Jörg Maurer
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Am Tatort bleibt man ungern liegen / Kommissar Jennerwein ermittelt Bd.12 (MP3-Download)
Gekürzte Lesung. 543 Min.
Sprecher: Maurer, Jörg
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Der Tod hält alle Schlüssel in der Hand Schön sah das alte Feuerrad am Holzhaus der Rusches im idyllisch gelegenen Kurort aus. Aber jetzt liegt Alina Rusche tot in ihrem Garten, erschlagen vom herabgestürzten Rad. Kommissar Jennerwein ist überzeugt, dass es sich um Mord handelt. Doch warum musste die Putzfrau sterben? Hatte sie bei ihrer Arbeit Dinge erfahren, die gefährlich waren? Jennerwein befragt pikierte Honoratioren und redselige Ladenbesitzer. Als er entdeckt, dass Alina in der KurBank geputzt hat, führt die Spur zum legendär sicheren Schließfachraum. Hier ruhen versteckt und v...
Der Tod hält alle Schlüssel in der Hand Schön sah das alte Feuerrad am Holzhaus der Rusches im idyllisch gelegenen Kurort aus. Aber jetzt liegt Alina Rusche tot in ihrem Garten, erschlagen vom herabgestürzten Rad. Kommissar Jennerwein ist überzeugt, dass es sich um Mord handelt. Doch warum musste die Putzfrau sterben? Hatte sie bei ihrer Arbeit Dinge erfahren, die gefährlich waren? Jennerwein befragt pikierte Honoratioren und redselige Ladenbesitzer. Als er entdeckt, dass Alina in der KurBank geputzt hat, führt die Spur zum legendär sicheren Schließfachraum. Hier ruhen versteckt und verriegelt genügend Geheimnisse, für die sich ein Mord lohnt. Jennerwein ermittelt in alle Richtungen. Das einzige, was er dabei nicht erahnt, ist der nächste Tatort ...
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Jörg Maurer liebt es, seine Leserinnen und Leser zu überraschen. Er führt sie auf anspielungsreiche Entdeckungsreisen und verstößt dabei genussvoll gegen die üblichen erzählerischen Regeln. In seinen Romanen machen hintergründiger Witz und unerwartete Wendungen die Musik zur Spannungshandlung. All dies hat Jörg Maurer auch schon auf der Bühne unter Beweis gestellt. Als Kabarettist feierte er mit seinen musikalisch-parodistischen Programmen große Erfolge und wurde dafür mehrfach ausgezeichnet, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete. Seine inzwischen fünfzehn Jennerwein-Romane sind allesamt Bestseller. Sein Roman 'Shorty' war ebenfalls erfolgreich. Jörg Maurer lebt zwischen Buchdeckeln, auf Kinositzen und in Theaterrängen, überwiegend in Süddeutschland.

Produktbeschreibung
- Verlag: argon
- Gesamtlaufzeit: 542 Min.
- Erscheinungstermin: 22. Mai 2019
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783732416998
- Artikelnr.: 56494100
Vorausgeschickt: ich habe bislang fast alle Komissar-Jennerwein-Krimis, von Jörg Maurer höchstselbst großartig eingelesen, als CD gehört. Bislang fand ich alle ziemlich großartig (gut, ein paar mehr, ein paar ein bisschen weniger), aber mit dieser Nummer 12 kann ich mich …
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Vorausgeschickt: ich habe bislang fast alle Komissar-Jennerwein-Krimis, von Jörg Maurer höchstselbst großartig eingelesen, als CD gehört. Bislang fand ich alle ziemlich großartig (gut, ein paar mehr, ein paar ein bisschen weniger), aber mit dieser Nummer 12 kann ich mich nicht wirklich anfreunden: Ein ziemliches Durcheinander und es fehlt größtenteils der feine Humor, der die gewiss auch in früheren Titeln vorhandenen Unwahrscheinlichkeiten der Handlung quasi "ausstopft". Hoffentlich bald wieder etwas bodenständiger ...
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Vorneweg - ich habe alle Bände gelesen und fand sie toll.
Die Geschichte aus Band 11 war nicht mehr ganz so „realistisch“ und das Lesen flutschte schon nicht mehr so richtig.
Dieser Band 12 hat mich maßlos enttäuscht - ich konnte ihn nur etwa bis zur Hälfte …
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Vorneweg - ich habe alle Bände gelesen und fand sie toll.
Die Geschichte aus Band 11 war nicht mehr ganz so „realistisch“ und das Lesen flutschte schon nicht mehr so richtig.
Dieser Band 12 hat mich maßlos enttäuscht - ich konnte ihn nur etwa bis zur Hälfte durchhalten. Meiner Meinung nach eine abstruse, konstruierte Story, die leider nicht an den Spaßfaktor der ersten 10 Bände anknüpfen kann.
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Am Tatort bleibt man ungern liegen ist mein erstes Buch von Jörg Maurer. Es spielt in einem idyllisch gelegenen Kurort.
In einem Restaurant kommt ein Gast zu Tode. Er trägt einen auffälligen Panamahut. Außerdem kommt Alina Rusche zu Tode. Sie wurde von einem Feuerrad in ihrem …
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Am Tatort bleibt man ungern liegen ist mein erstes Buch von Jörg Maurer. Es spielt in einem idyllisch gelegenen Kurort.
In einem Restaurant kommt ein Gast zu Tode. Er trägt einen auffälligen Panamahut. Außerdem kommt Alina Rusche zu Tode. Sie wurde von einem Feuerrad in ihrem Garten erschlagen.
Kommissar Jennerwein geht den Fällen nach. Bei Alina glaubt er fest an einen Mord. Doch wer hatte einen Grund die Putzfrau zu töten?
Jörg Maurer erzählt die Kriminalgeschichte in einer amüsanten Art. Er liest das Hörbuch selbst und zwar mit einer überzeugenden Leistung. Die unterschiedlichen Protagonisten werden hervorragend wiedergegeben.
Die Geschichte wird in mehreren Zeitebenen erzählt. Diese wechseln sich gekonnt ab, so dass man Schritt für Schritt der Lösung des Rätsels näher kommt. Sogar der verstorbene Gast spielt weiter mit. So wie auch Don Quijote und Sancho Panza. Wobei ich mir nicht ganz sicher bin, welche Rolle die beiden letzteren wirklich spielen. Ich könnte mir vorstellen, dass sie in allen Büchern des Autors auftauchen.
Am Ende ist es ein gelungener Krimi, der in sich schlüssig ist. Ich hatte viel Spaß beim Hören und vergebe daher gerne 5 Sterne.
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Es gibt keine Zufälle – jedenfalls nicht aus polizeilicher Sicht!
Im zwölften Alpenkrimi um Kriminalkommissar Hubertus Jennerwein wird ein gutgekleideter Mann mit einem auffälligen Panamahut auf dem Kopf leblos in einem Lokal aufgefunden. Der Tote hatte keine Papiere bei …
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Es gibt keine Zufälle – jedenfalls nicht aus polizeilicher Sicht!
Im zwölften Alpenkrimi um Kriminalkommissar Hubertus Jennerwein wird ein gutgekleideter Mann mit einem auffälligen Panamahut auf dem Kopf leblos in einem Lokal aufgefunden. Der Tote hatte keine Papiere bei sich, die Plastiktüte, die er bei sich hatte, ist verschwunden. Die Kellnerin Karin Fronitzer vergreift sich am Eigentum des nicht identifizierten Toten, ein Fehler, der ihr leider viel zu spät bewusstwird.
Alina Emilia Rusche, ihres Zeichens Putzfrau – oder besser ausgedrückt „Lurchkatz“ – erlangte Kenntnis von Dingen, die eindeutig nicht für ihre Augen und Ohren bestimmt sind. Kurz darauf ist auch sie tot.
Suivo „Swiff“ Muggenthalers Hang zum Schrauben und Tüfteln führt den linkischen und unsicheren Nerd mit seiner Vorliebe für Nanobots und die schmutzigen Geheimnisse seiner Mitmenschen auf direktem Wege in die Kriminalität.
Ein skurriles spanisch sprechendes Duo ist im Kurort unterwegs – sie schwingen seltsame Reden und scheinen stets fehl am Platz zu sein.
In Jörg Maurers aktueller Neuerscheinung werden dem Leser erneut mehrere Handlungsstränge präsentiert, deren Zusammenhang sich erst im Verlauf der Geschichte abzeichnet. Der Autor besitzt einen einnehmenden und flüssigen Schreibstil und bringt auch diesmal wieder bayrische Dialektausdrücke und humorvollen Szenen in die Handlung ein. Gespannt darf man die Ermittlungen der Kriminalpolizei verfolgen, welche in diesem Kurort bereits seit langer Zeit mit ungewöhnlich vielen und spektakulären Todesfällen konfrontiert wird. Im vorliegenden zwölften Band glänzt der eigentliche Protagonist Kommissar Hubertus Jennerwein jedoch oft durch Abwesenheit, und auch der Rest seines Teams hat sich vom buchstäblich explosiven Finale des Vorgängerbandes noch nicht vollständig erholt und erhält nur kleine Gastauftritte. Nun darf Polizeiobermeister Franz Hölleisen zeigen, was in ihm steckt und ich finde, er hat seine Sache wirklich gut gemacht.
Durch den stets wechselnden Fokus auf die verschiedenen Handlungsstränge gestaltet sich die Handlung abwechslungsreich und interessant. Die Spannung wird durch die Neugier auf die unbekannten Täter aufrecht gehalten. Der Autor hat mich ein wenig in die Irre geführt und meinen Verdacht kurzfristig erfolgreich auf verschiedene Personen gelenkt. Zu meiner großen Freude hat das Bestatter-Ehepaar Ursel und Ignaz Grasegger nach zehnjährigem Berufsverbot seine Tätigkeit wieder aufgenommen und wird sogleich mit einem ungewöhnlichen Bestattungswunsch konfrontiert. Den österreichischen Problemlöser und Mafia-Kontaktmann Karl Swoboda und einige weitere wohlbekannte Einheimische aus dem Kurort vermisste ich in diesem Band. Der Einfallsreichtum des Autors scheint jedoch keine Grenzen zu kennen – amüsiert las ich vom großen Onlineversand-Riesen, mit dem einer der Protagonisten dieses Buches sich besser nicht hätte anlegen sollen. In einer der letzten Szenen dieses Buches geht Jennerwein auf Tuchfühlung mit einem ungewöhnlichen Wesen, und einige Resultate einer Spionage sind darüber hinaus etwas delikat.
Fazit: Auch der zwölfte Band dieser Krimireihe aus der Feder von Jörg Maurer hat mir durch den locker-leichten Schreibstil, die Einbindung bayrischer Dialektausdrücke, den herrlichen Humor und einige überraschende Wendungen großen Lesegenuss bereitet. Ich freue mich bereits jetzt auf die Fortsetzung!
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Broschiertes Buch Die Gedankengänge sind schwer zu verfolgen!
Unglaubwürdiges geschreibsel und für den Leser schwer zu glauben
Springt von einem Extrem ins andere!
Buch ist seinen Preis nicht wert, ein Stern ist noch zu viel!!
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»Ein schwerer Job, den Sie da haben.« … »Eigentlich nicht… Beim Schminken darf man nur nicht übertreiben. Ein bisschen Rouge, ein bisschen Lipgloss, aber tot soll sie schon noch aussehen.«
Gut, dass sich mit dem Bestatterehepaar Ignaz und Ursel Grasegger …
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»Ein schwerer Job, den Sie da haben.« … »Eigentlich nicht… Beim Schminken darf man nur nicht übertreiben. Ein bisschen Rouge, ein bisschen Lipgloss, aber tot soll sie schon noch aussehen.«
Gut, dass sich mit dem Bestatterehepaar Ignaz und Ursel Grasegger zwei echte Vollprofis der Leiche von Alina Rusche angenommen haben. Die Ärmste starb an fürchterlichen Kopfverletzungen, die auf den ersten Blick Folge eines Unfalls sind. Kommissar Jennerwein glaubt das allerdings nicht und sucht nun Alinas Mörder. Nur wer hätte ein Interesse haben können, eine Putzfrau zu ermorden?
Bei seinen Ermittlungen muss Jennerwein diesmal weitestgehend ohne die Hilfe seiner Kollegen zurechtkommen. Hölleisen muss sich mit einem Toten beschäftigen, der in einem Straßencafé saß und wohl an den Folgen eines Hitzschlags gestorben ist. Dem Ermittler kommt dabei aber einiges seltsam vor. Und das gesamte Team leidet noch mehr oder weniger unter dem dramatischen Ende eines Skihüttenausflugs, befindet sich teilweise noch im Krankenstand.
Ich fand das ein wenig schade. Gut, Hölleisens Part im Buch ist diesmal ordentlich groß, einige seiner Kolleginnen und Kollegen tauchten mir aber viel zu selten auf. Selbst Jennerwein ist diesmal nicht so präsent wie sonst, das hat mir schon gefehlt.
Darüber hinaus ist das Buch wieder sehr unterhaltsam geschrieben. Der Autor hat ein paar Überraschungen eingebaut, zum Beispiel den regelmäßigen Auftritt zweier weltberühmter Romanfiguren, die hier eigentlich überhaupt nicht hingehören. Ein paar Abschnitte werden aus der Perspektive einer Leiche erzählt und einer der Übeltäter im Buch ist ohne Zweifel ein höchst skurriler Charakter. Gelegentlich erschien mir die Handlung leicht überdreht und einmal habe ich richtig herzhaft gelacht. Unterhaltsam halt.
Der Krimi hat mich nicht so vom Hocker gerissen wie einige Vorgängerbände, allerdings sind auf der positiven Seite ein paar gut gelegte falsche Fährten zu verzeichnen.
Fazit: Jennerwein-Krimis haben eine ganz spezielle Atmosphäre, so auch dieser hier. Sehr unterhaltsam, aber nicht so gut wie einige Vorgänger.
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Broschiertes Buch
Und wieder was Neues von Jennerwein. Diesmal ist es ein bisschen anders als sonst. Nach dem "Attentat" in "Im Schnee wird nur dem Tod nicht kalt" auf das Jennerwein Team ist nichts mehr wie es war. Jeder ermittelt so ein bisschen oder auch nicht. Das tut der Spannung aber keinen …
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Und wieder was Neues von Jennerwein. Diesmal ist es ein bisschen anders als sonst. Nach dem "Attentat" in "Im Schnee wird nur dem Tod nicht kalt" auf das Jennerwein Team ist nichts mehr wie es war. Jeder ermittelt so ein bisschen oder auch nicht. Das tut der Spannung aber keinen Abbruch. Es fügen sich wieder verschiedene Stories zu einem großen Bild, sprachlich wie gewohnt absolut flüssig. Die Protagonisten herrlich detailreich beschrieben. Jennerwein ist nun mal einfach Kult. Ich bin schon gespannt wie es im Team weitergeht.
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Die Tücken der Technik
Seit dem letzten, sehr explosiven, Fall von Kommissar Jennerwein und seinem Team ist nicht viel Zeit vergangen und die Ermittler sind noch wiederhergestellt. Eigentlich ist nur Hölleisen schon wieder offiziell im Dienst, da gibt es plötzlich 2 Tote im …
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Die Tücken der Technik
Seit dem letzten, sehr explosiven, Fall von Kommissar Jennerwein und seinem Team ist nicht viel Zeit vergangen und die Ermittler sind noch wiederhergestellt. Eigentlich ist nur Hölleisen schon wieder offiziell im Dienst, da gibt es plötzlich 2 Tote im beschaulichen Kurort. Ein Pensionär stirbt an einem Hitzschlag und eine Putzfrau wird in ihrem Garten von einem Feuerrad erschlagen, das jahrzehntelang an der Fassade ihres Hauses hing. Hängen die Todesfälle von Alina und dem ehemaligen Oberkellner Schwalb etwa zusammen? Schließlich starben sie fast zur gleichen Zeit. War es eventuell Mord?
„Am Tatort bleibt man ungern liegen“ ist wieder total abgefahren. Die Lösung lag die ganze Zeit vor mir, aber ich hab sie einfach nicht gesehen. Es gab zu viele Stränge und Personen, außerdem wird in der Zeit vor- und zurückgesprungen – sehr gut gemacht! Weitere Verwirrung stifteten ein moderner Don Quijote und Sancho Panza ...
Jörg Maurer zeigt diesmal, was die moderne Technik alles kann und welche positiven bzw. erschreckenden Folgen sie hat. Hölleisen z.B. hat seit dem letzten Fall ein Hightech-Hörgerät und Stengele sogar eine künstliche Hand. Ein kleiner Digital-Nerd fühlt sich zu Höherem berufen und legt sich nicht nur mit den Schönen und Reichen des Kurortes, sondern auch mit dem mit dem großen A*** an – ein genialer Seitenhieb.
Ich fand es sehr interessant, dass Jennerwein diesmal noch mehr aus dem Hintergrund agiert als sonst und damit Hölleisen seinen ganz großen Auftritt lässt. Dem kommt der Hitzetote nämlich komisch vor und er entdeckt auch bald die Überschneidung zu Alinas Fall. Sie putze in der Bank, in der Schwalb ein Schließfach hatte – genau wie viele andere Kunden von Alina. Hat sie bei ihrer Arbeit vielleicht etwas mitbekommen, was besser unentdeckt geblieben wäre?!
Besonders gefreut hat mich, dass die Graseggers nach 10 Jahren endlich wieder eine Bestattung ausrichten dürfen. Noch dazu eine sehr außergewöhnliche, bei der ein Wal plötzlich eine wichtige Rolle spielt – welche, verrate ich hier natürlich nicht.
Mein Fazit Extrem spannend und verzwickt, mit viel bayrischem Schmäh und einer ordentlichen Portion Humor. Ich bin gespannt, ob die anderen Mitarbeiter des Teams beim nächsten Fall wieder fit sind.
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