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Leuchtender Lavendel und ein totes Schneewittchen in der Provence. »Lavendel-Sturm« ist der 6. Band der Provence-Krimi-Reihe »Die Lavendel-Morde« von Carine Bernard und bietet wieder ganz viel Frankreich-Flair und Cosy Crime zum Miträtseln. Aufgebahrt wie Schneewittchen, so wird Angeline Cravasse gefunden, im Drogenrausch erstickt in einer geheimnisumwitterten Höhle am Rocher du Rocalinaud. Für die junge Kommissarin Lilou Braque bekommt der Fall besondere Brisanz: Bei der Toten handelt es sich um die Schwester ihrer Kollegin Valerie - und obwohl alles auf einen Unfall hindeutet, sucht V...
Leuchtender Lavendel und ein totes Schneewittchen in der Provence. »Lavendel-Sturm« ist der 6. Band der Provence-Krimi-Reihe »Die Lavendel-Morde« von Carine Bernard und bietet wieder ganz viel Frankreich-Flair und Cosy Crime zum Miträtseln. Aufgebahrt wie Schneewittchen, so wird Angeline Cravasse gefunden, im Drogenrausch erstickt in einer geheimnisumwitterten Höhle am Rocher du Rocalinaud. Für die junge Kommissarin Lilou Braque bekommt der Fall besondere Brisanz: Bei der Toten handelt es sich um die Schwester ihrer Kollegin Valerie - und obwohl alles auf einen Unfall hindeutet, sucht Valerie die Schuld bei Angelines Freund Pascale. Tatsächlich scheint der aufstrebende Musiker in dunkle Geschäfte verstrickt. Als der Mann aber selbst erschossen aufgefunden wird, geht Lilous Verdacht auf einmal in eine gänzlich andere Richtung. Doch gibt es wirklich einen Zusammenhang zwischen seinem Tod und dem von Angeline? Spannende Unterhaltung zum Wohlfühlen, untermalt vom Duft der Provence und gespickt mit kulinarischen Köstlichkeiten - Carine Bernards Krimi-Reihe ist Südfrankreich-Urlaub im Kopf. Die Cosy Crime Provence-Krimis um die sympathische Kommissarin Lilou Braque aus Carpentras sind die perfekte Urlaubslektüre und in folgender Reihenfolge erschienen: - Lavendel-Tod - Lavendel-Gift - Lavendel-Fluch - Lavendel-Grab - Lavendel-Zorn - Lavendel-Sturm - Lavendel-Wut
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Carine Bernard wurde 1964 in Niederösterreich geboren und lebt mit ihrem Mann in der Nähe von Düsseldorf. Sie hat ein Faible für Frankreich und erkundet Land und Leute am liebsten entlang kleiner Nebenstraßen mit dem Campingbus. Die Provence mit ihren malerischen Dörfern und der vorzüglichen Küche ist dabei schon seit Jahren ihr liebstes Ziel.
Produktdetails
- Verlag: Knaur eBook
- Seitenzahl: 304
- Erscheinungstermin: 1. April 2024
- Deutsch
- ISBN-13: 9783426467923
- Artikelnr.: 69238881
Broschiertes Buch
In einer versteckten Sandsteinhöhle am Rocher du Rocalinaud wird die Leiche einer jungen Frau, aufgebahrt wie Schneewittchen, aufgefunden. Es stellt sich heraus, dass es sich dabei um die Schwester einer Kollegin von Kommissarin Lilou Braque handelt, die Drogen konsumiert hatte. Ihre Schwester …
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In einer versteckten Sandsteinhöhle am Rocher du Rocalinaud wird die Leiche einer jungen Frau, aufgebahrt wie Schneewittchen, aufgefunden. Es stellt sich heraus, dass es sich dabei um die Schwester einer Kollegin von Kommissarin Lilou Braque handelt, die Drogen konsumiert hatte. Ihre Schwester gibt deren Freund Pascal die Schuld, da er gedealt hat und sie dadurch mit den Drogen in Kontakt kam. Doch kurze Zeit später wird Pascal ermordet entdeckt und Lilou muss gegen ihre Kollegin ermitteln.
Dies ist bereits der 6. Fall mit der jungen Kommissarin Lilou und ich habe ihn wieder von Anfang bis zum Ende genossen. Lilou und ihr Freund Simon, der Restaurant-Besitzer, sind sehr sympathisch und ihr Privatleben spielt auch eine große Rolle. Der Flair der Provence ist in Landschaftsbeschreibungen und dem guten Essen stets vorhanden. Der Schreibstil hat mir wieder sehr gut gefallen, man ist gleich in der Geschichte mit drin und fiebert bis zum Ende mit.
Ich hoffe auf eine baldige Fortsetzung!
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Broschiertes Buch
Kollegin unter Verdacht
Die Autorin lässt ihre Kommissarin Lilou in der Provence ermitteln. Zu meiner Freude gibt es einige sehr stimmungsvolle Beschreibungen der Landschaft, die mich in Urlaubsstimmung versetzen. Dies war für mich eine erfreuliche Zugabe zu einem spannenden Fall und …
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Kollegin unter Verdacht
Die Autorin lässt ihre Kommissarin Lilou in der Provence ermitteln. Zu meiner Freude gibt es einige sehr stimmungsvolle Beschreibungen der Landschaft, die mich in Urlaubsstimmung versetzen. Dies war für mich eine erfreuliche Zugabe zu einem spannenden Fall und fesselnden Ermittlungen.
Es beginnt mit dem Tod von Angeline, der Schwester der Polizistin Valerie. Zuerst als weitere Drogentote abgetan, entwickelt sich der Fall zu einem undurchsichtigen Verwirrspiel. Pascal, der Ex-Freund der Toten und Drogendealer, wird ermordet. Valerie hat nie einen Hehl daraus gemacht, dass sie ihn für den Tod ihrer Schwester verantwortlich macht. Lilou gerät in einen Gewissenskonflikt, da sie Valerie sehr gerne unschuldig sähe . Auch privat ist sie im Zwiespalt. Ihr Freund plant bereits eine Familie, wo hingegen sie gerne noch warten würde.
Ich fand den Krimi sehr gut gemacht. Die Verdachtsmomente gegen Valerie verdichten sich zwar, aber es gibt durchaus die Möglichkeit, sie auch anders zu interpretieren. Da der zweite Tote mit Drogen gehandelt hat, gibt es Nachforschungen im Drogenmilieu Dreh-und Angelpunkt scheint ein Bistro zu sein, in dem Angeline gearbeitet hat. Die Wirtin selbst war mir sehr sympathisch. Ich war schockiert, als sie unter Verdacht gerät. Sehr realistisch erschien mir, dass Kompetenzgerangel der verschiedenen Polizeieinheiten die Arbeit von Lilou unnötig erschwert. Am Ende ist vieles anders, als es zu Beginn erschien. Ich bin mit einigen Ergebnissen sehr zufrieden, andere haben mich traurig gestimmt, aber immer überzeugt. Für mich war der Krimi eine sehr schöne Leseerfahrung und ich würde jederzeit wieder zusammen mit Lilou ermitteln.
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Broschiertes Buch
In einer geheimnisumwitterten Sandsteinhöhle wird Angeline Cravsse tot aufgefunden, offenbar an einer Überdosis gestorben. Zunächst wird ein Unfall vermutet, die Auffindsituation deutet auf einen Täter hin. Ins Visier gerät Angelines Freund Pascal Bech, der nicht nur Musiker …
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In einer geheimnisumwitterten Sandsteinhöhle wird Angeline Cravsse tot aufgefunden, offenbar an einer Überdosis gestorben. Zunächst wird ein Unfall vermutet, die Auffindsituation deutet auf einen Täter hin. Ins Visier gerät Angelines Freund Pascal Bech, der nicht nur Musiker ist. Doch dann stirbt auch er.
„Lavendel-Sturm“ ist der sechste Band der Reihe um die junge Kommissarin Lilou Braque. Ihre Geschichte wird weiter erzählt, der Fall an sich ist abgeschlossen und kann unabhängig von den Vorgängerbänden gelesen werden.
Die meisten Figuren sind bereits aus den Vorgängerbänden bekannt, dennoch sind sie auch für Neueinsteiger lebendig beschrieben. Auch diejenigen, die im Zuge der Ermittlungen eine Rolle spielen, sind gut vorstellbar. Interessanterweise erobert vor allem Digne die Herzen – auch meines.
Es gibt keinen vielversprechenden Ansatz für die Ermittlungen, was die Autorin nutzt, um die mühsame Kleinarbeit der Polizei und das gute Zusammenspiel innerhalb des Teams zu beschreiben.
Flasche Fährten und unerwartete Wendungen führen zu einer Lösung, die keine Fragen offen lässt, aber einige Veränderungen für das Team um Lilou mit sich bringen.
Natürlich spielen auch die Landschaft und das französische Savoir-vivre eine Rolle, wenn auch vielleicht etwas weniger als in den anderen Bänden.
Fazit: eine absolut gelungene Fortsetzung, die Lust auf weitere Bände macht
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Broschiertes Buch
Carine Bernard nimmt uns wieder mit in die Provance . Im Mittelpunkt steht diesesmal die Steinhöhle am Rocher du Rocalinaud und dort wird eine Tote finden. 2 Morde passieren und was haben sie wohl miteinander zu tuen. Die Ermittlungen sind nicht einfach für Lilou , den ihre Kollegin …
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Carine Bernard nimmt uns wieder mit in die Provance . Im Mittelpunkt steht diesesmal die Steinhöhle am Rocher du Rocalinaud und dort wird eine Tote finden. 2 Morde passieren und was haben sie wohl miteinander zu tuen. Die Ermittlungen sind nicht einfach für Lilou , den ihre Kollegin Valerie gerät ins Fadenkreuz.
Das Buch ist in sich geschlossen, doch ihre Geschichte mit Simon wird weiter erzählt.
Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und baut Spannung auf und bietet Wendungen , so macht es viel Freude beim lesen mit zu raten.
Das Cover rückt den Handlungsort bildhaft hervor , zu dem gibt es einen hohen Wiedererkennungswert zu den Vorgängerbänden.
Ich hatte spannende Lesestunden und war wieder gern mit Lilou unterwegs.
Ich freue mich schon auf neue Fälle.
Klare Leseempfehlung.
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Broschiertes Buch
Interessanter Regionalkrimi mit viel Flair
Dies ist bereits Band sechs aus der Reihe mit der Kommissarin Lilou Braque, kann m. E. aber unabhängig von den Vorgängern gelesen werden, da der Fall in sich abgeschlossen ist. Schöner ist es natürlich den Werdegang und die …
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Interessanter Regionalkrimi mit viel Flair
Dies ist bereits Band sechs aus der Reihe mit der Kommissarin Lilou Braque, kann m. E. aber unabhängig von den Vorgängern gelesen werden, da der Fall in sich abgeschlossen ist. Schöner ist es natürlich den Werdegang und die Entwicklung der Protagonisten von Beginn an zu verfolgen.
Eine Drogentote in einer Sandsteinhöhle entpuppt sich als die Schwester von Lilous Kollegin Valerie. Sowohl Lilou als auch Valerie fällt es schwer, an einen Unfall zu glauben und sie würden gerne selbst ermitteln, aber der Fall liegt in der Zuständigkeit der Gendarmerie und nicht in der der Police nationale. Sie selbst sind bald darauf mit einem eigenen Mordfall beschäftigt.
Lilou und ihr Freund Simon sind mir inzwischen ein wenig ans Herz gewachsen, da dies nicht mein erster Krimi dieser Reihe ist. Ich mag aber auch die Crew aus Simons Restaurant und mehrere Kollegen von Lilou. Carine Bernard führt in diesem Buch einige neue und teilweise sehr interessante Charaktere ein, von denen ich besonders die Café-Besitzerin Digne mochte und gerne wiedertreffen würde.
Die Autorin hat einen einfachen und flüssigen Schreibstil, der sich gut lesen lässt. Ich konnte von Beginn an miträtseln. Geschickt eingebaute Wendungen ließen meine Vermutungen verpuffen und das Ende hat mich überrascht. Carine Bernard kann mit wenigen Sätzen sowohl die jeweilige Atmosphäre als auch das besondere Flair der Provence zu ihren Lesern transportieren.
Mir hat dieser spannende und abwechslungsreiche Krimi gut gefallen und ich freue mich auf eine Fortsetzung.
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Broschiertes Buch
Cover:
Das Cover mit dem wunderschönen Lavendelfeld kommt sehr atmosphärisch rüber. Es passt sehr gut zu den anderen Covern der Reihe. Optisch und farblich ist es toll umgesetzt. Ein Wiedererkennungseffekt ist hier allemal vorhanden.
Meinung:
Dös ist bereits der sechste …
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Cover:
Das Cover mit dem wunderschönen Lavendelfeld kommt sehr atmosphärisch rüber. Es passt sehr gut zu den anderen Covern der Reihe. Optisch und farblich ist es toll umgesetzt. Ein Wiedererkennungseffekt ist hier allemal vorhanden.
Meinung:
Dös ist bereits der sechste Band dieser Lavendel Reihe und ein weiterer fantastischer Provence Krimi. Kommissarin Lilou Braque hat auch hier wieder allerhand zu tun und sehr persönliche Momente.
Zu viel vom Inhalt sei hier jedoch noch nicht verraten. Schaut am Besten selbst hinein.
Die Bücher sind auch gut unabhängig von einander lesbar, da die Fälle in sich geschlossen sind. Um aber das private Drumherum mehr zu zuordnen sind Vorkenntnisse jedoch immer gut.
Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich sehr locker und flüssig lesen. Schnell kommt man in Charaktere und Handlungen hinein. Spannung wird gut aufgebaut und hält bis zum Ende an. Ein überraschender Twist war auch für mich nicht vorhersehbar und konnte überzeugen.
Die Gliederung und Gestellung ist angemessen. Die Kapitel haben eine angenehme Länge und ermöglichen einen guten Lesefluss. Die Kapitelanfänge sind gut erkennbar und die Kapitel werden einfach durchnummeriert.
Spannender Krimi mit Frankreichflair und überraschender Wendung. Es liest sich sehr kurzweilig und man wird von den Ermittlungen gut mitgenommen. Durch die bildlichen Beschreibungen kann man sich alles gut vorstellen und auch die Atmosphäre und Emotionen kommen sehr nah und spürbar rüber. Unterhaltsamer Krimi, der begeistert.
Fazit:
Spannender Krimi mit Frankreichflair und überraschender Wendung.
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Broschiertes Buch
Ein rätselhafter Unfall und ein kaltblütiger Mord
„Lavendel-Sturm“ von Carine Bernard ist ein Wohlfühlkrimi, unblutig, mit stimmungsvollem Provence-Flair.
Worum geht es?
Eine junge Frau wird tot in einer Höhle aufgefunden. Es ist die Schwester von Valerie, …
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Ein rätselhafter Unfall und ein kaltblütiger Mord
„Lavendel-Sturm“ von Carine Bernard ist ein Wohlfühlkrimi, unblutig, mit stimmungsvollem Provence-Flair.
Worum geht es?
Eine junge Frau wird tot in einer Höhle aufgefunden. Es ist die Schwester von Valerie, einer Kollegin von Kommissarin Lilou Braque. Pascal, der Freund der Toten hat sie immer wieder zu Drogenkonsum verleitet. Als Pascal ermordet wird, verdächtigt Lilou Valerie …
Bereits das Cover mit dem Lavendelfeld stimmt sehr eindrucksvoll auf die Provence ein. Das Buch erschien 2024 und ist bereits der 6. Band dieser Reihe mit Lilou Braque als zentrale Protagonistin. Ich fühlte mich nach wenigen Seiten wieder heimisch in Lilous Umfeld. Auch als Quereinsteiger*in kommt man sicher problemlos in die Geschichte hinein, jeder Fall steht ja für sich alleine. Allerdings ist es nicht so einfach, den umfangreichen Personenkreis zu überblicken. Ein Personenverzeichnis wäre da wohl hilfreich. Der Schreibstil ist flüssig und bildhaft. Das Flair der Provence kommt sehr eindrucksvoll zum Ausdruck durch stimmungsvolle Szenerien, anschauliche Beschreibungen der Landschaft, des dörflichen Treibens und insbesondere von verlockenden kulinarischen Genüssen. Das Lokalkolorit wird auch durch französische Ausdrücke gut dosiert unterstrichen. Die Kapitel haben eine angenehme Länge, verfügen jedoch über keine Zeitangaben. Die Handlung spielt in der nicht näher festgelegten Gegenwart. Eine Landkarte hätte mir gefallen, um die Schauplätze geografisch besser zuordnen zu können.
Von Beginn an ist man voll in die Ermittlungen integriert und mit den rätselhaften Komponenten konfrontiert und teilt Lilous Zweifel an der Unfallversion. Nach dem Mord sind es zunächst zwei scheinbar unabhängige Fälle, die noch dazu von verschiedenen Polizeibehörden bearbeitet werden. Während der Tod der jungen Frau als Unfall angesehen und quasi als erledigt angesehen wird, konzentrieren sich die Ermittlungen Lilous und ihres Teams auf den Mord an Pascal. Generell verläuft die Handlung relativ ruhig, die Recherchen gestalten sich mühsam. Privates ist mit Dienstlichem geschickt verwoben. Auch ohne Action gibt es ausreichend Spannungsmomente und unerwartete Wendungen und Erkenntnisse, um die Spannung am Köcheln zu halten. Letztlich klärt sich alles schlüssig und einigermaßen überraschend.
Sowohl Lilous privates Umfeld als auch das polizeiliche Ermittlerteam sind sympathisch gezeichnet. In der Dienststelle herrscht ein freundschaftlicher Umgangston und Teamarbeit. Die Charaktere, auch von Nebenfiguren, sind gut vorstellbar dargestellt. Im Mittelpunkt steht Lilou. Sie ist zwar erst seit kurzem Commissaire, hat sich bereits gut eingearbeitet und wird allseits respektiert. Sie liebt ihren Beruf, setzt sich voll ein, zeigt Eigeninitiative, verfolgt ihre Ziele, vertraut auch ihrer Intuition. Sie ist ehrgeizig, will Karriere machen, noch denkt sich nicht an Familiengründung – im Gegensatz zu ihrem Freund Simon. Wie sich die Beziehung wohl weiterentwickeln wird?
„Lavendel-Sturm“ ist ein Krimi mit Schwerpunkt Polizeiarbeit, wo sich erst nach und nach die Verdachtsmomente verdichten, ein Krimi mit einem sympathischen Umfeld, sowohl beim Polizeiapparat als auch im privaten Bereich der Protagonistin. Mit einem Wort: ein Wohlfühlkrimi, der zudem anhand der verlockenden landschaftlichen Schilderungen auch Fernweh weckt. Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ich freue mich schon jetzt auf weitere Fälle mit Lilou.
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Carine Bernard Lavendel Sturm Knaur 2024
Schneewittchen in der Provence
Aufgebahrt wie ein Schneewittchen, liegt Angeline Cravasse in einer Sandsteinhöhle. Dazu ist sie auch noch die Schwester von Kommissarin Lilou Braque’s Kollegin. Dann gibt es noch einen weiteren Toten und einen …
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Carine Bernard Lavendel Sturm Knaur 2024
Schneewittchen in der Provence
Aufgebahrt wie ein Schneewittchen, liegt Angeline Cravasse in einer Sandsteinhöhle. Dazu ist sie auch noch die Schwester von Kommissarin Lilou Braque’s Kollegin. Dann gibt es noch einen weiteren Toten und einen Maulwurf.
Ich fahre voll auf Lavendeltitelbilder ab und wenn die Romane bzw. Krimis in der Provence spielen. Einige Bücher der Provence-Krimiserie von Carine Bernard kenne ich schon. Lavendel-Gift, Lavendel-Grab, Lavendel-Sturm, Lavendel-Fluch. Die anderen beiden Bücher kenne ich (noch) nicht.
Auch in diesem Buch mag ich den Lokalkolorit, auch wenn ich ihn dieses Mal einen Tick zu wenig empfand. Aber die Charaktere gefielen mir sehr. Alen voran Digne, von der ich hoffe, dass sie im nächsten Band wieder dabei ist. Auch der Schreibstil ist wunderbar und vor allem gefällt mir, dass der Krimi unter 300 Seiten hat. Ich mag einfach so dicke Bücher nicht. Lieber so luftig, sommerleichte, die spannend sind und mit dem auskommen, was so ein Krimi braucht. Keine Langeweile, sondern sommerfrische Spannung.
Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Wann kommt der nächste Krimi? Also bei dieser Serie um Kommissarin Lilou wird man echt süchtig. 5 Feensternchen.
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Broschiertes Buch
Das Cover passt perfekt zur Reihe und gefällt mir sehr gut. Die Lavendelfelder passen einfach zur Provence und der Titel ist gut gewählt.
In diesem 6. Fall ist Kommissarin Lilou Braque persönlich betroffen. Die Schwester ihrer Kollegin Valerie wurde tot in einer Sandsteinhöhle …
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Das Cover passt perfekt zur Reihe und gefällt mir sehr gut. Die Lavendelfelder passen einfach zur Provence und der Titel ist gut gewählt.
In diesem 6. Fall ist Kommissarin Lilou Braque persönlich betroffen. Die Schwester ihrer Kollegin Valerie wurde tot in einer Sandsteinhöhle gefunden. Angeline war aufgebahrt wie Schneewittchen, die Todesursache war eine Überdosis. Schnell fällt der Verdacht auf ihren Freund Pascal. Dieser ist nicht nur Musiker, sondern dealt auch mit Partydrogen. Jedoch wird Pascal ebenfalls tot aufgefunden und Lilou muss sich die vielen Fäden verbinden um den wahren Täter zu überführen.
Der Schreibstil hat mich wieder sofort gepackt, auch wenn es der 6. Fall der Reihe ist, kann man ihn ohne Probleme ohne Vorkenntnisse lesen. Lilou gefällt mir sehr als Ermittlerin , ihre Art und Gedanken sind für mich gut nachvollziehbar. Der Fall hatte einige überraschende Wendungen, besonders die Auflösung hat mir gut gefallen. Eine wunderbare Mischung aus spannender Unterhaltung und atmosphärischem Frankreichflair. Ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter.
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Eine Rundmail der Gendarmerie erschüttert das Team um Kommissarin Lilou Braque. Auf dem Foto ist eine junge Frau in einem weißen Kleid und aufgebahrt wie Schneewittchen in ihrem Sarg abgebildet. Sie wurde in einer Höhle am Rocher du Rocalinaud tot aufgefunden. Dabei handelt es sich …
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Eine Rundmail der Gendarmerie erschüttert das Team um Kommissarin Lilou Braque. Auf dem Foto ist eine junge Frau in einem weißen Kleid und aufgebahrt wie Schneewittchen in ihrem Sarg abgebildet. Sie wurde in einer Höhle am Rocher du Rocalinaud tot aufgefunden. Dabei handelt es sich um Angeline, die Schwester von Lilous Kollegin Valerie. Vorerst gibt es keinen konkreten Hinweis, dass es sich hierbei um einen Mord handelt. Allerdings führt die Spur führt mitten ins Drogenmilieu von Carpentras, in dem auch Angelines Freund Pascale verkehrt. Lilou versucht nun herauszufinden, was Angeline mitten in der Nacht in dieser Höhle wollte. Während ihren Ermittlungen wird ihr Hauptverdächtiger Pascale erschossen und plötzlich gerät Kollegin Valerie in Verdacht, etwas damit zu tun zu haben. Gibt es wirklich einen Zusammenhang zwischen seinem Tod und dem von Angeline….?
Fazit / Meinung:
Das Buch hat 304 Seiten und ist in 14 Kapitel plus Epilog eingeteilt. Die einzelnen Kapitel sind zwar etwas länger, was aber nicht weiter schlimm ist. Sie gehen in eins über. Der Schreibstil ist locker, flüssig und spannend. Es lässt sich sehr gut lesen. Die Spannung bleibt bis zum Schluss erhalten. Das Cover finde ich sehr schön und gelungen. Es passt hervorragend zum Buch.
Es ist nun schon der 6. Fall für die junge Kommissarin Lilou Braque und mein erster. Man kann dieses Buch aber auch sehr gut ohne Vorkenntnisse der anderen Bände lesen. Ich hatte jedenfalls keinerlei Schwierigkeiten, mich hier zurecht zu finden. Die Gegend wird sehr schön beschrieben und man bekommt beim Lesen eine klare Vorstellung, wie es dort in Provence aussieht. Hier und da kommen auch mal paar französische Wörter, bzw. Sätze vor, was ich persönlich sehr schön finde. Das macht das Buch zu etwas Besonderem.
Von mir gibt‘s eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne!!
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