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Jørn Lier Horst
eBook, ePUB
Wisting und die Tote am Wegesrand / Wistings schwierigste Fälle Bd.1 (eBook, ePUB)
Kriminalroman
Übersetzer: Brunstermann, Andreas
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William Wisting muss erstmals für einen Fall in die moderne Welt des World Wide Web eintauchen: Die Rucksacktouristin Ruby wurde ermordet. Auf einer sogenannten Crowdsolving-Plattform beteiligen sich Hobby-Ermittler an der Suche nach dem Mörder und liefern zahlreiche - mal mehr, mal weniger hilfreiche - Hinweise. Eine Userin, »Astria«, behauptet sogar, sie stünde kurz vor der Lösung des Falls, doch dann verschwindet auch sie. Widerwillig lässt sich Wisting auf diese unkonventionelle Art der Ermittlung ein, löst den Fall aber letztendlich mit seiner bewährt professionellen und akribisc...
William Wisting muss erstmals für einen Fall in die moderne Welt des World Wide Web eintauchen: Die Rucksacktouristin Ruby wurde ermordet. Auf einer sogenannten Crowdsolving-Plattform beteiligen sich Hobby-Ermittler an der Suche nach dem Mörder und liefern zahlreiche - mal mehr, mal weniger hilfreiche - Hinweise. Eine Userin, »Astria«, behauptet sogar, sie stünde kurz vor der Lösung des Falls, doch dann verschwindet auch sie. Widerwillig lässt sich Wisting auf diese unkonventionelle Art der Ermittlung ein, löst den Fall aber letztendlich mit seiner bewährt professionellen und akribischen Art.
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Jørn Lier Horst, geboren 1970 in Bamble/Norwegen, war Kriminalhauptkommissar bei der norwegischen Polizei, bevor er 2004 als Kriminalschriftsteller debütierte. Seitdem schrieb er sich mit seinen Romanen um den Polizisten William Wisting in die erste Liga der norwegischen Krimiautoren.
Produktdetails
- Verlag: Piper Verlag GmbH
- Seitenzahl: 432
- Erscheinungstermin: 27. Juli 2023
- Deutsch
- ISBN-13: 9783492604376
- Artikelnr.: 67733657
»Jørn Lier Horsts Reihe führt einem eindrucksvoll vor Augen, was den skandinavischen Krimi einst ausmachte: eine greifbare Atmosphäre, einen beharrlichen, unerschrockenen Ermittler und einen kritischen Blick auf die Gesellschaft.« Krimi Couch 20230906
Unkonventionell und packend
Winter in Südnorwegen. William Wisting erhält eine E-Mail: Michelle Norris macht sich Sorgen um ihre Internetbekanntschaft Astria. Michelle hatte herausgefunden, dass Astria wahrscheinlich aus Stavern stammt, und wendet sich nun an die örtliche Polizei, …
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Unkonventionell und packend
Winter in Südnorwegen. William Wisting erhält eine E-Mail: Michelle Norris macht sich Sorgen um ihre Internetbekanntschaft Astria. Michelle hatte herausgefunden, dass Astria wahrscheinlich aus Stavern stammt, und wendet sich nun an die örtliche Polizei, weil sie befürchtet, dass der Freundin etwas zugestoßen sein könnte.
Und tatsächlich wird in den Schneemassen ein verlassener Lieferwagen gefunden. Wisting ermittelt mit Hilfe seiner Tochter Line im Internet - und in Real Life. Ein Todesfall in Spanien steht in einem Zusammenhang mit Norwegen, auch wenn es sich bei Ruby um eine junge Frau aus Australien handelt, die tot aufgefunden wurde.
„Wisting und die Tote am Wegesrand“ ist ein Buch, das Crowdsolving thematisiert. Ein Online-Forum, in dem Menschen aus aller Welt aktiv zur Lösung eines Kriminalfalles beitragen. Das macht das Buch besonders interessant und passt zudem absolut zum Zeitgeist.
Jørn Lier Horst setzt in seiner Geschichte eher auf die leisen Töne. Der Kriminalroman ist spannend und unterhaltsam. Wechselnde Perspektiven, oft aus Usersicht, sorgen für Dynamik. Viele falsche Fährten und akribische Polizeiarbeit ohne viel Action, das ist genau mein Fall. Und am Ende ist nicht nur der Cold Case gelöst.
Fazit: Wisting und die Schwarmintelligenz der sozialen Medien. Klasse!
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Dies ist mein vierter 'Wisting'. Genaugenommen sind wir fast schon so etwas wie alte Bekannte. Tatsächlich ist es sehr angenehm, dass sich in Wistings engstem Umfeld nichts ändert und man immer wieder auf das gleiche Setting trifft. Auch freut man sich darauf, wie ein Ermittler wie Wisting …
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Dies ist mein vierter 'Wisting'. Genaugenommen sind wir fast schon so etwas wie alte Bekannte. Tatsächlich ist es sehr angenehm, dass sich in Wistings engstem Umfeld nichts ändert und man immer wieder auf das gleiche Setting trifft. Auch freut man sich darauf, wie ein Ermittler wie Wisting jedesmal mit derselben Ruhe und demselben Scharfsinn seine Fälle angeht, und dabei nicht den gewollt unangepassten, durch seinen Beruf verschliessenen Detektiv abgibt.
Diesmal geht es um einen merkwürdigen Vermisstenfall. Eine Australierin sucht per Internet Hinweise zu dem Mord an ihrer Freundin in Spanien. Unter ihrer Regie hat sich eine kleine Gemeinde von Hobbydetektiven gebildet, die eifrig recherchiert und postet. Ihre eifrigste Followerin, die Norwegerine Astria, ist plötzlich von der Bildfläche verschwunden. Und hier setzt die Suche von Wisting an und er bringt Erstaunliches ans Tageslicht.
Wie immer hat Jørn Lier Horst einen zwar unaufgeregten, actionarmen Krimi geschrieben, der aber viel Mitdenken einfordert, vor allem aber sehr logisch und übersichtlich bleibt.
Und ebenfalls wie immer gibt es bei mir mit Vorfreude auf das nächst Buch die volle Punktzahl.
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Inhalt: William Wisting muss sich erstmals mit den Tiefen des Word Wide Web auseinandersetzen, als ihn eine mysteriöse E-Mail erreicht. Die Betreiberin eines Forums, das helfen soll, den Mord an der Rucksacktouristin Ruby aufzuklären, vermisst ein sonst sehr engagiertes Mitglied, das …
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Inhalt: William Wisting muss sich erstmals mit den Tiefen des Word Wide Web auseinandersetzen, als ihn eine mysteriöse E-Mail erreicht. Die Betreiberin eines Forums, das helfen soll, den Mord an der Rucksacktouristin Ruby aufzuklären, vermisst ein sonst sehr engagiertes Mitglied, das sie allerdings nicht persönlich kennt. Die Userin Astria soll in Norwegen leben und fiele so in Wistings Zuständigkeitsbereich. Der empathische Kommissar wird sofort neugierig und lässt sich auf eine ihm unbekannte digitale Welt ein, die ihn und seine Tochter immer mehr in ihren Bann zieht.
Meinung: „Wisting und die Tote am Wegesrand“ ist nach Wistings Cold Cases der Start einer neuen Reihe rund um den sympathischen, hartnäckigen und empathischen Ermittler, der ihn in die Tiefen des Internets führt.
William Wisting ist schon lange bei der Polizei, hat mehrere Fälle aufgeklärt und wird von allen sehr geschätzt. Er ist besonnen, ruhig und neugierig. Deswegen lässt ihn die ungewöhnliche Anfrage, die eines Tages in sein E-Mail-Postfach flattert, nicht mehr los. Michelle, die Betreiberin eines Forums, das bei der Aufklärung des Mordes an ihrer Freundin Ruby helfen soll, vermisst eine ihrer Teilnehmerinnen. Da sie jedoch weder ihr Aussehen noch ihren richtigen Namen kennt, ist guter Rat teuer. Die Userin Astria schien vor ihrem Verschwinden eine wichtige Entdeckung gemacht zu haben, von der sie jedoch niemandem mehr berichten konnte.
In dem Buch werden also gleich zwei Fälle behandelt. Einmal geht es um den von Ruby, einer jungen Rucksacktouristin, die bereits vor ca. einem halben Jahr in Spanien getötet wurde. Ruby war lebensfroh und extrovertiert. Da der Fall bis heute nicht aufgeklärt werden konnte, hat ihre Freundin Michelle das Forum gegründet, um endlich Licht ins Dunkel zu bringen. Denn sie hofft, dass irgendjemand etwas findet, was der Polizei entgangen sein könnte.
Der zweite Fall ist natürlich der von Astria, zu deren Identität nach und nach mehr preisgegeben wird. Sie war im Forum sehr aktiv und hat sich dort um die Fotos gekümmert.
Andere Forumsteilnehmer werden ebenfalls vorgestellt und bald geraten sogar Wisting, seine Tochter und eine junge Kollegin in den Sog der online stattfindenden Ermittlungen.
Natürlich kommt die normale Polizeiarbeit nicht zu kurz und Wisting und sein Team müssen ihrer üblichen Arbeit nachgehen. Bei einer unbekannten Vermissten in Norwegen und einer toten Rucksacktouristin in Spanien geht es allerdings nicht ohne das Internet.
Die Geschichte ist spannend und wird vor allem durch die Internetrecherchen der Personen zeitgemäß. Es gibt viele Wendungen und ich mag William Wisting. Er ist ein guter Mensch, dem seine Arbeit und die Menschen in seiner Umgebung wichtig sind und der, trotz allem, was er bereits gesehen haben muss, nicht das Mitgefühl verloren hat.
Mich konnte dieser Krimi gut unterhalten und so kann ich ihn nur empfehlen.
Fazit: Ein gut gemachter Krimi, der Leser und Polizei in die Tiefen des Internets entführt. Sehr zu empfehlen.
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Es fehlt etwas das "Wisting Flair"
Diesmal muss Wisting tief in das Internet eintauchen. Denn als die Touristin Ruby ermordet wird, finden sich Spuren auf einer Internetplattform. Sie wird von diversen Usern benutzt, die sich virtuell auf die Tätersuche machen und dort ihre …
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Es fehlt etwas das "Wisting Flair"
Diesmal muss Wisting tief in das Internet eintauchen. Denn als die Touristin Ruby ermordet wird, finden sich Spuren auf einer Internetplattform. Sie wird von diversen Usern benutzt, die sich virtuell auf die Tätersuche machen und dort ihre Hinweise austauschen. Astria eine der Forumsteilnehmerinnen glaubt sogar eine mögliche und konkrete Spur zu haben. Doch dann wird sie plötzlich vermisst. Wisting und sein Team müssen nun überall nach dem Täter suchen. Kein leichtes Unterfangen.
Dieser Teil der so besonderen und absolut lesenswerten Reihe konnte mich nicht ganz überzeugen. Es waren zu viel Recherche im Internet, zu wenig kluges "Wisting Flair". Dadurch wirkte die Geschichte teilweise etwas langatmig.
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„Wisting und die Tote am Wegesrand“ von Jørn Lier Horst ist ein weiterer Fall für den erfahrenen Ermittler, der mit seiner ruhigen und professionellen Art, die schwierigsten Fälle löst.
Diesmal muss Wisting in seinem neuen Fall ins World Wide Web abtauchen, denn …
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„Wisting und die Tote am Wegesrand“ von Jørn Lier Horst ist ein weiterer Fall für den erfahrenen Ermittler, der mit seiner ruhigen und professionellen Art, die schwierigsten Fälle löst.
Diesmal muss Wisting in seinem neuen Fall ins World Wide Web abtauchen, denn die Puzzleteile zur Aufklärung sind über die halbe Welt verstreut. Vor einem halben Jahr wurde die Leiche der australischen Rucksacktouristin Ruby an der spanischen Küste gefunden. Ihre beste Freundin hat eine Crowdsolving-Plattform gegründet, wo sich Hobbyermittler aus aller Welt über den Fall austauschen. Das ist mal mehr und mal weniger hilfreich, aber die norwegische Userin Astria scheint auf ein paar wichtige Hinweise gestoßen zu sein. Doch bevor sie diese bekanntgeben kann, verschwindet Astria spurlos. Wisting bekommt zufällig die Bitte um Hilfe auf seinen Tisch und obwohl alles sehr vage ist, beginnt er, in dem Fall nachzuforschen. Dabei stößt er auf ungeahnte Abgründe.
Diese norwegische Krimireihe kommt zwar mit vergleichsweise wenig Blut und Action aus, aber das macht sie nicht weniger fesselnd und spannend. Gerade die ruhige und besonnene Art von Kommissar Wisting sorgt für eine ganz besondere Atmosphäre, der man sich nicht entziehen kann.
In seinem neuen Fall muss sich der erfahrene Polizist mit den modernen Möglichkeiten der Mordermittlung auseinandersetzen, die viel Potenzial bieten, aber auch in negative und gefährliche Richtungen abdriften können. Die internationalen Hobbydetektive bieten neue Blickwinkel und Möglichkeiten der Datensuche, aber sie überschätzen sich teilweise auch und überschreiten Grenzen. Das steht in krassem Kontrast zu den routinierten Nachforschungen von Wisting, der einfach einen ganz anderen Instinkt und das erforderliche Fingerspitzengefühl hat.
Der Fall von Ruby zieht plötzlich weite Kreise und gerade gegen Ende steigt das Spannungslevel immer stärker an. Man darf mitfiebern und miträtseln, denn die vielen unterschiedlichen Charaktere sind nicht leicht zu durchschauen.
Mein Fazit:
Ein solider Krimi mit besonderer Atmosphäre. Ich gebe sehr gern eine Leseempfehlung!
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Broschiertes Buch
Akribische Polizeiarbeit
Inhalt:
Der norwegische Kommissar William Wisting wird von der jungen Australierin Michelle kontaktiert. Deren Freundin Ruby war in Spanien ermordet worden, der Mörder noch nicht gefunden. Michelle hat im Internet ein Forum eingerichtet, wo zahlreiche Menschen aus …
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Akribische Polizeiarbeit
Inhalt:
Der norwegische Kommissar William Wisting wird von der jungen Australierin Michelle kontaktiert. Deren Freundin Ruby war in Spanien ermordet worden, der Mörder noch nicht gefunden. Michelle hat im Internet ein Forum eingerichtet, wo zahlreiche Menschen aus aller Welt auf die ein oder andere Art versuchen, etwas zur Lösung des Falles beizutragen. Nun ist ein Mitglied des Forum, die Norwegerin Astria, verschwunden, kurz nachdem sie gepostet hatte, dass sie eine Spur verfolgt. Zunächst will Wisting das nicht so ernst nehmen, doch bald bleibt ihm gar keine andere Wahl …
Meine Meinung:
Durch die Reihe „Wistings Cold Cases“ bin ich auf diesen Autor gestoßen, der sich zu einem meiner liebsten entwickelt hat. Die Cold Cases sind alle lesenswert, und genauso ist es auch mit dem Auftaktband dieser neuen Reihe „Wistings schwierigste Fälle“.
Atemberaubende Action sucht man hier vergebens. Wie gewohnt besticht Jørn Lier Horst durch eine unaufgeregte Erzählweise, mit der man die Lesenden aber genauso stark fesseln kann. Detailliert wird die Polizeiarbeit beschrieben, ja, man verfolgt fast schon minutiös Wistings Schritte und die seiner Kollegin Maren Dokken. Dadurch wirkt es beinahe, als wäre man selbst an den Ermittlungen beteiligt. Die Perspektiven von ausgewählten Forumsmitgliedern ergänzen die Handlung um Wisting sehr gelungen.
Man kann als Leser*in gut miträtseln, wie alles zusammenhängt und wer letzten Endes der Täter war. Falsche Fährten erschweren den Weg zur Lösung, aber es soll ja auch nicht zu einfach sein.
Am Ende klärt sich alles auf, logisch und ohne offene Fragen. Ich war mal wieder begeistert!
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Broschiertes Buch
Ein sehr guter Krimi.
Der Schreibstil ist sehr flüssig.
Die Charaktere sind bildhaft und authentisch beschrieben.
Die Geschichte fand ich sehr spannend.
Insbesondere war das Zusammenspiel Cold Case mit einem aktuellen Fall ein absolutes Lesevergnügen.
Ich mag die Wisting …
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Ein sehr guter Krimi.
Der Schreibstil ist sehr flüssig.
Die Charaktere sind bildhaft und authentisch beschrieben.
Die Geschichte fand ich sehr spannend.
Insbesondere war das Zusammenspiel Cold Case mit einem aktuellen Fall ein absolutes Lesevergnügen.
Ich mag die Wisting Fälle, da Wisting für mich ein grossartiger Ermittler ist.
Allerdings hätte ich mir gewünscht, dass mehr auf den Täter und seine Beweggründe eingegangen worden wäre.
Fazit:
Ein spannender Fall für Wisting, der mir schöne Lesestunden beschert hat.
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Broschiertes Buch
Wisting findet eher durch Zufall eine Website die Informationen zu einer ermordeten Frau in Spanien sucht. Auf dieser Seite werden alle Informationen zusammen getragen die in irgendeiner Form im Zusammenhang mit diesem Fall stehen. Für ihn eine eigenartige Art der Ermittlung vor allem weil es …
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Wisting findet eher durch Zufall eine Website die Informationen zu einer ermordeten Frau in Spanien sucht. Auf dieser Seite werden alle Informationen zusammen getragen die in irgendeiner Form im Zusammenhang mit diesem Fall stehen. Für ihn eine eigenartige Art der Ermittlung vor allem weil es alles Laien sind, die aus verschiedenen Teilen der Welt Informationen zusammen tragen. Astri aus Norwegen ist eine von ihnen. Mit dem mysteriösen Satz " Ich habe etwas entdeckt und muss es noch überprüfen" verschwindet sie. Wisting überprüft den Weg den Astri von Spanien nach Norwegen gefahren hat. Auf diese bewährte Ermittlungsart findet er immer mehr Spuren und gleichzeitig laufen die Ermittlungen im www weiter.
Ich kenne Wisting schon aus der Cold Case Serie, ich mag den ruhigen, besonnenen Ermittler sehr gern. Auch hier wird er dieser Rolle gerecht. Obwohl er sich auf ungewohntes Terrain begibt kommt er zu Ergebnissen.
Der Autor erklärt was wer macht und wie. Es klingt nicht wie ein Sachbuch, es bleibt ein unterhaltender Krimi. Wenn die Techniker erklären wie und warum sie den Schnee erst in die eine Richtung und dann in die andere räumen., werden die Beweismittel nicht durch Zufall gefunden sondern durch durchdachte Arbeit. Auch die Recherchen im Web werden beschrieben, Einiges kannte ich schon, Anderes war Neu. Spannend war der Fall sehr. Gestört hat mich etwas, dass die Chronologie im Privatleben von Wisting fehlte. Wenn man die anderen auf Deutsch erschienenen Bände kennt stört diese neue Serie, mit Wistings schwierigsten Fällen etwas.
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Broschiertes Buch
Die Bücher um Wisting von Jørn Lier Horst sind für mich immer ein Lesehighlight. Diemal ermittelt Wisting auf ihm völlig unbekannten Terrain-dem World Wide Web.
Wisting bekommt per e-mail eine Suchanfrage von der Australierin Michelle, deren Freundin Ruby in Spanien ermordet …
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Die Bücher um Wisting von Jørn Lier Horst sind für mich immer ein Lesehighlight. Diemal ermittelt Wisting auf ihm völlig unbekannten Terrain-dem World Wide Web.
Wisting bekommt per e-mail eine Suchanfrage von der Australierin Michelle, deren Freundin Ruby in Spanien ermordet wurde. Auf einer Plattform die sich Crowdsolving nennt, betätigen sich Laien an den Ermittlungen und versuchen den Täter zu finden. Als eine von ihnen Astria äußerst sie stände kurz vor der Lösung, verschwindet sie bzw.istauf der Plattform nicht mehr zu lesen.
Erst nimmt Wisting dies alles nicht so ernst und steht der Vorgehensweise skeptisch gegenüber. Da es allerdings einen Zusammenhang zwischen einem Fall in Norwegen und dem in Spanien gibt beteiligt er sich mit Unterstützung seiner Tochter dann doch an den Ermittlungen., sowohl im Internet als auch vor Ort.
Jørn Lier Horst hat auf gewohnte Weise einen ruhigen und gut recherchierten Kriminalfall veröffentlicht. Leider wurden nicht alle Wisting Bücher bisher ins Deutsche übersetzt, da hoffe ich noch drauf. Die Charaktere Wisting und seine Tochter mag ich gerne. Die ruhige Art und die Theamtik passen sehr gut zusammen. Auch wenn es sich bei dem Buch nicht um Spannung pur handelt, sondern sehr detailreich ge-und beschrieben wurde hat die Geschichte doch sehr gefesselt.
Klare Leseempfehlung und ich freue mich schon auf den nächsten Fall von Wisting und seiner Tochter.
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Broschiertes Buch
Moderne Ermittlung geht auch anders.
Nach Cold Case Fällen, seinem allerersten und einigen anderen, kommt nun sein schwerster Fall auf den Buchmarkt, der 16.
Wisting, der norwegische Kommissar arbeitet lieber nach alten konventionellen Methoden, um zur Lösung zu kommen. Hier bekommt …
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Moderne Ermittlung geht auch anders.
Nach Cold Case Fällen, seinem allerersten und einigen anderen, kommt nun sein schwerster Fall auf den Buchmarkt, der 16.
Wisting, der norwegische Kommissar arbeitet lieber nach alten konventionellen Methoden, um zur Lösung zu kommen. Hier bekommt er es aber mit ganz anderen Dingen zu tun, dem WWW.
Zwei Fälle, die wahrscheinlich im Zusammenhang stehen, geben ihm Rätsel auf.
Wie findet man jemanden, den man gar nicht persönlich kennt? Ein Nickname und ein Account sind alles was Wisting ins email Fach flattert.
Kurze Kapitel treiben die Handlung voran und den Spannungsbogen hoch. Hier ermitteln neben den professionellen Leuten noch einige andere mit, Hobbyermittler über eine Crowd solving-Webseite. Das ist mal ein ganz neues Thema und sehr interessant.
Jørn Lier Horst, früher selbst als Kriminalhauptkommissar aktiv, weiß wovon er hier schreibt. Die ausführliche Beschreibung der Polizeiermittlungen vermittelt einem den Eindruck, hautnah dabei zu sein. Hier wird der Fall realistisch und somit authentisch, aufgerollt, bearbeitet und gelöst.
William Wisting ist ein exzellenter Ermittler, der sich nicht aus der Ruhe bringen lässt. Er beißt sich durch und seine Aufklärungsrate spricht für ihn. Ich hoffe es folgen noch ein paar Bücher!
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