Nadine Erdmann
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Raiders (eBook, ePUB)
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Mit Geistern kennen die Hunters sich aus. Auch im Kampf gegen die Mutanten sind sie mittlerweile geübt. Nicht nur das Militär greift deshalb auf ihre Unterstützung zurück, sondern auch Städte und Gemeinden rufen sie immer häufiger zu Hilfe, um Schottland wieder sicherer zu machen. Gegen giftigen Regen sind allerdings auch die Hunters machtlos. Auch werden die Raiders, die plündernd durchs Land ziehen und dabei stetig dreister und gewalttätiger werden, zu einer unkalkulierbaren Bedrohung für die Bevölkerung. Dann ist da noch Finn, dem Henry in seinen Träumen begegnet. Wie weit gingen...
Mit Geistern kennen die Hunters sich aus. Auch im Kampf gegen die Mutanten sind sie mittlerweile geübt. Nicht nur das Militär greift deshalb auf ihre Unterstützung zurück, sondern auch Städte und Gemeinden rufen sie immer häufiger zu Hilfe, um Schottland wieder sicherer zu machen. Gegen giftigen Regen sind allerdings auch die Hunters machtlos. Auch werden die Raiders, die plündernd durchs Land ziehen und dabei stetig dreister und gewalttätiger werden, zu einer unkalkulierbaren Bedrohung für die Bevölkerung. Dann ist da noch Finn, dem Henry in seinen Träumen begegnet. Wie weit gingen die Experimente des IPS wirklich? Welche Informationen hat Sam auf den Festplatten des Instituts gefunden, die er noch nicht mit seinen Freunden geteilt hat?
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Nadine Erdmann liebt Bücher und Geschichten, seit sie denken kann. Selbst welche zu schreiben, war aber lange Zeit nur eine fixe Idee und so sollte zunächst ein "anständiger" Beruf her. Sie studierte Lehramt, verbrachte einen Teil ihres Studiums in London und unterrichtete als German Language Teacher in Dublin. Zurück in Deutschland wurde sie Studienrätin für Deutsch und Englisch. Der "anständige" Beruf war ihr damit sicher, ihr Herz hing aber mehr und mehr daran, Geschichten zu schreiben.
Produktdetails
- Verlag: Kuneli Verlag
- Seitenzahl: 375
- Erscheinungstermin: 1. März 2025
- Deutsch
- ISBN-13: 9783948194376
- Artikelnr.: 73344040
Grandioser Abschluss der Trilogie um die Geisterjäger aus Schottland
Mit diesem Buch legt die Autorin Nadine Erdmann den dritten und damit leider auch letzten Band ihrer Trilogie um die „Haunted Hunters“ vor und bietet dabei erneut eine gelungene und gut aufeinander abgestimmte …
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Grandioser Abschluss der Trilogie um die Geisterjäger aus Schottland
Mit diesem Buch legt die Autorin Nadine Erdmann den dritten und damit leider auch letzten Band ihrer Trilogie um die „Haunted Hunters“ vor und bietet dabei erneut eine gelungene und gut aufeinander abgestimmte Mischung aus Fantasy und Horror, die mit einem ordentlichen Schuss Dystopie verfeinert ist.
Man kann das Buch grundsätzlich auch ohne Vorkenntnisse aus den ersten beiden Bänden lesen und verstehen. Alle dafür erforderlichen Informationen zu den Protagonisten und ihrer Vorgeschichte werden gut in die laufende Handlung eingebunden, ohne dabei den Lesefluss zu stören. Um die Entwicklung der Figuren und die eine oder andere Anspielung auf frühere Ereignisse in Gänze genießen und nachvollziehen zu können, empfiehlt es sich aber schon, die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen.
Die Geschwister Riley und Ayden, dessen Sohn Henry und ihre Freunde Jo und Parker haben auf der Isle of Ciùineas vor der Küste Schottlands eine neue Heimat gefunden. Nun gehen sie ihrer Arbeit als paranormale Geisterjäger im Auftrag von Quentin MacFadden nach, dem Vater ihres Freundes Will, der sie dabei auch tatkräftig unterstützt. Dabei bekommen sie es nicht nur mit Geistern und Mutanten, die durch den giftigen Regen entstanden sind, zu tun, sondern auch mit den skrupellosen Raiders, die plündernd durch Schottland ziehen und dabei immer gewalttätiger werden. Zudem warten sie gespannt darauf, welche Informationen Wills Bruder Sam auf den Festplatten des ehemaligen Institute for Paranormal Science (IPS), an das besonders Ayden keine guten Erinnerungen hat, gefunden hat. Und dann ist da noch der mysteriöse Finn, dem Henry in seinen Träumen begegnet ist.
Nachdem mich Nadine Erdmann bereits mit den Totenbändigern und der Lichtstein-Saga auf ganzer Linie überzeugen und begeistern konnte, besticht auch diese Trilogie durch eine atmosphärisch dichte Geschichte, einen packenden Schreibstil und ein hohes Erzähltempo. Getragen wird das Ganze von gut gezeichneten und vielschichtig angelegten Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen, die durchgehend über sehr viel Tiefe verfügen und mir schnell ans Herz gewachsen sind. Im Abschlussband der Trilogie bringt Nadine Erdmann die Geschichte der Hunters zu einem würdigen Ende und liefert dabei neben reichlich Spannung auch wieder viel Herzwärme und innige Momente zwischen den Protagonisten.
Wer auf einen spannenden Genre-Mix aus Fantasy, Horror und Dystopie steht, wird hier ein weiteres Mal bestens bedient und unterhalten.
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‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Da es sich um den dritten Band der Trilogie handelt, kann ich nicht garantieren, dass diese Rezi zu 100% spoilerfrei ist. Aber ihr habt den Vorteil, dass ihr alle drei Teile in einem Rutsch hintereinander weglesen könnt und ich verrate es euch …
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‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Da es sich um den dritten Band der Trilogie handelt, kann ich nicht garantieren, dass diese Rezi zu 100% spoilerfrei ist. Aber ihr habt den Vorteil, dass ihr alle drei Teile in einem Rutsch hintereinander weglesen könnt und ich verrate es euch schon mal, alle drei Bände sind spannend und werden euch in Atem halten.
Aber kommen wir mal zum Abschluss der Trilogie.
Wie immer hat Erdmann im dritten Band aus dem Vollen geschöpft. Geister und Mutanten reichen als Herausforderung für die Hunters nicht aus. Jetzt treffen wir auch noch die Raiders wieder und das sind wirklich unangenehme Gesellen. Doch die Autorin legte noch einen nach und der Cliffhanger von Band zwei muss noch aufgelöst werden. Was hat es mit Finn auf sich?
Jetzt hätte ich fast die Festplatte des Instituts vergessen. Alter Verwalter, da tun sich Abgründe auf. Manchmal frage ich mich schon, wie Erdmann auf solche Dinge kommt, sie macht doch so einen freundlichen Eindruck.
Bei all den Baustellen, die auftauchen, entdeckte ich immer noch neue Facetten bei den Charakteren und sie sind mir noch mehr ans Herz gewachsen (hätte nicht geglaubt, dass das noch möglich ist). Es ist so schön zu sehen, dass alle ihre „found family“ schützen, für einander einstehen und wundervolle Heart-Warming-Momente geschaffen werden. Sogar ich als „Action-Queen“ liebe diese Passagen und überhaupt war ich immer mittendrin und fühlte mich schon fast als Teil der „Gang“. Dabei steigert sich die Spannung sukzessive. Auf jede Spannungswelle folgt ein kurzes Plateau, um Atem zu holen und Kraft für die nächste Action zu sammeln und da kommt einiges auf Lesende und Figuren zu.
All das bringt Erdmann mit ihrem typischen locker-flockigen Schreibstil zu Papier und macht es mir sehr schwer, die Lektüre für solch lapidare Unterfangen, wie schlafen oder Essen vorbereiten, zu unterbrechen.
Genug gefaselt: holt euch die Trilogie und plant das Wochenende für die Lektüre ein -> 5 Raider-Sterne.
PS: Ob es auch bei den Hunters ein Sequel geben wird? So wie bei den Totenbändigern? Das wäre einfach genial *der-Autorin-mit-dem-zaunpfahl-wink
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Beim Finale der Trilogie schnappt sich Nadine erstmal direkt unser Herz und lässt es nicht mehr los.
Nebenbei lässt sie es durch Spannung und Gefahr stolpern. Wir sind dabei, wie das Team immer weiter zusammen wächst und die Familie größer wird. Es gibt viele tolle Momente …
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Beim Finale der Trilogie schnappt sich Nadine erstmal direkt unser Herz und lässt es nicht mehr los.
Nebenbei lässt sie es durch Spannung und Gefahr stolpern. Wir sind dabei, wie das Team immer weiter zusammen wächst und die Familie größer wird. Es gibt viele tolle Momente und ganz viel, was unter die Haut geht...plus die Gefahren die sie bestehen müssen.
Ein toller Abschluss einer Trilogie, die sich absolut in mein Herz gebohrt hat mit all dem Sonnenschein und Gewitter in ihm.
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Der dritte und letzte Band der Haunted Hunters Reihe der Autorin Nadine Erdmann trägt den Titel Raiders und setzt unmittelbar nach dem Ende von Band 2 ein. Man sollte auf jeden Fall die ersten zwei Bände der Trilogie gelesen haben.
Die Ereignisse wechseln zwischen ruhigeren Momenten und …
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Der dritte und letzte Band der Haunted Hunters Reihe der Autorin Nadine Erdmann trägt den Titel Raiders und setzt unmittelbar nach dem Ende von Band 2 ein. Man sollte auf jeden Fall die ersten zwei Bände der Trilogie gelesen haben.
Die Ereignisse wechseln zwischen ruhigeren Momenten und aufregenden und gefährlichen Szenarien hin und her und als Leser kommt man dadurch immer wieder ein wenig zur Ruhe. Ich mag gerade die ruhigeren Elemente der Reihe, da ich nicht so auf ausführliche Kampfszenen stehe. In dieser Geschichte schafft es die Autorin für mich eine gute Mischung her zu stellen und die Spannungsbögen sind gut gesetzt.
Die Entwicklung der Charaktere setzt sich fort und wird stimmig erzählt. Dabei ist der Schreibstil eingängig und gut lesbar.
Insgesamt wieder eine schöne Reihe der Autorin, die ich immer wieder gerne lese, weil sie für mich die richtigen Worte wählt um eine Geschichte spannend und lebend zu erzählen, ohne die Herzenswärme zu vergessen die für mich zu einer guten Geschichte dazu gehört.
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Spannung, Geister, Found Family
Ich habe mich sehr gefreut, wieder in die Welt der Hunters eintauchen zu können. Und war auch superschnell wieder voll drin in der Geschichte. Tatsächlich habe ich erst nach der Hälfte des Buches begriffen, dass der Titel des Buches …
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Spannung, Geister, Found Family
Ich habe mich sehr gefreut, wieder in die Welt der Hunters eintauchen zu können. Und war auch superschnell wieder voll drin in der Geschichte. Tatsächlich habe ich erst nach der Hälfte des Buches begriffen, dass der Titel des Buches "Raiders" lautet und das Cover von einem dicken, roten "R" geziert wird.
Bis dahin haben Familienalltag, der mysteriöse Finn aus Henrys Traum und Geistereinsätze, bei denen die Raiders durchaus auch schon „Auftritte“ hatten, die Geschichte dominiert. Aber ich liebe diese Mischung aus Spannung, Action und Herzensmomenten, die Nadine jedesmal so perfekt kombiniert. Mir hat es auch super gefallen, wie die Hunters mit ihren neuen Teammitgliedern zusammenwachsen, aber auch als Found Family mit den MacFaddens.
Besonders begeistert hat mich diesmal Reilys Entwicklung. Sie arbeitet hart am Umgang mit ihren mantischen Fähigkeiten. Es war toll, das mit zu erleben. Mir ganz persönlich haben einmal mehr besonders die spannenden Szenen der Hunters-Einsätze gefallen. Wobei auch das Ende wieder mal mein Herz sehr berührt hat. Es war ein Happy End in Nadine Erdmann Manier, das nicht kitschig wurde und dem es auch nicht an Realismus mangelt.
Einziges Manko ist für mich, - aber das ist sehr subjektiv - dass sich dieser Band eher wie eine Aneinanderreihung vieler (schöner, spannender und achtionreicher) Episoden angefühlt hat, als eine Geschichte deren Spannung sich nach und nach steigert und dann in einen Höhepunkt mündet. Nichtsdestotrotz hatte ich sehr viel Freude beim Lesen und halte das Buch für einen gelungenen Abschluss der Trilogie.
Fazit:
Gelungener Abschluss der Trilogie.
Spannung, Action und Herzensmomente, wie man es von Nadine gewohnt ist. Ich werde die Hunters vermissen.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung für alle Fans dieser besonderen Mischung.
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Gelungener Abschluss der Trilogie
Noch erholt sich Ayden von seinen Verletzungen, die er beim letzten Einsatz der Hunters erlitten hat, da überrascht ihn sein Sohn Henry mit einer besonderen Neuigkeit. Henry hat im Traum einen neuen Freund gefunden, der dringend Hilfe braucht. Phantasiegestalt …
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Gelungener Abschluss der Trilogie
Noch erholt sich Ayden von seinen Verletzungen, die er beim letzten Einsatz der Hunters erlitten hat, da überrascht ihn sein Sohn Henry mit einer besonderen Neuigkeit. Henry hat im Traum einen neuen Freund gefunden, der dringend Hilfe braucht. Phantasiegestalt oder eine neue Facette von Henrys Mantik ? Tatsächlich gibt es Finn und die Gemeinschaft auf der Insel wächst um eine neue , sehr sympathische Figur. Nun geht es in meinen Augen schon fast zu beschaulich weiter. Ich lerne mehr über die Herausforderungen des Insellebens und die Beklemmung, die durch einen giftiger Regen ausgelösten Lockdown , alle Bewohner erfasst. Das ist durchaus interessant, teilweise amüsant, aber ich liebe die lebendigen Schilderungen der Missionen der Hunters. Und tatsächlich gibt es einen neuen Einsatz. Die Raiders, die ich bereits von ihrer brutalen Seite im letzten Band kennengelernt habe, treiben erneut ihr Unwesen. Sie versuchen mit widerlichen Mitteln, Lebensmittel zu erpressen . Die Hunters machen sich auf dem Weg , diese Bedrohung endgültig zu bekämpfen. Erneut habe ich den Atem angehalten , als die Aktion beginnt. Die Raiders übertreffen sich in ihrer Unmenschlichkeit ein ums andere Mal . Leider kann ein Teil von ihnen entkommen und macht eine erneute Aktion notwendig. Der Zufluchtsort der Raiders ist durch ein Tunnelsystem gesichert, in dem Geister ihr Zuhause haben. Zusammen mit den Hunters betrete ich die dunklen, muffigen Gänge und war gefangen in der drückenden Atmosphäre .
Gerade als ich dachte, das Buch endet nun und ich darf zum Abschluss die freundliche und friedliche Stimmung genießen, beschert mir die Autorin einen letzten und äußerst packenden Einsatz, bei dem ich um Sams Leben fürchten musste. Dabei hatte ich gerade Sam besonders ins Herz geschlossen . Er und Riley passen perfekt zusammen und ein wenig habe ich Riley um diesen besonderen Freund beneidet. Ich verlasse die Insel und die lieb gewonnen Figuren an Weihnachten in einer hoffnungsvollen Stimmung auf das neue Jahr. Und ich ? Ich hoffe, dass es vielleicht doch noch eine Fortsetzung gibt.
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"Raiders " ist der dritte Band und finale Band der Haunted-Hunters-Trilogie von der Autorin von Nadine Erdmann. Zum besseren Verständnis müssen unbedingt Band 1 und 2 gelesen werden.
In diesem Band müssen sich die Hunters immer noch gegen die katastrophalen Auswirkungen …
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"Raiders " ist der dritte Band und finale Band der Haunted-Hunters-Trilogie von der Autorin von Nadine Erdmann. Zum besseren Verständnis müssen unbedingt Band 1 und 2 gelesen werden.
In diesem Band müssen sich die Hunters immer noch gegen die katastrophalen Auswirkungen aus Band 1 behaupten. Dabei stehen in diesem Band auch die zwischenmenschlichen Gefühle und auch die Charaktere im Vordergrund. Weiterhin bemüht sich das Militär darum, die Hunters für sich zu gewinnen und beauftragt sie immer wieder für neue gefährliche Missionen. Die Charaktere und ihre Weiterentwicklung der Fähigkeiten stehen immer wieder im Vordergrund und wir kommen auch den Machenschaften des IPS auf die Spur, die ihre kranken Forschungen bereits an Föten im Mutterleib angewendet haben.
Insgesamt ist die Haunted-Hunters-Trilogie sehr spannend und hat einfach richtig gut ausgearbeitete Charaktere und ein tolles Zusammengehörigkeitsgefühl innerhalb der Hunters. Jeder ist für jeden da und keiner versucht besonders hervor zu treten. Dies finde ich schon sehr bemerkenswert, da dies der Autorin wirklich sehr leicht von der Hand geht und es keine erzwungene Fröhlichkeit oder sonstiges gibt. Mich hat die Serie seit Seite 1 komplett abgeholt und es war super spannend die Entwicklung der Hunters zu verfolgen. Sie waren eine kleine eingeschworene Gruppe, die sich versteckt haben und nun sind sie mit den Problemen gewachsen und können sich behaupten. Einfach eine tolle und emotionale Achterbahn der Gefühle in einer Dystrophie-Welt, voller Geister und Gefahren.
Ich kann die Serie wirklich nur weiterempfehlen und freue mich bereits auf neue Welten von der Autorin.
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Die Hunters haben sich mittlerweile in Ciùineas eingelebt und gehören zur Gemeinschaft. Henry beginnt allerdings von einem Jungen zu träumen und Ayden und Will sind sich schnell sicher, dass er über Mantik verfügt. Schließlich finden sie Finn und nehmen ihn in die …
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Die Hunters haben sich mittlerweile in Ciùineas eingelebt und gehören zur Gemeinschaft. Henry beginnt allerdings von einem Jungen zu träumen und Ayden und Will sind sich schnell sicher, dass er über Mantik verfügt. Schließlich finden sie Finn und nehmen ihn in die Gemeinschaft auf. Die Hunters bekommen neue Aufträge und begeben sich nicht nur durch Mutanten und Poltergeister in Gefahr, sondern auch durch die Raiders. Und Henry und Finn träumen von den Aufträgen der Hunters, während Riley versucht sich mit ihrer Mantik zu verständigen. Dabei ist ihr Sam eine große Hilfe.
Das Cover ist wieder ein echter Hingucker und lässt einen sofort auf das Buch aufmerksam werden. Es ist passend zum Buch und auch zu den Vorgängern.
Der Schreibstil der Autorin ist wie immer grandios; Orte und Charaktere werden bildhaft beschrieben, wie man es von Nadine Erdmann gewohnt ist.
Die Hunters - allen voran Henry - hat man sofort in sein Herz geschlossen. Und wie auch schon in den bisherigen Büchern der Autorin merkt man nicht nur ihre Kinderliebe und den Wunsch nach Gleichheit aller Menschen, sondern auch ihre Detailverliebtheit. Und mit Finn kommt eine neue spannende Figur hinzu.
Neben der Spannung bleibt auch hier wieder weder die Romantik noch der Humor auf der Strecke; hauptsächlich diesmal durch Riley und Sam bedingt.
Die Geschichte beinhaltet diesmal neben Finn auch viele neue Aufträge für die Hunters. Und das Ende hat die Autorin dann grandios gemeistert, sodass es ein würdiger Abschluss der Trilogie ist - obwohl man definitiv weiterschreiben könnte.
Vielleicht wird es das ja auch mal geben - so wie es "Die Totenbändiger" bald in ein Sequel schaffen, auf das ich mich schon sehr freue.
Ach ja: Wie es bei einer Trilogie meist ist, sollte man die Vorgängerbände natürlich kennen.
Fazit: Sensationeller Abschluss der Trilogie. 5 von 5 Sterne und absolute Leseempfehlung
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Feinde unter den Lebenden und den Toten
Der dritte Band der Trilogie fordert die Hunters und ihre Freunde erneut auf allen Ebenen. Die Raiders haben sich zu einem gefährlichen Gegner entwickelt und schrecken vor nichts mehr zurück, um ihre Ziele zu erreichen. Da hilft nur noch ein …
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Feinde unter den Lebenden und den Toten
Der dritte Band der Trilogie fordert die Hunters und ihre Freunde erneut auf allen Ebenen. Die Raiders haben sich zu einem gefährlichen Gegner entwickelt und schrecken vor nichts mehr zurück, um ihre Ziele zu erreichen. Da hilft nur noch ein gewaltiger Gegenschlag, doch der ist nicht ohne, denn die Raiders wissen gewisse Gegebenheiten für sich zu nutzen. Hier stellt sich die Mantik als besonders hilfreich heraus, welche Riley deswegen stärker trainiert. Doch zunächst gehen sie den Träumen von Henry näher auf den Grund: In seinen Träumen trifft er sich mit einem Jungen namens Finn, der verzweifelt um Hilfe ruft. Doch wo steckt dieser Junge, und wieso können die Kinder sich in ihrer Traumebene begegnen? Und leider ist die Bedrohung durch den giftigen Regen noch längst nicht vorbei.
Ein thematisch sehr umfangreiches Finale, hier kommen nochmal so einige Themen zusammen. Sowohl das Schicksal um den Jungen Finn als auch die aggressive Vorgehensweise der Raiders hat mich emotional ziemlich mitrissen. Natürlich gibt es zwischen all der Action und Gefahr wieder Heartwarming-Szenen, auch wenn mir die Lockdown-Zeit etwas zu gemüselastig ausfiel. Dafür war die Entwicklung der Mantik bei Riley und den Kids faszinierend und die zwischenmenschliche Entwicklung in der Freund-Familie-Konstellation auf der Insel sowieso.
Wer die ersten beiden Bände gelesen hat (für das Verständnis wäre dies auch besser), wird um den dritten Band nicht herumkommen wollen. Ein würdiges Ende voller Spannung und Emotionen.
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Wenn die Hunters nicht gerade für die Geisterjagd trainieren, dann helfen sie den Bewohnern der Insel aus, um ihren Teil zur Gemeinschaft beizutragen. Außerdem werden sie immer wieder vom Militär oder den umliegenden Gemeinden um Hilfe bei der Geister- und Mutantenbekämpfung …
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Wenn die Hunters nicht gerade für die Geisterjagd trainieren, dann helfen sie den Bewohnern der Insel aus, um ihren Teil zur Gemeinschaft beizutragen. Außerdem werden sie immer wieder vom Militär oder den umliegenden Gemeinden um Hilfe bei der Geister- und Mutantenbekämpfung gebeten. Als Henry immer wieder von einem kleinen Jungen träumt, der dringend ihre Hilfe braucht, ist den Hunters schnell klar, dass sie ihn um jeden Preis finden müssen. Schon kurz darauf zieht Finn zu ihnen auf die Insel und er und Henry werden ein unzertrennliches Duo. Aber was hat es mit den unnatürlich starken Kräften der beiden auf sich? Dazu kommt die immer stärker werdende Bedrohung durch die Raiders, die bei ihren Plünderungen immer radikaler und gewalttätiger werden. Gibt es eine Möglichkeit die Gruppe aufzuhalten?
Nachdem mir die ersten beiden Teile schon richtig gut gefallen hat, war ich gespannt was sich die Autorin für das Finale überlegt hat. Durch den angenehmen und fesselnden Schreibstil war ich direkt wieder mitten in der Geschichte und konnte es gar nicht abwarten zu erfahren was die Hunters alles erleben werden. Obwohl mir schon im ersten Teil alle Charaktere total sympathisch waren, konnten sie mich hier noch etwas mehr von sich überzeugen. Ich fand es schön zu sehen wie schnell Finn ein Teil ihrer Gemeinschaft wurde und wie sicher er sich bei den Hunters fühlt. Auch dieses Mal fand ich den Zusammenhalt der Inselbewohner, vor allem auch während des Lockdowns, total beeindruckend. Dazu kamen natürlich jede Menge spannende Szenen in denen die Hunters ihr Können unter Beweis stellen mussten. Allerdings fand ich es schade, dass es keine “richtige” Auseinandersetzung zwischen den Raiders und den Hunters gab. Basierend auf dem Titel hätte ich erwartet, dass die Raiders eine viel größere Rolle in der Geschichte spielen. Nichtsdestotrotz war es in meinen Augen aber ein schöner und gelungener Abschluss für die Truppe.
Eine gelungenes Finale, das ich gerne weiterempfehle und das von mir 4,5 Sterne bekommt.
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