Joost Jensen
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Die Leiche am Deich / Die Friesenbrauerin ermittelt Bd.1 (eBook, ePUB)
Die Friesenbrauerin ermittelt
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In Sünnum ist die Welt noch in Ordnung: Die herzliche Gesine Felber betreibt in dem kleinen Dorf den Kroog, eine urige Kneipe mit kleinem Lädchen. Der Kroog ist das zweite Wohnzimmer der Sünnumer, bei selbstgebrautem Bier wird hier nach Herzenslust geschnackt, gefeixt, gelacht und gefeiert.Mit der Ruhe und Gemütlichkeit ist es allerdings vorbei, als die Leiche einer Frau am Strand gefunden wird. Die Tote ist die Ehefrau des Großbauern Burmeister, der sich mit seinem Milchbetrieb vor allem bei Umweltaktivisten keine Freunde gemacht hat. Wird Burmeister der Nächste sein? Als Enno, ein gute...
In Sünnum ist die Welt noch in Ordnung: Die herzliche Gesine Felber betreibt in dem kleinen Dorf den Kroog, eine urige Kneipe mit kleinem Lädchen. Der Kroog ist das zweite Wohnzimmer der Sünnumer, bei selbstgebrautem Bier wird hier nach Herzenslust geschnackt, gefeixt, gelacht und gefeiert.
Mit der Ruhe und Gemütlichkeit ist es allerdings vorbei, als die Leiche einer Frau am Strand gefunden wird. Die Tote ist die Ehefrau des Großbauern Burmeister, der sich mit seinem Milchbetrieb vor allem bei Umweltaktivisten keine Freunde gemacht hat. Wird Burmeister der Nächste sein? Als Enno, ein guter Freund von Gesine und leidenschaftlicher Naturschützer, ins Visier der Ermittlungen gerät, macht sie sich unerschrocken auf die Suche nach dem wahren Täter ...
Mit der Ruhe und Gemütlichkeit ist es allerdings vorbei, als die Leiche einer Frau am Strand gefunden wird. Die Tote ist die Ehefrau des Großbauern Burmeister, der sich mit seinem Milchbetrieb vor allem bei Umweltaktivisten keine Freunde gemacht hat. Wird Burmeister der Nächste sein? Als Enno, ein guter Freund von Gesine und leidenschaftlicher Naturschützer, ins Visier der Ermittlungen gerät, macht sie sich unerschrocken auf die Suche nach dem wahren Täter ...
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Joost Jensen (Pseudonym) wuchs in Norddeutschland auf. Schauplatz seiner Geschichten ist die Nordseeküste, die inzwischen zu seiner Heimat geworden ist.
Produktdetails
- Verlag: Insel Verlag GmbH
- Seitenzahl: 358
- Erscheinungstermin: 1. Mai 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783458773443
- Artikelnr.: 62746717
Ich bin ein großer Fan von Krimis, die im tollen Setting des hohen Nordens, an der Küste spielen. Diesbezüglich wurde ich auch bei diesem Buch nicht enttäuscht. Das Meer, viel dialektischer Sprech und jede Menge Lokalkolorit spielen eine große Rolle.
Enttäuschend …
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Ich bin ein großer Fan von Krimis, die im tollen Setting des hohen Nordens, an der Küste spielen. Diesbezüglich wurde ich auch bei diesem Buch nicht enttäuscht. Das Meer, viel dialektischer Sprech und jede Menge Lokalkolorit spielen eine große Rolle.
Enttäuschend fand ich jedoch leider 'Tüdelbüdel', die Möchtegern-Ermittlerin, die mit ihrem Einmischen ihre Tochter, die wahre Polizistin und Ermittlerin per Gebot, in unmögliche Situationen bringt und zudem noch uneinsichtig ist. Die Art und Weise, wie sie mit ihrer Tochter interagiert, hat mir den Spaß am Fall genommen und immer einen faden und unangenehmen Beigeschmack hinterlassen.
Positiv ist jedoch hervorzuheben, dass der Fall durchaus spannend und geschickt konzipiert war und am Ende mit einer wirklich unvorhersehbaren Wendung aufwarten konnte.
Ein für mein persönliches Empfinden durchwachsenes Leseerlebnis.
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Inhalt:
Gesine Felber betreibt den Kroog im beschaulichen Sünnum. Hier ist die Welt noch in Ordnung und jeder kennt jeden. Bei einem Tüdelbräu (Bier) trifft sich das halbe Dorf bei Gesine im Kroog. Sie ist die gute Seele von Sünnum und eine kleine Miss Marple. Die Idylle wird …
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Inhalt:
Gesine Felber betreibt den Kroog im beschaulichen Sünnum. Hier ist die Welt noch in Ordnung und jeder kennt jeden. Bei einem Tüdelbräu (Bier) trifft sich das halbe Dorf bei Gesine im Kroog. Sie ist die gute Seele von Sünnum und eine kleine Miss Marple. Die Idylle wird allerdings durch eine Leiche am Deich getrübt. Durch die Ermittlungsarbeit ihrer Tochter ist Gesine von Beginn an in die Ermittlungen involviert und versucht sich als Hobby-Detektivin. Mit ihrer direkten und liebenswerten Art kann sie ihren beschuldigten Freund Enno nicht der Polizei überlassen und nimmt selbst die Ermittlungen auf. Dabei kommt jedoch nicht nur ein Mord ans Tageslicht.
Meine Meinung:
„Dabei war sie doch eine verheiratete Frau, die mit beiden Beinen fest auf dem Boden der Tatsachen stand und ihre romantischen Träume schon vor langer Zeit in einer Kiste verstaut und unter dem Gerümpel alltäglicher Banalitäten vergraben hatte“ (S. 8)
Das Cover und der Klappentext haben mich sofort angesprochen. Mein Meerweh musste unbedingt gestillt werden, da kam „Die Leiche am Deich“ genau richtig.
Inhaltlich konnte das Buch an die Erwartungen des Klappentextes anschließen. Das Setting ist typisch für die Nordseeküste und ein echter Wohlfühlort. Sünnum ist perfekt für den nächsten Urlaub an der See (dann natürlich ohne angespülte Leiche
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Die Leiche am Deich ist ein Regionalkrimi aus dem hohen Norden. Das kleine Örtchen Sünnum ist nicht nur idyllisch gelegen und verfügt über einen gemütlichen Dorfkrug sondern es taucht auch auf keiner Karte auf. Umso verschworener ist die Gemeinschaft der Dorfbewohner, in …
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Die Leiche am Deich ist ein Regionalkrimi aus dem hohen Norden. Das kleine Örtchen Sünnum ist nicht nur idyllisch gelegen und verfügt über einen gemütlichen Dorfkrug sondern es taucht auch auf keiner Karte auf. Umso verschworener ist die Gemeinschaft der Dorfbewohner, in derem Mittelpunkt Gesine steht, ist sie doch die Inhaberin des Dorfkrugs, kleinen Lädchens und (wenn man den Bewohnern glauben scheinken möchte) eine Brauerin mit Händchen für guten Biergeschmack. Die Idylle wird nun leider arg in Mitleidenschaft gezogen als eine Leiche am Strand aufgefunden wird - die Frau des Milchbauern Burmeister. Dieser steht auch aufgrund eines sehr umstrittenen Baupprojektes im negativen Focus. Doch wurde deshalb seine Frau ermordet? Oder gar von ihm selbst? Oder doch vom engagierten Naturschützer? Oder oder oder .... so klein der rt so vielfältig scheinen die Möglichkeiten. Gut das Gesine ihre Ohren immer überall hat, das Tüdelbräu so manche Zunge löst und sie auch aufgrund der Tatsache das ihre Tochter Wiebke die Polizistin vor Ort ist - so kann sie immer dann eingreifen wenn sie der Meinung ist das die Dinge nicht ganz richtig laufen.
Ein interessanter Krimi mit tollen Charakteren die sich tummeln - sei es Geine mit ihren vielfältigen Interessen und ihrem Händchen fürs schnacken, ihr Tochter, die so manchtes Mal auch von Mama genervt ist und natürlich die anderen Dorfbewohner. Das Buch hat mir sehr gut gefallen, allein des ewige und auch ein bißchen nervige "Rumgetüdel" mit Tüdelbüdel und Tüdelbräu fand ich auf die Dauer etwas anstrengend. Ein Bier darf auch einfach mal ein Bier sein ;)
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Ostfriesenkrimi
In Ostfriesland wird Kerstin Burmeister, die Frau eines im Dorf unbeliebten großen Milchbauern, am Strand ermordet, als sie auf ihren Liebhaber wartet. Schnell gerät Enno Prester unter Verdacht, dessen Halstuch man in der Tatnacht findet und der eine Protestbewegung …
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Ostfriesenkrimi
In Ostfriesland wird Kerstin Burmeister, die Frau eines im Dorf unbeliebten großen Milchbauern, am Strand ermordet, als sie auf ihren Liebhaber wartet. Schnell gerät Enno Prester unter Verdacht, dessen Halstuch man in der Tatnacht findet und der eine Protestbewegung gegen Massentierhaltung leitet. Wiebke Felber nimmt die Ermittlungen auf. Ihre Mutter Gesine, die Friesenbrauerin, kann nicht umhin, sich einzumischen und ihre eigenen Ermittlungen anzustellen.
Mir hat das Buch ganz gut gefallen. Es hat viel Lokalkolorit und der Schreibstil liest sich flüssig, ist mit einer guten Prise Humor gepaart. Der Kroog in Sünnum, Gesines Kneipe, ist Dorfmittelpunkt, Gesine eine resolute Person, die es ihrer Tochter oft nicht leicht macht mit ihren Alleingängen. Was mir nicht so gut gefallen hat, ist das häufige "Getüdel": Zum einen die häufige Erwähnung des Tüdelbräus, des Biers von Gesine, das mir ein wenig zu oft gezapft und getrunken wird, und zum anderen wird Gesine von allen Tüdelbüdel genannt und so auch angesprochen und das nicht nur von ihren Gästen, sondern auch vom Autor, der, wenn er sie erwähnt, oft Tüdelbüdel statt Gesine schreibt. Aber im großen und ganzen ganz unterhaltsam und auch nicht unspannend, ich habe es in einem Rutsch durchgelesen.
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manchmal vorhersehbar und dann doch wieder nicht, aber immer schön schrullig
Ein Cosy-Crime an der friesischen Küste in dem fiktiven Dorf Sünnum erzählt Joost Jensen in Die Leiche am Deich und ich hatte eine super interessante und rätselhafte Zeit dort.
Mir hat der …
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manchmal vorhersehbar und dann doch wieder nicht, aber immer schön schrullig
Ein Cosy-Crime an der friesischen Küste in dem fiktiven Dorf Sünnum erzählt Joost Jensen in Die Leiche am Deich und ich hatte eine super interessante und rätselhafte Zeit dort.
Mir hat der lockere und leicht schnoddrige Schreibstil sehr gut gefallen, eben genau so wie man sich die schrulligen Dorfbewohner Frieslands halt vorstellt. Zeigen die Ermittlungen auch sehr gut, was ein macht- und geldhungriger Großbauer alles mit seinen Taten in einer eigentlich intakten Dorfgemeinschaft anrichten kann und wie weit er dann doch geht, um sein Ziel zu erreichen.
Aber wenn ihr jetzt meint, hey, die hat mich gespoilert und ich brauch ja deshalb gar nicht mehr lesen, da habt ihr euch geirrt. Ich verrate nichts von der Geschichte und den möglichen Mördern, das könnt ihr mal schön selbst beim Lesen herausfinden. Denn diese Geschichte mit all seinen wunderbaren Charakteren und den manchmal vorhersehbaren und dann doch wieder unerwarteten Wendungen sollte man sich als Fan von Küstenkrimis einfach nicht entgehen lassen und kriegt deshalb von mir auch eine 5-Sternewertung.
Gerne mehr von Tüdelbüdel, Joris, Wiebke und all den anderen Sünnumern.
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Und schon wieder ein Ostfriesen/Küsten Krimi von der Sorte die wie Pilze aus dem Boden wächst und war nicht so gespannt wie ich normal auf neue Bücher bin. Doch Freitag per Post angekommen, war das Buch Samstag Abend bereits gelesen. Spricht schon mal für den …
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Und schon wieder ein Ostfriesen/Küsten Krimi von der Sorte die wie Pilze aus dem Boden wächst und war nicht so gespannt wie ich normal auf neue Bücher bin. Doch Freitag per Post angekommen, war das Buch Samstag Abend bereits gelesen. Spricht schon mal für den Schreibstil...
Geschichte: Als am Strand Kerstin Burmeister von einem Unbekannten erstochen wird, kann niemand ahnen, welche Auswirkungen das auf die kleine Gemeinde Sünum hat, deren gesellschaftliches Leben sich hauptsächlich im "Kroog" abspielt. Die Dorfkneipe, in der Gesine ihr Bier "Tüdelbräu" selbst herstellt, und die Anlaufstelle für alle Sünnumer ist. Wiebke, Ihre Tochter abeitet bei der Polizei und soll den Fall untersuchen. Ein möglicher Täter ist schnell gefunden, doch Gesine ist sich sicher, dass Eno unschuldig ist und fängt gegen den Willen der Tochter selbst an zu ermitteln...
Schreibstil und Personen: Es ist unglaublich, wie gut ich mir jede einzelne Person vorstellen kann und fühle mich beim lesen, wie in einem vor meinen Augen abgespielten Film als lebender Zuschauer. Die Personen sind detailliert und von der Gemeinschaft geliebt. Doch wie schnell sich Liebe in Haß wandeln kann, zeigt sich an vielen Beispielen , als einige wenige aus der Dorfgemeinschaft ausscheren und eigene Ziele verfolgen. Das Ende ist überraschend und somit alles richtig gemacht!
Meinung: Kurzweilie gute Geschichte mit tollen Charakteren auf typisch Norddeutsch gestimmt. Der blöde Polizist, der gierige und böse Bauer und die sture Mutter sind dabei, so dass jedes Klischee auch voll bedient wird.
Kritik: Schon sehr nervend das permante Gehabe um das "Tüdelbräu". Was bei Werner und seinem Bölkstoff noch witzig ist, geht einem hier irgendwann voll auf den Zeiger und führt zu einem Stern Abzug. Man hat den Eindruck, dass manche überhaupt nur gerade laufen können, wenn sie Bier trinken. Es kann irgendwie nicht so schnell nachgefüllt werden, wie es ausgetrunken wird. Gesine hat zudem alles im Griff und das ist schon hart an der Grenze.
Fazit: Starker Regionalkrimi mit einer guten Geschichte und auch einem überraschenden Ende, das durch einige falsch gelegte Spuren auch immer spannend bleibt.4 Sterne und eine Empfehlung, dass mit dem endlosen Besäufnis bei weiteren Folgen zu reduzieren.
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Am Strand wird die Leiche von Burmesters Ehefrau, einem Milchbauern, angespült. In der Stammkneipe des Dorfes starten daraufhin die ersten Diskussionen, wer denn der Mörder sein könnte. Immer mit dabei ist Gesine, die Wirtin, der ebenfalls der Tante Emma Laden des Dorfes gehört. …
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Am Strand wird die Leiche von Burmesters Ehefrau, einem Milchbauern, angespült. In der Stammkneipe des Dorfes starten daraufhin die ersten Diskussionen, wer denn der Mörder sein könnte. Immer mit dabei ist Gesine, die Wirtin, der ebenfalls der Tante Emma Laden des Dorfes gehört. Ihre Tochter Wiebke ist als Polizistin mit dem Mord betraut worden. Als der zweite Mord geschieht, diesesmal trifft es den Sünnumer Postboten kennt die Tüdelbüdel, die so genannt wird, weil sie unter der Wirtsstube das heimische Bier „ Tüdelbräu“ selbst braut, kein Halten mehr und unternimmt auf eigene Faust Ermittlungen, sehr zum Leidwesen ihrer Tochter.
Gesine zweifelt, dass die beiden verhafteten Personen die Morde begangen haben.
So rutscht sie immer tiefer in das Geschehen und kombiniert, befragt und überlegt nach Herzenslust weiter.
Die Tüdelbüdel ist eine unerschrockene Frau ganz nach meinem Geschmack. Oft habe ich in mich hinein gelacht, weil ich mir gut vorstellen konnte, wie sie sich selbst zum „Schnaken“ eingeladen hat, um die Menschen zu befragen. Überhaupt finde ich das immer wieder eingeworfene friesische Platt sehr erfrischend. Ab und an muss ich mir die Wörter zwar laut vorlesen, damit ich dahinter komme, was die Dorfbewohner gerade gesagt haben, aber das macht die Geschichte doch sehr kurzweilig.
Es ist ein Krimi, den man gern liest, miträtselt und nachher verwundert ist, wer schlussendlich als Mörder enttarnt wird.
Einen Stern Abzug gibt es für das ständige benutzen des Biernamens „ Tüdelbräu“. Für meinen Geschmack sind da etwas die Pferde durchgegangen. Auch wenn die Hauptprotagonistin das Bier selbst gebraut hat, kann ich nicht glauben, dass ständig nur von Tüdelbräu geredet wird und nicht einfach mal von „Bier“, oder einfach nur „ noch ne Runde!“ gebrüllt wird, sondern „ noch ne Runde Tüdelbräu“.
Trotzdem bleiben durch den hohen Unterhaltungswert, den Spannungbogen, die klare Erzählweise und die sehr sympathischen Protagonisten ( ich liebe Joris den alten Kapitän, der im Leuchtturm wohnt und Gesine bei all ihren Unternehmungen unterstützt) 4 volle Sterne!
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"Die Leiche am Deich" des Autors Joost Jensen spielt in dem fiktiven Nordsee-Dorf Sünnum.
Im alten Kroog, der Wirtschaft mit angeschlossenem kleinen Lädchen, deren Besitzerin die verschronbene Gesine ist, scheint die Welt auf den ersten Blick noch in Ordnung. Genau bis zu dem …
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"Die Leiche am Deich" des Autors Joost Jensen spielt in dem fiktiven Nordsee-Dorf Sünnum.
Im alten Kroog, der Wirtschaft mit angeschlossenem kleinen Lädchen, deren Besitzerin die verschronbene Gesine ist, scheint die Welt auf den ersten Blick noch in Ordnung. Genau bis zu dem Zeitpunkt als die Leiche einer Frau angeschwemmt wird- es handelt sich um die vehasste Frau des Groß-Milchbauerns Burmeister. Wie praktisch, das Gesines Tochter Wiebke bei der örtlichen Polizei arbeitet. Schnell mischt sich Gesine in die Ermittlungen ein, betrifft es doch auch einen Freund der Familie.
Am besten haben mir in dieser Geschichte die typischen Nordsee Beschreibungen und die der Umgebung gefallen. Die Figuren waren mir zu überzeichnet chrakterisiert und ich konnte keinen Zugang zu ihnen herstellen. Die gesamte Story war mir zu wenig spannend und stellenweise zu sehr konstruiert. Für den Strandkorb im Urlaub eine Option, jedoch nicht für einen spannenden Leseabend.
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Eigentlich ist die Welt in Sünnum, das direkt an der Nordsee liegt, noch in Ordnung. Doch dann taucht am Strand die Leiche einer Frau auf. Das Opfer ist ausgerechnet die Frau des reichsten Milchbauern vor Ort, der mit krummen Machenschaften ständig versucht seine Belange durchzusetzten. …
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Eigentlich ist die Welt in Sünnum, das direkt an der Nordsee liegt, noch in Ordnung. Doch dann taucht am Strand die Leiche einer Frau auf. Das Opfer ist ausgerechnet die Frau des reichsten Milchbauern vor Ort, der mit krummen Machenschaften ständig versucht seine Belange durchzusetzten. Auch im Kroog, eine kleine Kneipe, in der sich die Dorfbewohner bei selbstgebrautem Bier immer wieder gerne treffen, wird heftig spekuliert. Schnell scheint ein Verdächtiger gefunden zu sein. Doch Gesine, die Besitzerin der Kneipe und von allen nur Tüdelbüdel genannt, kann nicht glauben, dass Enno etwas damit zu tun hat. So macht sie sich auf eigene Faust auf die Suche nach dem wahren Täter und kommt damit ihrer Tochter in die Quere, die als Kriminalpolizistin diesen Fall untersucht. Leider nimmt das Verbrechen noch kein Ende, denn nur kurze Zeit später taucht eine zweite Leiche auf .
Die Leiche am Deich ist der erste Fall der Friesenbrauerin. Die Idee des Kriminalromans ist an sich ganz gut, allerdings kam mir definitiv zu viel Bier , das von den Einheimischen Tüdelbräu genannt wird, vor. Auf fast jeder Seite waren die Wörter Tüdelbräu oder Tüdelbüdel zu lesen, was mich mit der Zeit doch schon genervt hat. Auch die ständige Einmischung der Mutter in die Arbeit ihrer Tochter kam mir extrem unrealistisch vor. Der Schreibstil ist dennoch flüssig und gut zu lesen. Die Charaktere sind gut beschrieben und größtenteils sympathisch. Das Cover zeigt eine typische Szene am Meer und gefällt mir recht gut. Mir gefallen Bücher, die im Norden spielen, eigentlich immer gut. So wäre es auch hier gewesen, wenn sich nicht das ständige Tüdel eingeschlichen hätte und viele Szenen einfach zu konstruiert wirkten. Leider kann ich keine 5 Sterne Bewertung abgeben, aber für 3 reicht es dennoch.
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Mich hat hier zuerst das Buchcover angesprochen – irgendwie erinnert es mich an Urlaube an der See.
„Die Leiche am Deich“ stellt den Auftakt einer neuen Krimi-Reihe von Joost Jensen und einer neuen Hobbyermittlerin dar. In Norderney – genauer gesagt in Sünnum …
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Mich hat hier zuerst das Buchcover angesprochen – irgendwie erinnert es mich an Urlaube an der See.
„Die Leiche am Deich“ stellt den Auftakt einer neuen Krimi-Reihe von Joost Jensen und einer neuen Hobbyermittlerin dar. In Norderney – genauer gesagt in Sünnum –
betreibt die Friesen-Bräuerin Gesine Felber die Kneipe Kroop, die ein zu Hause für Inselbewohner ist. Aber ein Mord bringt Unruhe ist das beschauliche Inselleben. Schnell wird ein Freund von Gesine als Hauptverdächtiger gehandelt und das ruft die Hobbyermittlerin auf den Plan.
Mir gefiel das Setting sehr gut und Jensen schafft es dem Leser das die
besondere Atmosphäre der Nordsee durch den typischen Dialekt und Beschreibung der Landschaft perfekt näher zu bringen.
Der Regionalkrimi ist spannend und macht einfach Spaß. Die Charaktere sind toll gezeichnet und man schließt sie gleich ins Herz. Die Kapitel sind recht kurz gehalten, sodass man schnell durch das Buch kommt. Für Fans von Krimis aus dem hohen Norden eine klare Empfehlung.
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