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Der erste Fall für die Hausboot-Detektei. Fünf notorische Pechvögel ermitteln in Amsterdam. Arie, Maddie, Jack, Jan und Elin suchen noch nach ihrem Platz im Leben. Und finden ihn auf einem alten Hausboot, wo sie eine Detektei gründen, um sich den Fällen zu widmen, auf die die Polizei keine Lust hat. Auf dem Deck bauen sie Tomatenpflanzen an, genießen die Amsterdamer Grachtenidylle im Liegestuhl, trinken an trüben Tagen Irish Coffee mit viel Whiskey und ordentlich Sahne und schauen zusammen alte Miss Marple-Filme. Die Hobby-Detektive sind also bestens vorbereitet für ihren ersten Auftra...
Der erste Fall für die Hausboot-Detektei. Fünf notorische Pechvögel ermitteln in Amsterdam. Arie, Maddie, Jack, Jan und Elin suchen noch nach ihrem Platz im Leben. Und finden ihn auf einem alten Hausboot, wo sie eine Detektei gründen, um sich den Fällen zu widmen, auf die die Polizei keine Lust hat. Auf dem Deck bauen sie Tomatenpflanzen an, genießen die Amsterdamer Grachtenidylle im Liegestuhl, trinken an trüben Tagen Irish Coffee mit viel Whiskey und ordentlich Sahne und schauen zusammen alte Miss Marple-Filme. Die Hobby-Detektive sind also bestens vorbereitet für ihren ersten Auftrag, der sie in die Gastro-Szene der Stadt führt, wo ein kulinarischer Wettstreit zwischen zwei Sterneköchen entbrannt ist. Die Detektei soll ein Rezept ausspionieren, als plötzlich eine Wasserleiche gefunden wird: ausgerechnet der berühmte Sommelier Henk Perenboom. Welche Verbindung gibt es zwischen den drei Feinschmeckern, und wer täuscht wen? Fest steht jedenfalls: Gemeinsam schlagen sich die Detektive gar nicht schlecht. Der erste Wohlfühl-Krimi mit der Amsterdamer Hausboot-Detektei
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Amy Achterop alias Heidi van Elderen wollte eigentlich selbst auf ein Hausboot in Amsterdam ziehen. Dann wurde ihr klar, dass man dort zwar Hunde, aber keine Esel und Schafe halten kann. Deshalb genießt die am Niederrhein aufgewachsene Autorin heute nur echte und fiktionale Ausflüge in die Grachtenstadt. Die übrige Zeit lebt sie zusammen mit ihrem niederländischen Ehemann, ihren Kindern und vielen Tieren auf einem kleinen Bauernhof in Schweden.
Produktdetails
- Verlag: FISCHER E-Books
- Seitenzahl: 352
- Erscheinungstermin: 1. März 2023
- Deutsch
- ISBN-13: 9783104914794
- Artikelnr.: 63768583
Eine amüsante Story mit viel Lokalkolorit, überraschenden Begegnungen und ebensolchen Wendungen, skurrilen Menschen und absurden Situationen, die Lust macht auf den zweiten Fall der Hausboot-Detektei. Rainer Nolden Trierischer Volksfreund 20230808
Cozy Detektive in Amsterdam
Wenn die Hausboot-Detektei überhaupt ein Kriminalroman ist, dann ist er sehr cozy. Es ist eine entspannte Lektüre, manchmal mit komischen Einschlägen.
Es beginnt schon sehr stark mit Maddie, die vor Gericht sitzt, weil sie sich für ihre Schwester …
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Cozy Detektive in Amsterdam
Wenn die Hausboot-Detektei überhaupt ein Kriminalroman ist, dann ist er sehr cozy. Es ist eine entspannte Lektüre, manchmal mit komischen Einschlägen.
Es beginnt schon sehr stark mit Maddie, die vor Gericht sitzt, weil sie sich für ihre Schwester etwas zu rabiat eingesetzt hat. Das bringt ihr aber einen Job als Detektivin bei Arie, einem ehemaligen Polizisten. Sie sind zu viert, einen Auftrag haben sie zunächst noch nicht. Dann kommt noch eine Kriminalautorin hinzu, und ein Eichhörnchen als Maskottchen.
Arie, Maddie, Jack, Jan und Elin. Diese Truppe muss sich aber noch richtig finden.
Das Buh profitiert auch von dem Amsterdam-Feeling, dass die Autorin Amy Achterop geschickt aufbaut.
Dafür bin ich von den Figuren nicht so sehr überzeugt. Außer Maddie bleiben alle sehr blass. Maddie wird aber auch mit Abstand am meisten Raum gegeben. Die Schriftstellerin Elin ist noch ein ganz interessanter Charakter.
Tödlicher Genuß ist der Serienanfang. Es wird schon bald ein weiterer Teil folgen. Ich persönlich werde aber nicht weiterlesen, dafür fehlt es an Qualität.
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Die Hausboot-Detektei besteht aus fünf unterschiedlichen Charakteren, die auf den ersten Blick zusammengewürfelt wirken. Doch während den Ermittlungen merkt man schnell, wie gut sie zusammen agieren und zueinander passen. Die Autorin schafft es außerordentlich gut, das regionale …
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Die Hausboot-Detektei besteht aus fünf unterschiedlichen Charakteren, die auf den ersten Blick zusammengewürfelt wirken. Doch während den Ermittlungen merkt man schnell, wie gut sie zusammen agieren und zueinander passen. Die Autorin schafft es außerordentlich gut, das regionale Flair in Amsterdam zu beschreiben und zu transportieren. Man konnte sich gut vorstellen, wie das Hausboot in der Gracht liegt und die Detektive dort ein und aus gehen. Der Fall an sich baut sich langsam auf und hätte noch etwas spannender sein können. Es gibt aber ein paar Wendungen im Geschehen, so dass es interessant bleibt. Es mussten ja auch erst mal die ganzen Protagonisten zusammengeführt werden, was Raum erfordert hat. Insgesamt ist es ein eher humorvoller, sehr herzlicher Krimi, der die einzelnen Menschen in den Mittelpunkt rückt. Im nächsten Band wird wahrscheinlich mehr Platz sein für den Fall, da man dann die Protagonisten und ihre Haustiere schon kennt! Ich habe mich auf jeden Fall sehr gut unterhalten gefühlt, weil der Fall nicht sonderlich kompliziert war und man entspannte Zeit in Amsterdam verbringen konnte.
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Amsterdam - ein Hausboot - fünf 'Ermittler' mit einer reichlich dubiosen Vergangenheit. Das ist der Stoff, aus dem hier ein Krimi gemacht wird. Eigentlich fängt die Geschichte nicht wie ein Krimi an, sondern könnte auch eine Liebesgeschichte sein. Das hat mir Schwierigkeiten gemacht, …
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Amsterdam - ein Hausboot - fünf 'Ermittler' mit einer reichlich dubiosen Vergangenheit. Das ist der Stoff, aus dem hier ein Krimi gemacht wird. Eigentlich fängt die Geschichte nicht wie ein Krimi an, sondern könnte auch eine Liebesgeschichte sein. Das hat mir Schwierigkeiten gemacht, in das Geschehen hineinzukommen und hätte es meiner Meinung nach nicht gebraucht. Die Idee, Ermittler mit kriminellem Hintergrund als Protagonisten zu nehmen, ist zwar speziell, aber mal etwas anderes und könnte ganz interessant sein. Der Fall allerdings entwickelte sich sehr langsam, so dass ich zwischendurch das Buch fast aus der Hand gelegt hätte. Da wäre eine kleine Straffung der Ereignisse schöner gewesen. Auch hätte ich mir mehr 'Ermittlungsraffinesse' gewünscht. Das Cover finde ich gut gelungen und passend zu der Geschichte. Ob ich nochmals zu einem weiteren Band mit diesem Ermittlerteam greifen würde, kann ich nicht sagen, da es mich nicht restlos überzeugt hat.
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Noch ist sie nicht gegründet, die Detektei auf der Lakshmi. Als Göttin des Glücks gilt sie, als Spenderin von Reichtum, von Fülle und Überfluss, als Beschützerin. Arie, der ehemalige Polizist, lebt auf der Lakshmi und könnte alle diese Attribute gut für sich …
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Noch ist sie nicht gegründet, die Detektei auf der Lakshmi. Als Göttin des Glücks gilt sie, als Spenderin von Reichtum, von Fülle und Überfluss, als Beschützerin. Arie, der ehemalige Polizist, lebt auf der Lakshmi und könnte alle diese Attribute gut für sich gebrauchen. Zu ihm gesellen sich Maddie, die gerade ohne Job ist, auch Jack und Jan sind mit von der Partie und mit Elin, einer eher erfolglosen Krimi-Autorin, sind sie komplett. Sie alle kommen zu dem Schluss, dass sie als Detektive gute Chancen haben. „Die Hausboot-Detektei“ ist ein treffender Name, ihr erster Auftrag ist auch schon an Land gezogen.
Ein kulinarischer Wettbewerb steht an, die Tochter von Marten van Lockhart heiratet und natürlich können nur die erlesensten Speisen die verwöhnten Gaumen zufriedenstellen. Und nicht nur das, etwas gänzlich Neues, noch nie da gewesenes, muss es sein. So bittet Marten die beiden Spitzenköche Femke Baas und Gabriel Petit zu einem Probeessen, der Bessere möge den Auftrag erhalten. So nimmt alles seinen Lauf – Gabriel Petit wendet sich an die Hausboot-Detektive, um seine Rivalin auszuspionieren.
Die liebenswerte Gaunerkomödie mit viel Charme und krimineller Energie liest sich spritzig, die Streifzüge durch Amsterdam mit und ohne Fahrrad sind kurzweilig und voller Witz, zuweilen aber sind sie auch tödlich. Zu der bunten Truppe gesellen sich noch etliche andere Gestalten, auch hat Hund, der Neufundländer, eine nicht zu unterschätzende Rolle, genauso Fru Gunilla, das fast schon zahme Eichhörnchen.
Es ist ein gelungener Auftakt um die etwas andere Hausboot-Detektei. Schon ihre ziemlich unkonventionellen Hausregeln haben es in sich, es sind zunächst nur zwei, die jederzeit ergänzt werden können und diese zuweilen schrägen, aber doch sehr liebenswerten Typen erweitern diese auf ihre ganz spezielle Art. Nun ist der erste Fall erledigt, sie haben sich alle ins Zeug gelegt und sehr gerne bin ich auch bei ihrem nächsten Auftrag wieder mit dabei.
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Was macht ein Polizist, wenn er überraschend nach Hause kommt? Und seine Ehefrau im Bett mit seinem Kollegen und Freund vorfindet? Sagt er „Oh, fein. Dass du so viel Spaß hast, wenn ich arbeite“? Nein, das machte auch Arie nicht. Er holte seine Pistole aus dem Halfter und …
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Was macht ein Polizist, wenn er überraschend nach Hause kommt? Und seine Ehefrau im Bett mit seinem Kollegen und Freund vorfindet? Sagt er „Oh, fein. Dass du so viel Spaß hast, wenn ich arbeite“? Nein, das machte auch Arie nicht. Er holte seine Pistole aus dem Halfter und hielt diese seinem Konkurrenten an den Kopf. Tja, aus die Maus. Er wurde verurteilt und verlor Posten und Beamtenstatus. Ach ja, die Frau samt Kindern ebenfalls. Kurz entschlossen zog er auf ein Hausboot und gründete eine Detektei. Mitarbeiter sind rasch gefunden, denn es gibt in Amsterdam etliche Menschen, die keine Arbeit haben.
Es dauerte viele Seiten, bis ich einigermaßen in einen Lesefluss kam. Die Story hat keinen roten Faden. Sie wechselt vom Hausboot, über den Hund bis hin zu dem Privatleben der Ermittler. Ein Mord soll aufgeklärt werden, aber es spielt nur eine Nebenrolle. Es gibt zwar einige Verdächtige, aber spannend ist die Aufklärung nicht wirklich.
Was mir sehr gut gefiel, das waren die Darstellungen der sehr unterschiedlichen Charaktere. Eine stelle ich auch hier heraus. Da ist eine junge Frau Maddy, die mit ihrer behinderten Schwester zusammenlebt. Trotz aller Schwierigkeiten hält Maddy zu ihr und vergisst dabei häufig ihre eigenen Träume und Wünsche. Die anderen Besonderheiten verrate ich hier nicht. Sie sollen das Buch ja lesen.
„Die Hausboot – Detektei Tödlicher Genuss“ ist der erste Band einer Reihe. Meine Überzeugung: Die nächsten Bücher werden (noch) besser. Und auch für diesen Kriminalroman gibt es eine Leseempfehlung von mir.
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Amy Achterop hat rund um den ehemaligen Polizisten Arie eine besondere Gruppe von Ermittlern zusammengestellt: Neben dem menschlichen Team, das aus Arie, Maddie, Jan, Jack und Elin besteht, gibt es noch zwei tierische Mitspieler, die auf ihre Weise die Truppe ergänzen - Fru Gunilla, ein …
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Amy Achterop hat rund um den ehemaligen Polizisten Arie eine besondere Gruppe von Ermittlern zusammengestellt: Neben dem menschlichen Team, das aus Arie, Maddie, Jan, Jack und Elin besteht, gibt es noch zwei tierische Mitspieler, die auf ihre Weise die Truppe ergänzen - Fru Gunilla, ein Eichhörnchen und Hund, ein Labrador.
Sowohl die Menschen als auch die Tiere haben ein wechselvolles Schicksal hinter sich. So ist ein Teil der Truppe vorbestraft. Arie, weil er seine damalige Ehefrau mit seinem damaligen besten Freund und Kollegen beim Seitensprung ertappt hat und ihm, Wessel, die Dienstwaffe an die Schläfe gehalten hat, Maddie, die Krav Manga-Trainerin hat einen Mann der ihre behinderte Schwester Isa in Nazi-Manier beleidigt hat, aufs Kreuz gelegt und vor Gericht wenig Reue gezeigt oder der städtische Beamte, der Dokumente gefälscht hat. Deshalb gibt in dieser ungewöhnlichen Detektei einige Grundregeln wie „Die Hausbootdetektive werden nicht wieder straffällig“. Das dieser erste Grundsatz nicht immer ganz leicht zu befolgen ist, zeigt sich schon im ersten Fall, der uns einen Ausflug in das schwer umkämpfte Business der Kulinarik führt.
Für eine Hochzeit in der Amsterdamer High Society sollen zwei Catering-Unternehmer noch nie da gewesene Menüs kreieren. Dabei gehen die beiden Spitzengastronomen, deren Geschäfte doch nicht so rund laufen und jeder Auftrag willkommen ist, nicht zimperlich ans Werk. Man kämpft mit harten Bandagen, um den "dicken Fisch" an Land zu ziehen.
Arie & Co bekommen es ausgerechnet mit Ex-Freund und Hofdcommissaris Wessel de Boer als polizeilichen Ermittler zu tun, der alles daran setzt, den Hausbootdetektiven das Leben schwer zu machen. Aber Wessel hat weder mit dem Einfallsreichtum noch mit dem Willen diesen Fall zu lösen, gerechnet.
Meine Meinung:
Mir hat dieser erste Fall für due Hausbootdetektei sehr gut gefallen. Die Mitglieder sind vom Leben gezeichnet, aber keine schlechten Menschen. In ihrem Eifer, den Fall zu lösen, setzen sie auf Köpfchen und verstoßen gleich mehrmals gegen ihren ersten Grundsatz, der deshalb den Zusatz „nur wenn es nicht anders geht“ erhält.
Die Stars dieser Reihe sind Fru Gunilla und Isa, die immer wieder für Überraschungen sorgen. Neben humorvollen Szenen wirft Amy Achterop auch ernste Themen auf. So wird Isa wegen ihre Trisomie 21 immer wieder herabgewürdigt. Selbst die Eltern können mit ihren behinderten Tochter wenig anfangen, weshalb Isa und Maddie in einer winzigen Wohnung zusammenleben. Isas Leidenschaft ist das Zeichnen, Malen und das Designen von T-Shirts.
Der Krimi lässt sich flüssig lesen und bringt uns das Flair von Amsterdam mit seinen Grachten näher.
Fazit:
Ein gelungener Auftakt einer eher unblutigen Krimi-Reihe, der ich gerne 4 Sterne gebe.
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Fünf notorische Pechvögel treffen aufeinander und gründen eine Detektei. Diese Detektei hat ihren Sitz auf einem Hausboot
in Amsterdam.
Arie, Maddie, Jack, Jan und Elin heißen die Fünf. Ausserdem gibt es noch den Hund mit Namen Hund und
ein gefundenes Eichhörnchen, …
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Fünf notorische Pechvögel treffen aufeinander und gründen eine Detektei. Diese Detektei hat ihren Sitz auf einem Hausboot
in Amsterdam.
Arie, Maddie, Jack, Jan und Elin heißen die Fünf. Ausserdem gibt es noch den Hund mit Namen Hund und
ein gefundenes Eichhörnchen, Fru Gunilla.
Es gibt einen kulinarischen Wettstreit zwischen zwei Sterneköchen. Die Detektei soll ein Rezept ausspionieren. Dies
gelingt auch. Aber plötzlich gibt es da eine Leiche. Die Detektive fangen an zu ermitteln
Es hat mir wirklich Spaß gemacht das Buch zu lesen. Mal ganz was anderes wie sonst. Etwas schwierig finde ich die
holländischen Namen und Begriffe. Aber mit der Zeit gewöhnt man sich daran.
Die Spannung kommt für mich etwas zu spät. Aber wer durchhält bekommt doch einiges geboten.
Aber trotzdem ist ein gelungener Krimi, der sehr gut unterhält. Leichte Lektüre die auch noch Spaß macht.
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Broschiertes Buch
Cosy Krimi?
Gescheiterte Existenzen gründen eine Privatdetektei auf einem Hausboot - mit Hund und Eichhörnchen. Transgender Mann mit Kochtalent, eine verlassene, übergewichtige Schriftstellerin, eine aggressive aber liebevolle, weil sich um die behinderte Schwester kümmernde …
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Cosy Krimi?
Gescheiterte Existenzen gründen eine Privatdetektei auf einem Hausboot - mit Hund und Eichhörnchen. Transgender Mann mit Kochtalent, eine verlassene, übergewichtige Schriftstellerin, eine aggressive aber liebevolle, weil sich um die behinderte Schwester kümmernde junge Frau, der Schönling mit dem Herz am rechten Fleck, der gescheiterte Ex-Polizist - eine ganz schöne Sammlung. Das macht dem Buch auch ein wenig zu schaffen - es sind sehr viele Figuren, die da interagieren. Der eigentliche Krimi-Plot gerät ins Hintertreffen. Schade, denn die Handlung nimmt eine überraschende Wendung.
Die Bösen (= Mörder) sind fast sympathisch und eine Vergiftung mit Drogen ist verzeihlich.
Trotzdem liest sich das Buch flüssig, man taucht in Amsterdam unter, bekommt Hunger auf Frikandel, will Rad fahren und wünscht das Leben wäre so einfach, wenn man nur diese Freunde hätte.
Daher: eine unterhaltsame Cosy-Geschichte für gemütliche Stunden auf der Couch.
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Broschiertes Buch
Äußerst unterhaltsam, hätte aber mehr Krimi sein dürfen
Inhalt:
Nach einem unschönen Ereignis verliert Arie Job, Frau, Freund und Wohnung. Auf einem kürzlich geerbten Hausboot in Amsterdam richtet er eine Detektei ein und rekrutiert dazu einige gescheiterte …
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Äußerst unterhaltsam, hätte aber mehr Krimi sein dürfen
Inhalt:
Nach einem unschönen Ereignis verliert Arie Job, Frau, Freund und Wohnung. Auf einem kürzlich geerbten Hausboot in Amsterdam richtet er eine Detektei ein und rekrutiert dazu einige gescheiterte Personen, die genauso schräg drauf sind wie er selbst. Der erste Fall ist zwar wenig aufregend, doch schon bald bekommen es die fünf frisch gebackenen Detektive auch mit einer Leiche zu tun.
Meine Meinung:
Was für eine herrlich bunte Truppe hat hier zusammengefunden! Jede*r für sich ist ein Original und sorgt für herrlichen Lesespaß. Doch zusammen sind sie sogar noch mehr als die Summe der Einzelnen. Die Dialoge sind einfach klasse und triefen nur so vor Ironie und Wortwitz. Ein Dauergrinsen im Gesicht ist vorprogrammiert.
Dies ist der erste Band der Reihe. Da geht natürlich viel Zeit und Platz drauf, um die fünf mehr oder weniger gleich wichtigen Protagonisten einzuführen und genau vorzustellen. Der eigentliche Kriminalfall taucht daher erst recht spät auf und drängt sich auch nicht wirklich in den Vordergrund. Ich denke aber, beim nächsten Band, den ich auf jeden Fall auch lesen möchte, wird das anders sein und es wird von Anfang an mehr Verbrechen und mehr Spannung geben.
Ich habe mich auf jeden Fall sehr über die liebenswerten Charaktere und (Haus-) Tiere amüsiert. Auch wenn die Spannung eher niedrig gehalten war, kam doch zu keinem Zeitpunkt Langeweile auf, sondern das Lesen war durchweg ein Vergnügen für mich.
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Broschiertes Buch
Kurzweilige Krimi-Komödie: Amsterdam hat knapp 900.000 Einwohner und wird jährlich von mehreren Millionen Touristen besucht. Da ist es gar nicht so unwahrscheinlich, dass sich fünf, sehr, wirklich unterschiedliche Menschen über den Weg laufen: Arie ist frischgebackener EX …
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Kurzweilige Krimi-Komödie: Amsterdam hat knapp 900.000 Einwohner und wird jährlich von mehreren Millionen Touristen besucht. Da ist es gar nicht so unwahrscheinlich, dass sich fünf, sehr, wirklich unterschiedliche Menschen über den Weg laufen: Arie ist frischgebackener EX (Polizist, Mann, Hausbesitzer). Maddie ist Kampfsportlerin mit ausgeprägtem Gerechtigkeitssinn und Beschützerinstinkt. Jan ein sehr einfühlsamer und zugewandter Mensch. Jack ist Engländer, Womanizer und ein bisschen vor sich selbst auf der Flucht. Und last but not least Elin eine Krimischriftstellerin mit Schreibblockade und Liebeskummer.
Gemeinsam gründen sie ein Detektiv-Start-Up. Der erste Fall lässt nicht lange auf sich warten. Es wird turbulent und witzig. Für alle Liebhaber der BBC-Serie Shakespeare and Hathaway oder der „Tee? Kaffee? Mord!“-Geschichten von Ellen Barksdale ist das genau das Richtige. Und auch (künftige) Amsterdam-Freunde kommen hier auf ihre Kosten.
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