Helen Harper
eBook, ePUB
Hexen gibt es doch / Hex Files Bd.1 (eBook, ePUB)
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Fauler Zauber - leicht gemachtUm eines direkt klarzustellen: Ivy Wilde ist keine Heldin. Eigentlich ist sie die allerletzte Hexe auf der Welt, die man rufen würde, sollte man magische Unterstützung benötigen (was nicht heißt, dass sie es nicht könnte!). Ginge es nach Ivy selbst, würde sie am liebsten den ganzen Tag auf der Couch hängen, Serien gucken, Junkfood mampfen und mit ihrer Katze Streitgespräche führen. Doch durch einen Bürokratiefehler wird Ivy Opfer einer vertauschten Identität und unfreiwillig - sehr, sehr unfreiwillig! - mitten hineingeschleudert in den Arkanen Zweig, de...
Fauler Zauber - leicht gemacht
Um eines direkt klarzustellen: Ivy Wilde ist keine Heldin. Eigentlich ist sie die allerletzte Hexe auf der Welt, die man rufen würde, sollte man magische Unterstützung benötigen (was nicht heißt, dass sie es nicht könnte!). Ginge es nach Ivy selbst, würde sie am liebsten den ganzen Tag auf der Couch hängen, Serien gucken, Junkfood mampfen und mit ihrer Katze Streitgespräche führen. Doch durch einen Bürokratiefehler wird Ivy Opfer einer vertauschten Identität und unfreiwillig - sehr, sehr unfreiwillig! - mitten hineingeschleudert in den Arkanen Zweig, der Ermittlungsbehörde des Heiligen Ordens der Magischen Erleuchtung. Rasend schnell vervierfachen sich Ivys Probleme, als dann auch noch ein wertvolles Objekt gestohlen und sie daher gezwungen ist, mit Adeptus Exemptus Raphael Winter zusammenzuarbeiten. Raphaels saphirblaue Augen lassen in Ivys Magen zwar irgendwie Schmetterlinge flattern, aber eigentlich zeigt der Adeptus all das, was Ivy aus tiefstem Herzen ablehnt: die freudlosen Tücken von zu viel stoischem Hexenwerk. Und je länger Raphael Ivy piesackt, desto größer wird ihr Verlangen ... ihn in einen Frosch zu verwandeln!
"Ich LIEBE dieses Buch, es hat so viel Spaß gemacht, es zu lesen!" UNDER THE COVERS
Auftakt der magisch guten HEX-FILES-Reihe von Helen Harper!
Um eines direkt klarzustellen: Ivy Wilde ist keine Heldin. Eigentlich ist sie die allerletzte Hexe auf der Welt, die man rufen würde, sollte man magische Unterstützung benötigen (was nicht heißt, dass sie es nicht könnte!). Ginge es nach Ivy selbst, würde sie am liebsten den ganzen Tag auf der Couch hängen, Serien gucken, Junkfood mampfen und mit ihrer Katze Streitgespräche führen. Doch durch einen Bürokratiefehler wird Ivy Opfer einer vertauschten Identität und unfreiwillig - sehr, sehr unfreiwillig! - mitten hineingeschleudert in den Arkanen Zweig, der Ermittlungsbehörde des Heiligen Ordens der Magischen Erleuchtung. Rasend schnell vervierfachen sich Ivys Probleme, als dann auch noch ein wertvolles Objekt gestohlen und sie daher gezwungen ist, mit Adeptus Exemptus Raphael Winter zusammenzuarbeiten. Raphaels saphirblaue Augen lassen in Ivys Magen zwar irgendwie Schmetterlinge flattern, aber eigentlich zeigt der Adeptus all das, was Ivy aus tiefstem Herzen ablehnt: die freudlosen Tücken von zu viel stoischem Hexenwerk. Und je länger Raphael Ivy piesackt, desto größer wird ihr Verlangen ... ihn in einen Frosch zu verwandeln!
"Ich LIEBE dieses Buch, es hat so viel Spaß gemacht, es zu lesen!" UNDER THE COVERS
Auftakt der magisch guten HEX-FILES-Reihe von Helen Harper!
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Produktdetails
- Verlag: LYX.digital
- Seitenzahl: 340
- Altersempfehlung: ab 16 Jahre
- Erscheinungstermin: 1. Juni 2020
- Deutsch
- ISBN-13: 9783736313828
- Artikelnr.: 58595371
Ein wahnsinnig gut gelungener Auftakt
Hex Files - Hexen gibt es doch
von Helen Harper
Meine Meinung:
Zum Inhalt will ich nichts weiter verraten, das müsst ihr selbst lesen.
Was für ein tolles Cover, es passt perfekt zum Buch und hat mich sofort angesprochen, genau wie der …
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Ein wahnsinnig gut gelungener Auftakt
Hex Files - Hexen gibt es doch
von Helen Harper
Meine Meinung:
Zum Inhalt will ich nichts weiter verraten, das müsst ihr selbst lesen.
Was für ein tolles Cover, es passt perfekt zum Buch und hat mich sofort angesprochen, genau wie der Klappentext.
Die Bücher der Autorin machen absolut süchtig und ich liebe ihren schrägen Humor, ich habe hier gelacht und mitgefiebert es hat großen Spaß gemacht dieses Buch zu lesen.
Die Geschichte wird aus der Sicht von Ivy erzählt. Die Geschichte ist mal wieder ein Volltreffer und auch die Charaktere sind klasse dargestellt.
Der Schreibstil ist die Wucht, ich mag es wie man in die Welt der Protagonisten entführt wird und man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen kann.Weiterhin besticht das Buch mit humorvollen Momenten, wo ich herzhaft lachen und schmunzeln musste.
Fazit:
Ein wahnsinnig gut gelungener Auftakt der Serie und ich freue mich schon wahnsinnig auf den zweiten Band, denn ich muss wissen wie es weitergeht. Ich kann jeden nur diese Buch empfehlen und vergebe 5 von 5 Sternen.
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Spritzig, magisch und spannend
Cover: Das Cover hat mich direkt angesprochen, es gefällt mir sehr gut mit den Blitzen über der Stadt und der Farbkombination.
Inhalt: Ivy ist eine Durchschnitthexe, die ihr Leben am liebsten mit ihrem Kater Brutus ruhig und entspannt verbringt. Sie hat …
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Spritzig, magisch und spannend
Cover: Das Cover hat mich direkt angesprochen, es gefällt mir sehr gut mit den Blitzen über der Stadt und der Farbkombination.
Inhalt: Ivy ist eine Durchschnitthexe, die ihr Leben am liebsten mit ihrem Kater Brutus ruhig und entspannt verbringt. Sie hat bereits lange mit dem Orden abgeschlossen und will nichts mit der Organisation der Hexen und Hexer zu tun haben, doch dann wird sie durch eine Verwechslung dazu gezwungen für den Orden zu arbeiten.
Meine Meinung: Der Schreibstil ist locker und leicht und die Seiten fliegen nur so dahin. Mit viel Witz und schlagfertigen Schlagabtausch hat mich der Charakter von Ivy zum Schmunzeln und Lachen gebracht. Ivy ist ein eher gemütlicher Mensch, der die Magie einsetzt um sich das Leben zu erleichtern, was Winter ein wenig anders sieht. Hier treffen zwei Gegensätze auf einander und es ist immer wieder witzig, wenn die beiden diskutieren.
Ivy hat eine herrlich direkte Art und ist im inneren jung und neugierig geblieben. Winter ist sehr gewissenhaft und hat einen sehr ausgeprägten Gerechtigkeitssinn, seine Arbeit in der Arkanen-Abteilung ist ihm sehr wichtig.
Die Handlung war recht wendungsreich und es war spannend die Theorien der Ermittler zu begleiten. Insbesondere wenn sich die beiden mal wieder nicht einig sind in welche Richtung sie ermitteln wollen. Ich fand es interessant wie die Autorin die Magie und die Hexenkunst scheinbar in unsere Zeit eingeflochten hat, sodass es praktisch wie ein selbstverständlicher Teil der Welt gewirkt hat. Es hat viel Spaß gemacht das Duo bei den Ermittlungen zu begleiten.
Fazit: Sehr amüsantes Ermittlerduo mit magischen Bestandteilen und vielen Passagen zum Lachen. Bin gespannt auf die Fortsetzung.
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Wer ein Buch sucht, bei dem er während des gesamten Lesens ein Grinsen im Gesicht hat, dem sei "Hex Files - Hexen gibt es doch" (Auftakt zu der magischen Hex Files Reihe) wärmstens empfohlen. Hexen, Magie, ein bisschen Liebe und eine Riesenportion Humor. Das wäre die …
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Wer ein Buch sucht, bei dem er während des gesamten Lesens ein Grinsen im Gesicht hat, dem sei "Hex Files - Hexen gibt es doch" (Auftakt zu der magischen Hex Files Reihe) wärmstens empfohlen. Hexen, Magie, ein bisschen Liebe und eine Riesenportion Humor. Das wäre die Kurzzusammenfassung.
Zum Inhalt: Ivy Wilde würde am liebsten den ganzen Tag auf der Couch hängen, Serien gucken, Junkfood mampfen und mit ihrem Kater Brutus Streitgespräche führen. Doch durch eine Verwechslung wird Ivy unfreiwillig - sehr, sehr unfreiwillig! - mitten hineingeschleudert in den Arkanen Zweig, der Ermittlungsbehörde des Heiligen Ordens der Magischen Erleuchtung. Sie ist durch einen Bannzauber gezwungen, mit Adeptus Exemptus Raphael Winter zusammenzuarbeiten. Raphaels saphirblaue Augen lassen in Ivys Magen zwar irgendwie Schmetterlinge flattern, aber eigentlich zeigt der Adeptus all das, was Ivy aus tiefstem Herzen ablehnt: die freudlosen Tücken von zu viel stoischem Hexenwerk.
Ivy ist so ein Typ Mensch, den man einfach lieben muss! Sie ist herrlich normal (sofern man dieses Wort im Zusammenhang mit einer Hexe überhaupt nennen kann), schlagfertig, humorvoll, zynisch, sarkastisch, intelligent, liebenswert und einfach großartig! Ihr lockeres Mundwerk ist so witzig - wie gesagt: ich hatte die ganze Zeit ein Grinsen im Gesicht! Die Auseinandersetzungen mit ihrem Begleiter, dem Kater Brutus, sind einfach nur zum Brüllen. Ihre erzwungene berufliche Beziehung zu Raphael Winter zu begleiten, macht einfach Spaß. Es ist keine reine Liebesgeschichte, vielmehr ist man als Leser dabei, wie Ivy und Raphael sich zu etwas entwickeln, was vielleicht eine Liebesbeziehung werden könnte. Und das auf eine Art und Weise, die einfach erfrischend lustig ist.
Helen Harper hat ein überaus witziges, aber auch spannendes Buch geschrieben, das bei mir keine Wünsche offen lässt. Nur einen: bitte mehr davon!
Von mir absolut begeisterte 5 von 5 Sterne. Wer Lust hat, in eine absolut witzige, etwas freche, spritzige und niemals langweilige Hexengeschichte einzutauchen, viel zu Lachen und zu Grinsen, dem sei Hex Files aufs Dringlichste empfohlen.
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Inhalt: Durch eine Verwechslung wird die Hexe Ivy Wilde ausgerechnet an den Ort zurückgeholt, den sie nie wieder betreten wollte: In das Herz des magischen Ordens. Dort muss sie mit dem attraktiven Adeptus Exemptus Raphael Winter zusammenarbeiten, um einen gestohlenen Gegenstand wiederzufinden. …
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Inhalt: Durch eine Verwechslung wird die Hexe Ivy Wilde ausgerechnet an den Ort zurückgeholt, den sie nie wieder betreten wollte: In das Herz des magischen Ordens. Dort muss sie mit dem attraktiven Adeptus Exemptus Raphael Winter zusammenarbeiten, um einen gestohlenen Gegenstand wiederzufinden. Schnell geraten die beiden ungleichen Charaktere in jede menge Schwierigkeiten und Ivy würde den Hexer oftmals am liebsten erwürgen. Aber warum bekommt sie in seiner Gegenwart immer so ein komisches Schmetterlingsgefühl im Bauch?
Meinung: „Hex Files – Hexen gibt es doch“ ist der erste Band einer neuen Reihen der Autorin Helen Harper. Und mich konnte dieses Buch auf ganzer Linie überzeugen. Es ist witzig und spannend und hat sympathische Charaktere.
Ivy ist schlagfertig, cool und ihre Kommentare sind einfach der Hammer. Am liebsten würde sie dem Orden für immer fernbleiben und man merkt schnell, dass sie dort jeder für unfähig hält. Aber das ist sie nicht. Ganz im Gegenteil. Schon auf den ersten paar Seiten des Buches wird klar, dass Ivy eine sehr begabte Hexe ist, wenn auch eher eine faule. Gerade das ist aber so sympathisch an ihr.
An ihrer Seite ist ihr Gefährte, der Kater Brutus. Er ist mit Vorsicht zu genießen und alles andere als freundlich. Da er sprechen kann, erfährt der Leser sogar, wie wenig nett er wirklich ist. Ich fand ihn einfach cool.
Und dann gäbe es natürlich noch Adeptus Exemptus Raphael Winter. Er ist geradlinig, ehrgeizig und ebenso nervig wie attraktiv, findet Ivy. Und gerade dieses Gegensätzliche macht, sowohl die Schlagabtausche zwischen den beiden, als auch das Zusammenarbeiten so interessant.
Die Ermittlungen gestalten sich schwierig, spannend und sehr überraschend. Man erfährt hier nebenbei noch etwas vom Orden und von dem Grund, warum Ivy nicht mehr Mitglied des Ordens ist.
Durch die vielen Wendungen habe ich mich gut unterhalten gefühlt und freue mich nun auf den nächsten Band dieser lustigen Reihe.
Fazit: Spannend, witzig und mit tollen Charakteren. Sehr zu empfehlen.
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Ich habe schon mehrere Bücher von Helen Harper gelesen, doch konnte mich bisher keines völlig überzeugen. Nachdem ich so viele tolle Bewertungen zu diesem Buch gelesen habe, war ich trotzdem neugierig - zum Glück.
Denn die Geschichte um Ivy Wilde hat alles, was eine moderne …
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Ich habe schon mehrere Bücher von Helen Harper gelesen, doch konnte mich bisher keines völlig überzeugen. Nachdem ich so viele tolle Bewertungen zu diesem Buch gelesen habe, war ich trotzdem neugierig - zum Glück.
Denn die Geschichte um Ivy Wilde hat alles, was eine moderne Urban Fantasy Serie benötigt. Eine freche erfrischende Heldin, eine spannende Geschichte und einem einzigartigen Schlagabtausch mit einem sehr gegensätzlichen Partner.
Ivy ist eine sehr interessante Antiheldin. Denn ihr Lebensrhythmus ist von einer gewissen Faulheit geprägt. Doch gerade diese Faulheit lässt sie zu einer besonders kreativen Person werden, schließlich will Ivy möglichst viel Zeit und Energie sparen. Doch durch eine Verwechslung wird Ivy an Adeptus Winter gebunden und muss sich nicht nur unbequemen Aufgaben stellen, sondern auch ihrer Vergangenheit im Orden.
Aus ihrer Vergangenheit, der Ermittlung mit Winter und ihren eigenen Problemen entsteht eine spannende Geschichte mit einzigartiger Sogwirkung. Ich musste dieses Buch an einem Stück durchlesen, denn die Ermittlungsarbeit der beiden ist ebenfalls spannend und reizt zum miträtseln. Es freut mich immer sehr, wenn einer solchen Mischung nicht nur der Fantasy Anteil entsprechend ausgestaltet ist, sondern auch die Kriminalgeschichte fesseln kann.
Winter, als Gegenpart zu Ivy, ist in vielerlei Hinsicht ihr Gegenteil. Kein Wunder, dass zwischen den beiden die Worte und Fetzen fliegen und der ein oder andere Funke. Die Chemie zwischen den beiden ist etwas besonderes. Zwar sieht Winter durchaus ansprechend aus, doch verfällt Ivy nicht in Schwärmerei - eher im Gegenteil. Und dies macht einen enormen Reiz in diesem Buch aus.
Helen Harper's Schreibstil ist fesselnd und lässt sich sehr flüssig lesen. Auf Englisch wurden drei Teile der Serie veröffentlicht. Der zweite Band in der deutschen Übersetzung ist bereits für September 2020 angekündigt und erscheint unter dem Titel "Hex Files - wilde Hexen". Dieses Buch ist bereits in meiner Wunschliste und ich bin extrem gespannt darauf, wie die fantasievolle Geschichte um Ivy Wilde und Winter weiter geht, denn der erste Band hat mich bereits extrem gut unterhalten - schon lange hatte ich keinen Fantasy-Roman mehr der mich so zum Lachen gebracht hat.
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Schon der erste Band der „Hex Files“ von Helen Harper hat mich absolut verzaubert.
Ivy Wilde ist keine Heldin und Vorzeigehexe. Genau genommen ist sie vor Jahren mit Schimpf und Schande aus dem Orden gejagt worden. Das stört sie jedoch wenig, denn so hat sie ihre Ruhe und kann sich …
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Schon der erste Band der „Hex Files“ von Helen Harper hat mich absolut verzaubert.
Ivy Wilde ist keine Heldin und Vorzeigehexe. Genau genommen ist sie vor Jahren mit Schimpf und Schande aus dem Orden gejagt worden. Das stört sie jedoch wenig, denn so hat sie ihre Ruhe und kann sich ihren Lieblingshobbys Schlafen und Faulenzen widmen. Durch eine dumme Verwechslung und einen missglückten Bindungszauber ist sie aber plötzlich gezwungen für den Orden als Ermittlerin zu arbeiten. Und ausgerechnet der prinzipientreue und ehrgeizige Adeptus Exemptus Raphael Winter ist der ihr zugeteilte Partner. Seine saphirblauen Augen, die Ivy nicht aus dem Kopf gehen, machen die Sache dabei nicht einfacher.
Ivy mag keine typische Heldin sein, aber meine Heldin ist sie definitiv. Ihre trockenen Kommentare und ihre unangepasste und unkonventionelle Art haben mir total gut gefallen. Ich liebe ihre Streitereien und Kabbeleien mit Winter, in denen die Funken nur so fliegen. Die beiden sind das perfekte Paar und sie liefern jede Menge herrliche Schlagabtausche. Ich bin aus dem Lachen gar nicht mehr herausgekommen. Dieses Buch macht einfach Spaß. Allein die unglaublich witzigen Streitgespräche mit ihrer Katze sind schon das Lesen wert.
Die Handlung steckt voller Überraschungen und die Ermittlungen von Ivy und Winter sind nicht nur amüsant, sondern auch durchaus spannend. Ich bin jetzt schon neugierig, wie diese Geschichte weitergeht, denn von diesem ungleichen Paar will ich unbedingt noch mehr lesen.
Der Schreibstil liest sich hervorragend und ich bin förmlich durch die magische Story geflogen. Die Handlung wird aus der Sicht von Ivy erzählt. Erst im Epilog darf Winter auch zu Wort kommen, was witzigerweise auch irgendwie bezeichnend für ihre Beziehung ist.
Dieses Buch kann ich nur ganz klar weiterempfehlen, denn es trifft genau meinen Humor und ich liebe die Protagonistin einfach.
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Ein Fingerschnipsen, und Türen springen auf. Noch eins, und aus der Pistole wird eine Banane. Mit diesen kleinen Tricks erleichtert sich Ivy Wilde den Alltag. Eigentlich hätte sie das richtig lernen und einen guten Job bekommen können, aber durch Verrat ist sie aus dem Orden der …
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Ein Fingerschnipsen, und Türen springen auf. Noch eins, und aus der Pistole wird eine Banane. Mit diesen kleinen Tricks erleichtert sich Ivy Wilde den Alltag. Eigentlich hätte sie das richtig lernen und einen guten Job bekommen können, aber durch Verrat ist sie aus dem Orden der Zauberer verstoßen worden und jobbt jetzt als Taxifahrerin. Bis eines Tages....
Ein schusseliger Zauberer bindet sie an Adeptus Exemptus Raphael Winter. Für 588 Tage! Sie muss mit diesem strengen und arroganten Kerl arbeiten, Diebstähle und Schlimmeres aufklären. Wie sie diese Situation bewältigt, liest sich ausgesprochen unterhaltsam und amüsant. Sie agiert so schlagfertig und clever, dass er riesigen Spaß macht, die von Helen Harper erdachte Geschichte zu verfolgen. Die kreative Umsetzung, die bissigen Repliken und die unorthodoxen Ermittlungsmethoden der Protagonistin sind bewundernswert. Findet das Adeptus Winter schlussendlich auch?
PS: Brutus ist klasse!
Verlegt von digital.LYX, ins Deutsche übertragen von Andreas Heckmann.
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„Hex Files – Hexen gibt es doch“ ist der erste Teil einer bisher im Original als Trilogie angelegten Reihe von Helen Harper, die von Andreas Heckmann übersetzt wurde.
Selten habe ich so gelacht beim Lesen eines Buches. Hier stimmt einfach alles – das Setting, die …
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„Hex Files – Hexen gibt es doch“ ist der erste Teil einer bisher im Original als Trilogie angelegten Reihe von Helen Harper, die von Andreas Heckmann übersetzt wurde.
Selten habe ich so gelacht beim Lesen eines Buches. Hier stimmt einfach alles – das Setting, die Beschreibungen der Figuren, ihr Auftreten und deren Interaktion. Dazu kommt ein Kriminalfall, den die Beiden Hauptfiguren, Ivy Winter und Adeptus Exemptus Raphael Winter gemeinsam lösen müssen.
Aber nun erst mal ein kleiner Überblick: Ivy Winter lebt ein ziemlich normales Leben als Taxifahrerin. Zwar hat sie magische Fähigkeiten, mag aber lieber ihren Alltag mit Arbeit, Serien bingen und Junkfood essen verbringen als sich dem Heiligen Ordens der Magischen Erleuchtung anzuschließen. Nun passiert es dummerweise, dass es sie in den Arkanen Zweig, der Ermittlungsbehörde dieses Ordens hineinverschlägt und sie, gemeinsam mit Winter, so einige Abenteuer erlebt.
Bisher habe ich noch keine Bücher von der Autorin gelesen, aber der kurzweilige Schreibstil, bei dem der Love Interest mal nicht im Vordergrund steht, aber es dennoch knistert, bei dem es witzige Dialoge mit einem schnellen Schlagabtausch und überraschende Wendungen gibt, haben mich einfach überzeugt. Zudem ist die Handlung kreativ und es gib immer wieder eine gewisse Situationskomik, die mich lauthals zum Lachen brachte. Auf solche Ideen muss man erst mal kommen. Es sollte einem bewusst sein, dass zwar der erste Fall gelöst ist, es aber zum Glück bald weitergehen wird.
Für dieses einmalige Abenteuer vergebe ich verdiente 5 von 5 Sternen und werde die Bücher der Autorin auf jedem Fall im Auge behalten.
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Helen Harper – Hex Files (1). Hexen gibt es doch
Magische Detektivgeschichte mit viel Witz – absoluter Lesegenuss!
Meine Meinung / Bewertung:
Wir lernen mit Ivy Wilde eine Protagonistin kennen, mit der nahezu ein jeder von uns sich von Zeit zu Zeit identifizieren kann. Der …
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Helen Harper – Hex Files (1). Hexen gibt es doch
Magische Detektivgeschichte mit viel Witz – absoluter Lesegenuss!
Meine Meinung / Bewertung:
Wir lernen mit Ivy Wilde eine Protagonistin kennen, mit der nahezu ein jeder von uns sich von Zeit zu Zeit identifizieren kann. Der innere Schweinehund ist ihr nicht fremd, allerdings auch nicht unwillkommen. Sie steht dazu, dass sie das Leben am liebsten gemütlich angeht und eine innige Beziehung zu ihrem Sofa führt. Auch ihr Job als Taxifahrerin passt dazu, kann sie dabei doch den ganzen Tag gemütlich im Warmen sitzen.
Doch Ivy ist keine „normale“ junge Frau – sie ist eine Hexe. Und zwar eine, die nicht dem Heiligen Orden der Magischen Erleuchtung angehört. Sie lebt lieber frei von Vorgaben und genießt ihre Art zu leben. Ihre Nachbarin ist da ganz anders: sie geht ganz und gar in der Arbeit für den Orden auf und hofft auf eine Beförderung. Blöd nur, dass Ivy an ihrer Statt auf magische Weise an den Adeptus Exemptus Raphael Winter gebunden wird und mit ihm zusammenarbeiten muss.
Zu Ivys Leidwesen ist echte Teamarbeit gefragt: er arbeitet und sie legt die Füße hoch ist nicht. Doch allein ihre Ideen diesbezüglich sind einfach köstlich und völlig authentisch. Ich dachte mir an dieser Stelle, dass die ein oder andere Idee auch von mir hätte sein können.
Mit Raphael Winter haben wir einen männlichen Protagonisten, dessen Vorgehensweise im kompletten Gegensatz zu Ivys steht. Für ihn muss alles von Anfang bis Ende durchdacht und hundertprozentig regelkonform sein.
Es war interessant – und insbesondere sehr amüsant – zu lesen, wie die Zusammenarbeit der Beiden funktioniert und welche Entwicklung sowohl Ivy als auch Raphael machen. Zwischendurch fliegen nicht nur die Fetzen, sondern auch die Funken. Die Romantik steht hier jedoch hinter allem anderem weit im Hintergrund. Im Vordergrund steht an erster Stelle die Arbeit in dem Arkanen Zweig, der Ermittlungsbehörde des Ordens.
Ich würde das Buch daher in erster Linie als Detektivgeschichte mit magischen Einflüssen beschreiben. Erwartet hatte ich es genau andersherum, nämlich dass die Ermittlungsarbeit nur dazu dienen wird, die Haupthandlung (inkl. Romanze) voranzutreiben. Ich war zunächst etwas überrascht, wie viel Bedeutung diesem Handlungsstrang zuteil wurde, was aber völlig in Ordnung für mich war. So konnte ich miträtseln wer denn der Täter ist. Dabei habe ich meine Überlegungen immer wieder verworfen und so umso mehr der Auflösung entgegengefiebert.
Ich hätte mir bloß gewünscht noch ein bisschen mehr über die Magie in dem Alltag der gesamten Menschheit zu erfahren. Denn wie es scheint, ist die Magie kein Geheimnis, sondern auch denen bekannt, die nicht über magische Fähigkeiten verfügen. Da wir im Buch aber die meiste Zeit über mit Ermittlungen im Orden beschäftigt sind, erfährt man nur recht wenig über das Zusammenleben von Hexen und Nicht-Hexen. Aber das ist auch schon das einzige Manko, das ich habe und nach dem ich fast schon „suchen“ musste.
Denn das Buch ist einfach super! Die Charaktere sind absolut authentisch und insbesondere in Ivy habe ich mich in so manchen Momenten wiedererkannt. Ein ganz besonderes Highlight ist zudem Ivys Kater Brutus, der sprechen kann und dessen Charme dem Buch ganz besonders zu Gute kommt.
Mein Fazit:
Eine magische Detektivgeschichte mit viel Witz, die uns unter anderem lehrt, dass es nicht immer nur den einen richtigen Weg gibt.
Sterne: 5 von 5!
Viel Spaß beim Lesen!
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Eine Verwechslung
Ivy Wilde ist beileibe keine Heldin. Sie ist im Gegenteil die allerletzte Hexe auf der Welt, die man rufen würde. Was nicht heißt, dass sie nichts könnte, auch wenn sie lieber den ganzen Tag auf der Couch verbringen würde. Denn sie liebt Serien, Junkfood und …
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Eine Verwechslung
Ivy Wilde ist beileibe keine Heldin. Sie ist im Gegenteil die allerletzte Hexe auf der Welt, die man rufen würde. Was nicht heißt, dass sie nichts könnte, auch wenn sie lieber den ganzen Tag auf der Couch verbringen würde. Denn sie liebt Serien, Junkfood und Streitgespräche mit ihrer Katze. Doch durch einen Fehler wird Ivy das Opfer eier vertauschten Identität und sehr, sehr unfreiwillig in eine Ermittlung hineingezogen, in den Arkanen Zweig, der Ermittlungsbehörde des Heiligen Ordens der Magischen Erleuchtung. Die Probleme vervierfachen sich rasend schnell, denn ein wertvolles Objekt wird gestohlen und sie sieht sich gezwungen mit Adeptus Exemptus Raphael Winter zusammenzuarbeiten. Eigentlich lehnt sie ihn total ab und doch flattern Schmetterlinge in ihrem Magen. Sie möchte ihn am liebsten in einen Frosch verwandeln…...
Meine Meinung
Dies ist der erst Band der Hex files Reihe von Helen Harper. Der Auftakt ist ihr sehr gut gelungen, denn das Buch ließ sich – dank des angenehm unkomplizierten Schreibstils der Autorin (keine Unklarheiten im Text) – sehr leicht und flüssig lesen. Schnell war ich in der Geschichte drinnen und konnte mich gut in die Protagonisten hineinversetzen. In Ivy, die aus einem Versehen plötzlich eine Bindung mit Winter hatte, die so – zumindest für sie – nicht vorgesehen war. Und diese Bindung ließ sich auch nicht so einfach lösen. Das heißt, ihr blieb nichts anderes übrig, als mit ihm zusammenzuarbeiten. Und Winter staunte auch immer wieder über ihr Können, auch wenn er ihre Vorgehensweise nicht immer guthieß. Was ich damit sagen will, ja das muss der geneigte Leser selbst beim Lesen des Buches herausfinden. Es wurde auch gleich von Anfang an spannend und das blieb es bis zum Ende. Ich habe das Lesen dieses Buches sehr genossen, es regelrecht verschlungen. Es hat mich gefesselt und sehr gut unterhalten. Ich freue mich schon auf den nächsten Band. Dieses Buch kann ich gerne weiterempfehlen und vergebe die volle Bewertungszahl.
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