, auch wenn ihr Leben …
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"Die Sonnenschwester" von Lucibda Riley
Cover und Titel: Cover und Titel des Romans passen auf die Handlung zugeschnitten. Die Sonnenschwester stammt aus einer Familie aus Afrika, sodass ich das Wort "Sonne" als sehr beschreibend für sie empfinde, auch wenn ihr Leben weiß Gott nicht immer Sonnenseiten für sie bereitgehalten hat. Das Cover zeigt die malerische afrikanische Landschaft. Meiner Meinung nach ist beides sehr gut getroffen!
Schreibstil und Inhalt: Lucinda Riley schreibt ihren Roman auf 830 Seiten und springt hierbei zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit in einem angenehmen Tempo hin und her. Der Leser wird durch Zeit-, Ort- und Charakterangaben darauf aufmerksam gemacht, wie die Handlung weitergeht, sodass es zu keinen Missverständnissen kommen kann. Die Handlung ist liebevoll ausgearbeitet und bietet jede Menge Hintergrundwissen zu den relevanten Themen. Der Leser wird von der ersten Seite abgeholt der Lesefluss ist angenehm leicht.
Fazit: Meiner Meinung nach ist dies der bisher beste Teil der Oktologie von Lucinda Riley. Ich war auf den ersten Seiten erfasst von purem Ekel und zeitgleich der Faszination, wie ein Mensch sein Leben mit Drogen und Alkohol zerstören kann und zeitgleich dabei nicht in der Gosse lebt, sondern jede Menge Geld als Model verdienen kann. Ich habe dieses Buch regelrecht gefressen und konnte die verschiedenen Zeitsprünge gar nicht abwarten, weil die Vergangenheit ebenso spannend war, wie die Gegenwart. Ich habe die Charakter geliebt. Es hat mir das Herz gebrochen, welche Ehe Bill und Cecily geführt haben, wie sie über all die Jahre bis hin zum Ende miteinander verkehrten. Ich habe die Thematik, die in diesem Buch steckt als so wichtig empfunden und bin dankbar für die Aufklärungen, die immer wieder im Detail steckten. Ich kann dieses Buch nur wärmstens empfehlen und auch wenn ich die anderen in dieser Reihe mochte, so habe ich diesen Teil wirklich geliebt!
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Gebundenes Buch
ES GEHT IN DIE WEITE WILDNISS VON AFRIKA.
Der sechste und somit vorletzte Band der Schwestern Reihe ist erschienen und dieses Mal geht es um die Geschichte der jüngsten Schwestern Elektra, die in einer Glamourwelt lebt.
Wer meinen Blog regelmäßig verfolgt weiß, wie sehr ich …
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ES GEHT IN DIE WEITE WILDNISS VON AFRIKA.
Der sechste und somit vorletzte Band der Schwestern Reihe ist erschienen und dieses Mal geht es um die Geschichte der jüngsten Schwestern Elektra, die in einer Glamourwelt lebt.
Wer meinen Blog regelmäßig verfolgt weiß, wie sehr ich die Schwestern Reihe von Lucinda Riley liebe und jedes Jahr daraufhin fiebere, dass der nächste Teil erscheint. Der neue Band umfasst sogar über 800 Seiten und ich habe mich unendlich gefreut wieder in die Welt einzutauchen und zu erfahren, was Elektras Geschichte ist.
Worum geht es?
Elektra ist die sechste Schwester und somit die letzte, die von Pa Salt adoptiert wurde. Ihren Ursprung findet sie in Afrika, denn eines Tages taucht ihre leibliche Großmutter auf und möchte ihr mehr über ihre Geschichte erzählen.
Doch Elektra ist ein gefeiertes und berühmtes Supermodel und leidet wie so viele in der Welt der Reichen und Schönen an einer Alkohol- und Drogensucht. Ihr ganzes Leben läuft wie in einem Schleier vor ihr ab und ihre schon in der Kindheit aufkommende Aggressivität verstärkt sich zunehmend. Auch ihre älteren Schwestern kommen nicht an sie ran und sie weist alle von sich. Vor anderen präsentiert sie sich als starke Frau, die niemanden braucht doch tief in ihr sieht es anders aus: sie ist alleine, verzweifelt und kurz davor ihr Leben zu ruinieren. Ein Ereignis lässt sie innehalten und sie wendet sich an ihre Großmutter, die ihr eine zutiefst rührende und traurige Geschichte erzählt – die Geschichte, bei der das Schicksal Elektras einst seinen Ursprung findet…
Meine Meinung:
Für mich war es unglaublich spannend in die Welt einzutauchen, da mich Afrika und diese weite unberührte Natur schon immer fasziniert hat. Anfangs dachte ich mir, was für ein furchtbarer Mensch Elektra ist und wie grausam sie zu ihren Mitmenschen ist. Doch wenn man weiterliest erfährt man immer mehr über sie und ihre Entwicklung hat mich sehr berührt. Am Ende des Buches scheint sie eine andere Frau zu sein – oder endlich so zu sein, wie sie eigentlich schon immer war, es nur niemand verstanden hat. Trotzdem war es teilweise für mich sehr anstrengend zu lesen, weil es sich auch etwas gezogen hat. Schon in den Vorbänden hat man deutlich gemerkt, wie schwierig und unnahbar Elektra ist. Ich bin sehr froh, dass sich ihr Wesen im Laufe der Story gewendet hat und man sich in sie hineinfühlen konnte.
Der Schreibstil von Lucinda ist wie immer toll. Es ist, als wäre man selber dabei und lässt den Leser denken, es wäre seine Geschichte, die da erzählt wird, so emotional schreibt sie. Ebenfalls werden wieder vereinzelt Hinweise zu Pa Salt gestreut, die mich ganz verrückt machen, weil ich mir nicht vorstellen kann, wie Lucinda Riley all das aufklären will. Hier ein großes Lob an die Autorin!
Am Ende kommt dann das wofür ich mich gefürchtet habe: der Cliffhanger, der etwas offenbart, was eine unglaubliche Tragweite für alle Schwestern haben wird. Ich hatte die ganze Zeit schon tausend Theorien aufgestellt, aber hiermit wird bestätigt, dass es ein großes Geheimnis gibt, was alles ändern könnte. Ich brauche Band 7 – ganz schnell, am besten sofort.
FAZIT.
Ich liebe diese Reihe. Auch wenn mich an diesen Band ein bisschen etwas gestört hat, ist die Schwestern Reihe mit eine der Reihen, die mir die ganze Zeit im Kopf rumgeht und ich es kaum erwarten kann, endlich den finalen Teil in den Händen zu halten! Elektras Geschichte hat mich im Nachgang sehr berührt und die Entwicklung, die Lucinda Riley in dieser jungen Frau herbeigezaubert hat ist einfach toll. Da ich den Teil etwas schwächer als die Vorgänger fand, ziehe ich ein halbes Lesezeichen ab – aber trotzdem ist diese Reihe eine absolute Herzensreihe und eine Leseempfehlung.
Bewertung: 4,5 von 5 Lesezeichen.
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Gebundenes Buch
Elektra--- während des Lesens der vorherigen Romane, dachte ich mir schon, wie verwöhnt, zickig, einfach arrogant. Okay, das Bild hat sich etwas gebessert. Die Geschichte von Elektra war jetzt auch nicht sooo interessant, wie die Erlebnisse von Cecily in Kenia. Da konnt ich das Buch nicht …
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Elektra--- während des Lesens der vorherigen Romane, dachte ich mir schon, wie verwöhnt, zickig, einfach arrogant. Okay, das Bild hat sich etwas gebessert. Die Geschichte von Elektra war jetzt auch nicht sooo interessant, wie die Erlebnisse von Cecily in Kenia. Da konnt ich das Buch nicht weglegen, bis das Kapitel durch war. Jetzt heißt es leider warten bis die letzte Schwester auftaucht.
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Audio CD
Einfach nur großartig, das muss vorab mal gesagt werden 😉. Diesmal erfahren wir alles über Elektra, die jüngste und vielleicht schillerndste der d’Aplièse Schwestern. Wie schon in den vorangegangenen Bänden, wechselt auch diesmal die Geschichte abschnittweise …
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Einfach nur großartig, das muss vorab mal gesagt werden 😉. Diesmal erfahren wir alles über Elektra, die jüngste und vielleicht schillerndste der d’Aplièse Schwestern. Wie schon in den vorangegangenen Bänden, wechselt auch diesmal die Geschichte abschnittweise immer von der Gegenwart in die Vergangenheit und ich kann wirklich nicht sagen, welcher Teil mich mehr beeindruckt hat. Elektra kennenzulernen war eine sehr bereichernde Erfahrung. Ich habe sie bewundert für Ihren Mut, sich ihrer Drogen- und Alkoholsucht zu stellen und diese zu bekämpfen. Dank ihrer überraschend aufgetauchten Großmutter, die sich hartnäckig einen Platz im Leben ihrer neu gewonnenen Enkelin erkämpfte, durfte ich aber auch in die Geschichte Elektras Herkunft eintauchen, die mich vom ersten Moment an faszinierte und mir eine spannende Reise nach Ostafrika gewährte. Über die gesamte Hörbuchzeit, und es waren nicht wenige Stunden, habe ich mich nicht eine Minute gelangweilt. Die Story war schlüssig und alle Puzzleteilchen fügten sich am Schluss mühelos zu einem Ganzen. Die HörbuchsprecherInnen - Steffen Groth, Britta Steffenhagen und Simone Kabst, hätten besser nicht gewählt werden können, manchmal bekam ich bei Lauschen fast eine Gänsehaut. Alles in allem vergebe ich hiermit mit fünf Sternen die absolute Höchstpunktzahl, natürlich wieder verbunden mit einer von Herzen kommenden Hörempfehlung. Mittlerweile bin ich Hörbuch technisch schon bei Band 7 und der verlorenen Schwester angekommen und freue mich schon heute auf den krönenden Abschluss rund um Pa Salt!
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Gebundenes Buch
Nicht alleine die Tatsache, dass sie eine dunkle Hautfarbe hat, macht Elektra zu etwas Besonderem. Sie ist zudem bildhübsch und feiert als Model einen Erfolg nach dem anderen. Sie ist reich und jettet durch die Welt. Dabei kommt sie nicht nur ihren Schwestern oft mit ihrer schlechten Laune und …
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Nicht alleine die Tatsache, dass sie eine dunkle Hautfarbe hat, macht Elektra zu etwas Besonderem. Sie ist zudem bildhübsch und feiert als Model einen Erfolg nach dem anderen. Sie ist reich und jettet durch die Welt. Dabei kommt sie nicht nur ihren Schwestern oft mit ihrer schlechten Laune und ihren Wutausbrüchen in die Quere. Und nicht nur ihnen. Auch ihr verstorbener Vater Pa Salt und Miriam (Ma) litten bzw. leiden unter ihrem zügellosen Temperament. Doch wie so oft, trügt der Schein. Elektra ist zwar nach außen hin selbstbewusst und beneidenswert reich. Allerdings hat sie eine Seite, die nicht einmal sie selbst kennt. Sie ist ein zutiefst gekränktes und heimatloses „Kind“, welches sich mit Drogen aufputscht, um das Leben ertragen zu können.
Die sechste Schwester Elektra ist wohl die schwierigste von den sieben. Sie leidet und lässt ihre Umwelt ihr Ungemach spüren. Bis sie merkt, dass es so nicht weiter geht. Es fehlt nicht viel und sie stirbt. Erst im letzten Augenblick kann sie gerettet werden. Dieses Erlebnis lässt sie umdenken und sie trifft eine folgenschwere Entscheidung. Das plötzliche Erscheinen ihrer Großmutter Stella trägt ebenfalls einen Großteil dazu bei.
In dem 6. Band der Schwesternreihe entführt uns Lucinda Riley nach Afrika. Dort liegen die Wurzeln Elektras und auch in dem fernen Land waren die Folgen des schrecklichen Zweiten Weltkriegs spürbar. Auch dieser Roman gefiel mir sehr gut. Die Autorin hat mal wieder perfekt und akribisch recherchiert. Ihr Stil lässt sich angenehm lesen und die Übersetzerin hat gute Arbeit geleistet. Kein Band der Reihe war mir bisher langweilig. Nie hatte ich das Gefühl, Frau Riley würde sich wiederholen oder nur noch schreiben, um ein dickes Buch zu füllen. Ich freue mich schon jetzt auf den nächsten Band der „Sieben Schwestern“.
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Broschiertes Buch
Am Anfang war Elektra die Schwester, auf die ich am wenigsten Lust hatte und ich habe am Anfang überlegt, ob ich nicht noch ein anderes Buch einschieben soll. Jetzt bin ich froh, dass ich es nicht getan habe. Elektra ist die Schwester, die mich bis jetzt am meisten (positiv) überrascht …
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Am Anfang war Elektra die Schwester, auf die ich am wenigsten Lust hatte und ich habe am Anfang überlegt, ob ich nicht noch ein anderes Buch einschieben soll. Jetzt bin ich froh, dass ich es nicht getan habe. Elektra ist die Schwester, die mich bis jetzt am meisten (positiv) überrascht hat. Mit der Geschichte/Story hätte ich definitiv nicht gerechnet. Auch wenn ich jetzt noch zwei Bücher von der Reihe ausstehen habe, ist Elektra bis jetzt meine Lieblingsschwester :)
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Broschiertes Buch
Elektra, sie sechste Schwester
Elektra d’Aplièse ist reich berühmt und bildschön. Doch sie ist auch den Drogen und dem Alkohol verfallen und dabei ihr Leben zu ruinieren. Eines Tages taucht plötzlich ihre Großmutter auf. Sie heißt Stella und Elektra hatte …
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Elektra, sie sechste Schwester
Elektra d’Aplièse ist reich berühmt und bildschön. Doch sie ist auch den Drogen und dem Alkohol verfallen und dabei ihr Leben zu ruinieren. Eines Tages taucht plötzlich ihre Großmutter auf. Sie heißt Stella und Elektra hatte von ihr bisher nichts geahnt. Denn Elektra ist ein Adoptivkind, sie weiß nicht woher sie kommt. Doch nun soll sie alles erfahren, denn Stella, ihre Großmutter, erzählt ihr die Geschichte einer Amerikanerin namens Cecily Huntley-Morgan. Diese lebte in den 1940er Jahren in Afrika auf einer Farm, dort wo Elektras Schicksal seinen Anfang nahm
Meine Meinung
Dies ist nun das sechste Buch über die sieben Schwestern. Es handelt von Elektra der bisher jüngsten der Adoptivschwestern. Ich war in der Geschichte wieder schnell drinnen und konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. Durch den unkomplizierten Schreibstil der Autorin ließ sich das Buch auch leicht und flüssig lesen. Keine Unklarheit im Text störte den Lesefluss. Anfangs war mir Elektra nicht so sehr sympathisch, denn weder ich, noch mein Mann, noch eines meiner Kinder hatte je mit Drogen zu tun. Aber dann bewunderte ich sie, wie sie es dann doch in Angriff nahm, von diesem Teufelszeug wegzukommen. Die Geschichte von Elektra war für mich sehr interessant. Vor allem fragte ich mich anfangs, was eine weiße Frau mit Elektras Ahnen zu tun haben konnte, denn Elektra war ja schwarz. Ab und zu hat es sich bei den Erklärungen etwas gezogen, was aber nicht schlimm war, denn es war trotzdem sehr interessant zu lesen, wie Elektra ihre Vergangenheit, bzw. die ihrer Ahnen erfuhr. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht und ich habe das Buch mit Begeisterung gelesen. Daher bin ich auch sehr gespannt, auf den siebten, abschließenden Band. Sehr gerne empfehle ich dieses Buch weiter und vergebe die volle Bewertungszahl.
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