Tom Schillerhof
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Sieben Tage für die Liebe (eBook, ePUB)
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Eine schockierende Nachricht hatte Gwen erreicht - die vom Tod ihrer ehemals besten Freundin Laura. Nun kehrt Gwen, von ihren Gefühlen überwältigt und ihren Schmerz kaum verstehend, mit Anfang 30 für Lauras Beerdigung in ihre Heimatstadt zurück - nichts ahnend, dass diese Rückkehr ihr komplettes Leben auf den Kopf stellen wird.Auch Bens Leben steht an einem Wendepunkt. Die Beziehung mit seiner Freundin Liz befindet sich in einer Sackgasse; sein Traum von einer Karriere als Filmemacher ist geplatzt. Er wünscht sich Veränderung, weiß aber nicht, wie er diese herbeiführen soll - bis er ...
Eine schockierende Nachricht hatte Gwen erreicht - die vom Tod ihrer ehemals besten Freundin Laura. Nun kehrt Gwen, von ihren Gefühlen überwältigt und ihren Schmerz kaum verstehend, mit Anfang 30 für Lauras Beerdigung in ihre Heimatstadt zurück - nichts ahnend, dass diese Rückkehr ihr komplettes Leben auf den Kopf stellen wird.Auch Bens Leben steht an einem Wendepunkt. Die Beziehung mit seiner Freundin Liz befindet sich in einer Sackgasse; sein Traum von einer Karriere als Filmemacher ist geplatzt. Er wünscht sich Veränderung, weiß aber nicht, wie er diese herbeiführen soll - bis er auf Gwen trifft.
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- ohne Kopierschutz
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Tom Schillerhof wurde in Bonn geboren und hat Kunstgeschichte und Bildwissenschaften in Jena studiert. Während des Studiums hat er angefangen, quer durch Deutschland zu reisen und sich mit Leidenschaft in die Schreibarbeit zu stürzen.
Zurzeit lebt er mit seiner Familie in der documenta-Stadt Kassel und zeigt sich für die Veröffentlichung von Sachbüchern und Belletristik verantwortlich.
"Sieben Tage für die Liebe" ist sein Debütroman für den Empire-Verlag.
Zurzeit lebt er mit seiner Familie in der documenta-Stadt Kassel und zeigt sich für die Veröffentlichung von Sachbüchern und Belletristik verantwortlich.
"Sieben Tage für die Liebe" ist sein Debütroman für den Empire-Verlag.
Produktdetails
- Verlag: Empire-Verlag
- Seitenzahl: 256
- Erscheinungstermin: 7. August 2020
- Deutsch
- ISBN-13: 9783752104875
- Artikelnr.: 59822568
Sieben Tage für Gwen und Ben
Gwen fährt zu Beerdigung ihrer ehemaligen besten Freundin Laura in ihrer Heimatstadt zurück. Sie ist voller Trauer und trotzdem möchte sie nicht dorthin zurück. Aber diese Reise wird ihr Leben verändern.
Ben wiederum steckt in einer …
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Sieben Tage für Gwen und Ben
Gwen fährt zu Beerdigung ihrer ehemaligen besten Freundin Laura in ihrer Heimatstadt zurück. Sie ist voller Trauer und trotzdem möchte sie nicht dorthin zurück. Aber diese Reise wird ihr Leben verändern.
Ben wiederum steckt in einer Krise. Seine Beziehung läuft nicht mehr richtig und auch beruflich ist er auf keinem aufsteigenden Ast. Und dann trifft er auf Gwen.
Der Schreibstil war sehr ausführlich und ich musste erst einmal in die Geschichte reinkommen. Mit Gwen wurde ich nicht sofort warm, obwohl sie mir in manchen Dingen echt ähnlich war, was Musikgeschmack und Mode anging. Ben war mir sympathischer. Aber dass er Liz ertragen konnte, war mir ein Rätsel. Die hat mich sowas von genervt. Aber ich bin auch kein großer Influencer Fan. Genauso schlimm fand ich Nadine. Und das war leider auch immer sehr ausführlich. Wenn die beiden in den Kapiteln anwesend waren, hatten die Hauptprotagonisten nicht mehr viel zu sagen. Das fand ich schade.
Fazit:
Eine lesenswerte Geschichte ohne Kitsch und Schmalz.
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Cover:
Das Cover ist ein richtiger Hingucker. Man sieht in einem Zug sitzend am Fenster eine rothaarige Frau. Die Farben verschmelzen sehr gut mit dem Hintergrund und die blau und rot Töne bleiben hängen, so dass man farblich gleich an diesem Cover hängen bleibt und dies neugierig …
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Cover:
Das Cover ist ein richtiger Hingucker. Man sieht in einem Zug sitzend am Fenster eine rothaarige Frau. Die Farben verschmelzen sehr gut mit dem Hintergrund und die blau und rot Töne bleiben hängen, so dass man farblich gleich an diesem Cover hängen bleibt und dies neugierig macht.
Meinung:
Besonders gut hat mir hier die Gliederung des Buches gefallen. Diese ist ziemlich klar und gut strukturiert. Das Buch ist in die sieben Wochentage gegliedert und dann in mehrere Kapitel. Die einzelnen Kapitel haben eine angenehme Länge und die Sichtweise variieren hier, aber auch da kommt man ganz gut hinein.
Toll fand ich die wunderschönen Sprach zu Beginn der Wochentage. Unter jedem Wochentag, steht ein kleiner Glücksspruch. Dies hatte etwas philosophisches und hatte mir sehr gut gefallen. Zumal diese meist zum Nachdenken anregten und gut ausgewählt waren.
Der Schreibstil ist flüssig und locker, konnte mich jedoch nicht so recht überzeugen. An manchen Stellen war es mit zu wirr und teils auch einfach zu langatmig.
In die Charaktere kam ich leider auch nicht richtig hinein.Teils konnte ich diese nicht richtig greifen. Mir hätte zu beginn eine etwas bessere Einführung und Beschreibung der Charaktere gefallen.
Die wechselnden Sichtweisen fand ich an sich ganz gut, da man dadurch meist einen besseren Einblick in die Gefühle der Charaktere erhält und sich besser in diese hineinversetzen kann. Jedoch kam ich hier mit diesen wechselnden Perspektiven nicht immer klar und sehr viel mehr Spannung und Emotionsvermittlung war dadurch hier leider auch nicht gegeben.
Aber dies ist durchaus Ansichtssache und Empfindungssache.
Der Klappentext hat mich sehr angesprochen und klang sehr vielversprechend, daher hatte ich mir vielleicht etwas mehr oder etwas anderes von diesem Buch erwartet.
An sich ist die Geschichte ganz gut durchdacht und die Idee dahinter auch wirklich schön. Vor allem die Gliederung fand ich wirklich gut, nur hatte es für mich leider einige Längen und die Charaktere könnten für mich noch etwas greifbarer sein. Daher konnte mich dieses Buch leider nicht vollends überzeugen.
Fazit:
Die Idee dahinter ist ganz gut, aber die Umsetzung konnte mich so leider nicht überzeugen.
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Gwen sitzt in einem Zug, der sie zu ihrem Heimatort bringen wird. 7 Jahre sind bereits vergangen, seitdem sie dort war. Dass sie sich jetzt überwinden konnte lag einzig daran, dass ihre einst beste Freundin tot ist. Ja, sie starb bei einem Unfall und für Gwen ist es keine Frage, dass sie …
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Gwen sitzt in einem Zug, der sie zu ihrem Heimatort bringen wird. 7 Jahre sind bereits vergangen, seitdem sie dort war. Dass sie sich jetzt überwinden konnte lag einzig daran, dass ihre einst beste Freundin tot ist. Ja, sie starb bei einem Unfall und für Gwen ist es keine Frage, dass sie zur Beerdigung anwesend ist. In dem Abteil ist auch ein junger Mann namens Ben. Dem fiel die hübsche Rothaarige sofort auf und eigentlich wollte er sie ansprechen. Leider verschwand sie bei der Ankunft im Zielbahnhof spurlos und Ben ärgerte sich, dass er nicht aufmerksamer war. Nun ist sie weg und Ben, so heißt der junge Mann, fragt sich, ob er diese Schönheit wohl doch noch wiedersehen wird.
Was veranlasst mich dazu, diesem Buch fünf Sterne zu geben? Die vollkommene Rechtschreibung oder die so häufig hochgelobte literarische Brillianz? Nein, es sind die schlichten und dennoch wertvollen Gedanken, welche der Autor in seinem Roman schrieb. Ich musste lauthals lachen als ich las, dass eine junge Mutter ihrem Kind Dinkel-Hirsebrot mit Bio-Hähnchenwurst mit auf den Weg zur Schule gab. Die Kleine war gerade mal im ersten Schuljahr. Ob es ihr schmeckt? Das denke ich eher nicht. Und nein, Erfolg zu haben, das hat nicht mit außergewöhnlicher Intelligenz zu tun. Die Eltern des Kindes halten lediglich eine Fassade aufrecht, die sicherlich bald zerbricht.
Und dann ist da auch noch die Influencerin Liz. Freund und Lebensgefährte Ben hat mir der Beschreibung ihres Charakters den Nagel auf den Kopf getroffen: „Jetzt redet sie den ganzen Tag nur Schwachsinn, verhökert Ramsch und kassiert dabei auch noch mächtig Kohle.“ Dass diese Dame es mit der Treue absolut nicht so genau nimmt, erkennt Ben leider erst sehr spät. Tom Schillerhof hat nicht nur einen ganz alltäglichen Liebesroman geschrieben. Nein, das Buch zeugt von einem klaren Blick für die unterschiedlichen Alltagsgeschichten der heutigen Zeit. Fünf Sterne gebe ich sehr gerne und empfehle den Roman sehr gerne weiter.
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Mal eine etwas andere Liebesgeschichte
Ihre ehemals beste Freundin ist tot. Gwen Anderson macht sich auf den Weg in ihren Heimatort um an der Beerdigung von Laura teilzunehmen. Hier begegnet ihr Ben Miller, der an einem Scheideweg steht und sich bald von seiner Freundin Liz, Influencerin und …
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Mal eine etwas andere Liebesgeschichte
Ihre ehemals beste Freundin ist tot. Gwen Anderson macht sich auf den Weg in ihren Heimatort um an der Beerdigung von Laura teilzunehmen. Hier begegnet ihr Ben Miller, der an einem Scheideweg steht und sich bald von seiner Freundin Liz, Influencerin und Social Media Sternchen, und nur noch mit sich selbst und ihren Fans beschäftigt, trennen wird. Gwen hat eine Woche, in der sich ihr bisheriges Leben entscheidend ändern wird...
Ab dem Zeitpunkt, an dem ich Gwen kennenlerne, frage ich mich, warum die junge Frau einen so unsteten und gehetzten Eindruck macht. Sie, die Zerstreuung und Zuflucht in ihrer Musik sucht und findet, kommt mir sehr ernst und zurückgenommen vor. Immer wieder habe ich Google bemüht um mir anzuhören, welche Lieder sie auf ihrem MP3-Player abspielt. Allein das fand ich schon sehr schön und unterhaltsam. Je weiter ich in ihr Leben eindringe, desto mehr kann ich sie verstehen. Eine junge Frau, die ich einfach gerne mal in den Arm nehmen würde.
Ben, der die ganze Zeit schon gemerkt hat, dass in seiner Beziehung zu Liz etwas nicht stimmt und nun den Anlass geboten bekommt, diese zu beenden. Auch er ein, wie ich finde, sehr sympathischer junger Mann.
Beide brauchen erst mal Zeit um zu sich selbst zu kommen, um sich selbst zu finden, um zu sehen, wo sie ihre Zukunft hin treiben wird. Allein dem Titel nach zu urteilen war es eigentlich klar, dass sich hier eine Liebesgeschichte anbahnen wird. Die Hoffnung bleibt bei mir als Leserin, dass Beide langsam zueinander finden werden.
Eine so ganz andere Liebesgeschichte. Leicht und berührend, aber auch tiefgründig und ein bisserl verzwickt. Ich finde es sehr schön gemacht von Tom Schillerhof, wie er die Beiden sehr langsam aufeinander zu gehen lässt. Ohne diesen oberflächlichen Liebesschmus, der den Beiden absolut nicht gerecht gewesen wäre.
Mich hat diese Geschichte, gerade weil sie nicht so ist, wie viele andere, gut unterhalten. Ich habe Gwen und Ben sehr gerne auf ihrer Reise begleitet.
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Was wichtig im Leben ist
„Sieben Tage für die Liebe“ ist auch ein Liebesroman, wobei es eigentlich aber noch um so viel mehr geht. Wie kommt man über Verletzungen hinweg und wann ist Verzeihen möglich? Wie kann ich meinen Blick auf das Leben ändern, um zufriedener …
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Was wichtig im Leben ist
„Sieben Tage für die Liebe“ ist auch ein Liebesroman, wobei es eigentlich aber noch um so viel mehr geht. Wie kommt man über Verletzungen hinweg und wann ist Verzeihen möglich? Wie kann ich meinen Blick auf das Leben ändern, um zufriedener zu werden? Und was machen soziale Medien mit uns und unserem Selbstbild? Dem Autor Tom Schillerhof gelingt es all diese Themen (und noch zahlreiche weitere Impulse) in sein Buch einzubringen. Dabei schafft er außerdem außergewöhnliche Protagonisten. Ich war positiv überrascht von der Tiefgründigkeit des Buches, hatte ich doch eher einen klassischen Liebesroman erwartet. Sowohl Gwen als auch Ben sind vielschichtig und sympathisch, gerne hätte ich noch mehr von den beiden gelesen. Der Schreibstil war teils witzig, teils sarkastisch und hat mir von Beginn an beim lesen Spaß gemacht. Ein toller Roman der zum Nachdenken anregt!
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Ich bin zwiegespalten
Wir lernen Gwenn am Bahnhof kennen, sie ist auf dem Weg nach Hause. Ihre ehemalige beste Freundin hatte einen Unfall und wird nun beigesetzt. Nicht nur der Tod von Laura lässt ihr Herz schwer werden, auch ihr eigenes Leben verläuft nicht in den Bahnen, wie sie es …
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Ich bin zwiegespalten
Wir lernen Gwenn am Bahnhof kennen, sie ist auf dem Weg nach Hause. Ihre ehemalige beste Freundin hatte einen Unfall und wird nun beigesetzt. Nicht nur der Tod von Laura lässt ihr Herz schwer werden, auch ihr eigenes Leben verläuft nicht in den Bahnen, wie sie es sich gewünscht hatte.
Ben kämpft sich durch die Beziehung mit seiner Freundin Liz. Eigentlich nimmt er alles einfach nur noch hin. Auch er hatte sich für sein Leben mehr erwartet und lebt nun in einer Art Resignation.
Den Plot finde ich nach wie vor sehr reizvoll. Auch der Schreibstil hat mir gut gefallen. Bein den Protagonisten sind mir beim Lesen Attribute wie selbstgefällig und überheblich in den Sinn gekommen und ich konnte mich bis zur Hälfte nicht für sie erwärmen. Teilweise habe ich ihr Verhalten auch einfach nicht nachvollziehen können.
!!!!Achtung Spoiler!!!!
Das Buch lässt mich mit Fragen zurück:
Warum fährt Gwen 7 Tage nach Hause, wenn sie es dort kaum erträgt und ihr die Last dort die Luft zum Atmen nimmt?
Wieso spielt Ben den Bodyguard und ‚Manager‘ für Liz, wo er doch absolut kein Verständnis für das hat, was sie tut? Bestimmt nicht aus Liebe, denn diese ist nicht mehr vorhanden.
Was wurde denn nun aus den Karrieren von Gwen als Autorin und Ben als Filmemacher?
Mein Fazit:
Ich fand Teile der Geschichte wirklich gut und für andere konnte ich mich nicht erwärmen oder habe sie einfach nicht verstanden. Selten war ich bei einer Meinung zum Buch so zwiegespalten.
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Anfangs war die Freude groß, dass ich das Buch gewonnen hatte. Es fällt mir deswegen nicht leicht, diese Bewertung zu verfassen, aber die Freude verflog bald.
Teils ist es meine Schuld, denn ich hatte weder den Autor noch den Verlag recherchiert, sondern mich einfach auf eine nette …
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Anfangs war die Freude groß, dass ich das Buch gewonnen hatte. Es fällt mir deswegen nicht leicht, diese Bewertung zu verfassen, aber die Freude verflog bald.
Teils ist es meine Schuld, denn ich hatte weder den Autor noch den Verlag recherchiert, sondern mich einfach auf eine nette Liebeslektüre für das Wochenende am See gefreut.
Schon nach den ersten Zeilen vermutete ich, dass es sich um den ersten Roman des Autors handelt müsste – und so ist es. Bislang hat er über verschiedene Themen Sachbücher veröffentlicht. Der Verlag ist in dem Sinne auch kein richtiger, denn er richtet sich nur an Indie-Autoren, also Self-Publisher. Dass die nicht alle gleich sind, versteht sich von selbst – man denke an Marah Woolf.
Egal, zurück zu diesem Buch. Es geht einfach nicht voran, das ist mein Hauptkritikpunkt. Im ersten Kapitel erfährt man nicht einmal, wo genau man ist – an einem Bahnhof, ja, aber sonst? Der Name Gwen deutet auf die USA hin, was mich irritiert hat, da ich aufgrund des Namens des Autors ein deutschsprachiges Land erwartet hätte.
Was will Gwen? Auch das wird nicht klar, dafür gibt es viele Rückblenden und Details, wie der Automat, der nicht funktioniert. Das ist, exemplarisch für so vieles weitere, aber komplett überflüssig für die Handlung.
Sprachbilder und Metaphern passen nicht. Warum sind Passagiere, die in einen Zug steigen, Eindringlinge?
Der Autor wechselt, wie bei Liebesromanen heutzutage üblich, zwischen den beiden Perspektiven - Gwen und Ben -ab. Das sorgt für Abwechslung, trotzdem geht es hauptsächlich um Nebensächliches, nicht um die Anziehungskraft und behauptete Liebe zwischen den beiden.
Alles in allem war die Lektüre für mich eine tour de force, auch wenn ich die guten Absichten erkannte.
Deswegen, so leid es mir tut, sind das für mich nur zwei Sterne.
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Man blickt auf das Cover, sieht eine hübsche , aber irgendwie traurig dreinblickende Frau.
Wenn man dann beginnt zu lesen , taucht man sofort in die Geschichte ein und so nach und nach kommen immer mehr Details ans Licht und man versteht immer mehr um was es in der Geschichte.
Kurz …
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Man blickt auf das Cover, sieht eine hübsche , aber irgendwie traurig dreinblickende Frau.
Wenn man dann beginnt zu lesen , taucht man sofort in die Geschichte ein und so nach und nach kommen immer mehr Details ans Licht und man versteht immer mehr um was es in der Geschichte.
Kurz zum Inhalt:
Gwen reist nach vielen Jahren wieder in ihre Heimatstadt , zur Beerdigung ihrer ehemals besten Freundin . Das führt zur Begegnung mit ihrer Vergangenheit und wird sie das aushalten können ?
Es lässt es sich wunderbar lesen , die Seiten fliegen nur so dahin.
Ein wunderbarer emotionaler gefühlvoller und tiefgründiger Roman , es hat mir sehr viel Freude gemacht es zu lesen.
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