Todeskeller. Das Cold-Case-Team Berlin ermittelt (eBook, ePUB)
Thriller
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Familiengeheimnisse. Traumata. Unaussprechliche Grausamkeiten. In einem verlassenen Gebäude in Berlin, einst ein Heim für schwer erziehbare Jugendliche in der ehemaligen DDR, wird die Leiche eines Franzosen entdeckt. Der Fund wird zum ersten Fall für das von Europol ins Leben gerufene Cold-Case-Team um Sophie Steinbach und David Martin, die am Tatort Schockierendes enthüllen: In einem zugemauerten Keller liegen die Überreste zahlreicher Menschen begraben. Sophie, David und ihr Team tauchen in die düstere Vergangenheit des Erziehungsheims ein. Die Spur führt sie zu geheimen Stasi-Akten u...
Familiengeheimnisse. Traumata. Unaussprechliche Grausamkeiten. In einem verlassenen Gebäude in Berlin, einst ein Heim für schwer erziehbare Jugendliche in der ehemaligen DDR, wird die Leiche eines Franzosen entdeckt. Der Fund wird zum ersten Fall für das von Europol ins Leben gerufene Cold-Case-Team um Sophie Steinbach und David Martin, die am Tatort Schockierendes enthüllen: In einem zugemauerten Keller liegen die Überreste zahlreicher Menschen begraben. Sophie, David und ihr Team tauchen in die düstere Vergangenheit des Erziehungsheims ein. Die Spur führt sie zu geheimen Stasi-Akten und unaussprechlichen Grausamkeiten des damaligen Regimes. Während Sophie bis an ihre Grenzen geht, um für Gerechtigkeit zu kämpfen, muss sich David seinen eigenen Dämonen stellen. Dann nimmt der Fall eine dramatische Wendung ...
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Nica Stevens (*1976) leitete jahrelang ein Familienunternehmen und war zusätzlich als Dozentin tätig, bis sie nach der Geburt ihres zweiten Sohnes beruflich kürzertrat und durch die gewonnene Zeit zu ihrer Leidenschaft des Geschichtenerzählens zurückfand. Ihr Debüt »Verwandte Seelen« wurde auf Anhieb zum Bestseller. Seitdem lebt Stevens ihren Traum, arbeitet hauptberuflich als Autorin und schafft es immer wieder, mit ihren Büchern restlos zu begeistern.
Produktdetails
- Verlag: Penguin Random House
- Seitenzahl: 400
- Erscheinungstermin: 1. Oktober 2024
- Deutsch
- ISBN-13: 9783641314361
- Artikelnr.: 70262221
Grausame Funde der Vergangenheit
Nachdem ich schon die Rachejagd-Trilogie des Autoren-Duos verschlungen habe, war für mich seit Bekanntgabe des Buches klar, dass ich es lesen MUSS!
Ich mag ihre Art zu Schreiben, Spannung aufzubauen, den Charakteren Tiefe zu verleihen und Bösewichte zu …
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Grausame Funde der Vergangenheit
Nachdem ich schon die Rachejagd-Trilogie des Autoren-Duos verschlungen habe, war für mich seit Bekanntgabe des Buches klar, dass ich es lesen MUSS!
Ich mag ihre Art zu Schreiben, Spannung aufzubauen, den Charakteren Tiefe zu verleihen und Bösewichte zu erschaffen, deren Handeln man erschreckender Weise zu einem gewissen Grad nachvollziehen kann. Und all das findet sich auch in diesem Buch wieder.
Von den Jugendwerkhöfen der DDR hatte ich tatsächlich noch nie gehört, damit betreiben Nica Stevens und Andreas Suchanek auch ein Stück historische Aufarbeitung. Wobei bei einem Buch wie diesem die Grenze zwischen historischer Realität und Fiktion für mich schwer auszumachen war. Ich hätte mir ein kurzes Nachwort gewünscht, in dem das aufgeklärt wird.
In diesem Band wurde das Cold-Case Team ganz neu aufgebaut und hat nach und nach zusammengefunden. Das hat natürlich auch im Buch einige Seiten in Anspruch genommen. Ich vermute, ein neuer Fall kommt deutlich schneller in Schwung. Wobei durch die Vielzahl unterschiedlicher Fälle, die irgendwie miteinander verstrickt sind, schon recht früh Spannung aufkommt. Für mich hat sich dieses Buch aber tatsächlich mehr wie ein Krimi angefühlt, denn ein Thriller.
Die Ermittlungsarbeit stand klar im Vordergrund und dieses typische Thriller-Gefühl hat sich bei mir erst zum Ende des Buches eingestellt. Aber diese Ermittlungsarbeit mit Sophie und David war spannend und fesselnd und hat mir einige aufregende Lesestunden bereitet.
Ich bin schon sehr gespannt auf den nächsten Fall.
Fazit:
Für mich mehr Krimi denn Thriller, nichtsdestotrotz spannend, fesselnd und mit nervenaufreibenden, schockierenden Entdeckungen.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung für alle Cold-Case Fans!
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Erschreckend
Ein neu gegründetes Cold-Case-Team um Kriminalhauptkommissarin Sophie Steinbach und den aus Frankreich kommenden Ermittler David Martin verfolgt die Spuren in einem Entführungsfall und den Mord an einem Franzosen. Es gibt Verbindungen, die weit in die Vergangenheit …
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Erschreckend
Ein neu gegründetes Cold-Case-Team um Kriminalhauptkommissarin Sophie Steinbach und den aus Frankreich kommenden Ermittler David Martin verfolgt die Spuren in einem Entführungsfall und den Mord an einem Franzosen. Es gibt Verbindungen, die weit in die Vergangenheit führen. Ein selbsternannter Rächer gibt wichtige Hinweise. Ohne diese wäre es wohl mit den Ermittlungen nichts geworden. Obwohl Sophie und ihr Team durch die Welt reisen und wenig Schlaf bekommen, erscheinen manche Schlussfolgerungen zufällig oder weit herbeigeholt. Dennoch haben die Autoren Stevens und Suchane einen spannende Thriller verfasst, der
Schreckliches und menschliche Abgründe offenbart. Unvorstellbar? Leider nein.
Ein Thriller, der Horrorvisionen hinterlässt. Fortsetzung möglich.
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Todeskeller ist der erste Band des Autorenduos Andreas Suchanek und Nica Stevens rund um ein neu auf gestelltes internationales Cold Case Ermittlerteam, das in Berlin angesiedelt ist.
Es geht um einen größeren Leichenfund in einem Keller eines alten Jugendwerkhauses der DDR, das nur …
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Todeskeller ist der erste Band des Autorenduos Andreas Suchanek und Nica Stevens rund um ein neu auf gestelltes internationales Cold Case Ermittlerteam, das in Berlin angesiedelt ist.
Es geht um einen größeren Leichenfund in einem Keller eines alten Jugendwerkhauses der DDR, das nur entdeckt wurde weil eine frische Leiche dort abgelegt wurde.
Die einzelnen Ermittler haben eine teils schwierige Vergangenheit und ihre ganz eigenen Beweggründe sich dem Team angeschlossen zu haben . Nach und nach lernen wir die Teammitglieder kennen und dürfen ihre Gedankenwelt teilen. Auch fand ich es gut beschrieben wie sich die Teammitglieder annähern und anfangen als Team zu agieren.
Der Schreibstil ist eingängig und die Spannungsbögen sind gut aufgebaut. Nach und nach steuern die verschiedenen Stränge aufeinander zu und ich fand die Auflösung des Falles gut nach vollziehbar.
Die Geschichte endet mit einem kleinen Cliffhanger der eine Fortsetzung der Reihe verspricht.
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Europol hat die Abteilung für Cold-Cases gegründet. Von Berlin aus sollen die aus mehreren europäischen Ländern zusammengesetzte Gruppe länderübergreifend alte Fälle aufklären. Bereits am Sonntag vor ihrem ersten Arbeitstag werden sie zu einen Lost-Places …
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Europol hat die Abteilung für Cold-Cases gegründet. Von Berlin aus sollen die aus mehreren europäischen Ländern zusammengesetzte Gruppe länderübergreifend alte Fälle aufklären. Bereits am Sonntag vor ihrem ersten Arbeitstag werden sie zu einen Lost-Places gerufen. Hier, in einem ehemaligen Jugendwerkhof aus DDR-Zeiten, wurden durch Zufall im maroden Gebäude die Knochen von unzähligen Menschen gefunden. Ehemals eingemauert sind sie nun durch einen eingebrochenen Dielenboden ans Licht gekommen.
Schon eine grausige Vorstellung solch eine Entdeckung zu machen, aber sie ist nichts zu dem, was Sophie Steinbach, David Martin und ihr Team noch alles aufdecken werden. Es hat mich beeindruckt, wie schnell dieses erst neu zusammengesetzte Team reibungslos zusammengearbeitet hat. Auch wenn jeder seine besonderen Qualitäten mit eingebracht hat und jeder sicher auch seine eigenen Dämonen mitbringt, hat die Zusammenarbeit von Anfang an geklappt.
Was diese neue Abteilung schlussendlich an Grausamkeiten aus der DDR-Zeit aufdeckt, hat mich sprachlos gemacht. Gleichzeitig hat mich die Geschichte, die bis in die Gegenwart reicht, ans Buch gefesselt und super spannend unterhalten. Es ist die Verbindung von sympathischen Ermittlern und einem spannenden Fall, der bis in die Gegenwart reicht, die dieses Buch so lesenswert machen. Ich kann es zu 100% weiterempfehlen, gebe 5 Lese-Sterne und würde mich über weitere spannende Fälle der Cold-Case-Abteilung freuen.
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Rasant und absolut fesselnd
Da mich das Autoren-Duo Nica Stevens und Andreas Suchanek bereits mit der Rachejagd-Trilogie begeistert hat, war ich sehr gespannt auf das neue Werk. Um es gleich vorweg zu nehmen: „Todeskeller“ ist mindestens genau so spannend wie die …
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Rasant und absolut fesselnd
Da mich das Autoren-Duo Nica Stevens und Andreas Suchanek bereits mit der Rachejagd-Trilogie begeistert hat, war ich sehr gespannt auf das neue Werk. Um es gleich vorweg zu nehmen: „Todeskeller“ ist mindestens genau so spannend wie die Vorgängerreihe.
In einem Berliner Abrisshaus wird die Leiche eines Franzosen entdeckt. Doch der Tote ist nur die Spitze des Eisbergs. In einem weiteren zugemauerten Keller findet sich ein ganzes Massengrab. Sophie Steinbach und David Martin vom neugegründeten Cold-Case-Team, das Europol untersteht, übernehmen den Fall. Ein Fall, der sie in die düstere Geschichte von Jugendheimen der DDR eintauchen und in tiefe Abgründe blicken lässt.
Mit dem Cold-Case-Team von Europol hat das Autorenduo nicht nur zwei sympathische Protagonisten geschaffen, auch die übrigen Mitglieder des Trupps sind ein bunt zusammengewürfelter und interessanter Haufen aus allen Ecken Europas.
Das Buch ist sehr spannend und rasant geschrieben. Die Ermittlungen führen die beiden Ermittler nicht nur nach Frankreich, sondern auch nach Tschechien. Und welches Ausmaß der Fall annimmt kann man anfänglich noch gar nicht erahnen. Umso trauriger die Gewissheit, dass vieles der in dem Buch beschriebenen Ereignis sich tatsächlich so abgespielt haben.
„Todeskeller“ konnte mich absolut fesseln und ich hoffe, dass es nicht bei diesem einen Fall für das Cold-Case-Team bleibt, sondern erst der Auftakt zu einer ganzen Reihe ist.
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Krasser Reihenstart mit Gänsehaut-Ende
Worum geht’s?
In einem verlassenen Gebäude in Berlin wird die Leiche eines Franzosen gefunden. Doch er bleibt nicht der Einzige. Bei der Untersuchung des Tatorts finden die Ermittler im Keller ein Massengrab. Das neu gegründete …
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Krasser Reihenstart mit Gänsehaut-Ende
Worum geht’s?
In einem verlassenen Gebäude in Berlin wird die Leiche eines Franzosen gefunden. Doch er bleibt nicht der Einzige. Bei der Untersuchung des Tatorts finden die Ermittler im Keller ein Massengrab. Das neu gegründete Cold-Case-Team um Sophie und David nimmt die Ermittlungen auf und fördert Grausames zu tage.
Meine Meinung:
Da ich bereits die Rachejagd-Trilogie des Autorenduos Stevens & Suchanek verschlungen hatte, war ich auf die neue Serie um das Cold-Case-Team Berlin total gespannt und musste „Todeskeller“ sofort lesen. Und obwohl es langsamer anfängt, als die Trilogie, konnte es doch locker mithalten. Der Schreibstil ging wieder tief unter die Haut und hat lebendige Szenen und alptraumhafte Tatorte vor dem inneren Auge entstehen lassen.
Das Team besteht aus insgesamt 6 Leuten, von denen wir hier vor allem Sophie und David näher kennenlernen durften. Alvarez, Markus, Zuzanna und Edda haben wir eher am Rande kennengelernt. Aber auf den ersten Blick ein tolles Team, das alle möglichen Schwerpunkte abdeckt und sicher noch für viele Überraschungen gut ist. Und ein Team, in dem es wirklich harmonisch zugeht. Sogar Alvarez, der Chef, ist ein absoluter Teamplayer.
Der Fall selbst ging total unter die Haut. Basierend auf den Jugendwerken in der ehemaligen DDR haben wir hier schreckliche Dinge ans Licht geholt. Gefakte Adoptionen, Organhandel, Misshandlung von Jugendlichen – absolut erschreckend, was wir hier lesen mussten! Schreckliche Fakten aufgepeppt mit grausamer Fiktion wurden zu einem wirklich rasanten Fall, dessen Spannungskurve immer weiter anstieg. Die Ermittlungsarbeit war solide dargestellt. Wir hatten immer wieder atmosphärische Szenen und haben Menschen getroffen, die grausame Dinge erzählt haben. Spannend war auch die persönliche Verwicklung von Sophie in diesen Fall. Und absolut erschreckend war der finale Showdown in den Kellern des alten Gebäudes. Doch so wirklich Gänsehaut habe ich beim Telefonat im Epilog bekommen. Ich kann euch nur empfehlen: Lest das Buch, verschlingt es, beim letzten Telefonat wird es euch sicher auch so ergehen. Das macht nicht nur Gänsehaut, sondern lässt auch erahnen, in welche Abgründe wir in den kommenden Fällen noch hinabsteigen werden! Eine ganz klare Leseempfehlung von mir.
Fazit:
Mit „Todeskeller“ startet das Autorenduo Stevens & Suchanek in die neue Serie um ihr Berliner Cold-Case-Team und entscheidet sich hier für einen Fall, der absolut grausam ist und tief unter die Haut geht. Vor der Geschichte um die Jugendwerke der ehemaligen DDR und rund um den illegalen Organhandel schicken uns die Autoren auf einen rasanten Fall, der mit jeder Seite spannender und spannender wird.
5 Sterne von mir und ich habe immer noch Gänsehaut, wenn ich an den Epilog denke!
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Broschiertes Buch
Starker Auftakt einer neuen Reihe
Sophie und David gehören dem neu gegründeten Cold-Case-Team von Europol an. Aber bevor sich das Team überhaupt richtig finden kann, ist es bereits mitten in einem brisanten Fall involviert, der keine Zeit lässt, sich näher kennen zu lernen. …
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Starker Auftakt einer neuen Reihe
Sophie und David gehören dem neu gegründeten Cold-Case-Team von Europol an. Aber bevor sich das Team überhaupt richtig finden kann, ist es bereits mitten in einem brisanten Fall involviert, der keine Zeit lässt, sich näher kennen zu lernen. Aber auch so funktioniert alles wie am Schnürchen. Das Auffinden von einer Vielzahl von Leichen in einem ehemaligen Jugenwerkheim der DDR und zusätzliche ein ermordeter Franzose geben Rätsel auf. Dabei werden David und Sophie auch von den Dämonen ihrer eigenen Vergangenheit eingeholt. Todeskeller ist ein überaus rasanter aber auch realitätsnaher Thriller. Die Story ist glaubhaft. Die Schauplätze sind authentisch und dadurch erhält die Geschichte erst den richtigen Kick. Die Handlung ist spannend inszeniert, so dass keine Langeweile aufkommen kann. Da bleibt nur zu hoffen, dass es bald einen 2. Band geben wird.
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Broschiertes Buch
In einem Abrisshaus in Berlin finden zwei Polizisten bei einer Kontrolle einen Toten. Doch damit nicht genug, offenbart sich dazu in einem zugemauerten Keller ein Massengrab. Das von Europol neu formierte Cold-Case-Team um Sophie Steinbach und David Martin übernimmt den Fall. Hat der Fall mit …
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In einem Abrisshaus in Berlin finden zwei Polizisten bei einer Kontrolle einen Toten. Doch damit nicht genug, offenbart sich dazu in einem zugemauerten Keller ein Massengrab. Das von Europol neu formierte Cold-Case-Team um Sophie Steinbach und David Martin übernimmt den Fall. Hat der Fall mit dem damals im Abrisshaus untergebrachten Jugendwerkhof zu tun?
Das ist der Auftakt zu der neuen Cold-Case-Krimireihe von Nica Stevens und Andreas Suchanek. Ich habe ihre Rachejagd-Trilogie verschlungen, weshalb ich sehr gespannt auf ihr neues Werk war.
Wir lernen das Team der neuen Einheit kennen. David Martin liebt seine Freiheit und ist von Paris nach Berlin gezogen. Sophie Steinbach musste den Fall einer vermissten Jugendlichen abgeben, ist verheiratet und ihre Tochter ist vor kurzem ausgezogen, was ihr und ihrem Mann zu schaffen macht. Beide haben so ihre Dämonen. Sophie und David waren mir auf Anhieb sympathisch, sodass ich unbedingt mehr über beide erfahren möchte. Beide arbeiten gut zusammen und scheinen sich auch gut zu verstehen. Irgendwie ergänzen sie sich optimal. Das ganze Team ist ein bunt gemischter und interessanter Haufen. Mit Markus Ebner, Ebba Karlsson, Oliver Alvarez, Zuzanna Tomszewska und Matteo Rossi sind sie jetzt komplett.
Die Geschichte von Janko hat mich sehr berührt. Mit ihm hatte ich mehr Mitleid als mit einem der Opfer. Auch Knoppkes Geschichte geht unter die Haut. Dieses Buch zeigt mal wieder, dass die DDR-Geschichte unbedingt aufgearbeitet werden muss. Davon sind wir noch weit entfernt. Der Schreibstil war sehr angenehm und die Geschichte las sich schnell, was ich sehr gut fand. Ich hoffe, die nächsten Teile konzentrieren sich auch etwas mehr auf die restlichen Teammitglieder. Sophie stand ja sehr im Fokus. So richtig Spannung kam erst im letzten Drittel auf. Dazu war der Fall sehr verworren, dafür aber sehr temporeich. Das macht aber alles nichts, denn ich wurde trotzdem sehr gut unterhalten.
Mir hat dieser Reihenauftakt sehr gut gefallen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.
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Broschiertes Buch
Todeskeller von Stevens & Suchanek erschienen im Heyne Verlag hat einen passenden Titel. Das Cover hat mich an ein Gefängnis erinnert, welches ich vor Jahren einmal besichtigen durfte. Das Setting Berlin passt da ebenfalls zu. Das neu gegründete Europol Cold - Case -Team in Berlin …
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Todeskeller von Stevens & Suchanek erschienen im Heyne Verlag hat einen passenden Titel. Das Cover hat mich an ein Gefängnis erinnert, welches ich vor Jahren einmal besichtigen durfte. Das Setting Berlin passt da ebenfalls zu. Das neu gegründete Europol Cold - Case -Team in Berlin solte eigentlich erst einen Tag später mit seiner Arbeit starten. Doch schon werden sie mit einer Leiche und einem zugemauerten Keller, in dem Überreste von zahlreichen Menschen liegen, konfrontiert. Der Fundort ist ein ehemaliges Erziehungsheim. Gruselig und unvorstellbar.
Es startet mit einem spannenden Prolog. Dann lernt man Sophie, Kriminalkommissarin und David, Commissair Général kennen. Hier hat mir gut gefallen, dass man sofort an ihrem Privatleben teilnehmen darf. Das macht den Bezug zu den Charakteren immer einfacher und man weiß sofort ob sie einem sympathisch sind oder nicht. Hier sind beide auf Anhieb sehr sympathisch. Ihr Leben kann man nachvollziehen und ihre Gedanken ebenso, ich finde sie sehr lebendig dargestellt. Das Setting findet hauptsächlich in Berlin statt, die Fahndungen erstrecken sich aber auch auf andere Länder. Es wird keine Minute langweilig, weder für die Ermittler, noch für mich als Leser. Das Team besteht allerdings nicht nur aus Sophie und David, da gibt es schon noch einige Personen mehr. Die bleiben momentan noch etwa im Hintergrund tätig, scheinen sich aber gut zu verstehen.
Der Fall selbst ist gut durchdacht. Eigentlich war mir bis zum Schluss nicht wirklich klar, was hier passiert und wie alles zusammenhängt. Deswegen habe ich das Buch regelrecht verschlungen, denn einmal angefangen fällt es schwer das Buch an die Seite zu legen.
Wer Grusel - und Gänsehautfeeling mag, der sollte hier unbedingt zugreifen. Ich hoffe auf noch mehr von dem Team!
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Broschiertes Buch
Rasant, spannend und absolut fesselnd
Im Berlin hat gerade das von Europol ins Leben gerufene Cold-Case-Team sein Quartier bezogen. Da bekommen sie direkt ihren ersten Fall. In einem ehemaligen Jugendwerkhof der ehemaligen DDR wird die Leiche eines Franzosen gefunden. Doch das ist nicht der …
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Rasant, spannend und absolut fesselnd
Im Berlin hat gerade das von Europol ins Leben gerufene Cold-Case-Team sein Quartier bezogen. Da bekommen sie direkt ihren ersten Fall. In einem ehemaligen Jugendwerkhof der ehemaligen DDR wird die Leiche eines Franzosen gefunden. Doch das ist nicht der einzige Fund. In einem zugemauerten Keller ist ein Massengrab. Sophie Steinbach, David Martin und ihr neues Team nehmen die Ermittlungen auf. Dabei erfahren sie die düstere Vergangenheit dieses Erziehungsheims und eine weitere Spur führt sie zu geheimen Stasi-Akten. Und die Vergangenheit macht auch vor der eigenen Familie kein Halt.
Ich hatte bereits ein Buch des Autorenduos gelesen, von dem ich sehr begeistert war. Deswegen war dieses Buch für mich ein Must-Read. Und der Prolog fing schon äußerst vielversprechend an. Sophie und David hatten auf Anhieb meine Sympathie. Sie passten sehr gut zusammen und es wirkte von Anfang an harmonisch zwischen den beiden. Den Rest des Teams hatte man noch nicht so gut kennengelernt. Aber sie waren alle äußerst effizient. Die Ermittlungen führten sie natürlich auch ins Ausland, da dieses Team länderübergreifend zuständig war.
Ich war absolut begeistert von diesem Buch. Es war rasant und total spannend. Außerdem gab immer wieder überraschende Wendungen. Dazu die sympathischen Ermittler.
Ich kann dieses Buch nur empfehlen.
Fazit:
Spannende Lesestunden garantiert.
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