Daniela Gesing
eBook, ePUB
Venezianische Schatten / Luca Brassoni Bd.3 (eBook, ePUB)
Luca Brassonis dritter Fall
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Commissario Luca Brassoni auf Verbrecherjagd im winterlichen Venedig Winter in Venedig. Kalter Wind und Nebel fegen durch die dunklen Gassen. Commissario Luca Brassoni und seine Freundin, Gerichtsmedizinerin Carla Sorrenti, genießen es, die sonst von Touristen überlaufene Stadt für sich zu haben. Bei einem nächtlichen Spaziergang begegnet ihnen an den Stufen der Kirche Santa Maria del Rosario eine junge Frau. Sie ist völlig verstört, kaum ansprechbar und hat ihr Gedächtnis verloren. Brassoni findet heraus, dass sie einem gefährlichen Verbrecher entkommen ist. Ein brutaler Serienmörder...
Commissario Luca Brassoni auf Verbrecherjagd im winterlichen Venedig Winter in Venedig. Kalter Wind und Nebel fegen durch die dunklen Gassen. Commissario Luca Brassoni und seine Freundin, Gerichtsmedizinerin Carla Sorrenti, genießen es, die sonst von Touristen überlaufene Stadt für sich zu haben. Bei einem nächtlichen Spaziergang begegnet ihnen an den Stufen der Kirche Santa Maria del Rosario eine junge Frau. Sie ist völlig verstört, kaum ansprechbar und hat ihr Gedächtnis verloren. Brassoni findet heraus, dass sie einem gefährlichen Verbrecher entkommen ist. Ein brutaler Serienmörder treibt in Venedig sein Unwesen, und er fängt gerade erst an ... Von Daniela Gesing sind bei Midnight in der Ein-Luca-Brassoni-Krimi-Reihe erschienen: Venezianische Verwicklungen Venezianische Delikatessen Venezianische Schatten Venezianisches Verhängnis Venezianische Intrigen Venezianische Rache
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Daniela Gesing, Jahrgang 65, hat nach ihrer Ausbildung zur Erzieherin Komparatistik und Pädagogik studiert und bei einer örtlichen Familienzeitung gearbeitet. Die Autorin lebt mit ihrer Familie und ihrem Hund in Bochum. Venezianische Schatten ist der dritte Venedigkrimi mit dem sympathischen Ermittler Luca Brassoni.
Produktdetails
- Verlag: Midnight
- Seitenzahl: 240
- Erscheinungstermin: 13. Mai 2016
- Deutsch
- ISBN-13: 9783958190696
- Artikelnr.: 44895733
Winter in Venedig ein kalter Wind fegt durch die Strassen. Commissario Luca Brassoni und seine Freundin Gerichtsmedizinerin Carla Sorrenti flanieren nach dem Abendessen,als sie auf der Treppe der Kirche Santa Maria del Rosario eine junge Frau entdecken. Völlig verstört,schwer misshandelt …
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Winter in Venedig ein kalter Wind fegt durch die Strassen. Commissario Luca Brassoni und seine Freundin Gerichtsmedizinerin Carla Sorrenti flanieren nach dem Abendessen,als sie auf der Treppe der Kirche Santa Maria del Rosario eine junge Frau entdecken. Völlig verstört,schwer misshandelt und halbnackt kann sie ihnen keine Angaben machen,später stellt sich heraus das sie unter Amnesie leidet. Luca denkt sofort das sie etwas mit dem Serientäter zu tun hat,der schon länger in Venedig junge,hübsche und blonde Frauen entführt. Bei den Ermittlungen entdeckt man auch einen alten Fall und dann werden recht schnell auch zwei Personen die als Täter in Frage kämen verdächtigt.Auch Stefan Mayer (Caruso) Journalist und Luca´s Cousin ist wieder am recherchieren des Falls und begibt sich dadurch erneut in Gefahr. Außerdem geht es im Privatleben von Luca´s und seinem Kollegen Maurizios wieder mal drunter und drüber.
Meine Meinung:
Für mich war dies das erste Buch von Daniela Gesing und ich muss sagen das Buch hat sich sehr gut gelesen. Natürlich könnte es noch an manchen Stellen Verbesserungen geben. Gerade die Spannung hat etwas gelitten, da viel Ermittlungsarbeit und Privates oft im Vordergrund steht. Auch ab und an die Wiederholungen z.B. im Fall Caruso der wohl mal verletzt wurde,so das die Autorin im Buch dieses ein paar Mal erwähnte.Hierbei hätte ausgereicht dieses einmal zu erwähnen.Jedoch ansonsten hat mich das Buch trotzallem gefesselt,so das ich es recht schnell durchgelesen hatte. Die Autorin muss wohl ein Faible für Italien und ins besondere für Venedig haben, da sie dem Leser diesen Flair der Stadt nahebringen möchte.Da ich die Stadt aus meiner Kindheit kenne kann ich das gut verstehen. Auch das kulinarische kommt nicht zu kurz und lässt einem beim Lesen das Wasser im Munde zusammenlaufen.Das Cover ist gelungen und stimmt einen durch die Rialtobrücke sofort auf Venedig ein. Für mich trotzallem ein gutes,solides Buch und bekommt von mir 3 von 5 Sterne.
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Es ist Winter in Venedig und etwas ungemütlich. Commissario Luca Brassoni und seine Freundin, Gerichtsmedizinerin Carla Sorrenti, sehen auf ihrem nächtlichen Spaziergang eine junge Frau auf den Stufen der Kirche Santa Maria del Rosario. Sie ist verletzt, ziemlich verstört und hat ihr …
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Es ist Winter in Venedig und etwas ungemütlich. Commissario Luca Brassoni und seine Freundin, Gerichtsmedizinerin Carla Sorrenti, sehen auf ihrem nächtlichen Spaziergang eine junge Frau auf den Stufen der Kirche Santa Maria del Rosario. Sie ist verletzt, ziemlich verstört und hat ihr Gedächtnis verloren. Als dann auch noch die Leiche einer jungen Frau gefunden wird, die einige Zeit zuvor verschwand, vermutet Brassoni, dass ein Serienmörder in seiner Stadt auf der Jagd nach jungen Frauen ist.
„Venezianische Schatten“ ist das dritte Buch mit Commissario Luca Brassoni.
Der Schreibstil sorgt dafür, dass diese Geschichte sich angenehm und flüssig lesen lässt. Die Bilder, die uns von Venedig vermittelt werden, machen Lust auf einen Besuch der Stadt.
Brassoni ist ein sympathischer und fähiger Ermittler, der die Schönheiten des Lebens genießt, sei es ein gutes Essen oder seine Stadt Venedig und der auch die Frauen nicht verachtet. Aber auch die sympathische Lebensgefährtin Brassonis, sein Kollege Maurizio Goldini und der Journalist und Cousin Brattonis, Stefan Mayer, sind wieder mit im Spiel.
Obwohl der Mörder sehr brutal vorgeht, wird das nicht zu sehr ausgebreitet. Die Geschichte ist spannend, aber da Brassonis etwas turbulentes Privatleben eine große Rolle spielt, geht es deshalb etwas ruhiger zu.
Ein ruhiger und nichtsdestotrotz spannender Krimi.
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Wieder ein spannender Fall, diesmal im winterlichen Venedig
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Der Winter in Venedig hat bestimmt auch seine Reize, wenigsten ist die Stadt nicht mehr von Touristen so überlaufen. Das finden auch Commissario Luca Brassoni und …
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Wieder ein spannender Fall, diesmal im winterlichen Venedig
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Der Winter in Venedig hat bestimmt auch seine Reize, wenigsten ist die Stadt nicht mehr von Touristen so überlaufen. Das finden auch Commissario Luca Brassoni und seine Freundin Carla Sorrenti. Im abendlichen Venedig genießen sie ihren Spaziergang, bis sie eine junge Frau auf den Stufen der Kirche Santa Maria del Rosario finden. Sie braucht offensichtlich Hilfe, sie ist orientierungslos, nicht ansprechbar und hat anscheinend ihr Gedächtnis verloren. Dann wird eine junge Frau tot aufgefunden… Sind beide Frauen Opfer des gleichen Täters? Ist hier ein Serientäter am Werk? Diese Fragen beschäftigen Brassoni und sein Team. Und die Zeit drängt, denn der Täter hat sein nächstes Opfer im Visier.
"Venezianische Schatten" von Daniela Gesing ist bereits der dritte Fall mit Commissario Luca Brassoni und seinem Team. Für mich ist es ein Wiedersehen mit alten Bekannten und somit war ich auch schnell in der Geschichte. Der flüssige und bildhafte Schreibstil und die wunderschönen Beschreibungen von Venedig nehmen mich gleich gefangen und ich genieße es, durch die Stadt zu flanieren. Die Spannung ist von Anfang an präsent und endet in einem fulminanten Finale.
Der Perspektivwechsel erhöht diese noch dazu, der Leser erfährt einiges aus der Gefühlswelt des Täters und der Opfer. Diese Wechsel liebe ich, und sie erhöhen meinen Lesefluss. Dann hat die Autorin auch ein paar falsche Fährten für uns, richtig gut. Die Mischung Privatleben und Fall ist ausgewogen und macht neugierig, wie es mit beiden weitergeht.
Die Charaktere entwickeln sich weiter, Luca muss sich mit dem Mann seiner ehemaligen Affäre Maria auseinandersetzen, es steht im Raum, dass er der Vater ihres Kindes ist. Die Beziehung zu Carla wird immer enger und ich bin richtig froh, dass es bei den beiden so gut läuft. Gefreut habe ich mich auch auf Stefan Mayer alias Caruso, ein Journalist und der Cousin von Luca. Er ist neugierig und liebt es seine eigenen Recherchen zu machen, was ihn beim letzten Fall in Lebensgefahr gebracht hat. Und auch dieses Mal hilft er Luca.
Das Cover finde ich gut gelungen, mit seinen sanften rotlilatönen vermittelt es eine etwas geheimnisvolle Stimmung, durch die Rialtobrücke schließt der Leser, dass dieses Buch in Venedig spielt. Ein Hingucker, ich würde diesen Krimi in der Buchhandlung mir genauer anschauen.
Fazit:
Eine gelungene Fortsetzung der Krimi-Reihe um Luca Brassoni, atmosphärisch und spannend. Sie hat mir einen schönen Lesegenuss bereitet. Das Buch bekommt eine klare Leseempfehlung und hat auch seine 5 Sterne verdient.
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Das Buch hat mich von Anfang an interessiert, alleine schon, weil es in Venedig spielt und ich selbst bereits dort war, aber auch, weil der Fall interessant klang. Leider wurde ich ein bisschen enttäuscht; schon mit dem Schreibstil hatte ich ein paar Schwierigkeiten. Der Autorin gelingt es sehr …
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Das Buch hat mich von Anfang an interessiert, alleine schon, weil es in Venedig spielt und ich selbst bereits dort war, aber auch, weil der Fall interessant klang. Leider wurde ich ein bisschen enttäuscht; schon mit dem Schreibstil hatte ich ein paar Schwierigkeiten. Der Autorin gelingt es sehr gut, eine jeweils zur Szene passende Stimmung aufzubauen, und gerade die Kapitel über den Täter sind gelungen. Davon abgesehen wirkten einige Formulierungen für mich steif und nicht 'echt', vor allem in Bezug auf die wörtliche Rede.
Die Figuren sind für mich irgendwie blass geblieben. Da ihr Privatleben eine sehr große Rolle spielt, war das ungünstig, da ihre Probleme und Sorgen mir ziemlich egal waren und ich wollte, dass es mehr um Fall geht. Natürlich haben die Einsichten in das Leben der Figuren geholfen, sie näher kennen zu lernen und die Geschichte runder zu machen, aber die Ermittlungen haben mich trotzdem mehr interessiert.
Auch zum Protagonist konnte ich nicht wirklich eine Bindung aufbauen. Dennoch ist er ein gut ausgearbeiteter Charakter mit Stärken und Schwächen, was mir gut gefallen hat.
Der Fall hat mir ebenfalls gefallen; dass der Serienmörder schon früher Frauen umgebracht hat, die Ermittlungen aber durch Druck von oben eingestellt wurden, war interessant und machte neugierig darauf, wer dahinter steckt, während die Szenen, in denen es um die Opfer und den Täter geht, gezeigt haben, dass der Mann gefährlich ist.
Leider war die Auflösung enttäuschend. Der Täter war viel zu offensichtlich, ich wusste schon bei seinem ersten Auftreten, dass er es ist und die nachfolgenden Kapitel haben es für mich auch sehr klar gemacht. Ich hatte die Hoffnung, dass es nur eine falsche Fährte sein würde, aber das war es nicht. Das fand ich schade; ich hätte mir gewünscht, dass die Autorin die Hinweise, dass diese Figur der Mörder ist, subtiler verarbeitet hätte.
FAZIT
"Venezianische Schatten" ist kein schlechtes Buch, aber es konnte mich nicht hundertprozentig überzeugen, was vor allem daran lag, dass ich keine Bindung zu den Figuren aufbauen konnte und ein paar Schwierigkeiten mit dem Schreibstil hatte. Der Fall an sich war interessant und spannend, dazu wurde die Ermittlungsarbeit gut beschrieben. Die Auflösung war allerdings zu vorhersehbar und deshalb ein wenig enttäuschend.
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NHALT
Luca Brassonis dritter Fall führt den charismatischen Kommissar ins sog. Judenviertel Venedigs. Hier treibt ein Serienmörder, der es auf blonde junge Frauen abgesehen hat, sein Unwesen.
Auch privat warten Brassonis Familie und Freundin, Rechtsmedizinerin Carla Sorrenti, mit …
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NHALT
Luca Brassonis dritter Fall führt den charismatischen Kommissar ins sog. Judenviertel Venedigs. Hier treibt ein Serienmörder, der es auf blonde junge Frauen abgesehen hat, sein Unwesen.
Auch privat warten Brassonis Familie und Freundin, Rechtsmedizinerin Carla Sorrenti, mit Neuigkeiten auf.
MEINUNG
Daniela Gesings dritter Kriminalfall mit Luca Brassoni vereint alle bereits lieb gewonnenen Eigenarten aus den Vorgängerbänden. So wird Brassoni trotz der soliden Beziehung mit Carla Sorrenti von allerlei Überraschungen im Privaten heimgesucht und kann seiner Heimatstadt Venedig einfach nicht widerstehen. Aufs Neue kann Erzähler Brassoni den Leser für Venedig und dessen speziellen Zauber entflammen.
Sprachlich sowie inhaltlich war ich mal wieder begeistert und kann mit Überzeugung sagen, dass Daniela Gesing sich vor Donna Leon nicht zu verstecken braucht. Die eingestreuten italienischen Wörter bzw. Sätze mit Übersetzung trugen zum überzeugenden Lokalkolorit bei, so dass man sich bei jedem Satz gleich neben Hauptfigur Brassoni wähnte. Nur das Tempo der Handlung empfand ich im Vergleich zu den ersten beiden Teilen als etwas zu gemächlich. Zwar blieb die Spannung dabei nicht auf der Strecke, doch hätte diese noch etwas in die Höhe getrieben werden können.
Der Leser wurde bis zum Ende etwas im Unklaren über Täter und Tatort gelassen, was ich bei guten Krimis sehr schätze. So kann man bis zum Schluss miträtseln und spekulieren. Das Verbrechen bzw. der Kriminalfall an sich ließ mich manches Mal obschon der Brutalität des Täters etwas erschauern, aber alles in Maßen und niemals zu viel, denn es ist und bleibt ein Unterhaltungskrimi. Daher verwundert es nicht, dass neben des Falls auch Brassonis Privatleben eine große Rolle spielt. Diese Mischung aus Krimi und Roman macht das Besondere an Gesings Geschichten aus. Denn wenn's zu krimilastig wird, kann man ja schnell ins Familiäre/Zwischenmenschliche wechseln.
FAZIT
Gute Fortsetzung der Venedig-Krimireihe. Weiter so!
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Eine junge, verwirrte Frau wird von Commissario Luca Brassoni und seiner Lebensgefährtin Carla abends in Venedig aufgegriffen. Offenbar hat die Frau schlimmes erlebt. Wurde sie etwa Opfer eines Serientäters? Denn seit Monaten sind immer wieder Frauen eines bestimmten Typs in der Stadt …
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Eine junge, verwirrte Frau wird von Commissario Luca Brassoni und seiner Lebensgefährtin Carla abends in Venedig aufgegriffen. Offenbar hat die Frau schlimmes erlebt. Wurde sie etwa Opfer eines Serientäters? Denn seit Monaten sind immer wieder Frauen eines bestimmten Typs in der Stadt verschwunden. Doch nicht nur beruflich fällt für den Commissario viel an, auch privat steht einiges auf dem Spiel als seine Affäre ein Kind auf die Welt bringt, das scheinbar mehr Ähnlichkeit mit ihm als mit dem vermeintlichen Vater hat.
Für mich der bisher schwächste Krimi der Reihe, weil vieles sehr bemüht erscheint. Der Lokalkolorith wird zu massiv durch wenig glaubwürdig motivierte Auflistungen, was in jedem Restaurant verspeist wird, versucht zu erzeugen, auch die eingeworfenen italienischen Vokabeln können nicht wirklich venezianische Atmosphäre schaffen. Der Fall bot für mich auch zu wenig Spannung, das Tatmotiv war mir auch zu platt und die Handlung zu versatzstückartig aufgebaut um überzeugen zu können. Die Figuren haben ebenfalls nur wenig Profil gezeigt oder sich weiterentwickelt, sie wirkten blass und austauschbar. So bleibt am Ende nur ein ganz nett zu lesender Krimi mit begrenzter Spannung.
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Brassonis dritter spannender Fall
Elisa Battista, eine Studentin, kam gerade von ihrer Arbeit und war so mit ihrem Handy beschäftigt, dass sie gar nicht mitbekam, dass sie in die falsche Richtung ging. Und das sollte ihr gar nicht gut bekommen…
Knapp drei Monate später. Luca …
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Brassonis dritter spannender Fall
Elisa Battista, eine Studentin, kam gerade von ihrer Arbeit und war so mit ihrem Handy beschäftigt, dass sie gar nicht mitbekam, dass sie in die falsche Richtung ging. Und das sollte ihr gar nicht gut bekommen…
Knapp drei Monate später. Luca Brassoni ging mit Carla Sorrenti seiner Lebensgefährtin, die Uferpromenade entlang. Sie kamen an einer Kirche vorbei, wo sie eine junge Frau sitzen sahen. Obwohl oder gerade weil sie nicht ansprechbar war, verständigten sie einen Krankenwagen….
Luca Brassoni hatte den Verdacht, dass die junge Frau eine der in letzter Zeit vermissten Frauen sein könne…
Carla Sorrenti wurde zu einem Leichenfundort gerufen. Eine junge Frau war tot aufgefunden worden. Und schon bald sollte sich herausstellen, wer die Frau war…
Die Commissarios Brassoni und Goldini sahen sich die Ermittlungsakten von den vermissten Frauen noch einmal an. Dabei stießen sie auf dubiose Vorkommnisse…
Damals hatte es zwei Verdächtige gegeben, doch die Ermittlungen waren nicht weitergeführt worden…
Luca Brassoni hatte sich vorgenommen, zunächst diesen Verdachtsmomenten nachzugehen…
Und dann gab es da noch den Cousin Brassonis, Stefan Mayer genannt Caruso, der trotz einer schweren Verletzung beim letzten Fall, Brassoni unbedingt helfen wollte…
Was passierte mit Elisa Battista? Wieso ist ihr die falsche Richtung nicht gut bekommen? Was war mit der jungen Frau vor der Kirche passiert? Wieso war sie nicht ansprechbar? War sie wirklich eine der zuletzt vermissten Frauen? Wer war diese Frau, zu deren Leiche Carla gerufen worden war? War sie eine der Vermissten? Welche dubiosen Vorkommnisse gab es bei der damaligen Ermittlung? Warum waren diese nicht weitergeführt worden, es gab doch Verdächtige? Wird Luca mit seinen Ermittlungen in dieser Richtung Glück haben? Und was ist mit Caruso, der seinem Cousin unbedingt helfen will? Wird er noch einmal verletzt werden? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.
Meine Meinung
Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen .Der Schreibstil der Autorin ist unkompliziert. Es gab keine Fragen nach dem Sinn eines Wortes oder Satzes. Auch die Privatsphäre Brassonis kam nicht zu kurz. Die Autorin hat es verstanden gleich zu Anfang langsam einen Spannungsbogen aufzubauen, der bis zum Ende des Buches anhielt. Ich habe es genossen, auch etwas über Brassonis Privatsphäre zu erfahren. Es hat mir großen Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen, denn es hat mich gefesselt, so dass ich es in einem Rutsch gelesen habe. Das Buch hat mich gut unterhalten und es hat mir sehr gut gefallen. Eine klare Lese-und Kaufempfehlung von mir.
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Der dritte Teil der Serie
Es ist Winter in Venedig und Kommissar Luca Brassoni ist wieder auf Verbrecherjagd. Luca und seine Freundin, die Gerichtsmedizinerin, Carla Sorrenti genießen die Ruhe in Venedig. Im Sommer ist die Stadt von Touristen überfüllt, aber jetzt im Winter, …
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Der dritte Teil der Serie
Es ist Winter in Venedig und Kommissar Luca Brassoni ist wieder auf Verbrecherjagd. Luca und seine Freundin, die Gerichtsmedizinerin, Carla Sorrenti genießen die Ruhe in Venedig. Im Sommer ist die Stadt von Touristen überfüllt, aber jetzt im Winter, können sie auch die Ruhe in der Stadt genießen. Ihnen begegnet bei einem nächtlichen Spaziergang an den Stufen der Kirche Santa Maria del Rosario eine junge Frau, die völlig verstört und nicht ansprechbar ist. Schnell stellt sich heraus, dass sie ihr Gedächtnis verloren hat. Der Kommissar findet heraus, dass sie einem gefährlichen Verbrecher nur knapp entkommen ist und ein brutaler Serienmörder gerade erst seine Mordserie begonnen hat.
Der Schreibstil von Daniela Gesing hat mich auch im dritten Teil der Serie wieder überzeugt und es macht Spaß das Buch mit so einem lockeren und flüssigen Schreibstil zu lesen. Die Hauptakteure der Bücher sind die gleichen und ich hatte Spaß daran, den Ermittlungen von Kommissar Luca Brassoni wieder zu folgen. Die Handlungsorte waren auch wieder sehr detailliert geschildert, so dass ich mich immer fühle, als wäre ich vor Ort in Venedig.
Die Ermittlungsarbeit und das Privatleben von Luca stehen im Vordergrund aber auch die Spannung kommt wieder nicht zu kurz und der Spannungsbogen hält sich für mich durch das gesamte Buch.
Das Buch hat mich sehr gut unterhalten und ich kann es nur empfehlen. Von mir eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne.
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Ein eher gemächlicher Krimi
Im winterlichen Venedig verschwinden mehrere Frauen, jeweils jung und blond. Als eine von ihnen, halberfroren und an Amnesie leidend, völlig verstört und offensichtlich misshandelt vom Commissario Luca Brassoni sowie dessen Freundin aufgefunden wird, nimmt …
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Ein eher gemächlicher Krimi
Im winterlichen Venedig verschwinden mehrere Frauen, jeweils jung und blond. Als eine von ihnen, halberfroren und an Amnesie leidend, völlig verstört und offensichtlich misshandelt vom Commissario Luca Brassoni sowie dessen Freundin aufgefunden wird, nimmt sich der Commissario umgehend des Falls an. Schnell wird klar, dass es sich um einen Serientäter handeln muss...
Bei "Venezianische Schatten" handelt es sich um Brassonis dritten Fall, den die Autorin im wunderschönen Venedig ermitteln lässt. Die Stadt wird im Roman anschaulich beschrieben, so dass man beim Lesen in die Umgebung eintauchen kann. Leider hat die Autorin einen Hang zu Bandwurmsätzen und unnötigen Wiederholungen, was den Lesespaß ziemlich mindert. Auch ist die Story für einen erfahrenen Krimileser relativ schnell durchschaubar, was die Spannung eher gemächlich daher kommen lässt wie das scheinbare Leben in der Stadt selbst.
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