Karma Food Currys (eBook, ePUB)
Vegetarisch & Vegan
Fotograf: Maas, Vanessa
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Diese Currys machen glücklich! Nach dem großen Erfolg von "Karma Food" nehmen uns Simone und Adi Raihmann mit auf einen Abenteuertrip durch die Welt der besten original-indischen Currys. Wir reisen nach dem Dabba-Prinzip: Das ausgeklügelte Logistik-System, das in Indien dafür sorgt, dass täglich über 200.000 Lunchboxen (Dabbas) per Fahrrad geliefert werden. Inhalt der schimmernden Behälter: mit Liebe zubereitetes Curry. Wir lernen Land und Leute kennen und kosten uns durch die Vielfalt lokaler Lieblingscurrys - einige feurig, andere mild, alle aromatisch! In der pulsierenden Hauptstadt ...
Diese Currys machen glücklich! Nach dem großen Erfolg von "Karma Food" nehmen uns Simone und Adi Raihmann mit auf einen Abenteuertrip durch die Welt der besten original-indischen Currys. Wir reisen nach dem Dabba-Prinzip: Das ausgeklügelte Logistik-System, das in Indien dafür sorgt, dass täglich über 200.000 Lunchboxen (Dabbas) per Fahrrad geliefert werden. Inhalt der schimmernden Behälter: mit Liebe zubereitetes Curry. Wir lernen Land und Leute kennen und kosten uns durch die Vielfalt lokaler Lieblingscurrys - einige feurig, andere mild, alle aromatisch! In der pulsierenden Hauptstadt Delhi wird das Nationalgericht nach Belieben mit Rosinen versüßt. In der Stadt Kochi im Südwesten des Landes ist Kokosmilch wiederum die entscheidende Zutat. Rezepte für indische Brote, Fladen und Chutneys und, für Eilige, eine vorbereitete selbstgemachte Currypaste, um in wenigen Minuten ein Essen zu zaubern, komplettieren das Buch. Alle Speisen sind ayurvedisch - und garantieren damit Balance und viel Energie!
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"Was man gerne macht, macht man gut", pflegt Adi zu sagen. Vor allem in der Küche, wo er am liebsten einfach alles in den Topf wirft, wonach der Bauch gerade ruft. Eine ungewöhnliche, aber typische Adi-Kombination ist zum Beispiel in Naan gewickelte Jalebis, die er gern in dampfendes Dal tunkt. Wenn Adi nicht gerade kocht, dann redet er, hat er doch immer eine lustige oder interessante Anekdote auf Lager. Manchmal macht er auch beides gleichzeitig, in seinen Kochkursen nämlich: Neben Lieblingsgerichten hat der ausgebildete Ayurveda-Coach auch immer passende Lieblingsgeschichten parat. Was Adi sonst noch begeistert? Alte Autos! Simone ist eine echte (Gute-Laune-)Macherin. In ihrer Küche wird immer irgendetwas fermentiert, ein neues Kochbuch studiert oder mit Rezepten experimentiert. Kein Wunder also, dass Geschmacksexplosionen bei Simone an der Tagesordnung sind! Ihr Antrieb? Eine Tasse "Karma Coffee" früh am Morgen - ihr ganz eigener Blend, den sie gemeinsam mit Philip von "Jonas Reindl Coffeeroasters" entwickelt und geröstet hat. Beim anschließenden Waldspaziergang mit Hund Charlie tankt sie Kraft für den folgenden Kreativ-Meeting-Marathon, bei dem stets neue Ideen und Projekte geboren werden. Simone reist für ihr Leben gern und liebt es, überall auf der Welt die unterschiedlichsten Menschen mit gutem Essen und Naturwein zusammenzubringen. Neben Food schlägt ihr Herz auch für Interieur-Design: Diese Leidenschaft konnte sie bei der Gestaltung der sechs "Karma Food"-Dependancen ausleben, die Simone alle höchstselbst eingerichtet hat. Zur Fotografie kam Vanessa, nachdem sie bereits in anderen Bereichen Karriere gemacht hatte: als Dekorateurin, Journalistin und PR-Managerin für internationale Bands. Sie hat ihre ganz eigene Art, Menschen und Stimmungen in Fotos einzufangen, was sie 2014 zu ihrem ersten Kulinarik-Auftrag führte. Dabei verliebte sie sich in die Foodfotografie - eine Liebe, die bis heute anhält. Auch beim zweiten "Karma Food"-Kochbuch konnte sie ihr Talent für Styling, Farben, Licht und Bildkomposition wieder voller Herzblut zum Einsatz bringen. Ihre unverwechselbaren Fotos machen einfach glücklich. Inspiration und gute Laune findet Vanessa beim Schlendern durch die engen, alten Gassen Wiens - neben Hamburg ihre zweite Wahlheimat.
Produktdetails
- Verlag: Christian Brandstätter Verlag
- Seitenzahl: 208
- Erscheinungstermin: 30. August 2021
- Deutsch
- ISBN-13: 9783710605567
- Artikelnr.: 62439633
Ganz wunderbar gelungen ist dabei auch das Zusammenspiel der authentischen Rezepte mit der ebenso indisch-inspirierten Gestaltung Bettina Schulz Selection Paper Blog - IGEPA Group 20230131
Gebundenes Buch
Authentische vegane und vegetarische Gerichte aus allen Teilen Indiens
Schon allein das Cover drückt aus, welch farbenprächtige Gewürz- und Geschmacksvielfalt sich in diesem wunderschönen und auffallenden Buch entdecken lässt. Nicht nur das Cover, sondern die ganze …
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Authentische vegane und vegetarische Gerichte aus allen Teilen Indiens
Schon allein das Cover drückt aus, welch farbenprächtige Gewürz- und Geschmacksvielfalt sich in diesem wunderschönen und auffallenden Buch entdecken lässt. Nicht nur das Cover, sondern die ganze Ausstattung sind extrem wertig. Es gibt viele farbige Seiten, dazu zwei passende Lesebändchen und jede Menge authentische Farbfotografien. Wären da nicht noch die leckeren Rezepte, könnte man das Buch glatt mit einem Bildband verwechseln.
Zunächst erfährt man im Buch einiges über die typische Landesküche, wo Liebe und Dankbarkeit durch den Magen geht und Essen nicht nur ein Grundbedürfnis deckt. Das Autorenpaar weiß wovon es schreibt. Adi Raihmann stammt aus Indien, seine Frau aus Wien, wo sie zusammen dieses zweite Karma Food Buch und die leckeren Gerichte dafür kreiierten. Sie und auch Adis Mutter sowie deren Philosophie beim Kochen werden kurz vorgestellt. Zudem findet sich im Buch ein kurzer Ayurveda-Guide.
Dann startet die kulinarische Reise durch Indien von Delhi im Norden aus über Kolkata im Osten und Mumbai im Westen bis nach Kochi im Süden. Für jede Region startet das Kochen mit einer Base, die man auf Vorrat herstellen und eine Woche lagern kann. Sie findet dann in mehreren Gerichten der Gegend Anwendung. Das Geheimnis einer jeden, sind die typischen Gewürze, die vielleicht in Deutschland nicht immer in jedem Laden verfügbar sind, sobald man sich aber einen Grundstock angelegt hat, ist man bestens auf die Rezepte vorbereitet.
Die Kombinationen aus Gemüse, verschiedenen Gewürzen, Hülsenfrüchten, Kartoffeln usw. ergeben die unterschiedlichsten Currys, die wahre Geschmacksexplosionen hervorrufen. Doch neben Currys gibt es natürlich noch weitere Köstlichkeiten. Uns zum Beispiel hat das Bombay Sandwich total gut geschmeckt, das sich auch leicht als Snack mitnehmen lässt. Man schwelgt so richtig in der Würze Indiens, selbst, wenn man das Buch nur durchblättert. Ein bisschen schwierig wird es für Menschen, die auf farbigem Untergrund nicht so gut sehen können, da ausnahmslos farbige Schrift auf farbige Seiten gedruckt wurde. Bei Rot auf Pink habe selbst ich mir schwer getan.
Die einzelnen Kapitel sind hingegen übersichtlich. Schon am oberen Seitenrand findet man die Unterteilung in Base, Starter, Hauptspeise und Sweets. Jede Rezeptseite hat ein Farbfoto auf dem die Gerichte wunderbar landestypisch angerichtet sind, genauso, wie man sie auch als Koch nach Rezept hinbekommen kann. Neben Infos zu den Gerichten, gibt es Angaben zu Zutaten, Personenzahl und gut verständliche Zubereitungsanweisungen.
Am Ende gibt es noch das Grundrezept für den indischen Frischkäse Paneer, der in vielen Rezepten verwendet wird, einen Curry-Baukasten für eigene Kreationen und ein Glossar.
Fazit: Selten habe ich das Gefühl gehabt, so authentisch mit einem Kochbuch zu kochen. Bis auf meine kleineren Probleme mit den Farben wirklich ein empfehlenswertes und ganz ergiebiges Buch. 4,5 Sterne aufgerundet auf 5.
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Gebundenes Buch
„Incredible India“ - so lautet ein Werbeslogan des Indischen Fremdenverkehrsamts!
Incredible, also unglaublich, ist Indien jedoch nicht nur als Reiseland, auch kulinarisch weiß es zu begeistern! Jede Region köchelt ein wenig anders, so dass die Rezepte für Currys …
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„Incredible India“ - so lautet ein Werbeslogan des Indischen Fremdenverkehrsamts!
Incredible, also unglaublich, ist Indien jedoch nicht nur als Reiseland, auch kulinarisch weiß es zu begeistern! Jede Region köchelt ein wenig anders, so dass die Rezepte für Currys unglaublich vielfältig sind.
Die Autoren Simone und Adi Raihmann haben vegetarische und vegane Rezepte aus allen vier Himmelsrichtungen Indiens zusammengetragen und stellen sie Liebhaberinnen und Liebhabern der authentischen indischen Küche in ihrem Buch auf 192 Seiten vor. Jeder der Regionen Norden: Delhi, Osten: Kolkata, Westen: Mumbai und Süden: Kochi ist ein eigenes Kapitel gewidmet. Zunächst werden die Besonderheiten der einzelnen Regionen kurz beschrieben, dann folgen typische Regionale Rezepte. Dabei handelt es sich, anders als der Titel vermuten lässt, nicht ausschließlich um Currys. Auch Rezepte für Brote, Chutneys und Sweets sind zu finden.
Statt eines Inhaltsverzeichnisses startet das schön gestaltete und mit vielen ganzseitigen Fotos „verzierte“ Buch mit einem Reiseplan. Hier sind neben den 4 vorher genannten Kapiteln noch folgende Kapitel aufgeführt:
Das Dabba-Prinzip
Simone und Adi Raihmann
Mama knows Best
Quick Ayurveda Guide
Curry-Baukasten
Gutes Weitergeben
Des Weiteren sind ein 3 seitiges Glossar mit allen wichtigen Zutaten der indischen Küche, die Karma Food Delis und ein Rezeptregister zu finden.
Praktisch sind auch die beiden farbigen Lesebändchen, mit denen das Buch ausgestattet ist.
Die Rezepte sind gut verständlich, wegen der zahlreichen „exotischen“ Zutaten aber nicht immer schnell umzusetzen. Im Supermarkt „um die Ecke“ waren einige davon nicht zu finden. Im Biomarkt und im Asia - Laden bin ich aber fündig geworden. Auch zahlreiche Online.Shops für indische Lebensmittel habe ich gefunden, die solche Zutaten führen. Und der Aufwand hat sich gelohnt! Die Gerichte, die ich bisher nach Rezept aus dem Buch gekocht habe, haben die ganze Familie begeistert. Die Gerichte waren aber auch wirklich sehr lecker!
Mit dem Lesen einzelner Seiten habe ich mich allerdings schwer getan. Teilweise hob sich die Schrift kaum vom farbigen Hintergrund ab. Das hat das Lesevergnügen doch ein wenig beeinträchtigt.
Die weitere Gestaltung des Buches mit den vielen tollen „Food-Fotos“, den Informationen über die einzelnen Regionen und den vielen Rezepten hat mir dagegen sehr gut gefallen. Auch das Cover des Buches ist sehr ansprechend.
Fazit
Mich hat das im Brandstätter Verlag erschienene Kochbuch durch seine Gestaltung, seine Rezepte und nicht zuletzt durch die Einblicke, die es mir in das „Incredible India“ und den Gedanken des „Karma Food“ gewährt hat, voll und ganz überzeugt.
Lediglich die Lesbarkeit einiger Seiten könnte besser sein. Dafür müsste ich eigentlich einen halben Stern abziehen!
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Gebundenes Buch
Zum ersten mal ist mir die indische Küche in England begegnet. So gibt es dort in vielen Familien ganz selbstverständlich einmal die Woche Curry (“curry night“). Bei uns ist das Pendant vermutlich Pasta, die ebenso variantenreich, vegetarisch oder mit Fleisch daherkommen, wie …
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Zum ersten mal ist mir die indische Küche in England begegnet. So gibt es dort in vielen Familien ganz selbstverständlich einmal die Woche Curry (“curry night“). Bei uns ist das Pendant vermutlich Pasta, die ebenso variantenreich, vegetarisch oder mit Fleisch daherkommen, wie auch Currys.
Für “Karma Food Currys“ braucht man nun keine ganz außergewöhnlichen Zutaten, wenn man schon hin und wieder indisch gekocht hat. Um einen kleinen Grundstock an Gewürzen oder Würzpasten kommt man jedoch kaum herum. Hierzulande war es bis vor einiger Zeit ungemein schwieriger, an Zutaten für Currys zu kommen als im Vereinigten Königreich, wo so ziemlich jeder noch so kleinste Supermarkt typisch indische Gewürze oder Naan, Popodams oder zumindest Fertiggerichte für Currys anbietet. Zum Glück hat sich das geändert, oder notfalls hilft auch das Internet beim Beschaffen der nötigen Zutaten.
Die indische Küche fand ich schon seit jeher sehr spannend. Daher befindet sich mittlerweile auch so einiges an indischen Gewürzen in unserer Küche und ich konnte mich gut durch einige Rezepte kochen. Die Rezepte, die wir probiert haben, waren alle super lecker. Die Erklärungen waren verständlich und es hat alles bestens funktioniert! Fleisch hat bei der Fülle an sollen Aromen auch keiner vermisst!
Die Gestaltung des Buches finde ich auch toll. Die Bilder gefallen mit außerordentlich gut und das Farbenspiel passt super zum Aromenfeuerwerk der Gerichte. Einiger Wehrmutstropfen ist jedoch, dass einzelne Gerichte etwas schwer zu lesen sind, da der Kontrast der Farben größer hätte sein können.
Eine wirklich große Bereicherung für meine Kochbuchsammlung! Denn bisher hatte ich nur einzelne indische Rezepte für Currys in verschiedenen Büchern. So kann ich mir jetzt viel leichter ein Curry aussuchen, wenn wir Lust auf indisch haben. Einfach klasse!
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Gebundenes Buch
Eine kulinarische Reise quer durch Indien
Das Buch nimmt den Leser mit auf eine kulinarische Reise quer durch Indien. Es beginnt in Delhi, im Norden Indiens, der kulturellen Hochburg des Landes. Dort gibt es vorallem sehr cremige Currys, die lange gekocht werden, dazu ist frischgebackenes Brot …
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Eine kulinarische Reise quer durch Indien
Das Buch nimmt den Leser mit auf eine kulinarische Reise quer durch Indien. Es beginnt in Delhi, im Norden Indiens, der kulturellen Hochburg des Landes. Dort gibt es vorallem sehr cremige Currys, die lange gekocht werden, dazu ist frischgebackenes Brot obligatorisch. Weiter geht es in den Osten, nach Kolkata. Vorallem bekannt ist diese Region für seine Süßigkeiten und Desserts, aber auch für die Gewürze, die im ganzen verkocht werden. Komplett gegensätzlich ist der Westen, denn durch wichtige Handelshäfen an der Küste ist die Esskultur einem großen mediterranen Einfluss unterlegen, was der Gebrauch von Essig und Wein deutlich zeigt. Abschließend geht es noch in den Süden, der für uns Europäer die unbekannteste Küche bietet, denn es wird scharf und würzig gegessen. Am Einsatz von Chili wird nicht gespart, aber auch die Kokosnuss ist regionstypisch.
Adi und Simone Raihmann haben hier ein sehr typisches und authentisches Kochbuch geschaffen. Die Rezepte sind allesamt landestypisch und nicht an den europäischen Gaumen angepasst, was die Gerichte zu etwas Besonderem macht. Allerdings wird nicht mit allzu vielen schwer zu bekommenden Zutaten gearbeitet, sodass man in jedem gutsortierten Supermarkt die meisten Dinge bekommt, einzig Amchurna und Bockshornkleeblätter habe ich nicht im lokalen Handel gefunden. Sehr interessant sind die jeweiligen Einführungsworte in die verschiedenen Regionen, die regionale Besonderheiten und geografische Merkmale beinhalten.
Ich liebe das indische Essen schon mein ganzes Leben lang, denn meine Mutter hat immer gerne besondere Gerichte ausprobiert, darunter auch Currys oder Naan-Brote. Somit war es eine Freude, als ich dieses Buch in Händen gehalten habe, denn eine solche Vielfalt an indischen Gerichten hat noch keins meiner bisherigen Kochbücher beinhaltet. Leider war ich sehr enttäuscht vom Layout, das für mich ausschlaggebend ist, wenn ich Spaß am Lesen in einem Buch haben soll. Es ist so bunt, dass ich Mühe hatte, mich auf die Texte zu konzentrieren, da hätte ich mir etwas gedecktere Farben gewünscht, die die Aufmerksamkeit mehr auf die Rezepte und Fotos lenken. Das ist aber mein einziger Kritikpunkt, denn die beiden Currys, das vegane Butter Chicken und das Pav Bhaji, waren sehr schnell und unkompliziert nachzukochen und einfach nur lecker.
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Gebundenes Buch
Bunte Inspirationen, quer durch Indiens Landesküchen
Im Kochbuch „Karma Food Currys“ haben Simone Raihmann und Adi Raihmann, jede Menge authentische indische Rezepte versammelt. Sortiert nach geografischen Regionen (Norden, Osten, Westen, Süden) kann man sich so einen tollen …
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Bunte Inspirationen, quer durch Indiens Landesküchen
Im Kochbuch „Karma Food Currys“ haben Simone Raihmann und Adi Raihmann, jede Menge authentische indische Rezepte versammelt. Sortiert nach geografischen Regionen (Norden, Osten, Westen, Süden) kann man sich so einen tollen Eindruck von der vielfältigen vegetarischen und veganen Küche machen. Auch über verschiedene Städte und kulturellen Besonderheiten, hält das Buch Informationen bereit. Anders als der Titel es vermuten lässt, stehen dabei nicht nur Currys im Mittelpunkt. Neben diesen gibt es auch noch Beilagen (wie zum Beispiel unterschiedliche Brote) und sogar süße Köstlichkeiten zum nach kochen. Auch die bunte Gestaltung des Buchs gefällt mir ausgezeichnet. Die Aufmachung macht sofort Lust, darin zu blättern und auch die Fotos der jeweiligen Gerichte wirken sehr ansprechend.
Für Kochanfänger würde ich das Buch nicht empfehlen, da einige Grundkenntnisse vorausgesetzt werden und die Rezepte nicht bis ins kleinste Detail beschrieben sind. Für Jede:n der sich aber näher mit der indischen Küche beschäftigen will, ist dieses Buch hingegen eine wahre Fundgrube. Genügend Zeit sollte man für die Zubereitung immer einplanen, denn schnelle Gerichte sind weniger zu finden. Ein weiteres Problem stellte für mich die Beschaffung der Zutaten dar. Besonders die speziellen Gewürze und auch einige Gemüsesorten waren im normalen Supermarkt einfach nicht zu bekommen. Zum Glück kann man diese auch über das Internet erwerben. Dadurch ist allerdings noch mehr vorhergehende Planung nötig, so dass es von mir Abzug für die praktische Umsetzung im Alltag gibt. So bewerte ich diese spezielle Kochbuch mit 3 ½ Sternen, welche ich auf 4 aufrunde.
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Gebundenes Buch
Ein Kochbuch voller Liebe und Gewürze!
Vielen Dank den beiden Autor*innen Simone und Adi Raihmann für dieses wunderbare und besondere Kochbuch, dass das Herz eines jeden Gewürzfans höher schlagen lässt. Auch vielen Dank an den Brandstätter Verlag für die …
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Ein Kochbuch voller Liebe und Gewürze!
Vielen Dank den beiden Autor*innen Simone und Adi Raihmann für dieses wunderbare und besondere Kochbuch, dass das Herz eines jeden Gewürzfans höher schlagen lässt. Auch vielen Dank an den Brandstätter Verlag für die liebevolle Verpackung.
Namaste! Das Buch macht richtig Lust und Freude auf die indische Küche!
Die Philosophie: ''Karma Food'' steht für Verbindung - mit anderen Menschen, der Natur und sich selbst (s. 185 & www. karmafood. at).
Das Cover ist hochwertig mit satten Farben, dazu ein Lesebändchen.
Wer kennt den Film nicht 'Lunchbox', die mit Liebe zubereiteten Gerichte (meist von den Ehefrauen), verteilt in kleine Metallboxen. Diese werden kilometerweit von zu Hause an die Arbeitsstelle gebracht. Kaum vorstellbar, aber es funktioniert! Auf den Anfangsseiten des Kochbuchs findet man auch eine ausführliche & kulinarische Beschreibung darüber.
Der aus dem indischen Punjab stammende Autor Adi Raihmann schreibt hier über seine Lieblingsgewürze - und wieder kaum vorstellbar (für mich zumindest), dass er mit über 2000 Gewürzen aufgewachsen ist. Er ist zudem Ayurvedakoch & Coach.
Das ist ist das zweite Kochbuch und es widmet sich dem Thema 'Dabbas', sprich hier findet jeder etwas, denn hier werden ganz verschiedene Curries aus den unterschiedlichen Regionen Indiens vorgestellt.
Dass, das Curry nicht nur gesund ist, sondern auch glücklich macht wird schnell klar, auch aufgrund der wunderschönen Bilder und der tollen Farben.
Toll, dass beide Autoren ihr Können hier zeigen. Simone Raihmann röstet zudem ihren eigenen Kaffee und liebt die Fermentier-Küche, bei der man auch ganz kreativ sein kann.
Jede Region wird hier vorgestellt. Wie kocht der Süden? Welche Sehenswürdigkeiten gibt es, wie viele Menschen leben dort? Hier erfährt man noch mehr, als nur die reine Kochkunst. Es ist ein tolles Buch, dass Lust auf Reisen macht.
Im hinteren Teil sind zudem indische Weisheiten aufgeführt, die einen Spiegel in die indische/und nicht zuletzt in die Seele der beiden Autor*innen gibt: '' Das Lächeln, dass du aussendest, kehrt zu dir zurück.''
'Sit down, be humble' - Gerne würde ich das auch tun und beim nächsten Wien Besuch in einen der Delis von Simone vorbeischauen.
Empfehlung von ganzem Herzen. Eines der besten Kochbücher, dass ich hier in den Händen halten darf! Danke!
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Gebundenes Buch
Buntes Indien hautnah
Die Einteilung der Rezepte erfolgt nach den Himmelsrichtungen (Norden, osten, Süden, Westen. Das ist mir auch neu bei einem Landeskochbuch und ich finde das wirklich toll. Die jeweiligen Städte mit ihren typischen Rezepten sind so eingeteilt und man bekommt auf …
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Buntes Indien hautnah
Die Einteilung der Rezepte erfolgt nach den Himmelsrichtungen (Norden, osten, Süden, Westen. Das ist mir auch neu bei einem Landeskochbuch und ich finde das wirklich toll. Die jeweiligen Städte mit ihren typischen Rezepten sind so eingeteilt und man bekommt auf diese Weise einen viel geordneteren Eindruck von den Rezepten. Welche Rezepte wo am meisten gekocht und gegessen werden, typische Städtekost. Das fehlt sonst in solchen Kochbüchern. Und gerade das bringt einem die Städte des Landes viel näher.
Es gibt eine Einleitung zum Buch und zu Ayurveda, wenn auch sehr kurz gehalten. Gerade die verschiedenen Doshas hätten hier mehr im Mittelpunkt stehen müssen, da sie bei einigen Rezepten angegeben werden, z.B. welches Gericht für welches Dosha geeignet ist. So ist es doch unvollständig. Ebenfalls gibt es zu jeder Kapiteleinteilung der Rezepte eine Einleitung zu den jeweiligen Städten und ihre Gerichte.
Das Buch beschränkt sich bei den Gerichten auf vegetarische und vegane Speisen. Das passt auch sehr gut, da ungefähr ein Viertel der Bevölkerung Vegetarier und Veganer sind. Die vielseitigen Rezepte lassen Fleisch auch gar nicht vermissen und man kann sie super zu dem Fleischkonsum integrieren. Das größte Manko bei indischen Rezepten sind ja die Zutaten hier zu bekommen. Vor allem die Gewürze sind eine Herausforderung. Wir werden viel mehr indisch kochen, wenn es nicht so aufwendig wäre. Ich habe sofort einige Zutaten gekauft, aber derzeit fehlt mir die Kraft zum Kochen, deshalb stehen sie bei mir noch in der Küche. Nicht unerwähnt möchte ich das geniale Curry-Guide am Ende lassen. Es wird aufgeführt, welche Zutaten für verschiedene Currys gebraucht und benutzt werden können. Von den Grundzutaten bis zu den selbst gewählten Zutaten. Das finde ich super. Vier Rezepte liegen außerhalb der Kapiteleinteilung, sie sind Grundrezepte für viele Gerichte. Finde ich dennoch etwas irritierend, da auch einige Rezepte innerhalb der Kapiteleinteilung immer wieder in anderen Rezepten angehängt werden. Man muss also stetig hin und her blättern.
Fazit:
Insgesamt ein tolles Buch, das einem Indien auf ganz andere weise näher führt. Ich werde einiges daraus kochen, sobald meine Nicht-Koch-Phase vorbei ist. Die Seitenzahlen habe ich mir direkt rausgeschrieben. Es gibt auch ein paar unschöne Kritikpunkte, aber dennoch möchte ich das Buch weiterempfehlen. Es ist etwas neuartig in der Gestaltung und Einteilung, was mir viel besser so gefällt. Am meisten stört mich das unvollständige Inhaltsverzeichnis, da es bei einem Kochbuch unabdingbar ist. Das Hauptzutaten-Register entschädigt aber. Leider bietet der Verlag keine Leseprobe an, aber ich hoffe, meine Beschreibungen konnten etwas buntes Licht in die Dunkelheit bringen. Den Preis von 28 Euro finde ich hier bei all den Farbgestaltungen für berechtigt.
Gekürzte Rezension!
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Gebundenes Buch
Nachdem ich euch vor Kurzem schon mit auf eine kulinarische Reise nach Indien genommen habe, geht der heutige Ausflug schon wieder in dieses abwechslungsreiche Land. Der Brandstätter Verlag hat mit dieser bunten Ausgabe optisch ein Feuerwerk gezündet, bei dem die Krux im Detail liegt. Aber …
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Nachdem ich euch vor Kurzem schon mit auf eine kulinarische Reise nach Indien genommen habe, geht der heutige Ausflug schon wieder in dieses abwechslungsreiche Land. Der Brandstätter Verlag hat mit dieser bunten Ausgabe optisch ein Feuerwerk gezündet, bei dem die Krux im Detail liegt. Aber beginnen wir erst mal beim Aufbau, denn hier beginnt es schon ungewöhnlich.
Statt wie üblich nach Vorspeise, Hauptgericht oder Dessert ist das Buch nach Himmelsrichtung bzw. Regionen geordnet. Nach dem Sachteil zu Beginn geht es von Delhi im Norden des Landes über Kolkata im Osten, zum westlich gelegenen Mumbai bis nach Kochi im Süden. Vorangestellt ist jeweils eine Seite, die die Region und die dort vorherrschende Küche kurz vorstellt.
Meinung:
Zuerst mag ich auf die Dinge eingehen, die mir wirklich gut gefallen haben. Beginnen möchte ich bei der hochwertigen Verarbeitung des Buches. Es wirkt absolut wertig und liebevoll gestaltet. Viele Fotos, eine persönliche Note, gleich zwei Lesebändchen und eine Menge Farbe machen Lust, aus diesem Buch zu kochen. Man fühlt sich durch das Bunte und die leicht chaotisch wirkende Aufteilung sofort ins Land hineinversetzt.
Der zweite tolle Punkt für mich ist der gesundheitliche Aspekt. Das Buch enthält ausschließlich vegetarische und vegane Rezepte, die zusätzlich alle ayurvedisch sind. Dies soll den Körper in Einklang bringen und Energie spenden. Ich weiß nicht, ob das stimmt, mag aber auf jeden Fall die Verarbeitung von vielen Gewürzen und Kräutern, die das Essen aufregender machen.
Punkt drei auf der Habenseite sind die gut verständlichen Rezepte. Sie sind recht einfach umzusetzen und auch für weniger geübte Hobbyköche machbar. Die Personenangaben bei den Rezepten sind prima. Geschmacklich sind die Gerichte auf jeden Fall solide und schmackhaft, haben mich aber noch nicht völlig vom Hocker gerissen. Aber es gibt ja auch noch einiges zu entdecken. Besonders gefreut hat mich, dass ich nun endlich ein gut funktionierendes Paneer-Rezept habe. Da bin ich vorher schon öfter auf die Nase gefallen.
Nun müssen wir leider auch zu den negativen Aspekten kommen. Allen voran ist hier die Farbenfreude zu nennen. Optisch zwar schön, aber leider verschlechtert sich die Lesbarkeit hierdurch deutlich. Viele Farbkombinationen sind sehr unglücklich gewählt, sodass hier selbst Menschen mit gutem Farbsehen schon ihre Schwierigkeiten haben. Wer von Haus aus Probleme damit hat, für den ist gefühlt die Hälfte des Kochbuchs nicht wirklich lesbar. Ein klares K.-o. Kriterium. Schade das sich hier die schöne Optik als so unpraktisch erweist. Bitte schaut euch vor dem Kauf das Buch in natura einmal an.
Auch die kreative Aufteilung nach Landesteilen ist vielleicht nicht jedermanns Sache. Fans der klassischen Aufteilung haben hier mehr zu blättern.
Fazit:
Ein schönes Kochbuch das zur Küche passt, aber leider nicht für jeden nutzbar ist.
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Gebundenes Buch
Als ich das Kochbuch erhalten habe, hatte ich direkt Indien vor Augen. Schrill, bunt, voller Leben und Freude. Simone & Adi Reihmann wollen uns das mit ihrer kulinarischen Reise quer durch Indien vermitteln. In jeder Region köchelt ein anderes aromatisches Curry. Von der farbenfrohen …
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Als ich das Kochbuch erhalten habe, hatte ich direkt Indien vor Augen. Schrill, bunt, voller Leben und Freude. Simone & Adi Reihmann wollen uns das mit ihrer kulinarischen Reise quer durch Indien vermitteln. In jeder Region köchelt ein anderes aromatisches Curry. Von der farbenfrohen Gestaltung des Kochbuches bin ich definitv begeistert, auch wenn sich manches dadurch etwas schwieriger lesen lässt.
"Iss Gutes und dir widerfährt Gutes". Adi ist ausgebildeter Ayurveda Koch & Coach, was man an der Aufmachung des Buches und seiner Rezepte auch merkt. Anfangs stellt sich das Autorenpaar vor, man lernt seine Mama kennen, von der einige der Rezepte sind. Daran erkennt man die authentische indische Küche. Die Illustrationen dazu wirken ausgelassen, lebensfroh und begeisternd. Dann findet sich eine kurze Einleitung zu Ayurveda und schon startet die Reise im Norden mit Informationen über Delhi und einer Illustration dazu. Als nächstes findet man eine Curry Paste, die sich für viele Gerichte nutzen lässt. Es folgen Starter, Hauptspeiesen, Chutneys, Brote und Sweets. Der Osten mit Kolkata, der Westen mit Mumbai, der Süden mit Kochi führen dieses Schema fort. Die Rezepte sind übersichtlich gestaltet, lassen sich gut nachkochen, es schmeckt köstlich und alles wird begleitet von zahlreichen bunten Illustrationen. Zum Ende hin findet sich ein Curry Baukasten, eiige indische Weisheiten und Pastenrezepte.
Ich liebe diese bunte Vielfalt und die Art des Kochens.
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Gebundenes Buch
In vielen Küchen wird – neben deutsch - oftmals italienisch oder chinesisch gekocht. Doch wie wäre es mal mit indisch? Was hat diese Küche so zu bieten? Sehr viel.
In ihrem zweiten Kochbuch Karma Food Currys nehmen uns die Autoren Simone und Adi Raihmann mit auf einen …
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In vielen Küchen wird – neben deutsch - oftmals italienisch oder chinesisch gekocht. Doch wie wäre es mal mit indisch? Was hat diese Küche so zu bieten? Sehr viel.
In ihrem zweiten Kochbuch Karma Food Currys nehmen uns die Autoren Simone und Adi Raihmann mit auf einen Abenteuertrip durch die Welt der besten original-indischen Currys von allen Himmelsrichtungen, denn alle Regionen kochen unterschiedlich und man erhält Einblick in die verschiedenen Kulturen.
Das Kochbuch erklärt zunächst einmal das für Indien bekannte Dabba-Prinzip: Das ausgeklügelte Logistik-System sorgt in Indien täglich dafür, dass über 200.000 Lunchboxen (Dabbas) per Fahrrad geliefert werden. Wahnsinn! Inhalt der schimmernden Behälter: mit Liebe zubereitetes Curry. Finde ich gut, könnte man bei uns auch mal einführen.
Unter der Rubrik „Mama knows best“ erhalten wir einen Einblick zur Familie des Autors. Da Indien für eine ayurvedische Küche bekannt ist, werden noch unterschiedliche Basics erklärt, was ich sehr interessant fand.
Und dann geht’s auch schon zu den unterschiedlichen Rezepten der Regionen. Hier bekommt man ein vielfältiges Angebot: Von feurig bis mild oder aromatisch – auch wenn diese erstmal befremdlich klingen: Dal Makhani (aus dem Norden), Kadhi Pakora (aus dem Osten), Paneer Bhurji (aus dem Westen), Kottu (aus dem Süden). Das Beste ist: Alle Gerichte sind vegetarisch / vegan und ayurvedisch.
Die Rezepte sind soweit leicht nachzukochen, sofern man alle Gewürze hat. Asafoetida (auch Teufeldreck genannt) ist fast in allen indischen Gerichten, jedoch habe ich dieses Gewürz bisher noch nicht bekommen. Wir mussten dann z.B. beim Langen-Bohnen-Curry entsprechend improvisieren. Es schmeckte dennoch köstlich. Was ebenfalls bei allen indischen Gerichten nicht fehlen darf ist Hingabe, Zuversicht, Dankbarkeit und Respekt vor der Natur. Das Ergebnis: Good Karma. Ich denke, diese Zutaten solle nie in einem Gericht fehlen! J
Schön sind auch die zahlreichen bunten Illustrationen (typisch indisch), die den Charme des Landes wiederspiegelt. Toll sind auch die Tipps für die selbstgemachte Curry-Paste. Der Autor schenkt dem Thema Curry, wie der Name des Kochbuchs ja auch schon verspricht, ein eigenes Kapitel. Da ich selbst gerne Curry mag, fand ich den Überblick sehr interessant.
Zum Schluss gibt uns das Autorenteam noch 10 indische Weisheiten mit auf dem Weg wie z. B. „Es gibt nur eine Zeit, in der es wesentlich ist aufzuwachen. Diese Zeit endet jetzt". Und auch die kulinarische Reise in diesem Kochbuch ist danach zu Ende. Namaste!
Zum Cover des Kochbuches kann ich nur sagen: Wow! Man sieht ein Fahrrad mit den Dabbas. Ich mag eigentlich so bunte schrille Farben nicht, aber es passt zur Kultur. Und diese Freude ist ansteckend. Es macht einfach Spaß durch dieses Kochbuch zu blättern, jede Seite hat eine andere Farbe und doch ist es harmonisch. Eine schöne Idee! Erschienen ist das Kochbuch im Brandstätter Verlag!
Fazit: Die Gerichte schmecken sehr gut, sind leicht zu kochen, auch wenn man bei der Zutatenliste vorher alles einkaufen sollte. Wer sich mit der indisch-ayurvedischen Küche vertraut machen möchte, ist hier bestens bedient. Näher kann man einem die indische Küche und Kultur nicht bringen.
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