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Ein verlassener Wagen im nächtlichen Göteborg, Schüsse auf einen bekannten Autor - nichts scheint zusammenzupassen. Doch Kommissar Erik Winter spürt, dass ein mächtiger Gegner ihn belauert. Sind diese Vorfälle Köder, die ihn auf eine bestimmte Spur locken? Oder geniale Ablenkungsmanöver? Immer tiefer gerät Winter in ein verzweigtes Netz aus Lügen und Intrigen, das ihn weit in die Vergangenheit zurückführt. Dann geschieht ein Mord, und Winter muss von vorn anfangen. Noch längst hat er nicht überall Licht ins Dunkel gebracht, da fordert ihn sein Gegner zum Showdown.
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Åke Edwardson, geboren 1953, lebt mit seiner Frau in Göteborg. Einige Monate im Jahr verbringt das Ehepaar im Süden Spaniens, in Marbella. Bevor Edwardson einer der weltweit erfolgreichsten Krimiautoren wurde, arbeitete er als Journalist u. a. im Auftrag der UNO im Nahen Osten.
Produktdetails
- Verlag: Ullstein Taschenbuchvlg.
- Seitenzahl: 544
- Erscheinungstermin: 4. November 2009
- Deutsch
- ISBN-13: 9783550920066
- Artikelnr.: 37486895
Gut gemachte psychologische Spannung und gemütliche Lesekost
Ake Edwardson neuestes Buch und der neueste Fall für Kommissar Erik Winter.
Ein verlassenes Auto mit Einschusslöchern auf einer Brücke, ein seltsamer Schriftsteller, ein noch seltsamerer Nachbar, ein Politiker und …
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Gut gemachte psychologische Spannung und gemütliche Lesekost
Ake Edwardson neuestes Buch und der neueste Fall für Kommissar Erik Winter.
Ein verlassenes Auto mit Einschusslöchern auf einer Brücke, ein seltsamer Schriftsteller, ein noch seltsamerer Nachbar, ein Politiker und ein Mädchen, das vor ca. 30 Jahren verschwand. Dazu jede Menge Polizisten mit eigenen Problemen. Dies sind im Kurzen die Handlungsstränge des Kriminalromans.
Im eigentlichen Sinne ist "Toter Mann" eigentlich kein Kriminalroman, denn die kriminalistische Handlung hat eher eine Nebenrolle. Viel wichtiger ist eigentlich die psyhologische Handlung des Romans, das Beschreiben der Kommissare und Polizisten, die jeder eigene Probleme haben, mit denen sie fertig werden müssen und die ihnen manchmal über den Kopf zu wachsen scheinen. Jeder der handelnden Personen trägt eine Menge persönlichen Ballast mit sich herum. Und diese Psychologie, diese Gedankengänge, die Edwardson eindrucksvoll beschreibt und auch die Liebe in diesem Buch ist es was diesen Roman ausmacht.
Natürlich gibt es auch einen bzw. mehrere kriminalistische Handlungen, die scheinbar losgelöst voneinander spielen und am Ende doch zusammengehören. Auch das Zusammenfügen der einzelnen Handlungsstränge und Puzzleteile beschreibt Edwardson auf sehr psychologische Art. Die Gedanken der einzelnen Personen kommen in diesem Roman nie zu kurz.
Dies ist kein Roman der durch überbauschende Spannung überzeugt. Edwardson ist eher ein Meister der leisen psychologischen Spannung. Und genau durch diese überzeugt der Roman und versetzt den Leser in die Welt der handelnden Personen und regt auch etwas zum Nachdenken an.
Überraschend kommt dann allerdings der Schluss, der so gar nicht zum eher langsamen Voranschreiten der Handlung im Roman passt, da dieser einiges an Tempo zulegt und hier plötzlich der Kriminalistische Handlung die Hauptrolle spielt und die Psychologie etwas in den Hintergrund gehört.
Für Fans von Edwardson ist dieser Roman auf jeden Fall ein Muss. Ansonsten ist "Toter Mann" auf jeden Fall ein Lesegenuss, allein schon durch den Schreibstil des Autors. Ake Edwardson fesselt mit kurzen Szenenwechseln, kurzen Sätzen und einiges an wörtlicher Rede mit viel psychologischem Hintergrund.
Auch für Nicht-Schweden-Krimifans ein Lesegenuss!!
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Ein verlassener Wagen im nächtlichen Göteborg, Schüsse auf einen bekannten Autor – nichts scheint zusammenzupassen. Doch Kommissar Erik Winter spürt, dass ein mächtiger Gegner ihn belauert. Sind diese Vorfälle Köder, die ihn auf eine bestimmte Spur locken? …
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Ein verlassener Wagen im nächtlichen Göteborg, Schüsse auf einen bekannten Autor – nichts scheint zusammenzupassen. Doch Kommissar Erik Winter spürt, dass ein mächtiger Gegner ihn belauert. Sind diese Vorfälle Köder, die ihn auf eine bestimmte Spur locken? Oder geniale Ablenkungsmanöver? Immer tiefer gerät Winter in ein verzweigtes Netz aus Lügen und Intrigen, das ihn weit in die Vergangenheit zurückführt. Dann geschieht ein Mord und Winter muss von vorn anfangen. Noch längst hat er nicht überall Licht ins Dunkel gebracht, da fordert ihn sein Gegner zum Showdown. Das in der Reihe Klassik Radio-Krimi erschienene Hörbuch wird gelesen von Boris Aljinovic und Antje Westermann. Kein Schweden-Krimi der üblichen Sorte, sondern etwas für Kenner. Darum vier Sterne von mir.
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Dies war mein erstes Buch von Ake Edwardson.
Die Geschichte beginnt mit einem auf einer Brücke verlassen aufgefundenen Auto, welches Schusslöcher aufweist.
Es wirken sehr viele verschiedene Personen mit, sodass man am Anfang des Buches fast überfordert ist, den Überblick zu …
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Dies war mein erstes Buch von Ake Edwardson.
Die Geschichte beginnt mit einem auf einer Brücke verlassen aufgefundenen Auto, welches Schusslöcher aufweist.
Es wirken sehr viele verschiedene Personen mit, sodass man am Anfang des Buches fast überfordert ist, den Überblick zu behalten. Auch werden viele private Probleme von Nebenpersonen, wie z.B. Halders unnötig geschildert. Erst ab Mitte des Buchs wird es wirklich interessant und allmählich fügen sich die Puzzleteile ineinander. Das Ende war sehr aufschlussreich und spannend.
Dennoch würde ich so schnell kein Buch mehr von Herrn Edwardson in die Hand nehmen, da es doch sehr schwer zu lesen war.
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War spannend, wie immer :-)
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Dranbleiben heißt die Devise, es lohnt
Anfangs tut man sich sehr schwer beim Lesen. Sehr viele unterschiedliche Agierende, von denen einige anfangs auch nur „er“ genannt werden, machen das Lesen und Hineinfinden erst einmal schwierig. Vor allem auch, weil auch noch …
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Dranbleiben heißt die Devise, es lohnt
Anfangs tut man sich sehr schwer beim Lesen. Sehr viele unterschiedliche Agierende, von denen einige anfangs auch nur „er“ genannt werden, machen das Lesen und Hineinfinden erst einmal schwierig. Vor allem auch, weil auch noch Ausschnitte aus dem Buch des Schriftstellers vorkommen, das aber erst mal nicht erwähnt wird.
Wer sich durch den 1. Teil gelesen wird belohnt, denn spätestens mit Beginn des 2. Teils des Buches nimmt die Handlung Fahrt auf und man kommt dahinter, wer gemeint ist. Bröckchenweise wirft der Autor dem Leser Puzzlestein hin, häppchenweise serviert er langsam die Auflösung, bis man am Ende das Buch nicht mehr aus der Hand legen mag weil man die Spannung nicht mehr erträgt wissen zu wollen, wie es aus geht.
Was mir gut gefallen hat: auch das Privatleben der handelnden Personen kommt nicht zu kurz. Jeder hat seine Probleme und das ist auch gut so. Macht die Figuren menschlicher.
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Ein neuer Kriminalroman aus der Reihe um Kommissar Erik Winter.
Auf einer Brücke wird ein verlassenes Auto gefunden, aus dem Schüsse abgegeben wurden.
Ein verängstigter Autor fühlt sich von seinem Nachbarn bedroht. Er fühlt sich darin bestätigt, als auf ihn …
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Ein neuer Kriminalroman aus der Reihe um Kommissar Erik Winter.
Auf einer Brücke wird ein verlassenes Auto gefunden, aus dem Schüsse abgegeben wurden.
Ein verängstigter Autor fühlt sich von seinem Nachbarn bedroht. Er fühlt sich darin bestätigt, als auf ihn geschossen wird.
In einer Tiefgarage wird die Leiche eines Mannes gefunden, welcher erschossen wurde.
Keiner kann sich die Vorfälle erklären. Auch Kommissar Winter findet vorerst keine Zusammenhänge. Als er jedoch erfährt, welche Geschichte der Autor in seinem Buch beschreibt, ist seine Neugier geweckt. Nun kann er in eine völlig neue Richtung ermitteln. Allerdings ist er bei seinen Recherchen auf die Auskünfte von Leuten angewiesen, mit denen er sonst lieber nichts zu tun hätte.
Ein Kriminalroman, der von den Schicksalen von Menschen erzählt, welche sich schuldig gemacht haben und ihr Leben lang damit leben mussten.
Die Thematik ist spannend und interessant zugleich, aber leider konnte der Autor meiner Meinung nach dies in diesem Roman nicht zur Zufriedenheit des Lesers umsetzen. Der Anfang des Buches ist sehr verwirrend und mittig wird es etwas langatmig. Der Spannungsbogen fehlt mir, zuviel wird über die Probleme und Sorgen der Polizisten erzählt. Um Interesse daran zu bekunden, müsste man schon alle Vorgänger gelesen haben um zu wissen, wie die Beziehungen sich alle aufgebaut haben.
Bleibt die Neugier, wie wird dieser Fall gelöst, wie fügt man all diese Puzzleteile zusammen und auf welche Art kommt es zum Finale.
Zum Schluss hin wird es dann doch noch einmal spannend, die Fäden der einzelnen Stränge werden zum Ganzen verwoben. Wobei ich dann doch noch bemerken möchte, das mir das Ende nicht so gut gefallen hat, war es doch sehr dramatisch nach einer doch eher so dahinplätschernden Geschichte.
Ein düsterer Schwedenkrimi mit Potential.
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Dies ist der neunte Roman mit dem Ermittlerteam von Erik Winter, Kriminalkommissar im Fahndungsdezernat in Göteborg. Und für mich der Erste.
Ein ungewöhnlicher Auftakt: Im ersten, rund 100 Seiten umfassenden Teil erscheinen alle Personen, die mit den Geschehnissen zu tun haben. Doch …
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Dies ist der neunte Roman mit dem Ermittlerteam von Erik Winter, Kriminalkommissar im Fahndungsdezernat in Göteborg. Und für mich der Erste.
Ein ungewöhnlicher Auftakt: Im ersten, rund 100 Seiten umfassenden Teil erscheinen alle Personen, die mit den Geschehnissen zu tun haben. Doch meist nur als Momentaufnahme, zudem einige ohne Namen. Es ereignen sich merkwürdige Dinge: Schüsse fallen, ein verlassenes Auto, ein namenloser (künftiger?) Mörder ist auf dem Weg zu seinem Opfer (oder nicht?), eine junge Frau flüchtet... Was all dies miteinander zu tun hat, bleibt im Dunklen. Besser: im Düsteren. Denn schon jetzt zeichnet sich ab, dass dies die Stimmung ist, die ALLE Handelnden umgibt. Der erste Teil schließt ohne dass auch nur ansatzweise klar ist, wie all die Ereignisse zusammenhängen.
Im zweiten Teil werden erste Verbindungen sichtbar. Die Personen bekommen (fast) alle Namen, Beziehungen werden erkennbar ebenso wie ein eventuelles Motiv. Trotzdem bleibt vieles immer noch im Ungefähren, was im dritten Teil aufgeklärt wird. Man glaubt nun zu wissen was passiert ist und weshalb. Und wird im vierten Teil auf's Neue überrascht, welch unerwartete Wendungen diese Geschichte nimmt.
Doch diese Geschichte macht nur einen Teil des Romans aus, der andere gehört den Ermittlern. Alle haben massiv mit privaten Problemen zu kämpfen: Gesundheit, Familie, Lebenssinn, Beziehung... Es sieht so aus, als ob sie die Düsternis des kommenden Winters, der langen Nächte, schon vorwegnehmen (Dabei herrscht den ganzen Roman über ungewohnterweise das schönste Wetter in Göteborg). Obwohl äußerliche Beschreibungen eher knapp ausfallen, hat man bereits nach kurzem ein ziemlich gutes Bild der einzelnen Charaktere vor Augen (was für die Fähigkeiten des Autors spricht).
Edwardsons Sprache sind kurze und knappe Sätze, ganz dem Typ der Ermittler entsprechend. Sie reden nicht gerne, wenn dann nur auf das Notwendigste beschränkt. Dennoch bleibt Edwardsons Sprache ausdrucksreich, ihm gelingen immer wieder beeindruckende Bilder ('Die Vergangenheit ist wie ein Mantel, der einem schwer auf den Schultern lastet' oder 'Im Gras lagen Rosen die wie Blutflecken aussahen'), die durch die Kürze der Sätze besonders prägnant wirken.
Wer Probleme mit dem Herbst- oder Winterblues hat, dem ist dieses Buch vielleicht nicht unbedingt zu empfehlen. Allen anderen aber ohne Einschränkung.
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Vorab: Ich bin voreingenommen, denn ich reise seit ein paar Jahren mit Erik Winter durch sein Leben und bin jedesmal mit dabei, wenn es brenzlig wird oder ein Mord aufzuklären ist.
Toter Mann ist nun das nächste Werke von Ake Edwardson. Es ist spannend bis zum Schluß und hat wieder …
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Vorab: Ich bin voreingenommen, denn ich reise seit ein paar Jahren mit Erik Winter durch sein Leben und bin jedesmal mit dabei, wenn es brenzlig wird oder ein Mord aufzuklären ist.
Toter Mann ist nun das nächste Werke von Ake Edwardson. Es ist spannend bis zum Schluß und hat wieder viele Wirrungen in der Handlung. Aber worum gehts eigentlich? Erik Winter, mittlerweile Vater von zwei Töchtern, wird gerufen, um einen nächtlichen "Anschlag" auf einen Schriftsteller aufzuklären. Zudem wurde ein verlassenes Auto auf einer Brücke gefunden und ein weiterer Mann in einer Tiefgarage erschossen. Wie passen die drei Morde zusammen? Winter steckt selbst gerade in dem Blues und die Stimmung zu Hause erscheint auch nicht heller. Zudem steht es auch um seine Mitarbeiter nicht besonders gut. Bertil Ringmar trinkt ganz gern mal mehr als es gut ist, Fredrik Halders steckt in einer Beziehungskrise....aber das soll es nicht gewesen sein. Durch den Schriftsteller kommt wieder eine alte Geschichte an die Oberfläche, an die, die meisten nicht mehr gedacht haben. Vor Jahren verschwand ein Mädchen in einem Sommerlager. Der Fall wurde nie aufgeklärt und der Bruder sucht nun nach Antworten und mehr.
Beide Handlungen laufen parallel, wobei die aktuelle Geschichte überwiegt. Lange wird der Leser im Dunkeln gehalten und erst nach der zweiten Hälfte des Buches kommt so langsam Licht am Ende des Tunnels ohne das die Geschichte an Spannung verliert. Ein rundum gelungenes Buch mit vielen dunklen Momenten und spannenden Geschichten.
Für die "neuen" Erik Winter-Leser empfiehlt es sich jedoch, erst die alten Fälle zu lesen, um die Charaktere besser verstehen zu können.
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Das Hörbuch hatte einen langwierigen bzw. langweiligen Start über die ersten 3 CD´s. Es forderte die volle Konzentration, man kann es nicht nebenbei zur Entspannung hören. Am Anfang erscheinen unterschiedliche Handlungsstränge, die erst am Ende spannend miteinander …
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Das Hörbuch hatte einen langwierigen bzw. langweiligen Start über die ersten 3 CD´s. Es forderte die volle Konzentration, man kann es nicht nebenbei zur Entspannung hören. Am Anfang erscheinen unterschiedliche Handlungsstränge, die erst am Ende spannend miteinander verknüpft werden. Mir waren es am Anfang für ein Hörbuch einfach zu viele verschiedene Handlungsstränge, die sehr schwer verständlich waren. Ich brauchte fast 2 CD´s um überhaupt einmal mir selbst einen Zusammenhang zwischen den unterschiedlichen Szenarien klar zu machen. Was ich gut am Hörbuch fand, waren die zwei Leser, da sie Abwechslung rein brachten und durch die korrekte Aussprache der schwedischen Namen glänzten. Nicht so gut fand ich, dass die Lautstärke der Leser so stark variierte, dass man immer wieder nachregeln musste.
Es war das erste Mal, dass ich ich von Ake Edwardson überhaupt etwas gehört habe. Ich bin nach diesem Hörbuch unschlüssig, ob ich dem Autor noch eine Chance lasse.
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