Petra Schier
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Die Wächterin von Köln (eBook, ePUB)
Historischer Roman Von Erfolgsautorin Petra Schier I Einzigartiger Einblick in die Unterwelt der Stadt Köln im 14. Jahrhundert I Für Leser und Leserinnen von Rebecca-Gablé
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Köln 1396/97: Elsbeth ist naiv und liebreizend, als sie mit sechzehn Jahren beginnt im Bordell "Zur schönen Frau" zu arbeiten. Bald darauf wird einer ihrer Freier, der Ratsherr van Kneyart vergiftet aufgefunden und sie gerät ins Visier der Obrigkeit.Auch ihr Halbbruder wird auf sie aufmerksam und bewahrt sie vor dem Galgen. Die beiden werden Vertraute und mit der Hilfe von Elsbeth, die für ihn im Dirnenhaus Informationen sammelt, wird er, sehr zum Gefallen seiner Frau, zum mächtigsten Mann Kölns und Elsbeth zur geschickten Drahtzieherin der Unterwelt. Als sie helfen kann, eine zu Unrecht...
Köln 1396/97: Elsbeth ist naiv und liebreizend, als sie mit sechzehn Jahren beginnt im Bordell "Zur schönen Frau" zu arbeiten. Bald darauf wird einer ihrer Freier, der Ratsherr van Kneyart vergiftet aufgefunden und sie gerät ins Visier der Obrigkeit.
Auch ihr Halbbruder wird auf sie aufmerksam und bewahrt sie vor dem Galgen. Die beiden werden Vertraute und mit der Hilfe von Elsbeth, die für ihn im Dirnenhaus Informationen sammelt, wird er, sehr zum Gefallen seiner Frau, zum mächtigsten Mann Kölns und Elsbeth zur geschickten Drahtzieherin der Unterwelt. Als sie helfen kann, eine zu Unrecht verurteilte Frau vor der Verurteilung zu bewahren, beginnt der junge Henker Jörg ihre Weitsicht zu schätzen und zwischen den Gegnern entflammen Gefühle.
Auch ihr Halbbruder wird auf sie aufmerksam und bewahrt sie vor dem Galgen. Die beiden werden Vertraute und mit der Hilfe von Elsbeth, die für ihn im Dirnenhaus Informationen sammelt, wird er, sehr zum Gefallen seiner Frau, zum mächtigsten Mann Kölns und Elsbeth zur geschickten Drahtzieherin der Unterwelt. Als sie helfen kann, eine zu Unrecht verurteilte Frau vor der Verurteilung zu bewahren, beginnt der junge Henker Jörg ihre Weitsicht zu schätzen und zwischen den Gegnern entflammen Gefühle.
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Seit Petra Schier 2003 ihr Fernstudium in Geschichte und Literatur abschloss, arbeitet sie als freie Autorin. Neben ihren zauberhaften Liebesromanen mit Hund schreibt sie auch historische Romane. Sie lebt heute mit ihrem Mann und einem deutschen Schäferhund in einem kleinen Ort in der Eifel.
© Uschi Blech
Produktdetails
- Verlag: HarperCollins eBook
- Seitenzahl: 448
- Erscheinungstermin: 27. Dezember 2024
- Deutsch
- ISBN-13: 9783749907786
- Artikelnr.: 70076237
Ich bitte n seid vielen Jahren ein großer Fan, der historischen Romane von Petra Schier und freue mich immer sehr wenn ein neuer Roman von ihr erscheint. Ich mag ihre Figuren und die familiäre Atmosphäre die sie immer wieder schafft. Dieser Roman spielt nun zu einem großen Teil …
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Ich bitte n seid vielen Jahren ein großer Fan, der historischen Romane von Petra Schier und freue mich immer sehr wenn ein neuer Roman von ihr erscheint. Ich mag ihre Figuren und die familiäre Atmosphäre die sie immer wieder schafft. Dieser Roman spielt nun zu einem großen Teil in einem Hurenhaus und trotzdem schafft sie es mit Elsbeth eine Protagonistin in den Mittelpunkt zu stellen die das Herz am rechten Platz hat und die es schafft ihren Arbeitsplatz auch zu einem zu Hause für ihre Frauen zu machen.
Elsbeth ist aber viel mehr, denn für ihren einflussreichsten Halbbruder und auch für andere in der Stadt ist sie eine Informantin. Als ihr Bruder ermordet wird, stellt sie sich die Frage wer das getan hat und was aus der jungen Witwe wird.
So entsteht ein spannender historischer Roman , der uns quer durch das mittelalterliche Köln führt.
Besonders mag ich das ich immer wieder auf Charaktere aus ihren früheren Büchern getroffen bin. Auch wenn es bei einigen schon lange her ist das ich von ihnen gelesen habe, war es doch ein Wiedersehen mit alten Bekannten.
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Gefiel mir insgesamt sehr gut und macht mir Lust auf weitere Bücher von der Autorin
Seit ich, nach einer längeren krankheitsbedingten Lesepause, wieder in die Welt der Bücher zurückgefunden habe, las ich überwiegend Bücher aus den Genres Krimis & Thriller oder …
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Gefiel mir insgesamt sehr gut und macht mir Lust auf weitere Bücher von der Autorin
Seit ich, nach einer längeren krankheitsbedingten Lesepause, wieder in die Welt der Bücher zurückgefunden habe, las ich überwiegend Bücher aus den Genres Krimis & Thriller oder Fantasy. Historische Romane, die früher ebenfalls zu meinen beliebten Beuteschemen gehörten, vernachlässigte ich bislang ziemlich. Da ich das wieder ändern wollte, stöberte ein bisschen bei den Neuerscheinungen.
Als ich dieses Buch dann entdeckte, reizte mich vor allem die Werbung „für Leser und Leserinnen von Rebecca Gablé“. Die Bücher dieser Autorin habe ich vor meiner Krankheit immer sehr gern gelesen. Die Autorin Petra Schier dagegen, war mir vorher noch nie untergekommen. Da mir aber auch die Inhaltsangabe zusagte, wagte ich den Versuch.
Elsbeth ist die Wirtin des Freudenhauses „Zur schönen Frau“ und seit vielen Jahren mit dem Scharfrichter der Stadt Köln liiert. Im Jahre 1423 muss Letzterer ihr eine sehr traurige Botschaft überbringen. Diese trifft die ehemalige Hübschlerin so hart, dass sie erstmals ihre schmerzhaftesten Erinnerungen mit Johannes teilt.
Im Jahre 1396 war Elsbeth gerade 16 Jahre alt, als ihre Mutter (ebenfalls eine Hübschlerin) starb und sie selbst das Haus in dem sie wohnten und die Mutter ihrem Gewerbe nachging, nicht mehr halten konnte. Weil sie kein anderes Leben kannte, begann die junge Frau im Freudenhaus zu arbeiten. Dort verliebt sie sich in einen ihrer Freier, der ihr ein anderes Leben in Aussicht stellt. Doch der angesehene Ratsherr wird kurze Zeit später vergiftet und Elsbeth als Verdächtige festgenommen.
Ihr Halbbruder Nicolai, der erst vor kurzem von ihrer Existenz erfuhr, bewahrt sie vor der Todesstrafe und wird ihr heimlicher Vertrauter. Mit Hilfe der Informationen, die sie im Freudenhaus für ihn sammelt, wird er zum mächtigsten Mann von Köln und sie zur Wächterin der Unterwelt…
Leicht und flüssig konnte ich die in der dritten Person verfasste Geschichte aus der Perspektive von Elsbeth lesen. Der Schreibstil gefiel mir ausgesprochen gut und die Sprache empfand ich der damaligen Zeit gut angepasst. Ihre Bildhaftigkeit sorgte dafür, dass ich mir sowohl die Charaktere, als auch ihr jeweiliges Umfeld sehr gut vorstellen konnte. Der Spannungsbogen wurde durch die gute Mischung aus Geschehnissen in der Gegenwart (1423 und später) und der Vergangenheit (ab 1396) sehr gut gehalten.
Das dem Buch vorangestellte Personenregister brauchte ich persönlich nicht. Ich liebe es, wenn ich die Charaktere, wie hier im Buch, situationsbezogen kennenlerne. Allerdings finde ich ein solches Register trotzdem gut und ich kenne auch etliche Leser, denen so etwas überaus wichtig ist. Ich selbst konnte von Anfang an problemlos die Übersicht über die doch recht vielen in der Geschichte vorkommenden Personen behalten.
Im ersten Viertel des Buches gab es ziemlich viele sehr ausführlich beschriebene Sexszenen, die mich zugegebener Maßen erst einmal etwas konsternierten. Allerdings wurden die mit der Zeit weniger und sie verdeutlichten vor allem die Missstände, mit denen Hübschlerinnen zur damaligen Zeit leben mussten. Im Nachgang gesehen, untermauerten diese Szenen jedoch vor allem den starken Charakter Elsbeths, die allen Widrigkeiten zum Trotz, immer wieder für Verbesserungen im sowieso schon schweren Leben aller in ihrem Gewerbe tätigen Frauen kämpfte.
Allen anderen Geschehnissen und Verwicklungen außerhalb des Freudenhauses folgte ich von Anfang bis Ende sehr gern und interessiert. Längen verspürte ich während der gesamten Lesezeit nicht. Insgesamt gefiel mir die Geschichte in diesem Buch so gut, dass ich mich inzwischen über weitere Bücher der Autorin informierte. Ihre Lombarden-Reihe, in der, wie ich gelesen habe, andere Protagonisten der hier gelesenen Geschichte im Vordergrund stehen, habe ich mir bereits auf meine Wunschliste gesetzt.
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Elsbeth ist gerade mal 16 Jahre alt, als sie im Bordell "Zur schönen Frau" in Köln anfängt zu arbeiten. Schon bald macht sie sich dort unentbehrlich und kann durch ihre naive und liebreizende Art so manchen Kunden für sich einnehmen. Doch so naiv ist sie gar nicht, wie …
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Elsbeth ist gerade mal 16 Jahre alt, als sie im Bordell "Zur schönen Frau" in Köln anfängt zu arbeiten. Schon bald macht sie sich dort unentbehrlich und kann durch ihre naive und liebreizende Art so manchen Kunden für sich einnehmen. Doch so naiv ist sie gar nicht, wie es scheint und im Laufe der Jahre baut sie sich ein ganz eigenes Unternehmen auf. Als sie das Bordell als Wirtin übernimmt und auch ihr Halbbruder sie in seine Geschäfte einweiht, wird Elsbeth zu einer der mächtigsten Frauen in Köln. Die Unterwelt gehört ihr und so kann sie Gutes wirken, ohne selbst je in Erscheinung zu treten. Auch der Henker Johannes gerät in ihren Bann ...
"Die Wächterin von Köln" hat als Hauptfigur Elsbeth, die in so vielen Romane der Autorin eine mehr oder weniger wichtige Rolle einnimmt. Gerade in der "Lombarden"-Reihe tritt sie mehrfach auf und nun bekommt sie ihre eigene Geschichte. Und diese ist so spannend, so rührend, so herzlich und so interessant, dass ich gerne noch sehr, sehr viel mehr von ihr gelesen hätte.
Wir beginnen damit, dass Elsbeth als junges Mädchen im Bordell "Zur schönen Frau" in Köln anfängt zu arbeiten und sich schon bald einen guten Namen macht. Sie hat die einflussreichsten Männer in ihrem Bett und so bekommt sie natürlich auch das ein oder andere Bettgeflüster zu hören. Dies nutzt sie zu ihrem Vorteil und als sie auch noch ihren sehr erfolgreichen Halbbruder Nicolai Golatti kennenlernt, scheint ihre Karriere komplett.
Doch dann wird Nicolai ermordet und Elsbeth muss im Hintergrund die Fäden ziehen, um ihre Schwägerin, die jedoch nichts von Elsbeth weiß, zu beschützen. Wer die anderen historischen Romane der Autorin kennt, kennt auch Elsbeth, die immer mal wieder in Erscheinung tritt. Wer die Lombarden-Reihe kennt, weiß auch, dass Elsbeth hier eine nicht unerhebliche Rolle spielt. Die Autorin widmet sich nun in ihrem neuesten Roman ganz der Dirne Elsbeth, die erst als Hübschlerin ohne Einfluss anfängt und am Ende ganz Köln in ihrer Hand hält. Doch wie genau dies geschieht und was Elsbeth dafür leisten muss, wissen wir natürlich nicht und die Autorin erzählt nun in ihrer ganz unvergleichlichen Art und Weise Elsbeths Geschichte.
Dabei hat man auch nebenbei noch eine "Zusammenfassung" der Lombarden-Reihe und hat ein Wiederlesen mit Aleydis und Vinzenz oder auch der Apothekerin Adelina, die uns aus einer anderen Buchreihe bekannt ist. Ich finde es immer wieder schön, wenn sich die "Universen", die die Autoren schaffen, in anderen Büchern wieder begegnen.
Die Thematik ist natürlich vorrangig Elsbeths Aufstieg. Dabei wird immer wieder in Rückblicken ihre "Werdegang" erzählt, auch, wie sie auf den Henker Johannes trifft und mit diesem aneinandergerät. Denn anfangs können die beiden sich nicht leiden. Es gibt aber auch Informationen darüber, wie Elsbeth es schafft, sich in der Unterwelt zu etablieren. Und dies immer wieder auf charmante Art. Denn "Sex sells", wie man so schön sagt. Denn darum geht es ja hauptsächlich. Elsbeth ist eine Hübschlerin, die sich gegen Geld Männern hingibt. Diese Szenen sind übrigens allesamt sehr angenehm geschildert und nicht überladen formuliert.
Die Gegenwart spielt gleichzeitig mit den drei Romanen aus der Lombarden-Reihe und erklärt, wie Elsbeth im Hintergrund agiert, um ihre Familie, die ja nichts von Elsbeth weiß, zu schützen. Dabei ist es manchmal gar nicht so einfach, sich nicht zu zeigen oder zu sagen, wer hier der "Beschützer" ist.
In Rekordzeit hatte ich die Story verschlungen und nun heißt es wieder warten auf einen neuen Roman aus der Feder der Autorin.
Fazit:
Die Wacht beginnt ...
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Schattenwelt
Spätmittelalter in Köln: Elsbeths Weg führt sie schon als Sechzehnjährige ins Bordell, Jahre später findet man ihren Halbbruder aufgeknüpft an einem Baum. Glücklicherweise hat sie sich in der Zwischenzeit ein Netz in der Schattenwelt aufgebaut und …
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Schattenwelt
Spätmittelalter in Köln: Elsbeths Weg führt sie schon als Sechzehnjährige ins Bordell, Jahre später findet man ihren Halbbruder aufgeknüpft an einem Baum. Glücklicherweise hat sie sich in der Zwischenzeit ein Netz in der Schattenwelt aufgebaut und kann dem Todesfall nachgehen, der eindeutig Mord und kein Freitod ist.
Spannend geht es zu in den Jahren 1396 bis 1423, zwischen denen die Handlung munter hin- und herspringt. Elsbeth wandelt sich vom vermeintlich tumben Mädchen zur gewieften Bordellmutter, wobei sie größten Wert darauf legt, dass es bei ihr anständig und sauber zugeht. Als ihr die Nachricht vom Tod des Bruders zugeht, nützt sie all ihre Seilschaften, um Licht ins Dunkel zu bringen. Dabei steht allerdings weniger die Aufklärung eines Kriminalfalles im Mittelpunkt, sondern eher Elsbeths Leben selbst und die Umstände des Freudenhauses zur damaligen Zeit. Höchst lebendig und akribisch recherchiert tun sich hier alte Zeiten auf, in welchen man wohl eher nicht gelebt haben möchte. Armut, Hunger, Prügel stehen an der Tagesordnung, selbst die Machthabenden nützen ihre Position oft genug nur zu ihrem eigenen Vorteil aus und lassen es an Fürsorge für ihre Untergebenen mangeln. Geschickt versteht es Elsbeth dennoch, mit einem Geben und Nehmen vertrauenswürdige Freundschaften aufzubauen und sich und ihre Frauen um Hurenhaus bestmöglich zu beschützen.
Mit ihrem fesselnden Schreibstil und überaus bildhaften Beschreibungen versetzt einen Petra Schier in eine brutale Welt des Spätmittelalters, in welche man für einige Stunden tief eintauchen kann. Ihre Charaktere hat der Leser rasch vor seinem geistigen Auge, ja sogar Geräusche und Gerüche vermeint man zwischen den Zeilen zu verspüren. Für die vielen Figuren im Roman gibt es glücklicherweise ein übersichtliches Verzeichnis zu Beginn, am Ende noch ein informatives Nachwort, das außerdem Lust weckt auf weitere Romane der Autorin mit einigen nun bekannten Personen.
Mir haben sowohl die geheimen Intrigen als auch die Welt im Freudenhaus großen Spaß bereitet beim Lesen, die Szenen sind höchst ausgewogen gehalten, auch was die Zeitsprünge innerhalb der etwa dreißig Jahre betrifft. Daher empfehle ich die Wächterin nun sehr gerne weiter.
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Köln, 1423: Elsbeth Biremaker ist nicht nur die Wirtin des Dirnenhauses „Schöne Frau“ in Köln, sondern auch die illegitime Schwester eines mächtigen Mannes. Niemand weiß davon, doch Elsbeth sieht es als ihre Pflicht, dessen Familie zu schützen. Damit hat …
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Köln, 1423: Elsbeth Biremaker ist nicht nur die Wirtin des Dirnenhauses „Schöne Frau“ in Köln, sondern auch die illegitime Schwester eines mächtigen Mannes. Niemand weiß davon, doch Elsbeth sieht es als ihre Pflicht, dessen Familie zu schützen. Damit hat sie viel zu tun, doch sie hat auch einiges an Macht.
Ich bin ein großer Fan der historischen Romane Petra Schiers, und auch dieses Mal hat sie mich wieder überzeugt. Vor allem, weil dieser Roman besonders ist, und nicht nur lose mit anderen Romanen der Autorin verknüpft ist, sondern viel tiefer damit verwurzelt ist. Im Grunde werden die Geschehnisse einer ihrer Reihen hier noch einmal aus einer anderen Perspektive, nämlich Elsbeths erzählt. Aber das ist natürlich nicht alles, darüberhinaus lernen wir Elsbeth nicht nur näher kennen, sondern erfahren wir auch viel über ihr Leben, begleiten sie in Rückblicken, beginnend mit Elsbeths Eintritt in das Dirnenhaus als junge Frau.
Elsbeth ist eine interessante und liebenswerte Frau, die schon in anderen Werken der Autorin aufgetreten ist, hier lernen wir sie nun näher kennen. Wir erleben ihre Entwicklung mit, erfahren von ihren Ideen und Träumen und davon, wie sie das Leben der Hübschlerinnen, wie die Dirnen auch genannt werden, verbessern möchte. Das alles basiert durchaus auf historischen Gegebenheiten, wie wir aus dem interessanten Nachwort der Autorin erfahren, ebenso wie andere Dinge, die hier eine Rolle spielen, wie etwa die Abbitte.
Elsbeth zur Seite stellt Petra Schier den Henker Johannes Leyendecker, mit dem Elsbeth mehr verbindet als eine Geschäftsbeziehung, denn dem Henker sind unter anderem die Dirnenhäuser unterstellt. Ebenso eine größere Rolle spielt der Gewaltrichter Vinzenz van Cleve, den man ebenfalls schon aus anderen Romanen der Autorin kennt. Und dann gibt es natürlich noch die Hübschlerinnen und anderen Charaktere, die Elsbeth unterstellt sind. Die Autorin hat mit ihnen allen wieder einzigartige Personen geschaffen, die man sich gut vorstellen kann.
Da viele Szenen in einem Dirnenhaus spielen, gibt es auch welche, die das Leben der Frauen dort recht explizit zeigen. Für mich gehört das zu dieser Geschichte einfach dazu, man erfährt dadurch unter anderem auch viel über Elsbeths Charakter.
Als Extras gibt es ein Personenverzeichnis und eine Karte Kölns des Jahres 1423, auf der man die Wege der Charaktere nachvollziehen kann.
Der Roman war für mich eine Überraschung, ich hätte nicht gedacht, dass eine andere Geschichte, die Petra Schier bereits erzählt hat, eine so große Rolle darin spielt. Da wir hier aber eine andere Perspektive erfahren, und darüber hinaus noch viel mehr erzählt wird, hat es mir gut gefallen, man konnte Charaktere wiedertreffen und neue kennenlernen. Zudem wird etwas aufgelöst, was bisher noch offen war. Am Ende habe ich den Roman zufrieden zugeklappt, und hoffe auf eine Wiedersehen mit Elsbeth und Johannes in weiteren Romanen.
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Das Buch Die Wächterin von Köln ist für mich eine Ergänzung zur Lombardenreihe der Autorin in dem sie noch einmal die Geschehnisse der Reihe aufnimmt und die Ereignisse aus der Perspektive von Elsbeth erzählen lässt.
Elsbeth taucht immer mal wieder in den …
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Das Buch Die Wächterin von Köln ist für mich eine Ergänzung zur Lombardenreihe der Autorin in dem sie noch einmal die Geschehnisse der Reihe aufnimmt und die Ereignisse aus der Perspektive von Elsbeth erzählen lässt.
Elsbeth taucht immer mal wieder in den Büchern der Autorin auf, die im historischen Köln angesiedelt sind. Nun ist Elsbeth die Hauptakteurin und man erfährt mehr von ihrer Lebensgeschichte.
Die Handlung ist in zwei Zeitebenen angesiedelt, welche gut markiert sind, so das ich immer wusste wann und wo ich mich gerade in der Geschichte befinde. Zum Einstieg bekommt man ausführliche Szenarien aus dem Bordellleben von Elsbeth zu Kenntnis, die vielleicht nicht jedem so gefallen werden, weil sie etliche explizite Stellen enthalten. Das wird aber im Laufe der Geschichte weniger.
Das Netzwerk, welches Elsbeth im Laufe der Zeit aufbaut fand ich interessant beschrieben und man bekommt auch noch mal Hintergrundwissen zu einigen Charakteren der Lombardenreihe. Ich fand es schön noch mal in diese Welt abzutauchen und habe das Buch mit Vergnügen gelesen.
Der Schreibstil ist flüssig und ich finde die Geschichte gut lesbar. Die Charaktere haben ihre Ecken und Kanten und die Historie scheint gut recherchiert.
Das Buch kann auch unabhängig von der Lombardentrilogie gelesen werden.
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Die Wächterin von Köln ist ein weiterer historischer Roman der Autorin Petra Schier, die ihre Leser wieder einmal ins mittelalterliche Köln entführt. Das Milieu in dem dieser Roman spielt ist eher ungewöhnlich, denn die Hauptperson ist die Hübschlerin Elsbeth, die …
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Die Wächterin von Köln ist ein weiterer historischer Roman der Autorin Petra Schier, die ihre Leser wieder einmal ins mittelalterliche Köln entführt. Das Milieu in dem dieser Roman spielt ist eher ungewöhnlich, denn die Hauptperson ist die Hübschlerin Elsbeth, die über die Jahre hinweg zur Betreiberin des Badehauses Zur Schönen Frau aufsteigt. In dieser Zeit hat sie sich ein gut funktionierendes Informanten-Netzwerk aufgebaut, sie weiß was in den Kontoren der Handelshäuser passiert und was in der Kölner Unterwelt los ist. Als in ihrem Etablissement ein hoher Handelsherr ermordet wird, kann Elsbeth mit Hilfe ihres Halbbruders, einem angesehenen Kaufmann ihre Unschuld beweisen. Aber das reicht ihr nicht, sie will den Mord auf eigene Faust aufklären.
Die Autorin Petra Schier hat wie immer einen sehr flüssigen und packenden Schreibstil, der die Seiten nur so dahinfliegen lässt. Wieder überzeugt das neueste Werk dieser Autorin nicht nur durch seine spannende Geschichte, sondern auch durch seine sorgfältige Recherche der historischen Punkte. Nicht nur die Stadt und die einzelnen Figuren überzeugen, sondern die gesamte Atmosphäre, die hier aufgebaut wird, man fühlt sich einfach ins historische Köln zurückversetzt und wenn man die moderne Stadt besucht, erkennt man den einen oder anderen Ort sofort wieder. Es gibt übrigens neben dem Personenregister am Anfang auch ein sehr interessantes Nachwort, das die historischen Fakten noch etwas eindringlicher nahebringt. Die Wächterin von Köln ist nicht nur ein historischer Roman mit einer außergewöhnlichen Protagonistin, es ist auch ein spannender Krimi und bietet auch noch ein wenig Romantik, kurzum es ist einfach eine unterhaltsame Lektüre.
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Broschiertes Buch
Köln, 1396:
Die schöne Elsbeth ist erst sechzehn Jahre jung, als sie sich in dem stadtbekannten Bordell zur schönen Frau, Männern gegen Geld hingeben muss.
Bereits ihre verstorbene Mutter ging diesem Berufsstand nach, doch nachdem Elsbeth nun ganz allein auf der Welt ist, …
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Köln, 1396:
Die schöne Elsbeth ist erst sechzehn Jahre jung, als sie sich in dem stadtbekannten Bordell zur schönen Frau, Männern gegen Geld hingeben muss.
Bereits ihre verstorbene Mutter ging diesem Berufsstand nach, doch nachdem Elsbeth nun ganz allein auf der Welt ist, hat sie keine anderen Möglichkeiten.
Ihre fröhliche, freundliche aber auch naive Art bringt ihr unter den Freiern Beliebtheit ein. Selbst die Besitzerin des Bordells glaubt, sie habe in Elsbeth eine ahnungslose Seele vor sich, doch weit gefehlt! In Wirklichkeit weiß sich die junge Frau bereits jetzt gut zu helfen, wenn es schwierig wird.
Als ein junger stattlicher Mann sich schließlich in sie verliebt und ihr mitteilt, dass er sie eines Tages zur Frau nehmen will, glaubt Elsbeth sich am Ziel ihrer Träume. Doch dieser Traum wird auf tragische Art und Weise durchkreuzt und so muss sie sich einmal mehr auf ihren klugen Kopf verlassen. Dieser und ein einflussreicher naher Verwandter, sorgen schließlich dafür, dass sie im Laufe der Jahrzehnte eine wichtige Rolle einnehmen wird, um im Hintergrund wichtige Geschicke Kölns und ihrer Zunft zu leiten.
Doch dann wird jemand aus Elsbeths nahem Umfeld ermordet und sie begreift, dass sie einmal mehr im Hintergrund die Fäden ziehen muss, will sie Menschen, die ihr wichtig sind, beschützen…
Erst einmal vorweg, ich liebe seit vielen Jahren Petra Schiers historische Romane, die zumeist in Köln und Umgebung spielen.
Mit „Die Wächterin von Köln“, hat sie nun einer ihrer interessantesten Nebenfiguren, Elsbeth, einen Roman auf den Leib geschrieben, der uns Leser an deren Lebensgeschichte teilhaben lässt. Sehr detailliert beschrieben wurde das Alltagsleben im Bordell und auch wenn einige Leser bemängelten, dass ihnen das sehr junge Alter der Arbeiterinnen im Bordell sauer aufstieß, sollte man doch erwähnen, dass das halt die damalige Realität widerspiegelt. Menschen erreichten, in diesen Zeiten, nicht das Alter heutzutage, wurden viel früher verheiratet und bekamen viele Kinder. Sie hatten mit Entbehrungen, Krankheiten oder sogar Seuchen zu kämpfen; in Folge dessen starben sie viel früher. So lag die Lebenserwartung bei ca. 35- 40 Jahren. Wobei sich besagte Menschen glücklich schätzen konnten, überhaupt dieses Alter erreichen zu dürfen, denn auch die Kindersterblichkeit lag sehr hoch.
Zurück zu Elsbeth, sie war und ist eine Schlüsselfigur in früheren Romanen von Petra Schier, besonders auch in der Lombardenreihe, in der eine junge Witwe mit Namen Aleydis, nach dem gewaltsamen Tod ihres viel älteren Gatten, nicht nur dessen Mord aufklären will, sondern sich dazu mit seinem dunklen Vermächtnis herumschlagen muss.
Schon in besagter Reihe ahnte man bereits, dass Elsbeth einige Geheimnisse behütet und diese werden in diesem Band nun endlich gelüftet.
Es ist schön, dass die Hauptfiguren der anderen Bände hier nochmals Erwähnung finden, ich liebe solche „Wiederlesen“ ja sehr, doch ich fand es nichtsdestotrotz schade, dass dieser Roman, in großen Teilen, eher ein Rückblick, bzw. eine andere Perspektive auf die Geschehnisse der Lombardenreihe bietet.
Obwohl die Autorin erneut durch eine unterhaltsamen Schreibstil bestechen kann und der historische Hintergrund wie man es gewohnt ist, gut recherchiert und informativ dargeboten wird, fehlte mir jedoch für eine bessere Bewertung die richtige Spannung.
Leser der Lombardenreihe wissen bereits (fast) alles, was an Geschehnissen in diesem Band Erwähnung findet, die zudem zumeist aus dem Off geschildert werden, was dem Spannungsbogen zusätzlich abträglich ist.
Und so würde ich diesen Roman wahrscheinlich eher Lesern empfehlen, die die Lombardenreihe noch nicht kennen, wenn sie zu „Die Wächterin von Köln“ greifen.
Schade fand ich es zudem, dass die Liebesgeschichte zwischen Elsbeth und ihrer großen Liebe ohne große Höhen und Tiefen und eher nebenbei erzählt wird.
Positiv und erwähnenswert dagegen, fand ich die gemeinsamen Dialoge der beiden und natürlich auch, wie die großherzige Elsbeth ihre Cleverness nutzt, um im Hintergrund die Fäden zu spannen und auch ihre amüsante Kabbelei mit Vinzenz van Cleve, den sie mit Aleydis verkuppeln möchte.
„Die Wächterin von Köln“ ist durchaus ein realistisch anmutender historischer Roman mit viel Zeitkolorit, der die Geschichte einer mutigen Frau erzählt, aber leider fühlte er sich für mich über weite Strecken, eher an, wie eine unterhaltsame Ergänzung zur Lombardenreihe.
Kurz gefasst: Unterhaltsame Ergänzung zur Lombardenreihe der Autorin mit viel Zeitkolorit.
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MP3-CD
Vorweg ein großes Lob an Brigitte Carlsen, die eine meiner Lieblingshörbuchsprecherinnen ist. Ich freue mich immer, wenn ich ein Buch höre kann, das sie eingesprochen hat und auch hier war es wieder ein großer Genuss.
Ich gebe zu, ich habe einen Moment gebraucht, um zu merken, …
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Vorweg ein großes Lob an Brigitte Carlsen, die eine meiner Lieblingshörbuchsprecherinnen ist. Ich freue mich immer, wenn ich ein Buch höre kann, das sie eingesprochen hat und auch hier war es wieder ein großer Genuss.
Ich gebe zu, ich habe einen Moment gebraucht, um zu merken, dass ich diese Geschichte doch aus der Lombarden-Reihe schon kenne, aber dieses Mal wird sie aus der Sicht von Elsbeth erzählt, die schon in so manch einem Roman von Petra Schier vorgekommen ist. Ich fand es sehr interessant, ihre Sicht der Dinge zu lesen und einen anderen Blickwinkel zu bekommen.
Auch wenn ich einiges schon wusste, so kenne und verstehe ich nun einiges besser und dadurch, dass Elsbeths Geschichte auf zwei Zeitebenen erzählt wird, erfährt man auch viel über ihr Leben.
Petra Schier konnte mich wieder sehr gut unterhalten und mir nebenbei erneut einiges über die Alltagsgeschichte im Mittelalter beibringen. Ich mochte es auch sehr, dass Adelina wieder einmal genannt wurde, wenn auch nur ganz nebenbei.
Ein wunderbarer Roman - ich hoffe, bald mehr aus dieser "Welt" zu erfahren.
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Broschiertes Buch
Seit einigen Jahren gehört Petra Schier zu meinen Lieblingsautorinnen und so waren die Erwartungen an ihren neuen Roman „Die Wächterin von Köln“ natürlich hoch.
Die in sich geschlossene Geschichte spielt im späten Mittelalter und vereint historische Fakten mit …
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Seit einigen Jahren gehört Petra Schier zu meinen Lieblingsautorinnen und so waren die Erwartungen an ihren neuen Roman „Die Wächterin von Köln“ natürlich hoch.
Die in sich geschlossene Geschichte spielt im späten Mittelalter und vereint historische Fakten mit einer spannenden Kriminalgeschichte.
Die junge Dirne Elsbeth beginnt mit 16 Jahren im Bordell „Zur schönen Frau“ zu arbeiten. Noch reichlich naiv lernt sie schnell, wie sie ihre Schönheit und Klugheit dafür einsetzen kann, um an wichtige Informationen zu gelangen. In dem Ratsherr van Kneyart findet sie einen Freier, der ihr all ihre Fragen beantwortet und ihr ein besseres Leben verspricht, doch als dieser tot in ihrem Bett aufgefunden wird, zerplatzt dieser Traum je.
Ihr Halbbruder Nicolai Golatti rettet sie vor dem sicheren Tod und zusammen spinnen sie ein Netz von Informationen und Macht in der Unterwelt von Köln.
Als der junge Henker Johannes seine Stellung im Dirnenhaus antritt, ist er von den Forderungen der nun selbstbewussten Hurenwirtin alles andere als begeistert, doch schnell entwickeln sich Gefühle, die beide nicht erwartet haben.
Nach einem grausamen Mord gehen sie zusammen auf Spurensuche…
Petra Schier gelingt es durch ihren flüssig-bildlichen Schreibstil eine Atmosphäre zu schaffen, bei der die Charaktere lebensecht und authentisch erscheinen und mir der damalige Zeitgeist vor Augen geführt wird.
Menschen in den Mittelpunkt zu stellen, die sogenannten „unehrlichen“ Berufen nachgingen, wie Dirnen, Henker etc. ist für das Genre der historischen Romane nicht gerade üblich und hat mir sehr gut gefallen. Ich selber kannte diese Bezeichnung noch nicht und fand in diesem Zusammenhang auch das Nachwort der Autorin sehr erhellend.
Elsbeth ist eine starke Frau des Mittelalters, die trotz ihrer niederen Stellung weiß, ihre Macht zu nutzen und für die Verbesserung der Lebensumstände von Dirnen kämpft. Trotz eines harten Lebens vergisst sie nie die Menschen um sich herum und versucht als Liebeskupplerin deren Leben in die richtigen Bahnen zu lenken. Sie ist mir im Laufe der Geschichte richtig ans Herz gewachsen.
Durch den Wechsel der Zeitebenen lernt man Elsbeth sehr intensiv als junges Mädchen und als gestandene Frau kennen und kann die Verbindung zu ihr sehr gut vertiefen.
Auch der Beruf des Henkers hat für mich nun einen ganz anderen Stellenwert erhalten dank dieses Romans.
Mir hat an dieser Geschichte besonders die Mischung aus historischer Atmosphäre und Kriminalfall gefallen. So konnte man als Leser auch ein wenig mitraten, was bzw. wer hinter dem Mordfall stecken könnte.
Auch die Romantik kam letztendlich nicht zu kurz!
Wer bereits andere historische Romane der Autorin gelesen hat, wird auch bekannte Gesichter bzw. Hinweise zu diesen erkennen können. An sich ist dieser Roman jedoch völlig unabhängig lesbar.
Fazit:
Eine super Mischung aus Historik, Spannung und Romantik und für Liebhaber des historischen Romans gibt es von mir eine absolute Leseempfehlung!
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