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63 Kundenbewertungen

»Eine Hymne auf Hoffnung und Heimat, so sanft geschrieben und von so tiefer emotionaler Wahrheit, dass die Worte zu einer Kraft werden, die ich gegen Not und Schmerz einsetze. Ich liebe dieses Buch, und es wird mich noch lange begleiten.« Helen MacDonald, Autorin von »H wie Habicht«
Während Russland 2014 die Krim annektiert, kehrt Victoria in die Heimat ihrer Familie, die Ukraine, zurück. Dort ist sie geboren und aufgewachsen. Sie will verstehen, woher sie kommt. Wieso ist ihr Urgroßonkel Nikodim in den 1930er Jahren spurlos verschwunden, und warum spricht in der Familie seit fast einem…mehr

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Produktbeschreibung
»Eine Hymne auf Hoffnung und Heimat, so sanft geschrieben und von so tiefer emotionaler Wahrheit, dass die Worte zu einer Kraft werden, die ich gegen Not und Schmerz einsetze. Ich liebe dieses Buch, und es wird mich noch lange begleiten.« Helen MacDonald, Autorin von »H wie Habicht«

Während Russland 2014 die Krim annektiert, kehrt Victoria in die Heimat ihrer Familie, die Ukraine, zurück. Dort ist sie geboren und aufgewachsen. Sie will verstehen, woher sie kommt. Wieso ist ihr Urgroßonkel Nikodim in den 1930er Jahren spurlos verschwunden, und warum spricht in der Familie seit fast einem Jahrhundert niemand über ihn? Valentina, ihre Großmutter, will ihr verbieten, weiter Fragen zu stellen und kümmert sich lieber um ihren Obstgarten. Aber Victoria gibt sich nicht länger mit Ausflüchten zufrieden. Sie reist zum Haus mit den roten Sirenen, dem früheren Hauptquartier des sowjetischen Geheimdienstes, und zeichnet die Konturen vom Leben ihres Urgroßonkels nach. Die Vergangenheit wird dabei zu einem Schlüssel, ihre Herkunft und sich selbst zu verstehen.

Ein Buch über die ergreifende Spurensuche einer jungen Frau und eine emotionale autobiographische Familiengeschichte.

»Eine hochaktuelle ukrainische Familiengeschichte.« Die Zeit.

Autorenporträt
Victoria Belim ist in der Ukraine geboren und aufgewachsen, emigrierte als Teenager in die USA, studierte dort Politikwissenschaften und lebt heute in Belgien. Sie arbeitet als Autorin, Journalistin und Übersetzerin aus dem Persischen und spricht 18 Sprachen. Auf ihrem Blog boisdejasmin.com schreibt sie über Kultur und Kunst. »Rote Sirenen« ist ihr erstes Buch. Es erscheint in 15 Ländern. Ekaterina Pavlova, geboren 1985, hat Literaturübersetzen in Düsseldorf studiert, lebt und arbeitet ebenda. Sie übersetzt aus dem Englischen, Italienischen und Französischen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension

Rezensent Christoph Haacker bekommt mit Victoria Belims Faniliengeschichte mehr als das: einen politischen Thriller, der die Autorin auf die Spuren von auf rätselhafte Weise aus dem Leben geschiedenen und totgeschwiegenen Verwandten führt, zu Stalins Holodomor in der Ukraine und zum SuperGAU von Tschernobyl. Wie die Figuren ihrer Erinnerung miteinander verbunden sind, was ihr Rätsel ist, erfährt Haacker in diesem Buch, das er für sehr eindrucksvoll hält.

© Perlentaucher Medien GmbH
»'Im Buch ist die Widerstandsfähigkeit von Kunst und Kultur ein Leitmotiv [...] ' - Was Literatur in diesem Sinne zu leisten vermag, hat Victoria Belim mit 'Rote Sirenen' nun ihrerseits eindrucksvoll bewiesen.« Deutschlandfunk 20230223