Joost Jensen
Broschiertes Buch
Die Leiche am Deich / Die Friesenbrauerin ermittelt Bd.1
Die Friesenbrauerin ermittelt
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In Sünnum ist die Welt noch in Ordnung: Die herzliche Gesine Felber betreibt in dem kleinen Dorf den Kroog, eine urige Kneipe mit kleinem Lädchen. Der Kroog ist das zweite Wohnzimmer der Sünnumer, bei selbstgebrautem Bier wird hier nach Herzenslust geschnackt, gefeixt, gelacht und gefeiert.Mit der Ruhe und Gemütlichkeit ist es allerdings vorbei, als die Leiche einer Frau am Strand gefunden wird. Die Tote ist die Ehefrau des Großbauern Burmeister, der sich mit seinem Milchbetrieb vor allem bei Umweltaktivisten keine Freunde gemacht hat. Wird Burmeister der Nächste sein? Als Enno, ein gute...
In Sünnum ist die Welt noch in Ordnung: Die herzliche Gesine Felber betreibt in dem kleinen Dorf den Kroog, eine urige Kneipe mit kleinem Lädchen. Der Kroog ist das zweite Wohnzimmer der Sünnumer, bei selbstgebrautem Bier wird hier nach Herzenslust geschnackt, gefeixt, gelacht und gefeiert.
Mit der Ruhe und Gemütlichkeit ist es allerdings vorbei, als die Leiche einer Frau am Strand gefunden wird. Die Tote ist die Ehefrau des Großbauern Burmeister, der sich mit seinem Milchbetrieb vor allem bei Umweltaktivisten keine Freunde gemacht hat. Wird Burmeister der Nächste sein? Als Enno, ein guter Freund von Gesine und leidenschaftlicher Naturschützer, ins Visier der Ermittlungen gerät, macht sie sich unerschrocken auf die Suche nach dem wahren Täter ...
Mit der Ruhe und Gemütlichkeit ist es allerdings vorbei, als die Leiche einer Frau am Strand gefunden wird. Die Tote ist die Ehefrau des Großbauern Burmeister, der sich mit seinem Milchbetrieb vor allem bei Umweltaktivisten keine Freunde gemacht hat. Wird Burmeister der Nächste sein? Als Enno, ein guter Freund von Gesine und leidenschaftlicher Naturschützer, ins Visier der Ermittlungen gerät, macht sie sich unerschrocken auf die Suche nach dem wahren Täter ...
Joost Jensen (Pseudonym) wuchs in Norddeutschland auf. Schauplatz seiner Geschichten ist die Nordseeküste, die inzwischen zu seiner Heimat geworden ist.
Produktdetails
- insel taschenbuch 4913
- Verlag: Insel Verlag
- Artikelnr. des Verlages: IT 4913
- Originalausgabe
- Seitenzahl: 358
- Erscheinungstermin: 11. Mai 2022
- Deutsch
- Abmessung: 187mm x 116mm x 27mm
- Gewicht: 329g
- ISBN-13: 9783458682134
- ISBN-10: 3458682139
- Artikelnr.: 62725886
Herstellerkennzeichnung
Insel Verlag GmbH
Torstraße 44
10119 Berlin
info@suhrkamp.de
Gesine ist nicht nur beim Bierbrauen gut
Die Leiche am Deich Die Friesenbrauerin ermittelt von Joost Jensen
Wir werden mit an die Nordsee genommen, in den kleinen Ort Sünnum. Der Ort ist zwar klein, aber er hat noch seinen Kroog der von Gesine Felber geführt wird. Zu aller Freude …
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Gesine ist nicht nur beim Bierbrauen gut
Die Leiche am Deich Die Friesenbrauerin ermittelt von Joost Jensen
Wir werden mit an die Nordsee genommen, in den kleinen Ort Sünnum. Der Ort ist zwar klein, aber er hat noch seinen Kroog der von Gesine Felber geführt wird. Zu aller Freude braut sie auch noch ein tolles Bier. Mit der Ruhe und Gemütlichkeit ist es allerdings vorbei, als am Strand die Leiche einer Frau gefunden wird. Gesines Tochter ist die Polizistin vor Ort die in viele Richtungen Ermittlungen anstellt. Als aber Gesines guter Freund Enno ins Visier der Mittlungen gerät, ist sie nicht mehr zu halten und stellt selber Untersuchungen an. Aber lest selbst was sich alles in dem beschaulichen Dorf abspielt. Flüssig,leichter Schreibstil. Die Beschreibung der Protagonisten ist gut gelungen, man kann sich die Personen ,deren Handlungen und Emotionen gut vorstellen. Das auch die persönlichen Aspekte der Protagonisten und nicht nur der “Kriminalfall“ Thema ist, ist gut gelungen.
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Schade, das war nichts
In einem Dorf an der Nordsee treffen sich die Dorfbewohner in der Kneipe "Kroop" zum selbstgebrauten Tüddelbräu-Bier. Eine weibliche Leiche wird am Strand gefunden und die Polizistin Wiebke Felber, Tochter der Bierbrauerin Gesine, beginnt mit den …
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Schade, das war nichts
In einem Dorf an der Nordsee treffen sich die Dorfbewohner in der Kneipe "Kroop" zum selbstgebrauten Tüddelbräu-Bier. Eine weibliche Leiche wird am Strand gefunden und die Polizistin Wiebke Felber, Tochter der Bierbrauerin Gesine, beginnt mit den Ermittlungen. Bei der Toten handelt es sich um die Ehefrau des Bauern Burmeister, der sich durch den geplanten Ausbau seiner Milchwirtschaft keine Freunde gemacht hat.
Der Krimi wurde sehr mit viel Lokalkolorit erzählt. Die unterschiedlichen Charaktere in der Dorfgemeinschaft ließen mich beim Lesen das ein oder andere Mal schmunzeln. Jedoch war die ganze Story sehr Bier lastig und die Friesenbrauerin Gesine ging mir mit ihrer aufdringlichen Art sehr schnell auf den Nerv. Überall musste sie ihre Nase hineinstecken und wie sie sich ständig in die Arbeit ihrer Tochter Wiebke einmischte, fand ich sehr schnell unglaubwürdig.
Die Handlung war zwar clever aufgebaut, trotzdem hatte ich mir hier etwas anderes vorgestellt, echtes Krimifeeling hat mir gefehlt. Von mir 2,5 Sterne.
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Mehr Lokal als Lokalkrimi
In „Die Leiche am Deich“ lässt Joost Jensen in einem beschaulichen friesischen Dörfchen ein Mutter-Tochter-Gespann in einem Mordfall ermitteln: die Brauerin Gesine und ihre Tochter Wiebke, ihres Zeichens Polizistin vor Ort. Was als uriger …
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Mehr Lokal als Lokalkrimi
In „Die Leiche am Deich“ lässt Joost Jensen in einem beschaulichen friesischen Dörfchen ein Mutter-Tochter-Gespann in einem Mordfall ermitteln: die Brauerin Gesine und ihre Tochter Wiebke, ihres Zeichens Polizistin vor Ort. Was als uriger Regionalkrimi mit viel lokalem Flair beginnt, wird jedoch leider schnell ermüdend und eintönig.
Am Sünnumer Strand wird die Leiche der Frau des örtlichen Groß-Milchbauern angespült. Gesine, von ihrer Kundschaft liebevoll „Tüdelbüdel“ genannt, mischt sich ohne großes Zögern in die Ermittlungen ein, die eigentlich ihre Tochter Wiebke führen soll – die ist gar nicht erfreut davon, weist ihre Mutter jedoch auch nicht in ihre Schranken. Der Mordfall selbst ist einigermaßen unspektakulär, und so richtig Interesse an den Ermittlungen will auch nicht aufkommen. Dafür ist man als Leser*in viel zu abgelenkt von der Überdosis Lokalkolorit, wobei „Lokal“ hier im doppelten Wortsinn zu verstehen ist. Denn eine ganze Menge Seiten gehen für das ausschweifende Lob und den Genuss des örtlichen Tüdelbräus drauf. Das mag zu Beginn noch recht urig sein, aber mit sich häufenden Kneipenszenen und untermalendem Geplänkel sorgt diese Form des Humors bald nur noch für Augenrollen.
Da hilft es auch wenig, dass Gesine nicht unbedingt als Sympathieträgerin daherkommt: Sie überschreitet in einem fort Grenzen, stets in der festen Überzeugung, das stehe ihr zu, und ohne Rücksicht darauf, was ihre Alleingänge anrichten können. Sogar ihre eigene Tochter bringt sie mehrfach in arge Bedrängnis, ohne irgendeine Form von Schuldbewusstsein zu zeigen. Dabei erweisen sich ihre Einmischungen durchweg als überflüssig – sie zeigen nur, dass sie ihrer Tochter die Lösung des Falls nicht zutraut. Überhaupt enthält „Die Leiche am Deich“ erstaunlich wenig Krimi-Handlung, sodass sich ein Gefühl von Mitfiebern nicht so recht einstellt. Das Buch schafft es nicht, Spannung zu erzeugen, sondern verharrt eher auf komischen Elementen und dem erwähnten Lokalkolorit.
Wer Friesland und die örtliche Kneipenkultur mag, wird vielleicht in „Die Leiche am Deich“ eine kurzweilige Lektüre für zwischendurch finden. Krimi-Fans wird dieses Buch allerdings vermutlich nicht zu begeistern wissen.
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Schon das Buchcover, das den Kroog und im Hintergrund das Meer zeigt, hat mich sofort angesprochen. Ich fand das Buch so toll, dass ich es kaum aus der Hand legen mochte und in 2 Tagen gelesen habe.
Der Schreibstil ist angenehm und hat mich driekt mit in die Geschichte genommen, die damit …
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Schon das Buchcover, das den Kroog und im Hintergrund das Meer zeigt, hat mich sofort angesprochen. Ich fand das Buch so toll, dass ich es kaum aus der Hand legen mochte und in 2 Tagen gelesen habe.
Der Schreibstil ist angenehm und hat mich driekt mit in die Geschichte genommen, die damit beginnt, dass die spätere Leiche noch lebt. Sie beobachtet am Strand von Sünnum einen Sonnenuntergang, während sie auf ihren Freund wartet. Das passiert heimlich, da sie verheiratet ist. Dort am Strand wird sie dann auch erstochen.
Dann wechselt die Szenerie in den wichtigsten Ort der Geschichte, den Kroog von Gesine Felber, in dem sie ihr Tüdelbräu braut. Das selbstgebraute Bier hat auch viel Platz im Buch, was aber auch zum Geschehen passt, da alles immer über den Kroog zusammenläuft.
Gesines Tochter Wiebke ist bei der Polizei und nimmt mit ihren Kollegen die Ermittlungen auf und dann passiert ein zweiter Mord.
Was mir sehr gut gefällt, dass man sich die Charaktere, durch ihre Beschreibungen, sehr gut vorstellen kann. Es stellte sich sofort Sympathie, bzw. Antipathie für bestimmte Personen ein.
Es gab nur einen einzigen Punkt, den ich manchmal zu übergriffig fand. Gesine hat sich in die Ermittlungen der Polizei eingemischt. Auch wenn es manchmal hilfreich war, war es an anderen Stellen auch etwas nervig.
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Mutter ermittelt gegen den Willen ihrer Tochter
Mich hat der Titel direkt angesprochen, da es nach einem spannenden Krimi klingt. Dazu kommt das dazu passende und ansprechende Cover.
Der Klappentext verrät, dass es die Handlung in einem kleinen Ort an der Nordsee - Sünnum - spielt. …
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Mutter ermittelt gegen den Willen ihrer Tochter
Mich hat der Titel direkt angesprochen, da es nach einem spannenden Krimi klingt. Dazu kommt das dazu passende und ansprechende Cover.
Der Klappentext verrät, dass es die Handlung in einem kleinen Ort an der Nordsee - Sünnum - spielt. Dort lebt Gesine Felber und betreibt dort eine Kneipe und ein kleines Lädchen. Jeder kennt jeden und bis auf einen Milchbauern leben sie recht harmonisch zusammen. Dann wird die Frau des Milchbauers ermordet und ein Einwohner des Dorfes wird des Mordes verdächtigt. Da Gesine die Ermittlungen der Polizei und ihrer Tochter zu langsam voran gehen, beginnt die selbst zu ermitteln.
Das Buch besticht neben authentischen Beschreibungen der einzelnen Personen auch mit unerwarteten Wendungen. Ich fand es stellenweise sehr spannend und habe mit dem Ende definitiv nicht gerechnet. Der Weg dahin war mir aber teilweise ein bisschen zu viel Zufall. Gefallen haben mir die Interaktionen zwischen Gesine und Joris und ich frage mich, ob aus den beiden vielleicht irgendwann ein bisschen mehr wird.
Alles in allem ist es ein netter Krimi, der sich gut lesen, ab und zu schmunzeln lässt und spannend ist. Richtig fesseln konnte er mich aber nicht.
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Das Cover gefällt mir sehr gut, düstere Küstenstimmung. Das Buch startet auch unheimlich spannend, lässt dann aber leider nach.
Gesine betreibt einen kleinen Laden und eine Kneipe im idyllischen Ort Sünnum. Als die Leiche einer Frau am Strand gefunden wird, kommt Gesines …
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Das Cover gefällt mir sehr gut, düstere Küstenstimmung. Das Buch startet auch unheimlich spannend, lässt dann aber leider nach.
Gesine betreibt einen kleinen Laden und eine Kneipe im idyllischen Ort Sünnum. Als die Leiche einer Frau am Strand gefunden wird, kommt Gesines Tochter Wiebke zum Einsatz. Zusammen mit ihren beiden Polizeikollegen versuchen sie den Mord aufzuklären. Gesine ist mit dem Verlauf der Ermittlungen nicht ganz einverstanden und ermittelt auf eigene Faust. Und es bleibt nicht bei einer Leiche. Gesines Ermittlungen haben etwas von Miss Marple und sind recht unterhaltsam.
Gesine braut in ihrer Kneipe selbst Bier, das Tüdelbräu. Es dreht sich im Buch sehr viel um das Bier und jeder kennt es und trinkt es. Finde ich schon etwas zu viel Trara um das Bier. Und ich muss sagen, die Geschichte zieht sich für meinen Geschmack etwas an manchen Stellen.
Mein Fazit, von der Kriminalgeschichte her sehr gut. Hat aber etwas Verbesserungspotential.
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Mord am Deich
Das Cover, schwarzer Wolkenhimmel über einem Haus mit Reetdach, im Hintergrund das Meer, verbreitet eine düstere Atmosphäre.
Am Deich beim fiktiven Friesenort Sünnum wird die Leiche der Ehefrau des Großbauern Uwe Burmeister aufgefunden, welche erstochen …
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Mord am Deich
Das Cover, schwarzer Wolkenhimmel über einem Haus mit Reetdach, im Hintergrund das Meer, verbreitet eine düstere Atmosphäre.
Am Deich beim fiktiven Friesenort Sünnum wird die Leiche der Ehefrau des Großbauern Uwe Burmeister aufgefunden, welche erstochen wurde.
Die Polizistin Wiebke Felber ermittelt, aber die Hauptperson des Romans ist deren Mutter Gesine Felber, die Friesenbrauerin von Sünnum, die den Kroog und den Dorfladen betreibt, auch "Tüdelbüdel" genannt. Sie will den Mord aufklären.
Gesine steckt ihre Nase in alles rein, kommt ihrer Tochter ständig in die Quere und schießt sich auf eine Person als Täter ein.
Gefühlt zapft sie unentwegt Bier und die Dorfbewohner trinken ständig ihr Tüdelbräu, was richtig nervig ist.
Als Krimi kann man den Roman wohl nicht bezeichnen.
Die Polizeiarbeit ist unglaubwürdig, der Tagesablauf der Friesenbrauerin manchmal unlogisch, und Spannung kommt überhaupt nicht auf.
Die vielen Dialoge machen die Geschichte auch nicht unterhaltsamer.
Der Roman ist enttäuschend, deshalb vergebe ich nur zwei Sterne.
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„Alles im Lot im Kroog – bis die Nordsee eine Leiche anspült.“ So schon der erste Hinweis auf die bevorstehende Lesereise in die ostfriesische Weite.
Gesine Felber, Ostfriesin durch und durch, ist für den kleinen Ort Sünnum eine der wichtigsten Personen. Alle wollen …
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„Alles im Lot im Kroog – bis die Nordsee eine Leiche anspült.“ So schon der erste Hinweis auf die bevorstehende Lesereise in die ostfriesische Weite.
Gesine Felber, Ostfriesin durch und durch, ist für den kleinen Ort Sünnum eine der wichtigsten Personen. Alle wollen ihr selbstgebrautes Bier, das „Tüdelbräu“ und deshalb trifft sich ganz Sünnum im Kroog - einer urigen Kneipe mit einem kleinen Selbstversorgerladen, den Gesine betreibt.
Die heile Welt gerät allerdings aus den Angeln, als eine Leiche von der Nordsee angespült wird.
Ganz zufällig ist Wiebke die Tochter von Gesine und bei der örtlichen Polizei angestellt. Ganz nach der Tradition von Miss Marple kann sich Tüdelbüdel nicht aus der Ermittlung raushalten und versucht zusammen mit ihrem Freund, dem alten Kapitän, die Tat aufzuklären.
Es bleibt auch nicht bei einem Mord und schnell ist auch klar, dass es hier um das Wohl des ganzen Dorfes geht. Eine geplante Milchfabrik soll verhindert werden, ein Kind wird entführt und ….
Die dunklen Wolken auf dem Cover des Buches ziehen auf und bedrohen die ruhige Idylle des Örtchens.
Darauf trinken wir aber erst einmal ein „Tüdelbräu“!
Es ist ein unterhaltsamer, humorvoller Cosy-Crime Krimi und hat auch Spannung zu bieten, allerdings wird mir doch ein bisschen zu viel „Tüdelbräu“ getrunken.
Eigentlich wollte ich mir den Spaß erlauben und zählen, wie viele Gläser Bier gezapft werden lt. Text, aber ich habe es dann doch gelassen.
Im Großen und Ganzen ein passabler Start einer hoffentlich neuen Reihe und neuen Ermittlern. Wenn ich in der Nähe bin, werde ich mal im Kroog vorbei schauen.
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Das Cover zum Buch hat mir gut gefallen und ist sehr passend zur Geschichte. Es gibt einen Einblick auf den Schauplatz und man bekommt Lust, die Geschichte zu lesen.
Die Leiche am Deich. Es wird fleißig ermittelt und mitgefiebert. Man konnte gut die Handlung und den Verlauf nachvollziehen. …
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Das Cover zum Buch hat mir gut gefallen und ist sehr passend zur Geschichte. Es gibt einen Einblick auf den Schauplatz und man bekommt Lust, die Geschichte zu lesen.
Die Leiche am Deich. Es wird fleißig ermittelt und mitgefiebert. Man konnte gut die Handlung und den Verlauf nachvollziehen. Die erwartete Spannung war da. Man hat sich nicht gelangweilt beim Lesen und man konnte miträtseln.
Die Natur und Umgebung wurden gut bildlich dargestellt, man kann sich super an den Ort der Geschichte, ein kleiner Ort an der Nordsee, hineinversetzen.
Die Mutter der Protagonistin Gesine ist eine sehr eigensinnige Person, an manchen Stellen etwas nervig. Die Hauptperson Wiebke war eine sympathische Ermittlerin und ich konnte ihre Arbeit mit Spannung verfolgen.
Würde das Buch auf jedem Fall weiter als eine spannende Urlaubslektüre weiterempfehlen.
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Joost Jensen nimmt uns mit in eine kleine eingeschworene Gemeinde im wunderschönen und eigentlich sehr idyllischen Ostfriesland. Das plötzlich nicht mehr idyllisch, sondern zum Hintergrund zweier Morde wird…
Wiebke ist nicht nur die Tochter der örtlichen Kneipenbesitzerin, …
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Joost Jensen nimmt uns mit in eine kleine eingeschworene Gemeinde im wunderschönen und eigentlich sehr idyllischen Ostfriesland. Das plötzlich nicht mehr idyllisch, sondern zum Hintergrund zweier Morde wird…
Wiebke ist nicht nur die Tochter der örtlichen Kneipenbesitzerin, die sich auch gern in ihrer Freizeit als Miss Marple versucht, sondern auch die Dorfpolizistiin. Die Mordermittlungen gestalten sich schwieriger als gedacht, nicht nur, weil ihre Mutter sich regelmäßig einmischt, sondern auch, weil die Leute in Sünnum eine eingeschworene Gemeinde sind.
Ein sehr ansprechendes Cover, automatisch würde in der Buchhandlung ein Griff danach erfolgen. Das Buch liest sich leicht weg, der Schreibstil ist sehr angenehm, die Kapitel so angenehm kurz, das man schnell mal nebenbei eines Lesen kann. Das Buch bietet durchweg eine leichte Spannung und tatsächlich zum Ende hin noch eine überraschende Wendung. Ansonsten zieht sich über 300 Seiten die Ermittlungen mit diversen Problemen, aber ohne große Wendungen. Ein angenehmes Buch für schöne Stunden am Abend.
Ich freue mich auf weitere Ermittlungen der Friesenbrauerin.
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