Autor im Porträt
Lucinda Riley
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Das italienische Mädchen
Broschiertes Buch
Mit elf Jahren begegnet Rosanna Menici zum ersten Mal dem Mann, der ihr Schicksal bestimmen wird. Der junge Tenor Roberto Rossini ist in seiner Heimat Neapel bereits ein umschwärmter Star und schenkt dem schüchternen Mädchen, das bei einer Familienfeier singen soll, kaum Beachtung. Doch als die ersten Töne den Raum erfüllen, kann er seine Augen nicht mehr von Rosanna lösen, so rein und einzigartig ist diese Stimme. Sechs Jahre später treffen Rosanna und Roberto an der Mailänder Scala wieder aufeinander - und gemeinsam treten sie einen unvergleichlichen Siegeszug durch die Opernhäuser der Welt an. Doch ihre leidenschaftliche Liebe wird zu einer Obsession, die Rosanna für alles um sie herum blind werden lässt ...…mehr
12,00 €
Die Toten von Fleat House
Broschiertes Buch
Für Rektor Jones des altehrwürdigen Internats St Stephen's im idyllischen Norfolk wird ein Alptraum wahr, als einer seiner Schüler unter ungeklärten Umständen ums Leben kommt: Der 18-jährige Charlie Cavendish, Sohn aus vermögendem Hause und bekannt für seine rebellische Art, wird tot in seinem Zimmer aufgefunden. Vergeblich versucht Jones, das Ereignis als Unfall abzutun, und Detective Inspector Jazz Hunter, die aus persönlichen Gründen gerade ihre Karriere bei der Londoner Polizei aufgegeben hat, lässt sich überreden, den Fall zu übernehmen. Als wenig später ein Lehrer Selbstmord begeht und ein Schüler verschwindet, beginnt Jazz zu ahnen, dass sie eine Reise in die Vergangenheit antreten muss, um die Wahrheit über Charlies Tod zu enthüllen ...…mehr
Statt 22,00 €****
13,00 €
©Catherine Gonsholt Ighanian
Lucinda Riley
Lucinda Riley wurde in Irland geboren und verbrachte als Kind mehrere Jahre in Fernost. Sie liebte es zu reisen und war nach wie vor den Orten ihrer Kindheit sehr verbunden. Nach einer Karriere als Theater- und Fernsehschauspielerin konzentrierte sich Lucinda Riley ganz auf das Schreiben - und das mit sensationellem Erfolg: Seit ihrem gefeierten Roman »Das Orchideenhaus« stand jedes ihrer Bücher an der Spitze der internationalen Bestsellerlisten. Lucinda Riley lebte mit ihrem Mann und ihren vier Kindern im englischen Norfolk und in West Cork, Irland. Sie verstarb im Juni 2021.Verwandte Autoren
Kundenbewertungen
Die verschwundene Schwester / Die sieben Schwestern Bd.7
Ich habe alle Bücher gelesen und bin begeistert von der Serie, man kann auch jedes einzelne Buch lesen und ist nicht gezwungen alle zu lesen um die Zusammenhänge zu verstehen.
Tolle Schriftstellerin, schade dass sie nicht mehr unter uns weilt.
Die verschwundene Schwester / Die sieben Schwestern Bd.7
So ein wunderschönes Buch. Ich kann das Buch jedem nur empfehlen,der ein sehr interessantes Buch sucht. Dieses Buch muss man einfach gelesen haben.Ich war so traurig als ich das Buch zuende gelesen habe.Ich konnte es nicht weglegen und war total süchtig nach dem Buch. Es ist so spannend.Schade,dass die Autorin nicht mehr unter uns weilt.
Die verschwundene Schwester / Die sieben Schwestern Bd.7
"Die verschwundene Schwester" von Lucinda Riley,
ist der siebte Band, der sieben Schwestern Saga und hat mich nochmal richtig mitgerissen. Wir dürfen mit allen bekannten sechs Schwestern, die wir ja bereits in den einzelnen Bänden kennenlernen durften, auf eine Reise um die Welt gehen, die sich auf die Suche nach der verschwundenen Schwester begibt. Mit einem sehr fließenden Schreibstill kann man sehr locker durch die vielen Seiten nur so durch fliegen. Ein wirklich schönes Buch, denn neben der eigentlichen Geschichte dürfen wir in die Vergangenheit Irlands eintauchen und viel Geschichte erfahren. In diesem Band wird die Spannung lange hochgehalten. Leicht enttäuscht war ich über dieses doch sehr offene Ende, doch so steigt die Hoffnung auf den Rätsellösenden Band von Pa Salt.
Alles in allem wirklich Leseempfehlung auch für diesen Band der Reihe.
Zum Inhalt:
Die Schwestern bereiten sich auf ihren gemeinsamen Tripp vor, zum Todestag von Pa Salt, als plötzlich der Familienanwalt in der Tür steht und von Hinweisen auf die Verschwundene Schwester spricht. Daraufhin begeben sich die Schwestern nach und nach auf die Suche, doch die Gesuchte flüchtet aus Angst vor einem Menschen aus ihrem alten Leben. Eine spannende Reise beginnt.
Der Lavendelgarten
Ein gutes Buch, um sich weg zu träumen. Nahrung für die Seele!
The Hidden Girl -
Gute Beschreibung des Buchinhaltes und schnelle Lieferung
Der Lavendelgarten
Bewertung von Buechergeplauder am 25.11.2022
Emilie de la Martinières tritt das Erbe ihrer Familie an. Das heißt auch, dass sie ihr altes Leben zurück lassen muss und zurück in die Provence in das alte Château ihrer Familie reisen muss. Dort erwarten sie eine riesige Bibliothek mit alten Büchern und teure Gemälde, die sich schnell verkaufen lassen. Auch ein altes Buch von ihrer Tante Sophia fällt ihr in die Hände und damit wird auch ein altes Familiengeheimnis gelüftet.
Doch auch Emilies Leben hat sich bei dem Besuch in die Provence verändert. Sie hat sich verliebt. Doch nicht jede Liebe hält eine Ewigkeit.
Ich persönlich mag die Bücher von Lucinda Riley sehr gerne. Ihr Schreibstil ist angenehm zu lesen und sie lässt einen immer wieder von fernen Ländern träumen. Auch "Der Lavendelgarten" konnte mich begeistern, trotz kleiner Startschwierigkeiten.
Grundsätzlich hatte ich nie Probleme mich in die Geschichten von Lucinda Riley hineinfallen zu lassen, diesmal hatte ich ein paar Startschwierigkeiten und wurde erst nach ein paar Kapiteln mit der Geschichte warm.
"Der Lavendelgarten" hat mich von einem wunderschönen Château, mit einer wunderschönen Bibliothek, träumen lassen. Wie gerne hätte ich mir alles in Wirklichkeit angesehen.
Emilie ist ein sehr starker Charakter. Sie ist eine Frau, die weiß was sie will, auch wenn sie am Anfang etwas unsicher erscheint. Sie hat mir von Anfang an sehr gefallen. Vor allem zum Ende hin hat sie bewiesen wie stark sie ist und vor allem wie viel Würde sie hat.
Die Geschichte spielt in der Vergangenheit von Emilies Familie, so wie in der Gegenwart aus der Sicht von Emilie. Am Anfang kann man schnell durcheinanderkommen, doch nach ein paar Kapiteln hat man den Dreh raus und kann die Geschichten leichter zuordnen.
Mir persönlich hat das Buch sehr gut gefallen. Die Geschichte ist interessant, sowohl die Vergangenheit, wie auch die Gegenwart und das Ende hat mir besonders gut gefallen. Wie sich die Geschichten zusammengefügt haben.
Die verschwundene Schwester / Die sieben Schwestern Bd.7
Bewertung von Kiki2705 am 13.06.2023
Mit „Die verschwundene Schwester“ ist Band 7 der 7-Schwestern-Reihe aus der Feder von Lucinda Riley erschienen.
Alle Schwestern D´Aplièse sind nach den Sternen der Plejaden benannt. Insgesamt besteht dieses Sternbild aus sieben Sternen, doch nur sechs Schwestern lebten auf Atlantis. Eine Schwester – Merope – ist bis heute verschwunden.
In diesem Band sollte nun das Geheimnis um die verschwundene Schwester aufgeklärt werden, denn die anderen Schwestern, welche auf Atlantis aufgewachsen sind, wussten schon immer, dass es noch eine Schwester gibt, die ihr verstorbener Adoptivvater Pa Salt gesucht hat.
Nun bekommen die Schwestern entscheidende Hinweise und machen sich eigenhändig auf die Suche nach Merope.
Der Schreibstil von Lucinda Riley ist wie in den vorherigen Bänden sehr leicht verständlich und hat mich auch wieder schnell in die Geschichte hineinfinden lassen.
Der Stil der Geschichte selber war dieses Mal jedoch etwas anders als sonst.
Die Suche nach der verschwundenen Schwester fühlte sich für mich an wie eine Hetzjagd quer über den Globus, in die alle Schwestern eingebunden wurden und dabei ein wenig das Gefühl für den Augenblick verloren hatten. Ein wenig Verständnis kann man als Leser für die Schwestern aufbringen, wenn man bedenkt, wie wichtig es ihrem verstorbenen Pa Salt war, diese zu finden. Jedoch hat man die Charaktere bisher anders kennen gelernt und somit war es mir an manchen Stellen einfach zu viel des Guten.
Auch die wie gewohnt geschilderte Geschichte der Vergangenheit war für mich in diesem Buch etwas zu sehr ausgebaut. Die Historik des Landes Irlands ist sehr interessant und ich habe diese auch gern gelesen. Es war allerdings etwas zu viel der gewaltsamen Revolution und Auseinandersetzung. Diese hätte man sicher an manchen Stellen kürzen können.
Durch das Einbinden aller Schwestern und auch die vielen ähnlich klingenden irländischen Namen fiel es mir teilweise schwer, den Überblick zu behalten.
Insgesamt bin ich leider mit den Charakteren in diesem Band nicht ganz so warm geworden wie in den bisherigen Bänden, sodass ich mit der verschwundenen Schwester emotional bisher nicht viel anfangen kann.
Die vielen Geheimnisse, die sich um Pa Salt und die Schwestern ranken, sind noch nicht geklärt und es wird noch ein weiterer Band nötig sein, um diese hoffentlich vollständig aufzulösen.
Mein Fazit:
Von den bisher 7 Bänden dieser Reihe war dieses für mich das schwächste. Ich habe es trotzdem gern gelesen und hoffe, dass sich im letzten Band alle offenen Fragen klären werden.
Die verschwundene Schwester / Die sieben Schwestern Bd.7
Ich habe alle Bände mit Begeisterung gelesen aber *Die verschwundene Schwester * hat mir überhaupt nicht gefallen, habe es trotzdem zu Ende gelesen und bin auf *Atlas, die Geschichte von Pa Salt * gespannt.
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