Sabine Giebken
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Tala lebt mit ihrer Familie frei und ungebunden in der Wildnis, selbst im Winter, wenn die Nächte lang und kalt sind. Ihre beste Freundin ist die Albinostute Saphira, mit der sie Jagd auf kleine Tiere macht und so versucht, ihrem Vater Pollo, dem Häuptling und Anführer des Stamms, nachzueifern. Doch der nimmt lieber die Jungen mit zur Jagd. Auch Saphira hat es nicht leicht und wird vom Leithengst Odin aus der Herde ausgeschlossen, als sie wieder einmal zu neugierig und ungestüm ist. Als Räuber das Lager überfallen und die Wintervorräte stehlen, sind Tala und Saphira plötzlich die einzi...
Tala lebt mit ihrer Familie frei und ungebunden in der Wildnis, selbst im Winter, wenn die Nächte lang und kalt sind. Ihre beste Freundin ist die Albinostute Saphira, mit der sie Jagd auf kleine Tiere macht und so versucht, ihrem Vater Pollo, dem Häuptling und Anführer des Stamms, nachzueifern. Doch der nimmt lieber die Jungen mit zur Jagd. Auch Saphira hat es nicht leicht und wird vom Leithengst Odin aus der Herde ausgeschlossen, als sie wieder einmal zu neugierig und ungestüm ist. Als Räuber das Lager überfallen und die Wintervorräte stehlen, sind Tala und Saphira plötzlich die einzige Hoffnung des Stamms auf Überleben. Man sagt, wer den in den Wäldern lebenden weißen Wolf fängt, dem winke eine große Belohnung. Auch wenn ihr Vater Pollo von alldem nichts wissen will, macht sich Tala mit Saphira mutig auf den Weg ... »Sabine Giebken erzählt eine ungewöhnliche Geschichte über Freundschaft, Mut und Gleichberechtigung.« (Gelnhäuser Neue Zeitung, 10.10.2020) »Ein mystisches Märchen für Pferdefreunde ab der vierten Klasse.« (Gelnhäuser Neue Zeitung, 10.10.2020)
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Sabine Giebken wurde 1979 in München geboren und lebt mit ihrer Familie und Hündin Lilo in Bayern. Schon als Kind konnte sie an keiner Buchhandlung vorbeigehen, ohne wenigstens einen Blick hinein zu werfen und schrieb eigene Geschichten in Schulhefte. Später machte sie ihr Diplom in Betriebswirtschaft, doch während dem Aufenthalt auf einer kleinen kanadischen Forschungsinsel flammte die alte Leidenschaft vom Schreiben wieder auf. Heute schreibt die passionierte Freizeitreiterin Jugendromane und Geschichten von ihren liebsten Gefährten, den Pferden.
Produktdetails
- Verlag: Schneiderbuch
- Seitenzahl: 224
- Altersempfehlung: ab 10 Jahre
- Erscheinungstermin: 4. Oktober 2019
- Deutsch
- ISBN-13: 9783505143113
- Artikelnr.: 57815779
Saphira und Das Lied der Wölfe
Wolfspferd ist ein nahezu klassischer Jugendroman und gerade für Tierliebhaber etwas besonderes.
Das Mädchen Tala lebt mit ihrem Stamm und den Pferden in der Wildnis und führen eine archaische Lebensweise als Jäger. Sie sind eine …
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Saphira und Das Lied der Wölfe
Wolfspferd ist ein nahezu klassischer Jugendroman und gerade für Tierliebhaber etwas besonderes.
Das Mädchen Tala lebt mit ihrem Stamm und den Pferden in der Wildnis und führen eine archaische Lebensweise als Jäger. Sie sind eine geschlossene Gesellschaft. Tala will sich als Häuptlingstochter beweisen und mehr als nur Mädchensachen machen. Mit den Bogen ist sie besser als ihre Brüder und auch reiten kann sie gut. Ihre Stute Saphira ist ihr ein und alles.
Das außergewöhnliche ist, dass auch aus der Perspektive des Pferdes erzählt wird. Saphira empfindet manche Erlebnisse sensibel.
Als der Stamm in Not gerät, macht sich Tala kurz entschlossen mit Saphira selbst auf den Weg, begleitet von Jacob, einem kleinen Jungen, der aus der Zivilisation stammt und seine Eltern verloren hat. Ein kleines sympathisches Team, dem der Leser auch gerne folgt.
Auch Wölfe spielen eine Rolle, größtenteils zunächst mehr aus der Distanz. Der Winter ist hart, die Tiere hungrig.
Der Gesamtmix erzeugt viel Atmosphäre, die große Stärke des Romans.
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Broschiertes Buch
Tala ist die Tochter des Häuptlings Pollo, dennoch darf sie nie mit zur Jagd, denn ihr Vater nimmt immer nur die Jungen mit. Ihre beste Freundin ist die Albinostute Saphira, die in der Pferdeherde ebenfalls ausgegrenzt wird. Doch eines Tages finden die Jäger einen verängstigten …
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Tala ist die Tochter des Häuptlings Pollo, dennoch darf sie nie mit zur Jagd, denn ihr Vater nimmt immer nur die Jungen mit. Ihre beste Freundin ist die Albinostute Saphira, die in der Pferdeherde ebenfalls ausgegrenzt wird. Doch eines Tages finden die Jäger einen verängstigten kleinen Jungen, dessen Lager von Räubern überfallen worden ist. Nach und nach gelingt es Tala, sein Vertrauen zu gewinnen doch kurz darauf wird auch ihr Lager von den Räubern überfallen. Ohne Zelte und Vorräte steht dem Nomadenstamm ein schlimmer Winter bevor, da verspricht eine Hexe Tala eine großzügige Belohnung, wenn sie ihr einen weißen Wolf bringt. Nach einer alten Legende besteht eine Verbindung zwischen weißen Pferden wie Saphira und den weißen Geisterwölfen und so reitet Tala mit Saphira und dem fremden Jungen Jacob in die Winternacht...…
"Wolfspferd" von Sabine Giebken ist eine Abenteuergeschichte für Kinder ab zehn Jahren, die spannend erzählt ist und mich schnell in ihren Bann gezogen hat. Das einzige Manko der Erzählung war für mich, dass ich das Setting nicht einordnen konnte, Talas Stamm lebt in der Wildnis, so dass ich an ferne Vergangenheit dachte, doch Jacob, dessen Eltern Wolfsforscher sind, hat plötzlich eine Taschenlampe dabei, diese Kleinigkeiten passten für mich zeitlich nicht zusammen. Für eine Fantasy-Geschichte war der Hintergrund wiederum zu realistisch, das hat mich ein wenig gestört. Ich weiß nicht, ob Kinder das beim Lesen auch so wahr nehmen, oder ob diese Details über der spannenden Haupthandlung eher in den Hintergrund treten.
Fazit: Die Geschichte ist sehr spannend und ich konnte mich beim Lesen gut in Talas Welt hinein versetzen, nur Kleinigkeiten haben mich gestört, diese Welt einordnen zu können.
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Broschiertes Buch
Tala lebt mit ihrer Familie in der Wildnis, wo sie praktisch frei in der Natur leben und sich ihre Nahrung selber jagen. Tala würde viel zu gern mal mit auf die Jagd gehen oder das machen, was die Jungs so tun. Stattdessen hat sie die typischen Frauenaufgaben in ihrer Sippe. Doch Tala hat ihren …
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Tala lebt mit ihrer Familie in der Wildnis, wo sie praktisch frei in der Natur leben und sich ihre Nahrung selber jagen. Tala würde viel zu gern mal mit auf die Jagd gehen oder das machen, was die Jungs so tun. Stattdessen hat sie die typischen Frauenaufgaben in ihrer Sippe. Doch Tala hat ihren eigenen Kopf und möchte es ihrer Familie beweisen. Zusammen mit ihrer besten Freundin, der Albinostute Saphira, schleicht sie sich deswegen immer mal heimlich weg. Als eine Räuberbande Lager überfallen und dadurch auch die Vorräte in Talas Familie knapp werden, möchte sie es allen beweisen und helfen. Es gibt eine Legende, die besagt es gäbe einen weißen Wolf in den Wäldern und wer den fängt, dem winke eine Belohnung...
Diese Geschichte hat von Anfang an so etwas magisch und mystisches, was mir besonders gut gefallen hat. Aber vor allem geht es um die Freundschaft zwischen Tala und Saphira. Die beiden haben eine ganz besondere Verbindung. Und als Leser ist man hautnah mit dabei, weil die Geschichte nicht nur aus Talas, sondern auch aus Saphiras Sicht geschrieben ist. Dadurch erkennt man auch wie ähnlich die Probleme der beiden doch sind. Den nicht nur Tala muss sich ständig als Mädchen in ihrer Familie beweisen, denn auch Saphira wird in ihrer Herde oft ausgestoßen, weil sie so wild und ungestüm ist.
Die knapp über 200 Seiten sind spannend geschrieben und für Pferdefans auf jeden Fall ein Muss. Aber zu etwas besonderem macht die Geschichte, dass es mystische Elemente gibt und nicht nur die mutige und eigenwillige Hauptfigur zu Wort kommt, sondern auch ihre ebenso starke und eigensinnige Stute.
Ich fand schon allein wegen des Settings war das Buch mal etwas anderes und ich würde es jedem empfehlen, der mal eine andere Pferdegeschichte lesen möchte.
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Broschiertes Buch
Sabine Giebken hat mit "Wolfspferd" ein "das Herz berührendes" Buch über die Überlebenskämpfe eines Nomadenstammes, sowie die Geschichte einer tiefen Freundschaft zwischen unterschiedlichen Lebewesen, nämlich Mensch, und insbesondere, Wolf und Pferd, …
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Sabine Giebken hat mit "Wolfspferd" ein "das Herz berührendes" Buch über die Überlebenskämpfe eines Nomadenstammes, sowie die Geschichte einer tiefen Freundschaft zwischen unterschiedlichen Lebewesen, nämlich Mensch, und insbesondere, Wolf und Pferd, geschrieben. Jeder hat aufgrund seiner Eigenart, einen wichtigen Stellenwert in der Gemeinschaft und trotz der Andersartigkeit der verschiedenen Figuren, können alle von den stärken des anderen partizipieren.
So wird eine alte Sage erfüllt, die schon seit langer Zeit in der Wildnis des Nordens erzählt wird.
Das Mädchen Tala macht sich, nach einer Vision einer Ältesten, mit ihrer Stute Saphira auf die abenteuerlich Suche nach dem "weißen Wolf", denn ihr Stamm ist in Gefahr, nachdem sie geplündert wurden, könnte dem kleinen Volk der harte Winter zum Verhängnis werden.
Empfehlenswerte Abenteuer-Geschichte über Freundschaft, Mut und die Kraft der Intuition, die auch mir als Erwachsener sehr viel Freude beim Lesen bereitet hat.
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Broschiertes Buch
Tala, Saphira und der weiße Wolf
Die junge Häuptlingstochter Tala lebt mit ihrem Stamm in der Wildnis des Nordens wo alte Sagen über die Freundschaft zwischen einem weißen Pferd und einem weißen Wolf erzählt werden. Beide retteten einander jeweils in höchster …
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Tala, Saphira und der weiße Wolf
Die junge Häuptlingstochter Tala lebt mit ihrem Stamm in der Wildnis des Nordens wo alte Sagen über die Freundschaft zwischen einem weißen Pferd und einem weißen Wolf erzählt werden. Beide retteten einander jeweils in höchster Not und die Geschichten von beiden werden gerne nachts am Lagerfeuer erzählt. Sind dies alles einfach nur Legenden und Märchen oder steckt mehr dahinter?
Mit diesen Fragen darf sich Tala auseinandersetzen als ein Junge auftaucht, eine Älteste des Stammes in einer Art Vision einen einzelnen weißer Wolf sieht und Saphira, die weiße Stute von Tala, auf einmal eine vertraute Verbindung zum Wolf zu haben scheint.
Gemeinsam mit Saphira erlebt Tala viele Abenteuer auf der Suche nach dem weißen Wolf und beim Versuch ihren Stamm zu retten, dem durch Plünderer alles genommen wurde, was sie zum Überleben im Winter benötigen.
Der Autorin Sabine Giebken gelingt mit "Wolfspferd" ein sehr berührendes Jugendbuch über die Freundschaft zwischen Mensch, Pferd und Wolf, die Widrigkeiten des Überlebens nomadischer Völker und deren Kampf ums Überleben.
Auch wenn mit dem Überlebenskampf ein nicht so einfaches Thema aufgegriffen wird gelingt es der Autorin meisterhaft dieses jugendgerecht zu gestalten, Diskriminierungen aufgrund scheinbarer Andersartigkeit zu beleuchten und dabei klar zu machen, dass jede_r einen eigenen Wert und eine Wichtigkeit für die Gemeinschaft besitzt. Ein sehr berührendes Buch, das ich nur wärmstens empfehlen kann.
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Broschiertes Buch
Hier ist mir direkt das märchenhaft schöne Cover ins Auge gefallen. Diese weiße verschneite Pracht, die Albinostute, der weiße Wolf und das Mädchen mittendrin. Man hört sie förmlich auf Geräusche horschen, hört den Schnee knistern und spürt die …
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Hier ist mir direkt das märchenhaft schöne Cover ins Auge gefallen. Diese weiße verschneite Pracht, die Albinostute, der weiße Wolf und das Mädchen mittendrin. Man hört sie förmlich auf Geräusche horschen, hört den Schnee knistern und spürt die Kälte des Winters. Mein zweiter Blick fiel erst auf den Klappentextum zu erfahren worum es ging.
Das Mädchen Tala lebt mir ihrer Familie und ihrer Albinostute Saphira in der Wildnis. Tala würde gerne mit ihrem Stamm auf die Jagd gehen, doch das ist den Jungen vorbehalten. Saphira geht es in der Herde auch nicht besser, sie wird vom Leithengst aus der Herde ausgeschlossen. Erst als der Stamm überfallen wird, kommen Tala und Saphira zu ihrer Chance sich endlich behaupten zu können.
Das Buch ist im Egmont Schneider Verlag erschienen, hat 224 Seiten und ist in 17 Kapitel aufgeteilt, die jeweils eine Überschrift mit einer Vignette einleiten. So weiß man immer schon was einen in dem Kapitel erwartet. Das Lesealter ist ab 10 Jahren gelistet, es ist aber auch schön zum Vorlesen. Sabine Giebken bringt in kindgerechtem Schreibstil zur Sprache, dass man Menschen bzw.Tiere nur weil sie anders sind nicht ausschließen sollte. Bringt Werte wie Achtsamkeit, Freundschaft und Zusammenhalt zur Sprache, ohne einen erhobenen Zeigefinger. Erzählt wird aus der Sicht von Tala und manchmal auch aus der Sicht von Saphira. Es ist leicht zu unterscheiden, da die Schreibarten der beiden Erzählenden unterschiedlich gehalten sind.
Die Charaktere muß man einfach mögen. Egal ob Mensch oder Tier. Tala ist ein ganz normales Mädchen mit Ecken und Kanten. Es macht Spaß mit ihr zusammen um das Überleben des Stammes zu kämpfen und es fühlt sich an wie ein Spaziergang in einem mystischen Wintermärchen.
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Broschiertes Buch
Tala lebt mit ihrer Familie als Nomaden in der Wildnis, selbst im kältesten Winter hausen sie in Zelten.
Talas einzige Verbündete ist die Albinostute Saphira. Mit ihr reitet sie aus um kleinere Tiere zu jagen und ihrem Vater, dem Häuptling, zu beweisen, dass sie ebenso gut jagen …
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Tala lebt mit ihrer Familie als Nomaden in der Wildnis, selbst im kältesten Winter hausen sie in Zelten.
Talas einzige Verbündete ist die Albinostute Saphira. Mit ihr reitet sie aus um kleinere Tiere zu jagen und ihrem Vater, dem Häuptling, zu beweisen, dass sie ebenso gut jagen kann, wie ein Junge.
Doch Tala darf nicht mit auf die Jagd, sie muss bei den Frauen bleiben.
Als ihr Dorf eines nachts überfallen wird und alle Vorräte gestohlen werden, ist Tala mit ihrer Stute die einzige Hoffnung.
Das Cover ist wunderschön, die verschneite Landschaft, eine stolze, junge Frau mit ihrem Pferd in inniger Verbundenheit zu einem weißen Wolf.
Der Schreibstil liest sich leider recht holprig, ich hatte große Probleme in einen Lesefluss zu kommen.
Die Handlung ist oft sehr langatmig, zum Schluss wurde es dann richtig spannend und bevor es zur finalen Auflösung kommen konnte, machte die Geschichte einen Zeitsprung und das Ende war mehr als dürftig.
Mich hat Wolfspferd sehr enttäuscht zurück gelassen.
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Broschiertes Buch
Das Cover hat für mich was von meinem Lieblingsweihnachtsfilm Drei Haselnüsse für Aschenbrödel. Total schön, romantisch, winterlich, mystisch.
Die Geschichte wird abwechselnd von der Stute Saphira, den Namen fand ich allerdings unpassend, und Tala erzählt. Ich mag es …
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Das Cover hat für mich was von meinem Lieblingsweihnachtsfilm Drei Haselnüsse für Aschenbrödel. Total schön, romantisch, winterlich, mystisch.
Die Geschichte wird abwechselnd von der Stute Saphira, den Namen fand ich allerdings unpassend, und Tala erzählt. Ich mag es gerne, wenn die Tiere, um die es sich doch auch handelt, im Buch eine Erzählstimme bekommen.
Die Story ist abenteuerlich, spannend, aber auch ein wenig romantisch. Genau das richtige für junge Mädchen, die dem klassischen Pferdebuchalter entwachsen sind.
Mir hat es jedenfalls sehr gut gefallen.
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Broschiertes Buch
Ein Abenteuer in der Wildnis
,,Wolfspferd,, von Sabine Giebken.
Ein Jugendbuch ab 10 Jahre.
Tala lebt mit ihrer Familie frei in der Wildnis auch im Winter, wenn die Nächte lang und kalt sind.
Die Albinostute Saphira ist ihre beste Freundin. Mit Saphira macht sie viel Jagd auf Tiere …
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Ein Abenteuer in der Wildnis
,,Wolfspferd,, von Sabine Giebken.
Ein Jugendbuch ab 10 Jahre.
Tala lebt mit ihrer Familie frei in der Wildnis auch im Winter, wenn die Nächte lang und kalt sind.
Die Albinostute Saphira ist ihre beste Freundin. Mit Saphira macht sie viel Jagd auf Tiere denn sie möchte gerne so werden wie ihr Vater Pollo, der Häuptling des Stammes.
Auch ihre Stute hat es nicht leicht den der Leithengst Odin hat sie aus der Herde ausgeschlossen. Saphira ist einfach zu neugierig und ungehorsam.
Nach einem Überfall auf das Lager sind alle Wintervorräte gestohlen worden. Tala möchte helfen und macht sich mit ihrer Stute auf dem Weg um den weißen Wolf zu finden. Wer ihn fängt bekommt eine große Belohnung.
Gelingt es ihr?
Das Buch Wolfspferd hat uns gut gefallen. Der Schreibstil ist flüssig geschrieben.
Das Cover ist wunderschön, es ist sehr winterlich gestaltet.
Eine gelungene Geschichte über Freundschaft, Abenteuer, Mut und Zusammenhalt.
Wir können das Buch gerne weiterempfehlen.
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Broschiertes Buch
Schon als Ponymädchen habe ich die Schneider-Pferdebücher geliebt. Als erwachsene Pferdebesitzerin mag ich sie nun noch immer. Wolfspferd fand ich besonders interessant, erzählt es doch die Geschichte des Mädchens Tala und ihres Pferds Sapphira, einer weißen …
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Schon als Ponymädchen habe ich die Schneider-Pferdebücher geliebt. Als erwachsene Pferdebesitzerin mag ich sie nun noch immer. Wolfspferd fand ich besonders interessant, erzählt es doch die Geschichte des Mädchens Tala und ihres Pferds Sapphira, einer weißen blauäugigen Stute. Genau so ein Pferd besitze ich auch. Und nein, anders als im Buch beschrieben handelt es sich bei einem solchen weißgeborenen Pferd nicht um einen Albino. Albinos gibt es bei Pferden nicht, es ist eine Spirelart der Farbe Cremello (milkwhite cremello).
Tala ist die Tochter des Stammeshäuptlings. Während Männer und Jungen auf die Jagd gehen, muss Tala im Lager bleiben. Auch Sapphira wird vom Leithengst Odin nicht für voll genommen. Als Räuber alle Vorräte stehlen und ein geheimnisvoller Junge gefunden wird, kommt die Zeit von Talas und Sapphiras Bewährungsprobe. Woher stammt der Fremde und wie kann Talas Familie zu neuen Vorräten kommen um den Winter zu überstehen? Und was hat es mit dem Wolf auf sich, dessen Fell ebenso geisterhaft ist wie Sapphiras? Gibt es etwa sogar Hexen?
Die Seiten flogen nur so dahin und das Setting passt wunderbar zur winterlichen Jahreszeit. Einziges Manko war für mich, dass ich die Geschichte nicht recht zuordnen konnte. Zunächst dachte ich, ich erlebe eine Fantasywelt. Dann schienen mir Talas Familie zu den Indianern zu gehören und es tauchten auf einmal Taschenlampen und Fotografie auf. Dadurch entstand bei mir ein etwas uneinheitlicher Eindruck. Das hat der Lesefreude insgesamt aber keinen Abbruch getan. Ubd das Cover finde ich märchenhaft!
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