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Ein packender Kriminalroman voller Intrigen und Rätsel: Zehn Jahre ist es her, dass Hans, der beste Freund von Bergführer Toni Hauser, beim Sturz in eine Schlucht tödlich verunglückte. Damals hat Toni seinen Heimatort Reit im Winkl verlassen, nun kehrt er zurück. Doch die Vergangenheit ruht nicht, im Gegenteil: Jemand scheint Toni nach dem Leben zu trachten. Er überlebt nur knapp einen Mordanschlag. Mit Hilfe von Kommissarin Roxana Mayrhofer versucht Toni, die Fäden zu entwirren und die Frage zu beantworten, die ihn seit Jahren umtreibt: War Hans' Tod wirklich ein Unfall, oder sollte da...
Ein packender Kriminalroman voller Intrigen und Rätsel: Zehn Jahre ist es her, dass Hans, der beste Freund von Bergführer Toni Hauser, beim Sturz in eine Schlucht tödlich verunglückte. Damals hat Toni seinen Heimatort Reit im Winkl verlassen, nun kehrt er zurück. Doch die Vergangenheit ruht nicht, im Gegenteil: Jemand scheint Toni nach dem Leben zu trachten. Er überlebt nur knapp einen Mordanschlag. Mit Hilfe von Kommissarin Roxana Mayrhofer versucht Toni, die Fäden zu entwirren und die Frage zu beantworten, die ihn seit Jahren umtreibt: War Hans' Tod wirklich ein Unfall, oder sollte damals womöglich er selbst sterben?
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Mathias Lehmann wurde 1968 in Berlin geboren und wuchs in Lübben im Spreewald auf. Nach Ausbildung, Abitur und Studium lebt er heute als selbstständiger Tragwerksplaner mit Familie, Hund und Katze in einem Vorort von Magdeburg. Bücher waren schon als Kind sein liebstes Hobby, das Schreiben spannender Geschichten ist inzwischen seine Leidenschaft. Als Liebhaber der Berge verbringt er jedes Jahr mehrere Urlaubswochen in den Alpen und hat auch die Handlungen seines Kriminalromans in dieser Gegend angesiedelt.
Produktdetails
- Verlag: Emons Verlag
- Seitenzahl: 240
- Erscheinungstermin: 25. April 2024
- Deutsch
- ISBN-13: 9783987071706
- Artikelnr.: 69799799
‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Kaum dass Toni wieder im Heimatdorf auftaucht, holt ihn die Vergangenheit ein. Viele Menschen im Dorf sind sauer auf ihn und ich konnte sie teilweise verstehen. Doch wer hat nach den 10 Jahren noch immer so eine Wut auf ihn, dass er ihm nach dem Leben …
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‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Kaum dass Toni wieder im Heimatdorf auftaucht, holt ihn die Vergangenheit ein. Viele Menschen im Dorf sind sauer auf ihn und ich konnte sie teilweise verstehen. Doch wer hat nach den 10 Jahren noch immer so eine Wut auf ihn, dass er ihm nach dem Leben trachtet? Dies versucht er mit der Kommissarin herauszufinden, die er natürlich auch kennt. So ist das im Dorf, jeder kennt jeden und weiß mehr über dich, als du selbst.
Nach und nach lernte ich alle Charaktere, ja fast das ganze Dorf kennen und erfuhr durch Erzählungen, wie die Verbindungen zu Toni und Hans damals waren. Dadurch wurde auch das Verhältnis der Freunde beleuchtet. Alle Figuren agierten realistisch und waren zum Glück nicht nur dorftypisch. Da platzierte der Autor die eine oder andere Überraschung.
Überhaupt schuf Lehmann bei mir Kopfkino. Ich sah die Berge, die saftigen Wiesen und fühlte das häufig engstirnige Dorfgehabe. Ich war mittendrin und froh, dass ich in einer Großstadt lebe. Dies ist auch Lehmanns locker-flockigen Schreibstil geschuldet, der eine sehr gute Mischung an detailfreudigen Beschreibungen und Handlung vorantreibenden knackigen Sätzen ist. Dies baute auch sukzessive eine Spannung auf, die mich in die Handlung zog und das Buch kaum zur Seite legen ließ.
Die Suche nach dem Täter war alles andere als einfach. Es gab falsche Fährten, Überraschungen und Twists, die mich mit Toni und Roxy immer wieder neu überlegen ließen, wer denn nun der Täter ist. Ich gebe zu, ich hatte den richtigen Verdacht, hätte ihn nur nicht 100% begründen können.
Alles in allem ein runder Krimi, der mich sukzessive in seinen Bann zog, das Dorfleben mit seiner malerischen Kulisse grandios in Szene setzte und mich nun ein bisschen auf eine Fortsetzung hoffen lässt. Klare 5 Chiemgau-Sterne.
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Broschiertes Buch
Toni Hauser kehrt nach zehnjähriger Abwesenheit in seinen Heimatort Reit im Winkl zurück, um noch einmal seinen Vater zu sehen, der todkrank im Krankenhaus liegt. Vor einem Jahrzehnt ist er Hals über Kopf verschwunden, nachdem sein bester Freund Hans vor seinen Augen verunglückt …
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Toni Hauser kehrt nach zehnjähriger Abwesenheit in seinen Heimatort Reit im Winkl zurück, um noch einmal seinen Vater zu sehen, der todkrank im Krankenhaus liegt. Vor einem Jahrzehnt ist er Hals über Kopf verschwunden, nachdem sein bester Freund Hans vor seinen Augen verunglückt ist. Toni war und ist überzeugt davon, dass der Unfall damals ein Mordanschlag war, aber niemand glaubt ihm. Kurz nach seiner Ankunft geschieht ein weiteres Unglück und Toni fragt sich, ob es nicht tatsächlich jemand auf ihn abgesehen hat.
„Wie gelähmt starrte Toni auf die Stelle, an der das Auto eben noch mit dem Berg gekämpft hatte. Grelle Bilder schossen in kurzen Abständen durch seinen Kopf. Er und Hans, wie sie sich vor vielen Jahren kennenlernten und nicht mochten. Er und Hans, wie sie allen Widerständen zum Trotz vor fünf Jahren Freunde wurden.“ (Seite 9)
Der erste Kriminalroman von Mathias Lehman beim Emons Verlag konnte mich sehr gut unterhalten. Der Prolog veranschaulichte deutlich, was vor zehn Jahren passiert ist, bevor es in der Gegenwart weiterging. Der angenehme Schreibstil machte es mir leicht, sofort in die Geschichte einzutauchen, und gespannt verfolgte ich die Ereignisse, denen es an Spannung nicht fehlte. Die Beschreibungen der Örtlichkeiten brachten mir zudem viel Freude, weil ich schon mehrmals selbst in der wunderschönen Gegend gewesen bin.
Der Kriminalfall war interessant und abwechslungsreich, der Ausgang überraschend und die Auflösung so gewählt, dass es vielleicht eine Fortsetzung gibt. Zu bemängeln gibt es in dieser Hinsicht von meiner Seite aus nichts. Mein größter Kritikpunkt ist allerdings, dass ich, was die beteiligten Personen angeht, durchgehend das Gefühl hatte, ein Drehbuch zu der bekannten Serie „Die Bergretter“ zu lesen, was mich immer wieder irritierte. Hier gab es so viele Parallelen, dass mir dies aufgefallen ist. Ich wünschte mir bei einer möglichen Fortsetzung etwas mehr Einfallsreichtum, was die Charaktere angeht. Ansonsten aber gibts nichts zu meckern; gerne empfehle ich diesen kurzweiligen Krimi weiter.
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10 Jahre ist es her, dass Toni Hauser seine Heimat in Reit am Winkel verlassen hat, nachdem sein bester Freund Hans mit dem Auto in eine Schlucht gestürzt ist. Da Tonis Vater im Sterben liegt überwindet er sich und kommt für kurze Zeit zurück. Doch kaum ist er hier, passiert …
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10 Jahre ist es her, dass Toni Hauser seine Heimat in Reit am Winkel verlassen hat, nachdem sein bester Freund Hans mit dem Auto in eine Schlucht gestürzt ist. Da Tonis Vater im Sterben liegt überwindet er sich und kommt für kurze Zeit zurück. Doch kaum ist er hier, passiert bereits der nächste Todesfall, wo es wieder einen Freund von ihm erwischt. Bald ist sich Toni sicher, dass man ihm sowohl damals, als auch heute, nach dem Leben getrachtet hat. Gemeinsam mit der Kommissarin Roxy Mayrhofer versucht er herauszufinden wer ihn so abgrundtief hasst. Auch wenn er gehofft hat, dass er endlich die Vergangenheit hinter sich lassen kann wird er bald feststellen, dass es ein schwieriges und gefährliches Unterfangen ist.
Der Autor Mathias Lehmann hat mit seinem Roman ,, Tod im Chiemgau“ eine spannende und auch emotionale Geschichte geschrieben.
Es ist gleich von Beginn an interessant zu lesen, in welchen schicksalhaften Strudel aus Hass und Verzweiflung Toni hineingezogen wird aus dem es scheinbar kein Entkommen gibt.
Ein flüssiger und einfühlsamer Schreibstil macht es dem Leser leicht sich in die schwierige Gefühlslage von Toni hinein zu versetzen. Es wird dabei sehr gut seine innere Zerrissenheit beschrieben wenn er sich schuldig fühlt, dass Menschen um ihn herum sterben und er vielleicht der Auslöser dafür ist. Aber auch seine Selbstvorwürfe, dass er aus Feigheit vor 10 Jahren seine Heimat verlassen und dabei auch seine Familie und Freunde in Stich gelassen hat.
Auch die anderen Protagonisten wie Roxy, die eine schwierige Kindheit hatte und eigentlich nicht gut auf Toni zu sprechen ist oder der arrogante Bürgermeister, der Toni für den Tod seines Sohnes Hans verantwortlich macht, passen gut in die Geschichte hinein.
Dass sich eine zaghafte Liebesgeschichte zwischen Toni und zwei Frauen anbahnt hat mich nicht gestört, sondern hat die Geschichte nochmals spannender werden lassen, da niemand wirklich sicher sein konnte, ob nicht doch einer von ihnen ein Mörder ist.
Es gibt viele Spuren die der Autor ausgelegt hat, wo ich am Ende dann doch überrascht worden bin.
Ein wenig Lokalkolorit fängt dabei die Stimmung der Geschichte gut ein.
Es ist eigentlich ein trauriger Roman wenn man die Hintergründe der Taten erfährt und ich würde mich über eine Fortsetzung freuen, da sicher noch einiges spannendes, auch im privaten Bereich, rund um Toni passieren kann.
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Pageturner! Toller Start einer neuen Regio-Krimi-Reihe!
Durch „Tod im Chiemgau“ habe ich mit Mathias Lehmann einen neuen Autor für mich entdeckt, von dem ich gerne noch mehr Bücher lesen möchte! Der Auftaktroman einer neuen Regio-Krimi-Reihe, die rund um Reit im Winkl in …
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Pageturner! Toller Start einer neuen Regio-Krimi-Reihe!
Durch „Tod im Chiemgau“ habe ich mit Mathias Lehmann einen neuen Autor für mich entdeckt, von dem ich gerne noch mehr Bücher lesen möchte! Der Auftaktroman einer neuen Regio-Krimi-Reihe, die rund um Reit im Winkl in den Chiemgauer Alpen spielt, hat mich sehr begeistert und macht Lust auf die nächste Folge. Kurze sich schnell abwechselnde Kapitel bringen eine spannende Dynamik in den Krimi und die sehr bildhaften Beschreibungen der Landschaften haben die unglaubliche Atmosphäre der Bergwelt vor meinen Augen entstehen lassen. Hier spürt man die Liebe des Autors für diese Region. Sein Schreibstil ist sehr fesselnd und leicht zu lesen und die Charaktere strahlten eine besondere Faszination aus, da sie originell, vielschichtig und zum Teil sehr polarisierend erschaffen wurden. Was für seelische Abgründe sich hier bei ihnen aufgetan haben hat mich sehr geschockt und für manche hatte ich Mitleid, für andere null Verständnis.
Der Prolog beschreibt ein tragisches Unglück oder war es vielleicht doch keins? Sofort wurde meine Wachsamkeit und mein Misstrauen erweckt. 10 Jahre sind seither vergangen und Bergführer Toni Hauser kehrt in seine alte Heimat zurück da sein Vater im Sterben liegt. Er hat damals Reit im Winkl den Rücken gekehrt als sein Freund Hans gestorben war und er sich Schuldvorwürfen entgegenstellen musste. Doch die Vergangenheit lässt ihn auch jetzt noch nicht in Ruhe und neue ungeheure Ereignisse mit Todesfällen stellen ihn erneut vor Herausforderungen. Gelingt es ihm diese zu bewältigen oder ergreift er wieder die Flucht?
Die Geschehnisse rund um Toni haben mich voll in ihren Bann gezogen, viele Fragen in meinem Kopf erzeugt und mich rätseln lassen. Mathias Lehmann hat mir dabei fortlaufend immer wieder neue Ansätze gegeben, um die Liste der Verdächtigen neu zu ordnen oder sie zu ergänzen. Meine Vermutung verfestigte sich zum Ende hin und es war ganz schön aufregend und dramatisch, wie sich der finale Showdown entwickelte. Toni war mir von Anfang an sympathisch durch seine zerrissene Art, seinen unsicheren Umgang mit zwei Frauen, für die er Interesse hegte und seine Zielstrebigkeit, als er die sehr interessant dargestellte Kommissarin Roxy Mayrhofer bei ihrer Ermittlungsarbeit half oder auch Alleingänge wagte. Sein Schutzengel hat auf jeden Fall viel zu tun während der ganzen Geschehnisse. Sehr polarisiert hat mich Tonis vermeintlicher Feind Bürgermeister Leopold Bräuniger. Sein Charakter wurde hervorragend erschaffen und er hat mich jedes Mal getriggert, wenn er auf der Bildfläche erschien. Was war er nur für ein durchtriebener, egoistischer, gehässiger, schadenfreudiger und manipulierender Mensch, dem es nur darum ging seine eigenen Interessen durchzusetzen und Rache auszuüben.
Mein Fazit:
„Tod im Chiemgau“ war für mich ein beeindruckender Krimi, der mir viele spannende Lesestunden geschenkt hat. Verdient vergebe ich 4,5 Sterne und eine Leseempfehlung!
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Broschiertes Buch
Die Freundschaft zwischen Hans und Toni endet jäh, als Hans tödlich verunglückt. Nach 10 Jahren kehrt Toni umständehalber in die Heimat Reit im Winkl im Chiemgau zurück und muss sich erneut mit der Vergangenheit auseinandersetzen. Mehrere Anschläge veranlassen sowohl …
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Die Freundschaft zwischen Hans und Toni endet jäh, als Hans tödlich verunglückt. Nach 10 Jahren kehrt Toni umständehalber in die Heimat Reit im Winkl im Chiemgau zurück und muss sich erneut mit der Vergangenheit auseinandersetzen. Mehrere Anschläge veranlassen sowohl die Oberkommissarin Roxana Mayrhofer als auch Toni selber, dies als persönliche Angriffe und Mordanschläge zu werten, ein Wettlauf mit der Zeit, da alles auf den Tod seines Freundes zurückführt.
Ich war sofort mittendrin, konnte Tonis Schuldgefühle und Unsicherheit bei der Rückkehr in der Heimat nachvollziehen und in verschiedenen Rückblenden erhält man mehr Einblicke in die Geschehnisse damals, wie sie zu Freunden wurden, obwohl die Familien konkurrierende Unternehmen haben und wie Wut, Trauer und Vorwürfe auch heute bei vielen schwelen, ganz besonders bei Hans Vater und jetzigem Bürgermeister, der skrupellos, streitsüchtig und intrigant seine Ziele verfolgt.
Die Spannung steigt stetig, zumal es so einige weitere Todesfälle und Anschläge gibt, die auch immer mehr Verdächtige auf den Plan rufen. Roxana hat alle Hände voll zu tun und muss sich gleichzeitig gegen einen eifersüchtigen, mürrischen Kollegen behaupten, der es nicht abwarten kann, dass sie endlich wieder verschwindet. Auch familiär hat Toni einiges zu überdenken, geht es immerhin um die Existenz des eigenen Familienunternehmens.
Der Autor hat sich nicht groß mit umfangreichen landschaftlichen Beschreibungen aufgehalten, dennoch hat man einen tollen Eindruck der Gegend, der Kultur und der Menschen dort erhalten. Deshalb zog sich nichts in die Länge, nahm immer mehr Fahrt auf und endete in einem Überraschungseffekt, bei dem ich zwar einen gewissen Verdacht hatte, der Verlauf allerdings dennoch anders als erwartet war. Dafür waren die 255 Seiten vollkommen ausreichend und gut genutzt.
Das Ende hat mich auch ein klein wenig überrumpelt, aber eher in der Hinsicht, dass ich auf weitere Fälle um die Ermittlerin Roxana hoffe, die für mich eine ganz starke Persönlichkeit war, menschlich trotz aller Ungerechtigkeiten ausgeglichen, fleißig und selbstlos agiert hat und bei allem einen kühlen Kopf bewahrt hat, egal wie verworren und rätselhaft dieser Fall auch war.
Auf jeden Fall hatte ich angenehme, spannende Unterhaltung, abwechslungsreich mit einigem Humor gespickt und freue mich schon auf weitere Krimis aus der Feder des Autors.
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Ich bin von emmonsverlag positiv überrascht, denn es ist der zweite Autor aus dem Verlag der mich an die Seiten seines Buches fesselt. Ich war sofort in der Geschichte drin, die Beschreibungen des Dorfes und deren Bewohner sind authentisch und realistisch beschrieben. Besonders Toni, Roxana, …
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Ich bin von emmonsverlag positiv überrascht, denn es ist der zweite Autor aus dem Verlag der mich an die Seiten seines Buches fesselt. Ich war sofort in der Geschichte drin, die Beschreibungen des Dorfes und deren Bewohner sind authentisch und realistisch beschrieben. Besonders Toni, Roxana, Friedrich und Vicki fand ich sehr gelungen. Die Story ist gut strukturiert, es wird nie langweilig, da ständig irgendwas passiert. Der Schreibstil von Mathias Lehmann ist locker, flüssig und bildhaft. Ich hatte ziemlich schnell einen Verdacht, wer hinter den Mordanschlägen steht, was am Ende auch bestätigt wurde. Trotzdem hat mir die Auflösung gefallen, da das Motiv für mich nachvollziehbar ist. Ich bin schon sehr gespannt auf weiteres Buch des Autors und würde mich über ein wiedersehen mit liebgewonnenen Charakteren sehr freuen.
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Der Tod wartet in den Bergen
Bis heute verfolgen Toni die Bilder vom tragischen Unfalltod seines Freundes. Ganze zehn Jahre ist es her und doch sind die Szenen noch so präsent, als wäre es gestern gewesen. Mit der Rückkehr in seinen Heimatort kommen die ganzen Gefühle wieder …
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Der Tod wartet in den Bergen
Bis heute verfolgen Toni die Bilder vom tragischen Unfalltod seines Freundes. Ganze zehn Jahre ist es her und doch sind die Szenen noch so präsent, als wäre es gestern gewesen. Mit der Rückkehr in seinen Heimatort kommen die ganzen Gefühle wieder hoch und Toni sieht sich der Frage gegenübergestellt, ob das damals wirklich ein Unfall war. Denn die Vergangenheit scheint ihn einzuholen und Toni wir Ziel eines Mordanschlages - Geplant oder Zufall ?
Mathias Lehmann liebt die Chiemgauer Berge und verpackt seine Liebe zur Region in einen spannenden Regional-Krimi. Schon auf den ersten Seiten gelingt es ihm eine Atmosphäre zu schaffen, die heimelig und gemütlich, zugleich aber auch brandgefährlich ud bedrohlich ist. Zwischen den Bergen wartet der Tod und genau diese Stimmung wird zu den Lesenden transportiert.
Es gelingt dem Autor, die Erinnerungen mit dem Hier und Jetzt zu verbinden, sodass daraus eine stimmig Handlung entsteht. Die Zusammenhänge der einzelnen Ereignisse sind zunächst nicht erkennbar, jedoch werden die verschiedenen Puzzlestücke nach und nach ineinandergefügt und dann liegt die Lösung klar und deutlich auf der Hand. Wer bereits schon länger im Krimi-Genre unterwegs ist, wird diese Entwicklung ab gut der Hälfte des Buches erkennen, für Neulinge in der Krimi-Welt sind die letzten Kapitel aufschlussreich.
Durch das Nutzen von spannungsgeladenen Adjektiven baut sich eine gewisse Dramatik auf, die die Leserschaft in ihren Bann zieht. Mitunter erhält aber genau jene Aufgeregtheit und Neugier einen Dämpfer, weil sie durch Schleichwerbung - gerade für Fahrzeuge - unterbrochen wird. Schade eigentlich, denn diese Art von Promotion haben weder Buch noch Autor nötig, denn die Geschichte überzeugt allein durch ihre guten Ideen.
Die Figuren sind sehr facettenreich ausgearbeitet, bedienen das ein oder andere Klischee aus den Heimatromanen, wirken aber nicht deplatziert. Dramatsiche Wendungen, überraschende Ereignisse, das unheilschwangere Knacken der Äste, die trügerische Stille und das imposante Bergpanorama geben dem Krimi eine ganz eigene Note, um die dunkle Seite der Alpenidylle zum Vorschein zu bringen.
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Ein Krimi vor perfekt passender Kulisse
Toni Hauser kehrt nach zehn Jahren das erste Mal zurück in seinen Heimatort Reit im Winkl zurück. Seine Weggang damals war sehr überstürzt, denn nach dem Tod seines besten Freundes Hans Bräuning fühlte er sich dort einfach …
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Ein Krimi vor perfekt passender Kulisse
Toni Hauser kehrt nach zehn Jahren das erste Mal zurück in seinen Heimatort Reit im Winkl zurück. Seine Weggang damals war sehr überstürzt, denn nach dem Tod seines besten Freundes Hans Bräuning fühlte er sich dort einfach nicht mehr wohl. Auch die Tatsache, dass Toni nie an einen Unfalltod von Hans geglaubt hat, machte ihm das Leben dort schwer. Doch nun hat er seinen Groll überwunden und kehrt zurück. Aber er kommt zu spät, der plötzlich schwer erkrankte Vater ist bereits in den Morgenstunden verstorben. Toni ist traurig, hätte er sich mit seinem Vater doch noch gerne ausgesprochen und die Gründe für seinen Weggang erklärt. Nun muss er zwei Nächte bis zur Bestattung überbücken, wird aber in der großen Dorfwirtschaft mit Fremdenzimmern wieder abgewiesen, nachdem Hans Vater und Bürgermeister Leopold Bräuning ihn erkannt hat. Also lässt er sich notgedrungen von seinem damaligen Freund Christoph dazu überreden, bei seiner früheren Bekannten und Hans Freundin Vicki in deren Pension zu übernachten. Der Empfang von Vickis Großvater ist freundlich und schnapslastig, so trifft er auch auf Vicki sehr betrunken und nicht mehr ganz Herr seiner Sinne. Trotzdem gibt sie ihm ein Zimmer und bleibt freundlich. Ab jetzt überschlagen sich die Eregnisse sich aber, denn mitten während der am Vortag verabredeten Wanderung hört einen Lawinenabgang und muss Christoph dabei zusehen, wie dieser abstürzt und verstirbt. Schon zum zweiten Mal hat er das Gefühl, das eigentliche Opfer des Anschlags gewesen zu sein. Die Kriminalpolizistin Roxana Mayrhofer, die ebenfalls aus Reit im Winkl stammt, wird mit den Ermittlungen zu diesem vermeintlichen Unfall betraut und bezieht von Anfang an auch Toni in ihre Ermittlungsarbeit mit ein.
Mathias Lehmann ist es von der ersten Seite an gelungen, den Krimi schnell an Fahrt aufnehmen zu lassen, sodass die Seiten nur so dahinfliegen und die Spannung stetig steigt. Toni Hauser ist ein guter Protagonist, der geprägt durch die schrecklichen Erlebnisse aus seiner Vergangenheit, mit den Geschehnissen der Gegenwart hadert und auch ohne Roxy ermitteln würde. Auch Roxana wirkt vom ersten Moment an sympathisch und hat scheinbar ein gutes Gespür für Menschen. Die Kulisse rundet den gesamten Krimi perfekt ab und verleiht ihm eine passende Stimmung.
Ich habe den Krimi am Strand gelesen und konnte entspannt Seite um Seite lesen, beinahe ohne gestört oder unterbrochen zu werden. Ich mochte den Fall sofort und wusste schnell, dass der gesamte Krimi spannend und fesselnd werden würde. Genau wie ich einen Krimi mag!
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"Tod im Chiemgau" ist ein Kriminalroman von Mathias Lehmann. Toni Hauser war zehn Jahre nicht mehr in seinem Heimatort und nun liegt sein Vater im Sterben. Nur mit einem Wanderrucksack als Gepäck kommt er zurück nach Reit im Winkl und muss erfahren, dass er zu spät ist. Er …
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"Tod im Chiemgau" ist ein Kriminalroman von Mathias Lehmann. Toni Hauser war zehn Jahre nicht mehr in seinem Heimatort und nun liegt sein Vater im Sterben. Nur mit einem Wanderrucksack als Gepäck kommt er zurück nach Reit im Winkl und muss erfahren, dass er zu spät ist. Er beschließ nur bis zur Beerdigung zu bleiben, dann aber den Ort, wo zehn Jahre zuvor sein bester Freund Hans tödlich verunglückte, sofort wieder zu verlassen. Denn der örtliche Bürgermeister und Vater von Hans hat ihm nie verziehen. Er sieht in Toni den Schuldigen für den damaligen Tod seines Sohnes. Doch dann geschehen im nächsten Umfeld von Toni weitere Todesfälle und schnell steht für ihn und die ermittelnde Kommissarin Roxana Mayrhofer fest, dass man anscheinend Toni nach dem Leben trachtet. Mathias Lehmann erzählt diesen Krimi im im oberbayerischen Reit im Winkl, nahe der österreichischen Grenze. Dabei geht uns um alte Freundschaften und Beziehungen, aber auch lange währende Familienfeindschaften. Dazwischen der verlorene Sohn als Heimkehrer, aber auch die dörfliche Gemeinschaft mit ihren Abhängigkeiten. Die Kapitel sind kurz gehalten, der Schreibstil flüssig. Und obwohl ich früh den richtigen Verdacht bzgl. der Täterschaft hatte liest sich dieser Krimi sehr angenehm. "Tod im Chiemgau" ist ein gelungener Regionalkrimi eingebettet in die schöne Bergwelt der Chiemgauer Alpen.
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Nach einem Anruf seiner Mutter kehrt Toni Hauser nach zehn Jahren in seine Heimat Reit im Winkl zurück. Nach dem Tod seines besten Freundes Hans ist er damals überstürzt weggegangen. Seiner Aussage, dass es kein Unfall war, wurde von den Behörden nicht nachgegangen. Nun will er …
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Nach einem Anruf seiner Mutter kehrt Toni Hauser nach zehn Jahren in seine Heimat Reit im Winkl zurück. Nach dem Tod seines besten Freundes Hans ist er damals überstürzt weggegangen. Seiner Aussage, dass es kein Unfall war, wurde von den Behörden nicht nachgegangen. Nun will er auch nicht länger als nötig bleiben. Als er sich mit einem alten Schulfreund zum Wandern verabredet, passiert wieder ein Unfall und Toni ist sich nun sicher, dass jemand seinen Tod will. Er trifft Roxana Meyrhofer wieder, die als Kommissarin arbeitet und auch Victoria Strasser, Hans damalige Freundin. Zusammen mit Roxana versucht Toni, den Dingen auf die Spur zu kommen und auch zu klären, ob Hans Tod wirklich ein Unfall war. Dabei treffen sie immer wieder auf den Bürgermeister, der auch Hans Vater ist und Toni die Schuld an seinem Tod gibt.
Die sehr unterschiedlichen Charaktere sind authentisch dargestellt. Der rüpelhaften Bürgermeister war mein Aufreger, immer auf Krawall gebürstet und manipulativ. Toni und seine Familie mag ich. Nach anfänglichen Schwierigkeiten haben sich alle wieder zusammengefunden. Und die beiden Frauen Roxana und Victoria sind mir auch sympathisch geworden. Gerade Roxana hat keine guten Erinnerungen an die Schulzeit mit Toni. Sie ist eine starke Frau und auch als Kommissarin kann sie sich in der Männerwelt behaupten, gerade auch, was den Dorfpolizisten Lackner betrifft. Auch Victoria hat so einiges durchmachen müssen und ist nun Pensionsbesitzerin.
Es ist ein sehr rasant und spannend geschriebener Krimi. Die Kapitel sind kurz, wodurch das Lesetempo gut beibehalten werden kann. Die Spannung ist von Beginn an da und hält sich bis zum rasanten Höhepunkt und einer genialen Auflösung. Auch die Atmosphäre ist sehr gut eingefangen.
Das Cover ist wunderbar und gefällt mir sehr.
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