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Sophie Kinsella
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Das Leben ist kein Strandurlaub (eBook, ePUB)
eBook, ePUB
Der neue herzergreifende, wunderbar komische Roman von SPIEGEL-Bestsellerautorin Sophie Kinsella.
Sasha braucht eine Auszeit. Ihr stressiger Job raubt ihr jede Energie, sie hat keine freie Minute für sich, von der Liebe ganz zu schweigen. Also reist sie an die englische Küste, in jenen kleinen Ort, in dem sie als Kind immer die Ferien verbrachte. Doch nun ist es Winter, das einst luxuriöse Hotel »The Rilston« ist mittlerweile sichtlich heruntergekommen, und es gibt nur noch einen weiteren Gast: den mürrischen Surfer Finn. Sasha lässt sich nicht entmutigen und sucht bei Smoothies und Yoga am Meer nach neuer Kraft und innerer Ruhe. Doch wie soll sie die finden, wenn Finn ihr ständig über den Weg läuft? Als dann auch noch rätselhafte Botschaften am Strand auftauchen, sind Sasha und Finn gezwungen, miteinander zu reden – und kommen sich dabei unerwartet näher ……mehr
Sasha braucht eine Auszeit. Ihr stressiger Job raubt ihr jede Energie, sie hat keine freie Minute für sich, von der Liebe ganz zu schweigen. Also reist sie an die englische Küste, in jenen kleinen Ort, in dem sie als Kind immer die Ferien verbrachte. Doch nun ist es Winter, das einst luxuriöse Hotel »The Rilston« ist mittlerweile sichtlich heruntergekommen, und es gibt nur noch einen weiteren Gast: den mürrischen Surfer Finn. Sasha lässt sich nicht entmutigen und sucht bei Smoothies und Yoga am Meer nach neuer Kraft und innerer Ruhe. Doch wie soll sie die finden, wenn Finn ihr ständig über den Weg läuft? Als dann auch noch rätselhafte Botschaften am Strand auftauchen, sind Sasha und Finn gezwungen, miteinander zu reden – und kommen sich dabei unerwartet näher ……mehr
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Das Leben ist kein Strandurlaub
Broschiertes Buch
Der neue herzergreifende, wunderbar komische Roman von SPIEGEL-Bestsellerautorin Sophie Kinsella.
Sasha braucht eine Auszeit. Ihr stressiger Job raubt ihr jede Energie, sie hat keine freie Minute für sich, von der Liebe ganz zu schweigen. Also reist sie an die englische Küste, in jenen kleinen Ort, in dem sie als Kind immer die Ferien verbrachte. Doch nun ist es Winter, das einst luxuriöse Hotel »The Rilston« ist mittlerweile sichtlich heruntergekommen, und es gibt nur noch einen weiteren Gast: den mürrischen Surfer Finn. Sasha lässt sich nicht entmutigen und sucht bei Smoothies und Yoga am Meer nach neuer Kraft und innerer Ruhe. Doch wie soll sie die finden, wenn Finn ihr ständig über den Weg läuft? Als dann auch noch rätselhafte Botschaften am Strand auftauchen, sind Sasha und Finn gezwungen, miteinander zu reden - und kommen sich dabei unerwartet näher ...…mehr
Sasha braucht eine Auszeit. Ihr stressiger Job raubt ihr jede Energie, sie hat keine freie Minute für sich, von der Liebe ganz zu schweigen. Also reist sie an die englische Küste, in jenen kleinen Ort, in dem sie als Kind immer die Ferien verbrachte. Doch nun ist es Winter, das einst luxuriöse Hotel »The Rilston« ist mittlerweile sichtlich heruntergekommen, und es gibt nur noch einen weiteren Gast: den mürrischen Surfer Finn. Sasha lässt sich nicht entmutigen und sucht bei Smoothies und Yoga am Meer nach neuer Kraft und innerer Ruhe. Doch wie soll sie die finden, wenn Finn ihr ständig über den Weg läuft? Als dann auch noch rätselhafte Botschaften am Strand auftauchen, sind Sasha und Finn gezwungen, miteinander zu reden - und kommen sich dabei unerwartet näher ...…mehr
12,00 €
© Blake Little
Sophie Kinsella
Sophie Kinsella ist Schriftstellerin und ehemalige Wirtschaftsjournalistin. Sie geht sehr, sehr vorsichtig mit ihrem Geld um und wird nur ganz selten dabei erwischt, wie sie auf der Jagd nach Schnäppchen ihre Heimatstadt London durchstreift. Das Verhältnis zu dem Manager ihrer Bank ist durch keinerlei Probleme getrübt.Verwandte Autoren
Kundenbewertungen
Die Familienfeier
Bewertung von Christin von Hertzklecks am 04.02.2023
Sophie Kinsella zählt zu meinen Lieblingsautorinnen und wie ich es von ihr gewohnt bin, erzählt sie in einem warmherzigen, charmanten und amüsanten Tonfall über ihre Protagonist*innen. Es fiel mir leicht mich mitreißen zu lassen, ihrem locker leichtem Schreibstil aufzusaugen und mich unterhalten zu fühlen.
Die Handlung ist ziemlich spannend und punktet mit Situationskomik. Das Anwesen Greenoaks zu entdecken hat fast so viel Spaß gemacht, wie den Dialogen zu lauschen. Durch Effies Liebe an das Gebäude, die kleinen, wie großen Erinnerungen, die vielen Ritzen, Kanten und Ecken, hat es einen charmanten Charakter entwickelt. Die Geschichten der Familie, ihre Probleme und Ängste wurden immer wieder durch Rückblicke in die Kindheit aufgelockert.
Nach und nach puzzelt sich ein Bild einer zerrütteten Familie zusammen, die von einer ganz andere Seiten beleuchtet wird. Es war schön im Laufe der Handlung ihre Sichtweise zu verstehen und mitzuerleben, wie sich Effies Haltung ändert.
Das Ende ist auf Friede, Freude und Glück ausgelegt. Alle Geheimnisse werden gelüftet, Missverständnisse beseitigt, die „Bösen“ verlieren, die Familie löst sich von Menschen und Dingen, die sie belasten, es klären sich ungesagte Angelegenheiten und alle bekommen ihr persönliches Happy End. Ich denke, mir war diese Art der Auflösung zu glatt.
Fazit: Sophie Kinsella konnte mich unterhalten und zum Schmunzeln bringen. »Die Familienfeier« ist eine turbulente Geschichte mit einer chaotischen Familie, die erst wieder zueinander finden muss.
Die Familienfeier
Da ich schon lange kein Buch mehr von Sophie Kinsella gelesen habe, war ich sehr gespannt auf „Die Familienfeier“. Früher habe ich die Bücher der Autorin verschlungen, aber irgendwann haben mich ihre Bücher nicht mehr so begeistern können. Doch dieses Buch klang wieder vielversprechend. Es ist auch von der Thematik her etwas anders als die bisherigen Bücher der Autorin. Es ist zwar auch wieder eine kleine Liebesgeschichte eingebaut, aber diesmal eher am Rande. In erster Linie geht es um Familienprobleme, Familienzusammenhalt und eine Trennung.
Erzählt wird die Geschichte in der Ich-Form aus Sicht von Effie, die sich mit ihrem Vater verkracht und plötzlich keinen Kontakt mehr zu ihm hat. Daher wird sie zu einer großen Familienfeier nicht eingeladen. Sie schleicht sich aber heimlich doch hinzu. Der größte Teil des Buches handelt von dieser Feier. Ich konnte mich leider mit keinem der Protagonisten so richtig identifizieren. Sie waren alle etwas eigen, allen vorweg die Hauptprotagonistin Effie.
Der Schreibstil ist wieder sehr humorvoll. Es gibt hier eine skurrile Situation nach der anderen und es ist sehr viel Situationskomik eingebaut. Streckenweise war mir das Verhalten von Effie doch etwas zu skurril und einfach zu unrealistisch. Aus diesem Grund ziehe ich einen Stern ab. Aber trotzdem liest sich das Buch mit viel Leichtigkeit und ich habe mich gut unterhalten gefühlt.
Es hat mir gut gefallen, dass mit ernsten Themen wie Trennung und Neuanfang auch ein wenig Tiefgang hineinkommt. Schön fand ich es auch wie der Familienzusammenhalt insgesamt dargestellt wurde.
Alles in allem ein unterhaltsamer Roman, bei dem es sehr skurril zugeht. Ein amüsantes Buch für zwischendurch und gut geeignet zum Abschalten.
Shopaholic / Schnäppchenjägerin Rebecca Bloomwood Bd.1
Die Erinnerungen haben mich nicht getäuscht und die Geschichte kann immer noch absolut begeistern! Die locker, leichte Schreibweise von Sophie Kinsella ist einfach herrlich und genau das Richtige, wenn man einfach mal abschalten möchte. Natürlich kann man hier keine intellektuelle Lektüre erwarten, aber ganz sicher eine Menge Spaß mit Suchtfaktor. Die Protagonistin Rebecca Bloomwood kann man einfach nur liebhaben, auch wenn man sich immer wieder denkt „nein, wieso musst du dies oder das jetzt genau wirklich tun“. Für mich bleibt „Shopaholic“ weiterhin ein Herzensbuch, welches einfach zeitlos ist und nun in einem noch schöneren Gewand im Bücherregal steht!
Die wunderbare Meerjungfrau / Mami Fee & ich Bd.4
Mein Fazit:
Das Buch sieht zwar wunderschön aus, aber leider hat mich der Inhalt etwas enttäuscht. Ich habe mit einer schönen magischen Meerjungfrauen-Feengeschichte gerechnet – die gab es auch, aber nur eine ganz kurze. Das Buch besteht nämlich auch 4 Kurzgeschichten. Bei der aber leider nur in einer eine Meerjungfrau mitspielt (bzw. in der vierten kommt ein Meerjungfrauen-Gemälde vor). Also ich kam mir da schon etwas verarscht vor. Die Bilder sind zwar superschön, der Text groß geschrieben und teilweise bunt gestaltet, aber mir lag der Schreibstil leider nicht ganz. Die Junior Fee erzählt, was geschehen war. Leider bin ich mit dem Text in der Vergangenheitsform nicht richtig warm geworden. Aber die Geschichten waren sehr nett und hatten schöne Botschaften.
Das Buch bekommt 3 bis 3,5 von 5 Sternen von mir.
Meine Meinung:
Das Buch ist superschön gestaltet und für Leseanfänger wegen der großen Schrift & der vielen schönen Bilder gut geeignet. Außerdem gibt es 4 kurze für sich stehende Geschichten, was es für die Leser sehr einfach macht. Der Schreibstil ist schön einfach, aber irgendwie stört mich der Vergangenheits-Erzähl Stil. Die Idee mit der Mami Fee und der Junior Fee finde ich sehr schön. Alle weiblichen Mitglieder der Familie sind Feen, die in der Menschenwelt im Geheimen leben. Mit witzigen Gesten und Zaubersprüchen verwandeln sie sich in Feen. Die Junior-Fee aber noch nicht. Erst in einem bestimmten Alter hat man Kräfte. Die Idee mit dem Magic Smart – ein Zauberstab, der wie ein modernes Feen-Smartphone ist mit Feen-Apps und Spielen (für die Zaubersprüche muss man Zahlencodes eingeben und den Zauberspruch sagen) - finde ich einerseits ganz nett und witzig, andererseits stört mich. Man sollte die Grundschüler nicht noch mehr auf die Geräte fixieren - auch, wenn es gut ist, dass Ella keins hat. Die 4 Geschichten sind übrigens sehr süß und haben alle eine wichtige Botschaft: 1) Meer und Umweltschutz 2) Sich nicht ärgern lassen & Man muss nicht gewinnen, dabei sein und sich Mühe geben ist auch toll & Man soll nicht schummeln 3) Teamwork ist wichtig 4) Klauen bringt nichts, man wird eh geschnappt & Wer Aufmerksam ist bekommt mehr mit und kann tolle Dinge entdecken und anderen helfen. Leider haben nur 2 etwas mit Meerjungfrauen zu tun und ich komme mir etwas verarscht vor, wenn ich mir den Titel und das Cover anschaue.
Meine Meinung zum Cover:
Das Cover hat mich sofort angesprochen – nicht nur, weil eine Meerjungfrau zu sehen ist, sondern weil es so superschön meerig gestaltet ist, glitzert und einfach magisch aussieht! Es ist auch wirklich Glitzer auf dem Cover drauf und es fühlt sich toll an, wenn man drüber streicht. Auch die vielen bunten Bilder im Buch sehen einfach nur wunderschön aus. Richtig nett gemacht das Buch!
Ich hätte mir mehr Meerjungfrauengeschichten gewünscht, aber sonst ist das Buch ganz nett. Auf jeden Fall perfekt für Leseanfänger geeignet! Viel Spaß mit Mami Fee und Junior Fee Ella wünscht euch MermaidKathi
Die Familienfeier
Sophie Kinsella und ich haben eine lange gemeinsame Vergangenheit, denn mittlerweile lese ich ihre Werke seit fast zwanzig Jahren und habe früher geradezu jedes Buch von ihr verschlungen. Mittlerweile hat sich dies ein wenig geändert, denn ihre letzten Werke haben mir fast alle nicht mehr so zugesagt und somit war ich auch dementsprechend skeptisch, als die sympathische Autorin mit „Die Familienfeier“ ein neues Buch auf den Markt gebracht hat. Obwohl ich bei dieser Geschichte nicht allzu viel erwartet habe, hat es mich letztendlich doch ein wenig enttäuscht zurückgelassen.
Ein Grund dafür ist der Schreibstil. Normalerweise mag ich die Art, wie Sophie Kinsella mit Worten umgeht und auf humorvolle Art und Weise Geschichten erzählt und ihren Figuren Leben einhaucht. Bei „Die Familienfeier“ wirkte auf mich jedoch alles ein wenig zu gewollt. Es werden zu viele Klischees bedient und es fehlte mir grundsätzlich an Sympathie und Verständnis für die Figuren, sodass sich für mich leider nur vieles vor sich hinplätscherte und ich so manches Mal leicht genervt die Augen verdreht habe.
Was hier auf den ersten Blick als eine Art Familien-Komödie mit jeder Menge Drama und Geheimnissen in Buchform verkauft wird, entpuppt sich jedoch als eine Geschichte voller Klischees und Fremdschäm-Momente, die ich nur selten unterhaltsam oder lustig fand. Das lag vor allem auch an den Figuren, die sich von anderen Figuren aus anderen Werken von Sophie Kinsella kaum unterscheiden.
Auch hier bekommt man es mit einer Protagonistin zu tun, die eher sehr eigenwillig ist, immer mit dem Kopf durch die Wand möchte und das Herz auf der Zunge trägt. An sich kann das ja nett sein – wenn man die anderen Werke von der Autorin nicht kennen würde. Aber hier bekommt man immer wieder eine Light-Version von Becky Bloomwood aus Kinsellas berühmter „Shopaholic“-Reihe, was ich sehr schade finde, denn normalerweise kann es Sophie Kinsella deutlich besser.
Die Familienfeier selbst ist an sich gar nicht mal so uninteressant, denn Effie bekommt dabei einen ganz anderen Eindruck von ihrer Familie und kann mit so manchem Vorurteil aufräumen, allerdings ist sie dabei auch oft viel zu aufgesetzt, stur und teilweise auch unsympathisch. Trotz aller Slapstick-Momente, die bei Kinsella irgendwie immer dazugehören, hätte ich mir hier gewünscht, dass man die Familie, die vielen Veränderungen und teilweise auch negativen Gefühle, die sich im Laufe der Zeit bei den Familienmitgliedern angesammelt haben, ein wenig ernster hätte erzählen können. Dies hätte auch die Gefühle, Vorurteile und teilweise auch Verbitterungen einiger Familienmitglieder etwas authentischer erscheinen lassen.
Kurz gesagt: Ich muss mir wohl eingestehen, dass ich aus den Werken von Sophie Kinsella herausgewachsen bin, denn leider konnte mich auch „Die Familienfeier“ aufgrund der Figuren und doch eher flachen und vorhersehbaren Handlung nicht abholen. Somit kann ich leider auch keine Empfehlung aussprechen.
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