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Der neue Thriller von Bestsellerautor Marc Raabe! MORD VOR LAUFENDER KAMERA Auf der Eröffnungsveranstaltung der Berlinale wird zum Entsetzen aller ein Snuff-Film gezeigt. Das Opfer: die Tochter des Bürgermeisters Otto Keller. Tom Babylon vom LKA und die Psychologin Sita Johanns ermitteln unter Hochdruck. Doch eine Gruppe von Prominenten um Keller mauert. Was hat der Bürgermeister zu verbergen? Und wer ist die Zeugin, die aussieht wie Tom Babylons vor Jahren verschwundene Schwester? Die Ereignisse überschlagen sich, als ein weiterer Mord passiert. Plötzlich stellt Sita Johanns fest, es gib...
Der neue Thriller von Bestsellerautor Marc Raabe! MORD VOR LAUFENDER KAMERA Auf der Eröffnungsveranstaltung der Berlinale wird zum Entsetzen aller ein Snuff-Film gezeigt. Das Opfer: die Tochter des Bürgermeisters Otto Keller. Tom Babylon vom LKA und die Psychologin Sita Johanns ermitteln unter Hochdruck. Doch eine Gruppe von Prominenten um Keller mauert. Was hat der Bürgermeister zu verbergen? Und wer ist die Zeugin, die aussieht wie Tom Babylons vor Jahren verschwundene Schwester? Die Ereignisse überschlagen sich, als ein weiterer Mord passiert. Plötzlich stellt Sita Johanns fest, es gibt eine Verbindung zwischen ihr und den Opfern: Ein furchtbares Ereignis in ihrer Jugend - und die Zahl Neunzehn.
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Marc Raabe, 1968 geboren, ist Geschäftsführer und Gesellschafter einer TV- und Medienproduktion. Schlüssel 17, Auftakt der Thriller-Serie mit Kommissar Tom Babylon, war monatelang in den Top-Ten der LITERATUR SPIEGEL Paperback-Bestsellerliste. Raabes Romane sind in über zehn Sprachen übersetzt. Er lebt mit seiner Familie in Köln.

© Gerald von Foris
Produktdetails
- Verlag: Ullstein Taschenbuchvlg.
- Seitenzahl: 464
- Erscheinungstermin: 30. August 2019
- Deutsch
- ISBN-13: 9783843721196
- Artikelnr.: 56316207
"Eine virtuose Melange aus seltsamen Typen, dem heutigen Berlin und der Zeit kurz nach der Wende." Helmut Pusch Südwest Presse 20190911
"Zimmer 19" von Marc Raabe, ist der Folgeband der Zimmer 17- Reihe in dem das Ermittlerduo Tom Babylon und Psychologin Sita Johanns gemeinsam in einem weiteren Mordfall ermitteln.
Bei der Eröffnungsfeier der Berlinale wird zum Entsetzten der Anwesenden ein Snuff-Film …
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"Zimmer 19" von Marc Raabe, ist der Folgeband der Zimmer 17- Reihe in dem das Ermittlerduo Tom Babylon und Psychologin Sita Johanns gemeinsam in einem weiteren Mordfall ermitteln.
Bei der Eröffnungsfeier der Berlinale wird zum Entsetzten der Anwesenden ein Snuff-Film abgespielt mit einer unmissverständlichen Nachricht am Ende. Das Opfer, die Tochter des amtierenden Bürgermeisters Otto Keller gilt seit dem Zeitpunkt als vermisst.
Der leitende LKA Ermittler Tom Babylon und Psychologin Sita Johanns ermitteln unter Hochdruck, doch schon kurze Zeit später wird ein weiteres Mädchen vermisst. Was verschweigt der Bürgermeister und wer ist das junge Mädchen, das aussieht wie Tom Babylons vor Jahren verschwundene Schwester? Babylon beginnt zu hoffen doch noch Antworten zu erhalten über den Verbleib seiner Schwester, doch die Ereignisse überschlagen sich. Sita Johanns stellt fest, das es eine Verbindung zwischen den Opfern und ihrer Vergangenheit gibt, in der auch die Zahl 19 eine bedeutende Rolle zu spielen scheint.
Nach Schlüssel 17, schafft es Marc Raabe erneut, mich durch einen fesselnd und überaus mitreisenden Einstieg, wieder schnell mitten ins Geschehen zu entführen. Denn schon die Anfänge sind mehr als spannungsgeladen ausgearbeitet, die mich gespannt dem Verlauf der Handlung haben folgen lassen.
Aufgebaut ist die Handlung in zwei Erzählstränge die in Perspektivenwechsel für Unterhaltung und einen gewissen Nervenkitzel im Verlauf sorgen konnten. Denn zum einen wird unter Hochdruck im aktuellen Fall der vermissten Mädchen ermittelt und zum anderen wird man immer wieder in Sita Johanns Vergangenheit entführt, das für ein tiefes Eindringen ihrer Persönlichkeit und Erlebnisse aus ihrer Vergangenheit preis geben. Auch reist die Suche nach Tom Babylons Schwester Viona und Gespräche mit ihr nicht ab, sind ein fester Bestandteil der Handlung, die ihn hoffen lassen, endlich Gewissheit über den Verbleib und das Verschwinden seiner vermissten Schwester zu erhalten. Auch schafft es Marc Raabe durch falsch gelegt Fährten, Verwischung von Fakten und Fiktionen die er gekonnt in die Handlung mit einfliessen lässt, mich immer wieder in die Irre zu führen. Doch obwohl ich den Handlungsverlauf insgesamt als Spannend empfand und die einfliessenden Gespräche mit Viona für einen gewissen Ermittlungserfolg sorgen konnten, war es mir diesmal insgesamt etwas zu überzogen, teilweise zu langatmig ausgeführt das mich am realistischen Verlauf der Handlung haben zweifeln lassen. Auch würde ich den Folgeband eher als Krimi betiteln dem es im Vergleich zum vorherigen Band ein wenig an Thrill gefehlt hat. Leider muss man ebenfalls im Bezug auf das Verschwinden von Viona auf die Fortsetzung hoffen, denn auch diesmal ist keine Aufklärung in Sicht.
Der Schreibstil wie gewohnt, fliessend, locker, leicht der ein zügiges Vorankommen, durch kurze Kapitel und Perspektivenwechsel ermöglicht.
Insgesamt eine spannend und fesselnde Fortsetzung der Tom Babylon und Sita Johanns-Reihe die mit unvorhersehbaren Wendungen, einem tiefen Blickwinkel in die Vergangenheit und nicht enden wollenen Spannungsbögen für gute Unterhaltung sorgen konnte. Auch wenn überzogen, teilweise langatmige Handlungsverläufe den Lesespass für mich etwas gedämpft und unrealistisch erscheinen haben lassen ist es eine zu empfehlenswerte Fortsetzung.
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Das Buch startet direkt spektakulär und mitreißend!
Dann erleben wir Tom Babylon als frischgebackenen Vater, ihn und seite Partnerin - völlig übermüdet, herrlich!
Ich mag das ungewöhnliche Ermittlerduo sehr und hier lernen wir sie wieder besser kennen: die …
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Das Buch startet direkt spektakulär und mitreißend!
Dann erleben wir Tom Babylon als frischgebackenen Vater, ihn und seite Partnerin - völlig übermüdet, herrlich!
Ich mag das ungewöhnliche Ermittlerduo sehr und hier lernen wir sie wieder besser kennen: die Mordfälle, die die beiden untersuchen haben doch tatsächlich mit ihrer Vergangenheit zu tun!
Die Kapitel in der Vergangenheit sind wirklich erschütternd!!!
In der Gegenwart gibt es auch interessante zwischenmenschliche Aspekte unter den Ermittlern und die Gegebenheiten sind sehr originell und rätselhaft gestaltet!
Der Schreibstil von Marc Raabe ist wie immer flüssig und anschaulich und er stellt alles sehr realistisch dar!
Die Entwicklung der Mordfälle, bzw. die Richtung in die schließlich alles geht, ist unerwartet sowie überraschend. "Zimmer 19" ist ein ausgeklügelter Thriller, bei es auch mal ziemlich heftig zugeht!
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spannend bis zum schluss
Der Start der diesjährigen Berlinale ist grausam. Anstatt des Eröffnungsfilmes wird zum Entsetzen aller ein Snuff-Film gezeigt. Die Ermordete ist die Tochter des amtierenden Bürgermeisters Otto Keller. Tom Babylon vom LKA und die Psychologin Sita Johanns …
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spannend bis zum schluss
Der Start der diesjährigen Berlinale ist grausam. Anstatt des Eröffnungsfilmes wird zum Entsetzen aller ein Snuff-Film gezeigt. Die Ermordete ist die Tochter des amtierenden Bürgermeisters Otto Keller. Tom Babylon vom LKA und die Psychologin Sita Johanns stehen unter enormen Druck und sollen den Mörder quasi über Nacht finden. Doch anstatt zu helfen mauert Keller. Was hat er zu verbergen? Als dann noch ein weiterer Mord passiert, muss Sita feststellen, dass es eine Verbindung zwischen ihr und den Opfern gibt. Ein schreckliches Ereignis aus ihrer Jugend und die Zahl 19.
Ich kenne den ersten Teil um Tom Babylon und Sita Johanns nicht. Ich kann daher nicht sagen, ob mir etwas Wissen fehlt oder nicht. Was Sita betrifft, so erfahren wir als Leser immer wieder in Rückblenden, was damals mit ihr passiert ist und wie sie zu diesem Fall passt. Das Buch ist sehr spannend und flüssig geschrieben. Trotz der dicke des Buches ist es mir nie langweilig geworden, es ist immer wieder was Neues passiert. Ich habe überlegt und gegrübelt, wie alles zusammenhängt und was dieser Personenkreis angestellt hat. Die Auflösung hat mich überzeugt. Gemein war der Cliffhanger am Schluss. Jetzt möchte ich natürlich wissen, wie es weiter geht. 4 von 5*.
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Die Eröffnungsfeier der Berlinale wird durch die Übertragung eines Snuff Filmes, eine Vergewaltigung mit anschließendem Mord, vor laufender Kamera gesprengt. Handelt es sich um einen Fake oder Realität. Schnell wird aber klar, die Tote ist die Tochter des regierenden …
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Die Eröffnungsfeier der Berlinale wird durch die Übertragung eines Snuff Filmes, eine Vergewaltigung mit anschließendem Mord, vor laufender Kamera gesprengt. Handelt es sich um einen Fake oder Realität. Schnell wird aber klar, die Tote ist die Tochter des regierenden Bürgermeisters.
Die Täter drohen direkt damit, dass es nicht bei diesem einen Mord bleiben wird.
Die Ermittlungen von Tom Babylon, dem LKA und der Psychologin Sita Johanns beginnen unter Hochdruck.
Auch wenn ich den Vorgänger Schlüssel 17 nicht gelesen habe, so konnte mich dieser Band trotzdem fesseln. Auf zwei Zeitebenen erzählt, muss man schon am Ball bleiben, aber aufgrund der Spannung fällt es einem auch nicht schwer, denn man möchte das Buch, einmal begonnen, eh nicht mehr aus der Hand legen.
Am Schluss blieben einige Fragen offen, es wird also bestimmt mit Teil drei weitergehen. Und inzwischen kann ich mir den ersten Band besorgen/lesen.
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Während der Berlinale Eröffnung wird plötzlich ein Snuff-Film eingespielt, in welchem die Tochter des Bürgermeisters die Hauptrolle spielt, die in den Aufnahmen getötet wird. Tom Babylon und Sita Johanns ermitteln ob es sich dabei um eine schauspielerische …
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Beschreibung:
Während der Berlinale Eröffnung wird plötzlich ein Snuff-Film eingespielt, in welchem die Tochter des Bürgermeisters die Hauptrolle spielt, die in den Aufnahmen getötet wird. Tom Babylon und Sita Johanns ermitteln ob es sich dabei um eine schauspielerische Darstellung oder bitteren Ernst handelt. Leider scheint der Bürgermeister nicht gerade erfreut und hält sich sehr bedeckt. Lediglich die Zahl "19" scheint im Mittelpunkt zu stehen und ein brauchbarer Hinweis zu sein. Kurz darauf wird ein weiterer, recht prominenter, Geschäftsmann Berlins ermordet. Während die Ermittler sich durch Bürokratie und Geheimniskrämereien wühlen, stellt Sita fest, dass auch sie mit dieser mysteriösen Zahl schon in Verbindungen kam, welche Erinnerungen an einen schrecklichen Vorfall in ihrer eigenen Jugend wieder hoch kochen lassen.
Meinung:
Nachdem mich "Schlüssel 17" sehr begeistern konnte, war ich dann von diesem Buch doch eher enttäuscht. Bei mir kam keinerlei Thriller-Feeling auf. Es erinnerte mich mehr an einen Krimi. Die Flashbacks von Sita fand ich beinah besser gelungen und spannender als den Rest. Ich möchte das Buch jetzt keineswegs in der Luft zerpflücken, denn es hat mich gut unterhalten, das steht außer Frage, aber ich hätte schlichtweg mehr erwartet. Möglicherweise, und das möchte ich nicht unerwähnt lassen, liegt es auch an mir, denn ich habe aktuell ein bisschen das Gefühl an Übersättigung zu leiden, weshalb mir die Geschichte etwas trist vorkam.
Aufgrund der involvierten Charaktere wie dem Bürgermeister, diversen anderen Geschäftsleuten usw., war der Fall gefühlt sehr "politisch" angehaucht. Auch das war nicht tragisch, aber eher trocken. So bestand das "außergewöhnliche" Verhalten von Tom Babylon nicht unbedingt darin auf eigene Faust oder unkonventionelle Art zu ermitteln, wie ich es aufgrund des vorherigen Buches erwartet hatte, sonder er ignorierte schlichtweg oftmals die Anweisungen des Chefs. Wobei auch hier die Situation sich vertrackt anfühlte. Ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll ohne der Geschichte zu viel vorweg zu nehmen. Es fühlte sich einfach nicht wirklich richtig an und sehr gestellt, zudem teilweise etwas vollgestopft. Auf der einen Seite schleicht alles vor sich hin und dann kommen wieder Stellen, an denen man kaum mehr weiß wo oben und unten ist. Ich denke, das trifft es ganz gut.
Der Schreibstil war wie gewohnt schön zu lesen und ich flog zumeist über die Seiten. Irgendwann hatte ich für mich das Thema "Spannung" abgehakt und lies mich auf den "Krimi" ein, was das ganze dann schon viel angenehmer machte. Wie schon geschrieben, gefielen mir besonders die Erinnerungen von Sita, da sie sich authentisch anfühlten und spannend waren. Gekonnt wurden die beiden Geschichten (Vergangenheit und Gegenwart) gegen Ende hin miteinander verknüpft, so dass es ein rundes Bild gab - mehr oder weniger. Die Auflösung fand ich okay. Sie hat mich jetzt nicht vom Hocker gerissen, aber irgendwie - es kam eben alles so von jetzt auf nachher, während zuvor alles eher ruhig ablief; hoppla die hopp.
Ich werde auf jeden Fall vorerst an der Reihe dran bleiben, da mich hier besonders die Rückblicke immer wieder sehr reizen und die parallel verlaufenden Geschichten, aber beim nächsten Mal sind die Erwartungen einfach etwas geringer halten. Außerdem mag ich die Charaktere sehr gern. Wie gesagt, das Buch hat mich gut unterhalten, aber jetzt nicht so gefesselt, dass ich es nicht mehr aus der Hand legen wollte. Wem "Schlüssel 17" gefallen hat, der macht auf jeden Fall nichts verkehrt auch dieses Buch zu lesen. Ich denke, man könnte diesen Band auch unabhängig vom ersten lese, aber raten würde ich es nicht, da meiner Meinung nach schon einiges - beispielsweise das Thema mit Toms Schwester - fehlen würde.
Fazit:
Ein unterhaltsamer Krimi mit Luft nach oben und sympatischen Charakteren.
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Geister der Vergangenheit
Eröffnungsveranstaltung Berlinale. Zu aller Entsetzen wird ein Snuff-Film gezeigt. Opfer: Die Tochter des Bürgermeisters Otto Keller. Allerdings ist man sich nicht sicher, ob es Tatsache war oder ob sie als Schauspielschülerin nur geschauspielert hat. Tom …
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Geister der Vergangenheit
Eröffnungsveranstaltung Berlinale. Zu aller Entsetzen wird ein Snuff-Film gezeigt. Opfer: Die Tochter des Bürgermeisters Otto Keller. Allerdings ist man sich nicht sicher, ob es Tatsache war oder ob sie als Schauspielschülerin nur geschauspielert hat. Tom Babylon und die Psychologin Sita Johanns arbeiten unter Hochdruck. Die die Prominenten wollen nichts sagen. Haben sie etwas zu verbergen? Und wer ist das Mädchen das aussieht wie die Schwester von Tom Babylon, die vor Jahren verschwunden ist. So wie sie damals aussah? Sita merkt, dass es eine Verbindung gibt zwischen einem furchtbaren Ereignis in ihrer Jugend, mit ihr, und der Zahl 19.
Meine Meinung
Das Buch ließ sich ziemlich gut lesen, auch wenn es manchmal Worte gab, die ich nicht so gleich verstand. Ich wusste zum Beispiel nicht, was ein Snuff-Film ist. Ich denke, jetzt weiß ich es. Aber das Buch war gleich von Anfang an spannend. Ab und zu gab es einen Hänger aber dann schnellte die Spannung wieder nach oben. In der Geschichte war ich schnell drinnen, konnte mich auch in die Protagonisten gut hineinversetzen. In Sita, di ein ihrer Jugend von einem Jungen am Selbstmord gehindert wurde um festzustellen, dass er wohl das Richtige für sie getan hatte. Viel später, als Erwachsene ist sie dann Psychologin und arbeitet zeitweise für das LKA. In Tom Babylon, von dem ich leider nicht allzu viel weiß, da ich den Vorgänger nicht gelesen habe. Ein bisschen wird hier auch in diesem Buch erklärt, so dass es klar wurde, worum es ging. Man kann dieses Buch also - auch ohne den Vorgänger gelesen zu haben – lesen. Es hat mich auch gefesselt und sehr gut unterhalten. Am Ende erlebte ich noch eine Überraschung, denn darauf war ich nicht unbedingt gefasst. Mehr dazu natürlich nicht. Allerdings lässt das Ende auf eine Fortsetzung hoffen, denn irgendwie war es doch noch nicht zu Ende. Auf jeden Fall hatte ich diesen Eindruck. Von mir eine Leseempfehlung und vier von fünf Sternen, bzw. acht von zehn Punkten.
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Genauso mitreißend wie Band 1
Worum geht’s?
Auf der Berlinale wird ein Snuff-Video gezeigt, auf dem die Ermordung der Tochter des Berliner Bürgermeisters zu sehen ist. Ist das Video ein Fake oder ist es real? Tom Babylon steigt in die Ermittlungen ein und schnell gibt es im …
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Genauso mitreißend wie Band 1
Worum geht’s?
Auf der Berlinale wird ein Snuff-Video gezeigt, auf dem die Ermordung der Tochter des Berliner Bürgermeisters zu sehen ist. Ist das Video ein Fake oder ist es real? Tom Babylon steigt in die Ermittlungen ein und schnell gibt es im Kreis der Berliner Prominenz weitere Opfer.
Meine Meinung:
Mit „Zimmer 19“ schreibt Marc Raabe den 2. Teil seiner Thrillerserie um Tom Babylon. Auch diesmal bringt er wieder die Geschehnisse der Vergangenheit des Jahres 2001 und der Gegenwart des Jahres 2019 gekonnt immer mehr zusammen, was mir schon im ersten Teil gut gefallen hat. Der Schreibstil ist mitreißend und fast wie bei einem Film habe ich die Szenen direkt vor Augen gehabt.
In diesem Teil lernen wir Tom weiter kennen. Er hat inzwischen einen kleinen Sohn, Phil, der seinem Leben nochmals einen ganz anderen Blickwinkel gibt. Hauptsächlich geht es diesmal jedoch um Dr. Sita Johanns und ihre Vergangenheit. Hier ist sie es, welche die Verbindung herstellt. Und wir lernen einen gemeinsamen Bekannten der beiden kennen, der Tom und Sita sicher noch stärker aneinanderbinden wird.
Auch hier bringt der Autor wieder die Geschehnisse der ehemaligen DDR mit hinein. Die Zwangsadoptionen, Stasi, MfS. Ich fand es total spannend, hier noch einen tieferen Einblick zu bekommen. Und darauf aufbauend führt uns der Autor Schritt für Schritt durch den Fall. Vergangenheit und Gegenwart verknüpfen sich immer mehr. Die Spielorte haben mir wieder total gut gefallen. Geheime Schutzräume, die Villen der Reichen, heruntergekommene Viertel. Hier war wirklich alles mit dabei und an jedem Ort lauerte eine andere Erkenntnis, eine neue Gefahr. Ich war total fasziniert von den Szenerien und habe mit Tom und Sita mitgefiebert. Bene in seinem Club war auch mit dabei. Es gab Verfolgungsjagden, Schießereien, Tote. Das Buch hat mich total gepackt und mitgerissen und die Spannungskurve stieg immer mehr an. Ich konnte einfach nicht aufhören zu lesen! Und auch hier wieder ein Cliffhanger am Schluss, der Raum für Spekulationen lässt und ich bin so froh, dass ich den nächsten Teil schon hier habe und nicht auf die Fortsetzung warten muss! Die Reihe geht so stark weiter, wie sie begonnen hat und ich fiebere jetzt schon den weiteren Geschehnissen entgegen!
Fazit:
Mit „Zimmer 19“ setzt Marc Raabe den Erfolg seiner Thrillerserie um Tom Babylon fort. Das Buch war für mich wieder ein absoluter Pageturner. Im Mittelpunkt standen diesmal Sita und ihre Vergangenheit, die faszinierend und erschreckend war. Und aus der sie dennoch als so unglaublich starke Frau hervorgegangen ist. Auch die Geschichte selbst war wieder total packend. Die Verbindung von Vergangenheit und Gegenwart. Die spannenden und grausamen Szenen. Ich konnte das Buch von der ersten bis zur letzten Seite nicht aus der Hand legen und das nächste liegt schon bereit, sodass ich mich nach dem fulminanten Showdown und dem offenen Ende nicht fragen muss, wie es weitergeht, sondern direkt weiterlesen kann!
Ganz klar 5 Sterne für diesen genialen 2. Band!
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Die Eröffnung der Berlinale verläuft anders als in den Vorjahren. Es geschieht ein Mord vor laufender Kamera – und Tom Babylon, ein Ermittler des LKA Berlin wird auf den Plan gerufen. Das Opfer ist die Tochter des Bürgermeisters, doch Tom Babylon trifft auf eine Mauer des …
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Die Eröffnung der Berlinale verläuft anders als in den Vorjahren. Es geschieht ein Mord vor laufender Kamera – und Tom Babylon, ein Ermittler des LKA Berlin wird auf den Plan gerufen. Das Opfer ist die Tochter des Bürgermeisters, doch Tom Babylon trifft auf eine Mauer des Schweigens. Da geschieht ein weiterer Mord.
Marc Raabe hat einen flüssigen und fesselnden Schreibstil und hat das Buch absolut spannend geschrieben. Die Geschichte startet packend und der Autor hat es geschafft, im Laufe der Geschichte die Spannung noch zu steigern.
Die Kapitel werden hauptsächlich aus der Sicht von Tom Babylon, aber auch aus der Sicht von Sita Johanns erzählt. Außerdem gibt es noch Einblicke in andere Perspektiven sowie Rückblicke in Sitas Vergangenheit.
Schlüssel 17 habe ich nicht gelesen, und das ist auch gar nicht notwendig, denn der Autor hat die relevanten Informationen in diesem Band mit eingeflochten. Aber ich bin nach dieser Lektüre neugierig geworden auf den Vorgängerband geworden.
Und nicht nur Tom Babylon hat eine besondere Vergangenheit, sondern auch Sita Johanns. Von ihrer Vergangenheit erfährt der Leser in Rückblenden ins Jahr 2001.
Nach dem Mord beginnen die Ermittlungen von Tom Babylon, eine sympathischen und geradlinigem Ermittler, und der Psychologin Sita Johanns. Die interessanten Charaktere hat Marc Raabe vielschichtig gezeichnet.
Als sie auf eine Zeugin treffen, die Ähnlichkeiten mit Toms verschwundener Schwester aufweist, reißt das alte Wunden auf. Und es wird noch unheimlicher, denn die Ermittlerin Sita Johanns beschleicht ein unglaublicher Verdacht.
Die Handlung des Thrillers ist komplex, es gibt einige unerwartete Wendungen, so dass die Spannung hochgehalten wird. Am Ende werden zwar viele Fragen beantwortet, aber halt nicht alle – was die auf den nächsten Band hoffen lässt.
Ich habe mir „Zimmer 19“ als Hörbuch mit dem Sprecher Sascha Rotermund angehört, der den Hörer mit seinem Vortrag fesselt. Er liest atmosphärisch und setzt die Gegebenheiten super um, da fällt es schwer, die Pausetaste zu drücken.
Fazit:
Ein komplexer, temporeicher, rasanter und unterhaltsamer Thriller, der als Hörbuch genial umgesetzt wurde. Von mir gibt’s eine absolute Hörempfehlung.
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