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Humorvoll, spannend und erfrischend anders - "Verflixt und unsichtbar" wärmt das Herz und strapaziert die Lachmuskeln!In der neuen ChickLit-Krimi-Serie "Verflixt und unsichtbar" ermittelt die dessoussüchtige Privatdetektivin Laura Sand. Sie ist die beste, wenn es darum geht, Fremdgehern auf die Schliche zu kommen. Denn sie hat einen entscheidenden Vorteil: Laura kann sich unsichtbar machen. Was allerdings nicht ganz so cool ist, wie es klingt. Denn außer ihr selbst wird nichts unsichtbar - kein Kleidungsstück, kein Lippenstift.Laura könnte es bestens gehen - wenn sie nicht plötzlich zwei...
Humorvoll, spannend und erfrischend anders - "Verflixt und unsichtbar" wärmt das Herz und strapaziert die Lachmuskeln!
In der neuen ChickLit-Krimi-Serie "Verflixt und unsichtbar" ermittelt die dessoussüchtige Privatdetektivin Laura Sand. Sie ist die beste, wenn es darum geht, Fremdgehern auf die Schliche zu kommen. Denn sie hat einen entscheidenden Vorteil: Laura kann sich unsichtbar machen. Was allerdings nicht ganz so cool ist, wie es klingt. Denn außer ihr selbst wird nichts unsichtbar - kein Kleidungsstück, kein Lippenstift.
Laura könnte es bestens gehen - wenn sie nicht plötzlich zwei riesige Probleme hätte: Erstens wurde der Verlobte ihrer besten Freundin Stefanie ermordet, den sie ohne Auftrag beschattet hatte. Nun ist nicht nur Stefanie stinksauer, sondern Laura auch noch die Hauptverdächtige. Und zweitens soll sie für die Detektei ausnahmsweise an einem schwierigen Wirtschaftsfall mitarbeiten, der ihre besonderen Fähigkeiten erstmals wirklich fordert - zumal sie diese nebenher auch immer wieder bei ihren Versuchen einsetzen muss, den wahren Mörder zu finden.
Und dann ist da auch noch Erik, ihr etwas schnöseliger, aber irgendwie doch wahnsinnig gutaussehender Kollege, mit dem die Einzelgängerin plötzlich enger zusammenarbeiten soll, als ihr zunächst lieb ist ...
In der neuen ChickLit-Krimi-Serie "Verflixt und unsichtbar" ermittelt die dessoussüchtige Privatdetektivin Laura Sand. Sie ist die beste, wenn es darum geht, Fremdgehern auf die Schliche zu kommen. Denn sie hat einen entscheidenden Vorteil: Laura kann sich unsichtbar machen. Was allerdings nicht ganz so cool ist, wie es klingt. Denn außer ihr selbst wird nichts unsichtbar - kein Kleidungsstück, kein Lippenstift.
Laura könnte es bestens gehen - wenn sie nicht plötzlich zwei riesige Probleme hätte: Erstens wurde der Verlobte ihrer besten Freundin Stefanie ermordet, den sie ohne Auftrag beschattet hatte. Nun ist nicht nur Stefanie stinksauer, sondern Laura auch noch die Hauptverdächtige. Und zweitens soll sie für die Detektei ausnahmsweise an einem schwierigen Wirtschaftsfall mitarbeiten, der ihre besonderen Fähigkeiten erstmals wirklich fordert - zumal sie diese nebenher auch immer wieder bei ihren Versuchen einsetzen muss, den wahren Mörder zu finden.
Und dann ist da auch noch Erik, ihr etwas schnöseliger, aber irgendwie doch wahnsinnig gutaussehender Kollege, mit dem die Einzelgängerin plötzlich enger zusammenarbeiten soll, als ihr zunächst lieb ist ...
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Produktdetails
- Verlag: beHEARTBEAT
- Seitenzahl: 176
- Altersempfehlung: ab 16 Jahre
- Erscheinungstermin: 5. Juli 2016
- Deutsch
- ISBN-13: 9783732526758
- Artikelnr.: 45100534
Im Rahmen einer Leserunde bei Vorablesen.de wurde ich für das Buch "Verflixt und unsichtbar" ausgewählt. Vielen Dank für das Rezensionsexemplar.
Hier nun meine Bewertung;
Cover:
Das Cover hat mir auf den ersten Blick sehr gut gefallen und war auch der Grund mich …
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Im Rahmen einer Leserunde bei Vorablesen.de wurde ich für das Buch "Verflixt und unsichtbar" ausgewählt. Vielen Dank für das Rezensionsexemplar.
Hier nun meine Bewertung;
Cover:
Das Cover hat mir auf den ersten Blick sehr gut gefallen und war auch der Grund mich für dieses Buch zu bewerben. Die Farben sind gut aufeinander abgestimmt und die Grafik passt gut zum Titel.
Der Klappentext:
Nachdem ich durch das schicke Cover auf diesen Buch aufmerksam geworden war, wollte ich wissen, worum es geht.
Laura Sand ist Privatdetektivin. Ihr Spezialgebiet sind Seitensprünge. Das ist an und für sich noch nicht viel, um daraus ein gutes Buch zu machen, wäre da nicht noch diese Besonderheit. Laura kann sich nämlich unsichtbar machen. Die Sache hat aber einen Haken. Sie kann nur sich unsichtbar machen, nicht ihre Kleidung oder Schminke. Sie muss ihre Sondereinsätze demzufolge nackt ausführen.
Das ganze klingt nach einer unterhaltsamen kurzweiligen Geschichte.
Das Buch:
Laura ermittelt privat in einem Fall von Fremdgehen, doch plötzlich ist sie Verdächtige in einem Mordfall. Kann sie den Verdacht entkräften oder verstrickt sie sich immer mehr in dem Fall?
Jana Himmel schreibt in einem wohlgefälligen humorvollem Stil. Das Buch ist kurzweilig geschrieben und wird zum Ende hin noch richtig spannend. Hat man sich erst einmal in die Welt von Laura Sand begeben, möchte man das Buch am liebsten nicht mehr aus der Hand legen. Mir persönlich hat es sehr gut gefallen und ich freue mich schon auf den zweiten Teil der verrückten Detektivin.
Fazit:
Ich gebe für dieses Buch eine klare Kaufempfehlung ab.
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Unsichtbar sein, das ist sicherlich der Traum vieler. Und Jana Himmel zeigt in ihrem Roman auch auf witzige Weise, welch Vorteile man mit dieser speziellen Gabe hat, vor allem, wenn man als Privatdetektivin arbeitet. Doch es ist nicht alles golden was glänzt, denn das Unsichtbar sein hat auch …
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Unsichtbar sein, das ist sicherlich der Traum vieler. Und Jana Himmel zeigt in ihrem Roman auch auf witzige Weise, welch Vorteile man mit dieser speziellen Gabe hat, vor allem, wenn man als Privatdetektivin arbeitet. Doch es ist nicht alles golden was glänzt, denn das Unsichtbar sein hat auch so einige nervige Nachteile und bringt die Protagonistin Laura in die ein oder andere brenzlige Situation, von der der Leser natürlich gut unterhalten wird.
Das Buch kann definitiv mit einer erfrischenden Idee überzeugen und bietet viele witzige Momente. Die Arbeit als Privatdetektivin bietet viel Spielraum, mit der Gabe der Unsichtbarkeit zu spielen. Zudem ist die Protagonistin witzig und erfrischend skurril. Der Chef als Vaterersatz ist herzlich gezeichnet und kann durchaus überzeugen, doch generell bleiben die Nebenfiguren etwas blass. Allen voran der attraktive Kollege, mit dem sich einfach kein Knistern einstellen will. Die kleine Liebesgeschichte am Rand konnte mich leider null überzeugen. Das Ende allerdings bot noch einmal eine interessante Überraschung und etwas Aufregung, die dem Buch leider überweite teile gefehlt hatte.
Ein witziger Ausflug in die Welt der Privatdetektive, der mit der erfrischenden Idee der Unsichtbarkeit spielt. Leider wurde das Potential nicht voll ausgenutzt und die Nebencharaktere bleiben neben der sympathischen Hauptprotagonistin etwas blass.
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Der erste Band der Laura Sand Reihe der Autorin Jana Himmel trägt den Titel Verflixt und unsichtbar Mission Undercover und enthüllt schon die besondere Fähigkeit die Privatdetektivin Laura Sand hat, sie kann sich unsichtbar machen. Aber nur sich selber, alles andere wie Kleidung und …
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Der erste Band der Laura Sand Reihe der Autorin Jana Himmel trägt den Titel Verflixt und unsichtbar Mission Undercover und enthüllt schon die besondere Fähigkeit die Privatdetektivin Laura Sand hat, sie kann sich unsichtbar machen. Aber nur sich selber, alles andere wie Kleidung und Make-up bleibt sichtbar. Das vereinfacht nicht unbedingt ihre Aufgabe jemanden hinterher zu spionieren.
Im ersten Band kommt Laura selber in Schwierigkeiten, den nachdem sie dem Freund ihrer Freundin Stefanie beim fremdgehen erwischt hat, wird dieser ermordet und Laura wurde in der Nähe des Tatortes gesehen. Außerdem muss sie ihrem Kollegen Erik bei einer Wirtschaftssache helfen. Ob bzw. wie sie es schafft alles unter einen Hut zu bekommen erzählt die Autorin auf frische Weise und lässt den Leser teilhaben an Lauras manches Mal etwas chaotisches Leben.
Den Schreibstil fand ich flüssig und gut lesbar, die Protagonisten werden nach und nach eingeführt und erhalten ein aussagekräftiges Profil. Laura wirkt lebensnah und ihre Gedankengänge sind oft humorvoll und wie sie selber ihre derzeitige Situation beschreibt immer wieder lesenswert. Ich habe bei diesem Roman mehr als einmal geschmunzelt und insgesamt fühlte ich mich gut unterhalten.
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Zum Cover: Passend für einen Young adult - Krimi. Etwas kindlich angehaucht. Aber eigentlich träumt sie ja von Unterwäsche und weniger von Schicki-Micki-Überklamotten.
Zur Geschichte: Es ist eine leichte Story für zwischendurch die locker an einem Tag gelesen werden kann. …
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Zum Cover: Passend für einen Young adult - Krimi. Etwas kindlich angehaucht. Aber eigentlich träumt sie ja von Unterwäsche und weniger von Schicki-Micki-Überklamotten.
Zur Geschichte: Es ist eine leichte Story für zwischendurch die locker an einem Tag gelesen werden kann. Leider weiss man schon sehr früh wer der Täter ist, auch wenn die eigentliche Lösung erst am Ende offenbart wird. Deshalb auch der eine Punkt Abzug. Das Buch beinhaltet keine Riesenüberraschungen und doch hat es Charme. Laura umgibt nicht nur die Gabe der Unsichtbarkeit sondern sie umgeben auch Geheimnisse und Erlebnisse aus der Vergangenheit die sie geprägt haben. Was ist mit der Großmutter passiert? Wird auch sie irgendwann einfach verschwinden? Was hat es am Ende mit dem Jungen auf sich? Werden Laura und Erik ein Paar?
Fazit: Ein unterhaltsames Jugendbuch mit dem Potential für einige Fortsetzungen welches durch eine außergewöhnliche und eigenwillige Hauptprotagonistin gestützt wird.
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Kurzweiliger ChickLit-Krimi mit ausgefallener Idee
Die junge Laura Sand hat eine Gabe, von der viele träumen: Sie kann sich unsichtbar machen! Logisch, dass sie dieses Talent für berufliche Zwecke nutzt und als Detektivin z. B. Ehebrechern auf die Spur kommt. Leider hat die Sache einen …
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Kurzweiliger ChickLit-Krimi mit ausgefallener Idee
Die junge Laura Sand hat eine Gabe, von der viele träumen: Sie kann sich unsichtbar machen! Logisch, dass sie dieses Talent für berufliche Zwecke nutzt und als Detektivin z. B. Ehebrechern auf die Spur kommt. Leider hat die Sache einen pikanten Haken: Laura muss hierfür alle Hüllen fallen lassen, denn Kleidung und Make up bleiben weiterhin sichtbar. Als sie den Verlobten ihrer Freundin in flagranti erwischt, will diese jedoch nichts davon wissen und wirft Laura kurzerhand vor die Tür. Leider entpuppt sich der Untreue kurz darauf als tot - und Laura gerät unter Mordverdacht. Zugleich soll sie mit ihrem Kollegen in einer Finanzsache ermitteln, der vielleicht doch nicht so unsympathisch ist, wie sie bisher dachte...
Bereits beim Blick auf das Cover ist klar, dass es sich bei diesem Roman um ChickLit handelt. Die chaotische und zuweilen etwas eigenwillige Laura mag auf den ersten Blick ziemlich tough wirken, versteckt dahinter jedoch ihre Verletzlichkeit und hat ein gutes Herz. Leider urteilt sie gerne vorschnell über andere und ist mir in einigen Situationen zu nah am Wasser gebaut. Ihre Vorliebe für schöne Dessous, welche leider viel zu selten in ihr Budget passen, geben dem Roman wiederum einen gewissen Charme.
Die humorvolle Kombination aus Krimi und Fantasy lässt sich flüssig lesen, Laura und ihre Kollegen waren mir jeweils auf ihre Art sympathisch. Ein schönes Detail: Die Kapitel sind jeweils nach einer ausgefallenen Dessous-Farbe benannt, passend zu den jeweiligen Ereignissen. Stellenweise hätte ich mir jedoch etwas mehr Tiefgang gewünscht, die Story blieb zu sehr an der Oberfläche. Dennoch ein kurzweiliger, unterhaltsamer ChickLit-Krimi.
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Laura Sand ist ein Profi im Aufdecken von Ehebrecher- und Fremdgehfällen und mit einem besonderen Talent ausgestattet. Sie kann sich unsichtbar machen, muss dazu aber alle Hüllen fallen lassen.
In ihrem neuesten Fall soll die 24-jährige Privatdetektivin ein Wirtschaftsdelikt …
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Laura Sand ist ein Profi im Aufdecken von Ehebrecher- und Fremdgehfällen und mit einem besonderen Talent ausgestattet. Sie kann sich unsichtbar machen, muss dazu aber alle Hüllen fallen lassen.
In ihrem neuesten Fall soll die 24-jährige Privatdetektivin ein Wirtschaftsdelikt aufdecken. Schützenhilfe bekommt die Einzelkämpferin dabei vom Charmebolzen und Schnöselkollegen Erik. Eigentlich bietet dieser diffizile Fall schon genügend Aufregungspotenzial, doch Laura wäre nicht Laura, wenn sie nicht parallel noch einen zweiten Fall aufzuklären hätte. Der schmierige Lebenspartner von Lauras Freundin Stefanie wurde ermordet und Laura, die das Opfer heimlich beschattet hat, gilt als Hauptverdächtige...
Jana Himmels erster Fall für Laura Sand liest sich sehr flüssig und kurzweilig. Protagonistin Laura und deren Persönlichkeit wurden gut herausgearbeitet. Die Dessousfetischistin und Vollwaise ist eine sympathische Figur, die sich mit ihrem Kollegen Erik gern verbale Schlachten liefert. Doch hinter dem Anzugträger und geschniegelten Lackaffen Erik scheint mehr zu stecken, als sie anfangs vermutet hat.
Die übrigen Nebendarsteller wurden gut mit in die leichte Handlung eingebaut. Besonders die häufig wechselnden Handlungsorte und Rückblicke in Lauras Vergangenheit besaßen ein hohes Spannungspotenzial. Insgesamt war es vor allem Lauras temporäre Unsichtbarkeit, die den besondern Reiz der Story ausmachte.
Einzig Lauras zahlreicher Heulattacken hätte es m. E. nicht bedurft. Zudem fand ich es etwas schade, dass die Frau auf dem Buchcover nicht 100%ig mit der Laura, wie sie im Laufe der Handlung beschrieben wurde (falsche Haarfarbe), übereinstimmt. Auch das offene Ende samt Cliffhanger kam etwas plötzlich daher.
FAZIT
Ein leichter Chick-Lit-Krimi, der Lust auf die Folgebände macht.
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Laura Sand ist keine Privatdetektivin im klassischen Sinne. Sicherlich observiert sie recht klischeehaft Fremdgänger, und doch ist bei ihr alles anders. Denn Laura Sand kann sich unsichtbar machen und somit während ihrer Aufträge näher ans Geschehen als so manch anderer. Doch …
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Laura Sand ist keine Privatdetektivin im klassischen Sinne. Sicherlich observiert sie recht klischeehaft Fremdgänger, und doch ist bei ihr alles anders. Denn Laura Sand kann sich unsichtbar machen und somit während ihrer Aufträge näher ans Geschehen als so manch anderer. Doch plötzlich steht sie selbst im Fokus von Ermittlern, denn es kommt zu einem Mord an einem Mann, den sie ohne Genehmigung beobachtet hat. Und nun soll sie die Hauptverdächtige sein. Laura setzt alles daran an Informationen zu gelangen, die sie entlasten können. Allerdings darf sie ihren Hauptjob dabei nicht vernachlässigen, denn auch hier geht es ordentlich zur Sache...
Sich unsichtbar machen zu können ist für Laura Sand eine Gabe, die zugleich Fluch und Segen ist. Natürlich hat sie weitaus mehr Gelegenheiten bei Beschattungen näher am Geschehen zu sein, doch zugleich ist sie dabei vollkommen nackt, denn weder Kleidung noch Make-Up werden unsichtbar. Unweigerlich stellt sich der Leser die Frage, welche Alternative man selbst wählen würde. Schon allein weil man sieht, mit welchen Unzulänglichkeiten Laura immer wieder zu kämpfen hat. Doch muss man dabei zweifelsohne eingestehen, dass sie, wenn auch manches Mal kopflos agierend, die meisten Situationen souverän meistert.
Man könnte wohl durchaus argumentieren, dass Laura sich einen Handlungsstrang der beiden vorhandenen selbst zuzuschreiben hat, aber verstehen kann man ihre Beweggründe schon. Überhaupt ist sie einem von Beginn an sympathisch, so dass man ihr einiges mehr durchgehen lässt als einem Charakter, mit dem man überhaupt nichts anfangen kann. Nichtsdestotrotz ist ein bisschen Nachdenken vor dem Handeln nicht verboten, da muss sie noch lernen weniger emotional zu reagieren.
Immer wieder vermischen sich die Handlungsstränge, auch wenn sie im Grunde keine tatsächliche Verbindung zueinander haben, bis auf die außergewöhnliche Privatdetektivin. Auf Grund dessen, dass mindestens eine Haupthandlung sich immer im Fluss befindet, wird kontinuierlich Spannung aufgebaut und der Leser neugierig auf den weiteren Verlauf gemacht. Sicherlich lassen sich einige Ereignisse vorhersehen, dennoch ist nicht immer alles wie es scheint, diverse Überraschungen warten bereits darauf ins Tageslicht zu treten. So ist es nicht verwunderlich, dass zum Ende hin das Tempo deutlich angezogen wird, während es zwischendurch schonmal plätschernd daherkommen kann, um noch ordentlich einen draufzusetzen.
Jana Himmels „Mission undercover“, gleichzeitig Laura Sands erster Fall, bereitet nicht nur viel Vergnügen. Neben dem einschlägigen Humor gibt es ausreichende Spannungselemente, die im Zusammenhang einen guten Mix ergeben. Am liebsten würde man sogleich weiterlesen, der nächste Fall steht hoffentlich bereits in den Startlöchern.
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Möchtegern-Miss-Marple
„Verflixt & unsichtbar – Mission Undercover“ ist ein Detektivroman von Jana Himmel (ist das Pseudonym der Autorin), in dem es um eine Möchtegern-Miss-Marple geht.
Hauptperson in dem Roman ist Laura Sand, sie ist eine Dessous-süchtige …
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Möchtegern-Miss-Marple
„Verflixt & unsichtbar – Mission Undercover“ ist ein Detektivroman von Jana Himmel (ist das Pseudonym der Autorin), in dem es um eine Möchtegern-Miss-Marple geht.
Hauptperson in dem Roman ist Laura Sand, sie ist eine Dessous-süchtige Privatdetektivin, die eine besondere Gabe hat. Sie kann sich unsichtbar machen. Richtig gelesen, unsichtbar. Der Haken dabei ist jedoch, dass nur sie selbst dabei unsichtbar wird. Keine Kleidung, kein Lippenstift und auch nicht ihre geliebten Dessous. Diese Gabe hat sie von ihrer Großmutter geerbt. Sie hat Laura eingebläut, es nie jemanden zu verraten. Ihr Chef Paul hat es durch Zufall vor Jahren herausgefunden und sie so zu dem Job als Detektivin gebracht.
In der Detektei, in der Laura arbeitet, ist sie Spezialistin für Ehebrecherfälle. Dies hat sie hauptsächlich ihrer Fähigkeit des Verschwindens zu verdanken. Als sie den Verlobten ihrer besten Freundin, ohne deren Wissen und Einverständnis, ausspioniert ahnt sie noch nichts von den Problemen, die auf sie zukommen. Denn der Verlobte wird ermordet und sie gilt als Hauptverdächtige, da sie kein Alibi für den Zeitpunkt des Todes hat und noch dazu ihre Fingerabdrücke in seiner Wohnung sind.
Nun heißt es, einen kühlen Kopf zu bewahren. Kurzerhand beschließt Laura den Täter auf eigene Faust zu ermitteln. Was nicht so ganz einfach ist. Sie bekommt aber Hilfe von ihrem Chef Paul und ihrem Kollegen Erik, den sie kurzerhand in ihr Geheimnis einweihen muss, da sie ihn bei einem großen Fall unterstützen soll.
Die Geschichte ist ganz nett geschrieben, allerdings haut sie mich persönlich nicht vom Hocker. Der Charakter von Laura ist mir viel zu unkonzentriert, naiv und chaotisch. Außerdem nervt mich ihre Dessous-Sucht, die, wie ich finde, eigentlich total unnötig ist und mir „aufgesetzt“ vorkommt. So als ob noch irgendwas Interessantes für den Charakter gemacht werden musste.
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