Jessica Hawkins
eBook, ePUB
First Taste (eBook, ePUB)
Eine Nacht ist nicht genug
Übersetzer: Bellem, Nina
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Andrew Beckwith hat sein Herz bereits an ein Mädchen verschenkt - und zwar für immer. Als vor sechs Jahren seine Tochter Bell geboren wurde, hat er sein Bad Boy-Leben aufgegeben. Seitdem ist er überzeugter Single. Denn als Bells Mutter die beiden verließ, schwor Andrew nie wieder eine Frau so nah an sich heran zu lassen, dass er oder Bell verletzt werden könnten. Amelia Van Ecken ist unabhängig, clever und tough; und Inhaberin eines hippen Hochglanzmagazins für Frauen. Außerdem steckt sie gerade mitten in einem schmutzigen Scheidungskrieg. Da bleibt keine Zeit für Sex geschweige denn ...
Andrew Beckwith hat sein Herz bereits an ein Mädchen verschenkt - und zwar für immer. Als vor sechs Jahren seine Tochter Bell geboren wurde, hat er sein Bad Boy-Leben aufgegeben. Seitdem ist er überzeugter Single. Denn als Bells Mutter die beiden verließ, schwor Andrew nie wieder eine Frau so nah an sich heran zu lassen, dass er oder Bell verletzt werden könnten. Amelia Van Ecken ist unabhängig, clever und tough; und Inhaberin eines hippen Hochglanzmagazins für Frauen. Außerdem steckt sie gerade mitten in einem schmutzigen Scheidungskrieg. Da bleibt keine Zeit für Sex geschweige denn Liebe. Eher vergräbt sie sich in Arbeit. Aber als Amelia und Andrew sich zufällig über den Weg laufen, springt der Funke sofort über. Sie sind aus verschiedenen Welten, aber die Anziehung zwischen den beiden ist unüberwindbar. Perfekte Voraussetzung also für einen One-Night-Stand. Es ist ja nicht so, dass Gegensätze sich anziehen würden... "Ein vorzügliches Leseerlebnis, voller Emotionen, Angst und Liebe, bei dem man ganz sicher einen Nachschlag verlangt!" (Kim Karr, New York Times Bestseller Autorin) "Ich liebe dieses Buch! Heißer alleinerziehender Vater, der seine Tochter mehr als alles auf der Welt liebt. Großartige Story und Figuren." (Heidi auf Amazon.com) "Mein Gott, Andrew Beckwith, du setzt die Buchseiten in Brand!" (Rea auf Amazon.com)
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Jessica Hawkins ist Amazon Bestseller Autorin und für ihre emotional packenden und wahnsinnig heißen Romance Geschichten bekannt. Sie schreibt entweder zu Hause in der kalifornischen Wüste oder irgendwo sonst auf der Welt. Sie ist eine Coffee Shop-Reisende, die nur mit ihrem Laptop, Kopfhörern und Kaffeetasse bewaffnet von Café zu Café zieht. Jessica bleibt sehr gerne in engem Kontakt mit ihren Lesern, meistens per Facebook, Instagram oder ihre Newsletter.
Produktdetails
- Verlag: Forever
- Seitenzahl: 400
- Erscheinungstermin: 1. Mai 2017
- Deutsch
- ISBN-13: 9783958181748
- Artikelnr.: 48082787
Andrew musste auf die harte Tour lernen, was es heißt die alleinige Verantwortung zu tragen. Vor 4 Jahren verließ ihn die Mutter seines Kindes und machte aus dem harten Kerl einen alleinerziehenden Daddy. Für Bell ist er nicht auf der Suche nach einer Ersatzmutter, sondern angelt …
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Andrew musste auf die harte Tour lernen, was es heißt die alleinige Verantwortung zu tragen. Vor 4 Jahren verließ ihn die Mutter seines Kindes und machte aus dem harten Kerl einen alleinerziehenden Daddy. Für Bell ist er nicht auf der Suche nach einer Ersatzmutter, sondern angelt sich nur One Night Stands. Eine davon ist die zickige Geschäftsfrau Amelia, welche gerade in einer dreckigen Scheidung steckt. Auf den Geschmack gekommen, multiplizieren beide den One Night Stand und handeln sich damit mehr Probleme ein als erwartet.
Die Autorin hat mich in den ersten Kapitel direkt mit ihrem tollen Protagonisten und der Beziehung zu seiner Tochter gepackt. Ich hatte direkt ein gutes Bild von beiden vor Augen, welches mir sehr gefiel. Bell ist schwierig und ziemlich verzogen und Andrew versucht nicht die Kontrolle über die Lage zu verlieren. Das war ganz amüsant zu verfolgen.
Ähnlich turbulent ist das erste Aufeinandertreffen der Loveinterests, welches in einem Missverständnis und vielen Zickerein auf Amelias Seite endet. Die Gute hat ordentlich Haare auf den Zähnen, was für einen unsympathischen ersten Eindruck sorgt. Der Protagonistin kam definitiv zu Gute, dass einige Kapitel auch aus ihrer Sicht erzählt werden. Dann erklärt sich ihre Unausgeglichenheit auch mit der Situation um ihren ekelhaften Ex-Mann.
Schnell konnten beide also meine Sympathien gewinnen und es kam zum ersten horizontalen Aufeinandertreffen. Jessica Hawkins schafft sehr brisante und heiße Szenen, die nicht dem Einheitsbrei entsprachen. Das hat mir ganz gut gefallen. Wo ich mit den positiven Aspekten des Buches schon fast abschließen kann.
Die 3 Hauptelemente der Handlung bestehen aus: 1. endlos vielem, langweiligem Gequatsche, 2. ausschweifendem Sex, 3. Kettenraucherei
So oft wie die Protagonisten eine Zigarette in die Hand nahmen, schlug das sogar das ewige Augenrollen. Wenn sie nicht vorher an Lungenkrebs sterben, dann werden ihnen sicher irgendwann die Augen aus den Höhlen ploppen. Scherz beseite, das zelebrierte Gequalme hat mich tierisch gestört. Die Autorin hätte ihre beiden Protagonisten zusammen lieber etwas romantisches oder spannendes erleben lassen sollen.
Konflikte waren zur Genüge da. Zum einen das Problem mit Amelias Exmann, Bells Mutter die plötzlich wieder auftauchte, Bells Verlustängste und Andrew, der keine Ahnung hat wie er sich entscheiden soll. Doch diese Konflikte waren an den Rand gedrängt.
Es dominierten endlose Dialoge, die sich immer nur im Kreis drehten und die Beziehung der beiden nicht vorantrieben. Dank des ganzem Gequatsches schafft es das Buch auf über 500 Seiten. Ohne der vielen Längen hätte die Geschichte ein schön knackiges 350 Seiten Buch werden können.
Mich konnte die Charakterentwicklung nicht überzeugen, innerhalb von einem Monat und nur wenigen Treffen ändern beide ihre manifestierten Ansichten um 180 Grad.
Den Epilog fand ich wiederrum klasse, denn er hatte Handlung! Die wenigen Seiten konnten mich ein wenig versöhnen und haben gezeigt, dass "First Taste" tolles Potenzial hatte. Doch leider hat die Autorin es tot gequalmt/gequatscht, sodass ich wirklich froh war, als ich das Ebook endlich zur Seite legen konnte.
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Andrew ist alleinerziehender Vater und bringt seine Tochter Belle zu seiner Schwester Sadie, damit er ein freies Wochenende genießen kann, wie seine Schwester ihm augenzwinkernd klar macht. Da Belle unbedingt Bahn fahren möchte, trifft er sich mit Sadie auf deren Arbeitsstelle einem PR …
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Andrew ist alleinerziehender Vater und bringt seine Tochter Belle zu seiner Schwester Sadie, damit er ein freies Wochenende genießen kann, wie seine Schwester ihm augenzwinkernd klar macht. Da Belle unbedingt Bahn fahren möchte, trifft er sich mit Sadie auf deren Arbeitsstelle einem PR Unternehmen namens avec. Dort wird er mehr als nur einmal verwechselt, doch das die Chefin, Amelia Van Ecken ihn mit einem Klempner verwechselt, ohne das er irgendwelches Werkzeug oder Arbeitskleidung trägt, finde ich da schon etwas weit her geholt. Sie blafft ihn äußerst an und letztendlich repariert Andrew dieser äußerst unfreundlichen Person die Toilette. Frei nach dem Schema, Frechheit siegt.
Später läuft Andrew dann etwas ziellos durch die Stadt, da er einfach nicht so richtig weiß, was er mit seiner freien Zeit anfangen soll. Da ihn sein Weg wieder irgendwie in die Nähe der Bahnhaltestelle von avec bringt, trifft er dann die „liebliche“ Amelia wieder und nach einem schon interessanteren Gespräch beschließen die Beiden die freie Zeit zu nutzen und die Nacht, oder zumindest einen Teil davon gemeinsam mit Sex zu verbringen.
Als sie dann bei Amelia zuhause ankommen, geht es dann bei den beiden direkt zur Sache und die nächsten gefühlten 50 Seiten geht es um nichts anderes und das Buch hat mich vorher schon nicht begeistert, aber ab hier habe ich mich nur noch hindurch gequält. Wenn man von den Sexszenen die Hälfte weggelassen hätte, wäre es immer noch zu viel Text gewesen. Ich lese gerne Liebesromane aber manchmal, wie hier, sind die Menge der Szenen des Guten doch zu viel und auch deutlich zu lang.
Ab hier habe ich mich wie gesagt nur noch gequält und ich kann das Buch aus meiner Sicht nicht empfehlen und würde mir auch kein weiteres Buch der Autorin anschaffen. Da man in diesem Genre wirklich einiges an Auswahl hat, kann man auch ein Buch finde, was einem deutlich besser gefällt.
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Das Cover ist sinnlich und heiß zugleich und zeigt sofort um welches Genre es sich hier handelt.
Der Klappentext ist interessant und macht neugierig.
Ein liebevoller Vater, der Frauen aus dem Weg geht: Andrew. Eine toughe Geschäftsfrau, die im Scheidungskrieg steckt: Amelia. Und ein …
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Das Cover ist sinnlich und heiß zugleich und zeigt sofort um welches Genre es sich hier handelt.
Der Klappentext ist interessant und macht neugierig.
Ein liebevoller Vater, der Frauen aus dem Weg geht: Andrew. Eine toughe Geschäftsfrau, die im Scheidungskrieg steckt: Amelia. Und ein One-Night-Stand der dabei alles auf dem Kopf stellt.. Wie wird es enden.
Die Protagonisten sind nett, liebevoll und natürlich. Sie wurden doch authentisch dargestellt. Mein Liebling und Favorit war dabei Andrew. Er wirkte kraftvoll und stark
Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig zu lesen. Die Spannung wurde durch viel langgezogene Dialoge und Wiederholungen leider geschwächt. Ich habe es hier vermisst, die ein oder andere Überraschung zu erleben.
Der Leser kann sich die Szenen und Schauplätze durch genaue Beschreibungen durchaus bildlich vorstellen.
Eine romantische Geschichte, perfekt für zwischendurch. Die mich nach der guten Leseprobe am Ende leider nicht so ganz überzeugen konnte.
Aber macht euch einfach selbst ein Bild, denn Geschmäcker sind ja verschieden..
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Andrew Beckwith hat sein Bad Boy-Leben aufgegen, als seine Tochter Bell auf die Welt kam. Seine ganze Liebe gilt ihr. Als er vor vier Jahren von Shana, Bells Mutter, über Nacht verlassen wurde, hat er beschlossen, sich nie mehr zu verlieben und sich und Bell vor Enttäuschungen zu …
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Andrew Beckwith hat sein Bad Boy-Leben aufgegen, als seine Tochter Bell auf die Welt kam. Seine ganze Liebe gilt ihr. Als er vor vier Jahren von Shana, Bells Mutter, über Nacht verlassen wurde, hat er beschlossen, sich nie mehr zu verlieben und sich und Bell vor Enttäuschungen zu schützen...
Amelia ist ein New York Girl. Sie lebt für ihre Firma Avec und durchlebt einen bösen Scheidungskrieg. Auch sie hat der Liebe abgeschworen und möchte nie mehr verletzt werden.
Als die beiden aufeinander treffen, springt der Funken sofort über. Aber mehr als einen One Night Stand wollen die beiden nicht. Sie könnten nicht unterschiedlicher sein. Doch das Leben und Liebe spielen oft anders, als man es will.
Das Cover, der Klappentext und die Leseprobe haben mich total angesprochen und ich mußte das Buch unbedingt lesen. Der Roman ist in der neuen typischen Ich-Form abwechselnd aus beiden Sichten geschrieben. Wobei die Sichten erst immer nach ein paar Kapiteln wechseln und nicht ständig. Die Protagonisten sind sympathisch und nachvollziehbar. Die kleine Bell ist ein Hit.
Ein schöner Liebesroman mit einigen gut geschriebenen Sex-Szenen. Leider hat der Roman einige Längen (es sollten 400 Seiten sein - auf meinem Ebook-Reader allerdings 900 Seiten). Teilweise wirklich langatmig. Außerdem gibt es in diesem Roman extrem viele Schreib- und Sinnfehler, die den Lesefluss sehr gestoppt haben.
Schöner Roman, allerdings hätte er kürzer und knackiger und besser korrigiert sein können.
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In „First Taste – Eine Nacht ist nicht genug“ erzählt die Autorin Jessica Hawkins über stolze 35 Kapitel und einen Epilog die Geschichte von Amelia und Andrew.
Der Anfang dieses Romans hat mir wirklich gut gefallen. Die Geschichte wird aus den Ich-Perspektiven der …
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In „First Taste – Eine Nacht ist nicht genug“ erzählt die Autorin Jessica Hawkins über stolze 35 Kapitel und einen Epilog die Geschichte von Amelia und Andrew.
Der Anfang dieses Romans hat mir wirklich gut gefallen. Die Geschichte wird aus den Ich-Perspektiven der beiden Hauptfiguren erzählt, wobei diese Perspektive in jeweils unregelmäßigen Abständen wechselt. Das fand ich jetzt zwar nicht ganz so ideal, aber dafür hat Andrew direkt einen sehr sympathischen ersten Eindruck auf mich gemacht. Nachdem bereits die ersten Szenen mit ihm und seiner Tochter Bell, sowie seiner Schwester Sadie ebenso wie das erste Aufeinandertreffen mit Amelia, mit der ich übrigens nicht ganz so schnell warm geworden bin, so amüsant zu lesen waren, hatte ich große Hoffnungen für den weiteren Verlauf der Geschichte.
Leider wurden diese Erwartungen nur sehr eingeschränkt erfüllt.
Was tatsächlich blieb, war der durchaus angenehme Schreibstil, der es einem relativ leicht machte, mit der Lektüre zügig voranzukommen. Wäre da nur nicht die Handlung – bzw. wäre da doch mehr Handlung! Für den doch recht stolzen Umfang dieses Buches hätte ich in dieser Hinsicht eindeutig mehr erwartet. Stattdessen plätscherte die Geschichte so vor sich hin, trat gelegentlich mal ziemlich auffällig auf der Stelle und war alles in allem leider überhaupt nicht mitreißend. Ganz im Kontrast zu diesem sehr gemächlichen Erzähltempo kommt das Ende selbst dann nach meinem Empfinden viel zu schnell und wirkt dabei mehr abrupt als rund. Schade, denn das Potenzial war da: ein paar – mal mehr und mal weniger – stark gekürzte Szenen, eine bessere Verteilung der Handlung im ganzen Buch sowie ein mehr ausgereiftes Ende und dieser Roman hätte vielleicht sogar richtig Spaß gemacht! So habe ich mich über den Verlauf der Geschichte zwar ganz gut mit den doch seht sympathischen Figuren angefreundet, aber insgesamt war es mir einfach zu dünn. Wo man bei anderen Romanen – auch diesen Genres – gespannt mitfiebert, wie es mit der Handlung und den Protagonisten weitergeht, kann man dieses Buch zwischendurch doch eher bequem zur Seite legen.
Fazit: schöne Ausgangsidee mit sympathischen Figuren, in der Umsetzung aber auf zu vielen Seiten einfach zu wenig Handlung.
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"First Taste" hat sehr stark angefangen. Amelia und Andrew sind zwei interessante, selbstbewusste Figuren, die fest daran glauben, keine Beziehung zu wollen oder zu brauchen. Eigentlich sind sie gar nicht der Typ des jeweils anderen, aber sie fühlen sich trotzdem sehr zueinander …
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"First Taste" hat sehr stark angefangen. Amelia und Andrew sind zwei interessante, selbstbewusste Figuren, die fest daran glauben, keine Beziehung zu wollen oder zu brauchen. Eigentlich sind sie gar nicht der Typ des jeweils anderen, aber sie fühlen sich trotzdem sehr zueinander hingezogen und deshalb beschließen sie, eine Nacht miteinander zu verbringen und sich danach nie wieder zu sehen. Eigentlich ganz einfach, doch natürlich ist eine Nacht - wie der Titel schon sagt - letztlich nicht genug. Die beiden sind unterschiedliche Charaktere mit ganz verschiedenen Vorstellungen für die Zukunft und das Leben an sich, sie sind beide von ihrer Vergangenheit und ihren vorherigen Beziehungen verletzt und gezeichnet worden, aber trotz aller Unterschiede sind Amelia und Andrew genau richtig füreinander. Sie helfen einander, die Vergangenheit zu bewältigen und nach vorne zu schauen und mir hat gefallen, wie aus der deutlich spürbaren Chemie zwischen ihnen langsam mehr wurde. Die Entwicklung von tieferen Gefühlen war meiner Meinung nach realistisch dargestellt und obwohl sie natürlich Probleme hatten und es nicht leicht war, mochte ich die Liebesgeschichte der beiden sehr. Die Sexszenen sind ausführlich und detailliert dargestellt, dabei allerdings nicht geschmacklos und die Autorin hat auch in diesen Szenen die emotionale Bindung gut gezeigt, nicht zuletzt, da Amelias Vertrauen in Andrew nach den Erlebnissen mit ihrem Exmann sehr wichtig war.
Obwohl ich Amelia mochte, war Andrew mein Lieblingscharakter, was nicht zuletzt an seiner engen Beziehung zu seiner Tochter lag. Die Szenen mit den beiden fand ich sehr süß und er ist zwar nicht perfekt, aber offensichtlich ein toller alleinerziehender Vater. Mir hat gefallen, dass Bell für die Handlung wichtig war und auch Amelias Haltung ihr gegenüber eine Rolle spielte, da es die Geschichte realistischer gemacht hat. Weniger gefallen haben mir dafür die Probleme, die sich durch die Expartner der Protagonisten ergeben haben. Natürlich war es wichtig, es zu thematisieren, da beide gebrannte Kinder waren und die Erfahrungen sie vorsichtig gemacht hatten. In der zweiten Hälfte des Buches hat allerdings gerade Amelias Exmann viel zu viel Raum eingenommen und die Konflikte wurden immer weiter dramatisiert - nur um dann in ein paar kurzen Sätzen im Epilog abgehandelt zu werden. Das fand ich enttäuschend, vor allem, da es im Mittelteil ein paar kleine Längen gab und es mir lieber gewesen wäre, die Konflikte am Ende mehr zu thematisieren und sie nicht einfach abzutun.
Ebenfalls schade fand ich, dass es in diesem Buch einige Rechtschreibfehler gab, die hoffentlich nur in der Vorab-Version zu finden waren. Sie haben den Lesefluss teilweise gestört, obwohl der Schreibstil der Autorin sich gut und flüssig lesen lässt.
Insgesamt bekommt das Buch von mir 3,5/5 Sternen. Die Liebesgeschichte an sich hat mir sehr gefallen, doch meiner Meinung nach wurden die Handlungsstränge um die Expartner dafür, dass sie sich ziemlich zugespitzt und das Glück der Protagonisten überschattet haben, viel zu leicht aufgelöst. Eine andere Gewichtung hätte mir besser gefallen.
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Andrew und Amelia könnten verschiedener nicht sein:
Sie lebt in New York, er in New Jersey.
Sie liebt die Stadt, er fühlt sich dort nicht wohl.
Sie leitet eine PR-Firma für Fashion und Beauty, er eine Werkstatt.
Sie kann mit Kindern nichts anfangen, er vergöttert seine …
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Andrew und Amelia könnten verschiedener nicht sein:
Sie lebt in New York, er in New Jersey.
Sie liebt die Stadt, er fühlt sich dort nicht wohl.
Sie leitet eine PR-Firma für Fashion und Beauty, er eine Werkstatt.
Sie kann mit Kindern nichts anfangen, er vergöttert seine Tochter Bell.
Für sie steht die Arbeit an erster Stelle, für ihn ist seine Tochter das Wichtigste.
Aber da Gegensätze sich bekanntlich ja anziehen und in dem Fall auch ausziehen, nimmt die Geschichte ihren Lauf. Wo sie hinführen wird, war nicht schwer zu erraten. Genauso wie sich ein Stein der Schwerkraft beugt, wenn er fällt, werden Andrew und Amelia einander immer wichtiger und verlieben sich, auch wenn sie es eigentlich nicht wollten.
Wenig überraschend war für mich auch die Rolle ihrer jeweiligen Ex-Partner, wobei manchmal weniger mehr ist. Allgemein konnte die Geschichte für mich kaum mit Überraschungen aufwarten.
Was mich gestört hat, war der häufige Griff zur Zigarette. Bells Ansprache hierzu hat mir fast das Herz zerrissen. Hätte es danach aufgehört, wäre es mir vielleicht gelungen, darüber hinweg zusehen, aber so sammelt Jessica Hawkins bei mir keine Sympathiepunkte.
Andrew und seine Tochter Bell habe ich gleich in mein Herz geschlossen. Andrew ist ein fürsorglicher, liebevoller Vater und Bell hat ihn fest in der Hand. Sie ist süß, aber man merkt, dass sie keine Geschwister hat und mit ihrem engelhaften Blick alles bekommt.
Bei Amelia hatte ich zu Beginn meine Probleme, ahnte jedoch, dass sich dies noch ändern wird. Schnell wurde sie mir sympathischer, wobei sie mir, was ihr Umfeld betraf, im Gegensatz zu Andrew etwas zu blass blieb.
Die Geschichte wird dabei abwechselnd von Andrew und Amelia erzählt, wobei die Perspektive in der Regel erst nach mehreren Kapiteln wechselt. Sich dabei zu Recht zu finden ist kein Problem, da der Name dann jeweils angeschrieben war. Sprachlich habe ich mich hier sehr wohl gefühlt, was auch daran liegt, welche Atmosphäre Jessica Hawkins geschaffen hat.
Die erotischen Szenen legen am Anfang ein hohes Tempo vor, nehmen dann aber Geschwindigkeit raus und die Geschichte konzentriert sich auf das Leben von Amelia, Andrew und Bell.
Das Ende betrachte ich mit gemischten Gefühlen. Einerseits hat es mir gefallen, aber andererseits hätte ich gerne mehr dazu erfahren, wie man dorthin kam, wo die Geschichte dann endete.
Von mir gibt es hier 3,5 Sterne.
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Mehr als nur ein One-Night-Stand
„First Taste – eine Nacht ist nicht genug“ von Jessica Hawkins ist eine erotische und romantische Geschichte.
Andrew hat ernsthaften Beziehungen abgeschworen, um nicht nochmals verletzt zu werden, nachdem ihn seine Ex Shana samt Kind hat …
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Mehr als nur ein One-Night-Stand
„First Taste – eine Nacht ist nicht genug“ von Jessica Hawkins ist eine erotische und romantische Geschichte.
Andrew hat ernsthaften Beziehungen abgeschworen, um nicht nochmals verletzt zu werden, nachdem ihn seine Ex Shana samt Kind hat sitzen lassen. Die einzigen Frauen in seinem Leben sind Sadie, seine Schwester und Bell, seine kleine süße, freche Tochter.
Amelia „hasst“ Männer. Zumindest mag sie sie nicht besonders. Das liegt an ihrem Noch-Ehemann Reggie (den ich mir aufgrund seines Namens und seiner Art als große Ratte vorstelle). Er hat Amelia betrogen und sie klein gemacht. Daher stürzt sie sich in ihre Firma.
Bis die beiden sich durch Zufall und einem Besuch von Andrew bei seiner Schwester Sadie im Büro, die – wie sollte es anders sein – für Amelia arbeitet, treffen. Zwischen Andrew und Amelia besteht sofort eine erotische Anziehung. So verwundert es kaum, dass die beiden noch am gleichen Abend Sex haben. Die beiden sind sich einig, dass es sich hierbei nur um einen One-Night-Stand handelt. Doch natürlich entwickeln die beiden Gefühle für einander.
Ganz so einfach macht die Autorin es den beiden aber nicht. So fällt Amelia immer wieder in ihre kühle, zickige Rolle zurück. Ihr Ex mischt auch ein bisschen mit und möchte sie zurück haben. Andrew muss sich zeitgleich um die Erziehung von Bell kümmern und sich die Avancen einiger Frauen vom Hals halten. Dann taucht plötzlich Shana nach vier Jahren auf. Was will sie?
Die Geschichte liest sich sehr schön und flüssig. Amelia war mir am Anfang weniger sympathisch, das ändert sich aber im Laufe des Lesens.
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Langatmig und vorhersehbar!
Obwohl mir die Leseprobe gefallen hat, konnte "First Taste" mich nicht überzeugen!
Das Buch ist abwechselnd aus Andrews und Amelias Sicht geschrieben, allerdings konnte ich mich trotzdem nicht mit den beiden identifizieren:
Andrew ist supersexy, …
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Langatmig und vorhersehbar!
Obwohl mir die Leseprobe gefallen hat, konnte "First Taste" mich nicht überzeugen!
Das Buch ist abwechselnd aus Andrews und Amelias Sicht geschrieben, allerdings konnte ich mich trotzdem nicht mit den beiden identifizieren:
Andrew ist supersexy, selbstbewusst und Vater. Allerdings hat mich seine dominante Art gestört. Auch im Hinblick auf seine Tochter fand ich Andrews Verhalten unschlüssig: Er will keine verwöhnte Göre, lässt jedoch alles stehen und liegen, sobald seine Tochter weint, weil sie nicht das bekommt, was sie will.
Amelia ist natürlich auch supersexy, selbstbewusst und mag im Gegensatz zu Andrew keine Kinder. Mir kam sie allerdings vor allem arrogant vor, auch wenn die Autorin damit wahrscheinlich Amelias Unsicherheit darstellen wollte.
Die erste Hälfte des Buches besteht nur aus sehr detaillierten Sexszenen, die zweite Hälfte ist trotz langsam aufkommender Handlung langweilig, da wieder alles zu detailliert beschrieben wird.
Die Idee des Buches fand ich gut, doch ich hätte mir eine andere Umsetzung gewünscht!
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Auf Grund des Covers hätte ich mir das Buch wahrscheinlich nicht unbedingt ausgewählt.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig, so dass ich das Buch sehr schnell gelesen habe.
Die Figuren sind sehr gut gewählt. Mir gefällt besonders Andrew, der hier als Supermann …
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Auf Grund des Covers hätte ich mir das Buch wahrscheinlich nicht unbedingt ausgewählt.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig, so dass ich das Buch sehr schnell gelesen habe.
Die Figuren sind sehr gut gewählt. Mir gefällt besonders Andrew, der hier als Supermann dargestellt wird.
Auch die karriereorientierte Amelia finde ich toll getroffen. Die beiden zusammen ergeben einen krassen Gegensatz.
Zur Geschichte, Andrew ist Alleinerziehend und sein ganzes Herz gehört seiner kleinen Tochter Bell. Er macht alles, um ihr ein unbeschwertes Leben zu bereiten. So hat er auch für sich beschlossen, nach der großen Enttäuschung mit Bells Mutter, sich nicht mehr zu verlieben.
Amelia ist ebenfalls Single und befindet sich gerade in einem schwierigen Scheidungsprozess. Auch sie hat für sich entschieden, sich nicht mehr mit Männern einzulassen.
Doch als die beiden aufeinander treffen passiert das für beide Unvorstellbare. Mehr möchte ich an dieser Stelle von der Geschichte nicht verraten.
Eine kurzweilige Liebesgeschichte, die ich sehr gerne gelesen habe. Jedoch fand ich die Bettgeschichten etwas zu langwierig, zäh und schmutzig, weniger wäre da mehr gewesen.
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