Sandra Byrd
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Die Kunstschätzerin (eBook, ePUB)
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Viktorianisches England, 1866: Die junge Kuratorin Eleanor übernimmt das Familienunternehmen, das private Kunstsammlungen betreut und wertvolle Sammlerstücke restauriert. Ein reicher Kunde betraut Eleanor mit einem Auftrag, der sie aufs Äußerste herausfordert: Sie soll ihrer unglücklichen Jugendliebe, Baron Harry Lydney, auf den Zahn fühlen: Versetzt der aufrichtig wirkende junge Mann heimlich Stücke aus der Sammlung seines Vaters? Nur, wenn er sich als der erweist, der er zu sein scheint, darf Eleanor ihm die Kunstschätze überlassen. An dieser 'Echtheitsüberprüfung' hat Eleanor auc...
Viktorianisches England, 1866: Die junge Kuratorin Eleanor übernimmt das Familienunternehmen, das private Kunstsammlungen betreut und wertvolle Sammlerstücke restauriert. Ein reicher Kunde betraut Eleanor mit einem Auftrag, der sie aufs Äußerste herausfordert: Sie soll ihrer unglücklichen Jugendliebe, Baron Harry Lydney, auf den Zahn fühlen: Versetzt der aufrichtig wirkende junge Mann heimlich Stücke aus der Sammlung seines Vaters? Nur, wenn er sich als der erweist, der er zu sein scheint, darf Eleanor ihm die Kunstschätze überlassen. An dieser 'Echtheitsüberprüfung' hat Eleanor auch ein ganz persönliches Interesse - hatte Harry ihr doch einst einen Ring als Unterpfand ihrer gegenseitigen Liebe gegeben. Dann allerdings verschwand er auf mysteriöse Weise, nur, um mit einer attraktiven italienischen Adeligen zurückzukehren. Hat er ihre Liebe verraten? Wird er sich als echt oder falsch erweisen wie so manches Kunstwerk, das der Begutachtung durch Eleanor nicht standhält? Die Bestsellerautorin Sandra Byrd hat inzwischen fünfzig Bücher veröffentlicht, darunter viele historische Romane, aber auch Bücher für Kinder und Teenager oder Andachtsbücher für Frauen. Als Schreibcoach hilft sie angehenden Autorinnen und Autoren bei der Entwicklung ihrer Fähigkeiten und bei der Veröffentlichung ihrer Werke. Sandra Byrd kocht für ihr Leben gern und sammelt altes Glas und Geschirr. Sie liebt lange Spaziergänge mit ihrem Ehemann und sonntägliche gemeinsame Abendessen mit ihrer wachsenden Familie. Ihre Heimat ist die Gegend von Seattle in den USA.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.
- Geräte: eReader
- ohne Kopierschutz
- eBook Hilfe
- Größe: 1.67MB
- FamilySharing(5)
- Text-to-Speech
Produktdetails
- Verlag: Francke-Buch
- Seitenzahl: 400
- Erscheinungstermin: 1. August 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783963628337
- Artikelnr.: 65311207
Zu viel Vertrauen ist häufig eine Dummheit, zu viel Misstrauen immer ein Unglück. (Johann Nestroy)
1866. Kunstkuratorin Eleanor Sheffield übernimmt nach dem Tod ihres Vaters das Familienunternehmen „Sheffield Brothers“, denn auch ihr Onkel ist gesundheitlich nicht auf der …
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Zu viel Vertrauen ist häufig eine Dummheit, zu viel Misstrauen immer ein Unglück. (Johann Nestroy)
1866. Kunstkuratorin Eleanor Sheffield übernimmt nach dem Tod ihres Vaters das Familienunternehmen „Sheffield Brothers“, denn auch ihr Onkel ist gesundheitlich nicht auf der Höhe. Der Auftrag, als Verwalterin für eine Kunstsammlung tätig zu werden, behagt Eleanor gar nicht, denn es handelt sich hierbei um das Erbe von Harry Lydney, in den sie einmal unglücklich verliebt war und vielleicht sogar geheiratet hätte. Harrys Vater hat mit dem Auftrag die Auflage verfügt, dass Eleanor entscheiden soll, ob sein Sohn die Sammlung erhalten soll, oder diese doch besser im South Kensington Museum aufgehoben wäre, da der verstorbene Lord befürchtet, Harry könnte einige Kunstwerke schnell zu Geld gemacht zu haben. Eleanor ist gar nicht wohl bei dem Gedanken, ihrer ehemaligen Liebe wieder gegenüber zu stehen, um den Auftrag auszuführen und ihn auf seine Ehrlichkeit hin zu überprüfen, nagen die Verletzungen und der Vertrauensbruch der Vergangenheit doch immer noch schwer an ihr…
Sandra Byrd hat mit „Die Kunstschätzerin“ einen historischen Roman vor der Kulisse des viktorianischen Englands vorgelegt, der den Leser nicht nur in die Bedeutung alter Kunstschätze sowie die Echtheitsprüfung zur damaligen Zeit unterweist, sondern auch mit einer komplizierten Liebesgeschichte unterhält, in der es um das Finden der Wahrheit und um die Zurückgewinnung von Vertrauen geht. Der flüssige und bildhafte Erzählstil lässt den Leser gedanklich ins 19. Jahrhundert nach England reisen, wo er an Eleanors Seite die Ereignisse hautnah miterleben darf. Eleanor ist kunstbegeistert und hat sich viel von ihrem Vater abgeschaut. Das Führen eines Geschäfts war zur damaligen Zeit für eine ledige Frau eher ausgeschlossen, da ihre geschäftlichen Möglichkeiten sehr beschränkt waren und ihr die Gesellschaft praktisch Fesseln anlegte. Obwohl die Arbeit an der Kunstsammlung des verstorbenen Lords eine Bereicherung für ihr Geschäft wäre, sind die damit verknüpften Auflagen ein großes Problem für Eleanor, da sie ihrer großen Liebe Harry auf den Zahn fühlen soll, der sie doch so schmählich im Stich gelassen hat, um dann mit einer anderen aufzutauchen. Eleanor muss klug und gewitzt handeln, ihre eigene Enttäuschung hinten anstellen und vor allem pragmatisch vorgehen, aber die eigenen Gefühle spielen ihr immer wieder einen Streich und erschweren ihr die Aufgabe. Die Autorin hat gut recherchiert und den historischen sowie gesellschaftlichen Hintergrund gekonnt mit ihrer Geschichte verwoben. Der christliche Aspekt wurde unaufdringlich hineingearbeitet und umfängt die Themen Vertrauen in Gott und das Finden der Wahrheit.
Die Charaktere sind gut ausgestaltet und mit realistischen menschlichen Ecken und Kanten versehen, die es dem Leser erlauben, ihnen auf leisen Sohlen zu folgen. Eleanor ist eine zurückhaltende Frau, die zwar einige Schicksalsschläge durchstehen muss, sich aber gerade in der damaligen Zeit mutig behauptet, sich nicht unterkriegen lässt und ihre innere Unsicherheit nicht an die Oberfläche geraten lässt. Harry ist ein charmantes Schlitzohr, dem sein Fehler aus der Vergangenheit wohl bewusst ist und der nichts unversucht lässt, diesen wieder gut zu machen.
„Die Kunstschätzerin“ ist ein unterhaltsamer historischer Roman, der vor der Kulisse des viktorianischen Englands neben einer komplizierten Liebesgeschichte vor allem die unterschiedlichsten Gesellschaftsschichten sowie die Rolle der Frau zur damaligen Zeit thematisiert. Verdiente Leseempfehlung für kurzweilige Lesestunden und eine ausgesprochen gute Recherchearbeit!
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Sammelleidenschaft
Eleanor soll beurteilen ob ihr ehemaliger Verlobter es wert ist, das Erbe, eine große Kunstsammlung, anzutreten. Wenn sie ihn für unwürdig hält, geht eine große wertvolle Sammlung an ein Museum. Gemeinsam mit ihren Vater und ihren Onkel hat …
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Sammelleidenschaft
Eleanor soll beurteilen ob ihr ehemaliger Verlobter es wert ist, das Erbe, eine große Kunstsammlung, anzutreten. Wenn sie ihn für unwürdig hält, geht eine große wertvolle Sammlung an ein Museum. Gemeinsam mit ihren Vater und ihren Onkel hat sie eine Firma die für reiche Sammler Kunstgegenstände einkauft oder bereits gekaufte Stücke beurteilt und ihren Wert schätzt.
Ich fand das Thema sehr spannend, zum einen der Gedanke das eine Frau ein Urteil über ihren Ex fällen soll, wie soll das objektiv gehen, ein hinterhältiger Gedanke des Erblassers. Als zweites gefiel mir die Idee mehr über die Sammelwut dieser Ära zu erfahren. Jeder der irgendwie die finanziellen Mittel hatte, hat irgendetwas gesammelt. Kunstwerke, Altertümer, Schmuck genau so wie exotische Tiere oder Pflanzen.
Das Buch war eine Mischung aus Liebesgeschichte, Intrigen, Politik, Diebstähle und Kunstfälschungen. Von allem etwas und nichts richtig, Die Figuren blieben blass, warum sie so und nicht anders handelten blieb immer nur an der Oberfläche. Religiöse Ansichten und Handlungen spielen eine Rolle in diesem Roman. Für mich wirkte es aufgesetzt, weil es einfach nicht richtig zu den Themen passte.
Interessant waren die Erklärungen wie man zur damaligen Zeit Fälschungen erkannt bzw. hergestellt hat.
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Eine Geschichte, die einen Bucheinband aus feinster Seide verdient,
da diese Geschichte für mich ein Kunstwerk ist.
Die ersten Zeilen tragen den Leser in das Jahr 1866, in welchem die Protagonistin Eleanor Sheffield - eine bemerkenswert seelenstarke und dazu berufstätige Dame - als …
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Eine Geschichte, die einen Bucheinband aus feinster Seide verdient,
da diese Geschichte für mich ein Kunstwerk ist.
Die ersten Zeilen tragen den Leser in das Jahr 1866, in welchem die Protagonistin Eleanor Sheffield - eine bemerkenswert seelenstarke und dazu berufstätige Dame - als Gutachterin und Konservatorin im Familienunternehmen tätig ist. Für die damalige Zeit ist eine berufstätige Frau selten und der Kampf um einen gerechten Stellenwert für die Frau in der Gesellschaft befindet sich noch in den Kinderschuhen. Eleanor übernimmt die Verantwortung für die Menschen, die ihr nahestehen und die, die ihren Zuspruch dringend benötigen. In dieser Geschichte ist ein Anliegen eines Verstorbenen Hauptthema und verlangt Eleanor besondere Menschen- und Sachkenntnis ab.
Dieses Buch bietet dem Leser viel an: Hochspannung, Liebe, Trost, Zuversicht, Glaube, Freundschaft, Enttäuschung, Sorge und Zusammenhalt. Daneben erhält man Einblicke in die Kunstwelt, deren Entstehung, Entdeckung, Restauration und Sammelleidenschaft.
Ein Mehrwert an Wissen z. B. über Kunstperlen, wie sie gemacht werden oder der Sinn und Nutzen von Chatelaines wird dem Leser angeboten, einfach verwoben in eine höchst spannende Geschichte.
Das Nachwort der Autorin, enthält – neben der fast vergessenen Vergangenheit Italiens, (insbesondere Venedigs) interessante Informationen, wie diese Geschichte entstanden ist.
Ich habe mich ein Wochenende lang mit diesem Buch großartig unterhalten gefühlt und betrachte mich seitdem als Fan von Sandra Byrds Schreibtalent.
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Mit der Kunstschätzerin von Sandra Byrd kam ein sehr interessantes Buch heraus.
Mit der jungen Kuratorin Eleanor steht ein Familienunternehmen in Verbindung, das im viktorianischen England des 19. Jahrhunderts private Kunstsammlungen betreut, ja sogar die Restauration wertvoller …
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Mit der Kunstschätzerin von Sandra Byrd kam ein sehr interessantes Buch heraus.
Mit der jungen Kuratorin Eleanor steht ein Familienunternehmen in Verbindung, das im viktorianischen England des 19. Jahrhunderts private Kunstsammlungen betreut, ja sogar die Restauration wertvoller Sammlerstücke übernimmt. Von einem reichen Kunden soll sie ihrer Jugendliebe auf den Zahn fühlen. Hierbei handelt es sich um keinen Geringeren als Baron Harry Lydney. Er soll heimlich Teile aus der väterlichen Sammlung veräußert haben.
Mich erinnert die vorliegende Geschichte an eine Bekannte Sendung im deutschen Fernsehen. Dort geht es auch darum, dass seltene Stücke nach einer gewissen Begutachtung für einige bis viele Euros über den Händlertisch gehen und sich so die Besitzverhältnisse verändern.
Auch finde ich das Cover des Buches sehr gut gestaltet.
Mit dem vorliegenden Buch bekommt man etwas Verständnis für diese Art und Weise der Geschäftemacherei.
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Mein allererster Eindruck war, dass das Cover etwas öde geraten ist und die ganze Aufmachung des Buches leider nicht übermäßig hochwertig wirkt.
Habe es natürlich trotzdem durchgelesen, wurde unterhalten aber Spannung und das Gefühl "ich muss unbedingt wissen wie …
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Mein allererster Eindruck war, dass das Cover etwas öde geraten ist und die ganze Aufmachung des Buches leider nicht übermäßig hochwertig wirkt.
Habe es natürlich trotzdem durchgelesen, wurde unterhalten aber Spannung und das Gefühl "ich muss unbedingt wissen wie es nun weitergeht" sind leider absolut ausgeblieben.
Vor meinem Auge spielte sich eine typische britische "period drama" Serie des britischen TV ab aber keine derer die einen bleibenden Eindruck hinterlassen würden. Nasses Kopfsteinpflaster, dunkle Londoner Gassen, pompöse Herrenhäuser, Damen im langen Kleid und Herren mit Zylinder und Gehrock - nett aber austauschbar.
Keiner der Konflikte weiss es den Leser zu fesseln und die Charaktere bleiben ziemlich blass.
Auch wenn ich normalerweise historische Romane aus genau dieser Zeit und aus England sehr mag, blieb hier alles doch hinter meinen Erwartungen zurück und die Geschichte wird schnell wieder in Vergessenheit geraten, schade.
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Sandra Byrd - Die Kunstschätzerin
Auf dieses Buch bin ich durch das schön gestaltete Cover aufmerksam geworden. Das Cover hat mich sogar nach der Lektüre des Buches noch mehr begeistert, da es dann tatsächlich noch mehr Tiefe bekommen hatte.
Dieses Buch behandelt vorrangig …
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Sandra Byrd - Die Kunstschätzerin
Auf dieses Buch bin ich durch das schön gestaltete Cover aufmerksam geworden. Das Cover hat mich sogar nach der Lektüre des Buches noch mehr begeistert, da es dann tatsächlich noch mehr Tiefe bekommen hatte.
Dieses Buch behandelt vorrangig und in vielen Bereichen die Frage nach Echtheit, sowohl in der Kunst als auch im Leben. So wie man sich fragen muss, ob ein Kunstgegenstand echt ist oder nicht, so muss man auch die Absichten der Personen in seinem Umfeld hinterfragen. Diesen Fragen geht die Protagonisten Eleanor in all ihren Facetten nach und stößt dabei auch auf Verrat, wo sie ihn nicht erwartet hätte und auf Rückhalt von gänzlich anderer Seite.
Dieses Buch ist wundervoll geschrieben und vertreibt einem ganz wundervoll die Zeit. Ich habe es wirklich gern gelesen. Vielleicht habe ich eine neue Autorin für mich entdeckt.
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Eine Geschäftsfrau im viktorianischen England
Eleanor hat das Geschäft ihres Vaters geerbt, der Kunstschätzer war, geerbt, bzw. ist sie mehr oder weniger nahtlos dort hinein gewachsen. Obwohl sie gut ausgebildet ist und ihre eigenen Fähigkeiten selbstbewusst …
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Eine Geschäftsfrau im viktorianischen England
Eleanor hat das Geschäft ihres Vaters geerbt, der Kunstschätzer war, geerbt, bzw. ist sie mehr oder weniger nahtlos dort hinein gewachsen. Obwohl sie gut ausgebildet ist und ihre eigenen Fähigkeiten selbstbewusst einschätzt, vermisst sie ihn gerade jetzt unendlich: denn sie soll die Kunstsammlung ihrer Jugendliebe - der sich offenbar gerade einer anderen Frau zuwendet - bewerten. Vielmehr soll sie eigentlich seine Absichten in Bezug auf diese beurteilen und von dieser Beurteilung wird es abhängen, ob er diese erbt.
Hier ist sie vor allem emotional stark gefordert, zumal sowohl ihre Nerven als auch ihre Seele gerade Amok laufen. Doch das soll keiner merken.
Ein viktorianischer Roman - allerdings in der Gegenwart verfasst - über eine starke Frau? Nur bedingt, denn ich habe den Eindruck, dass die Autorin Sandra Byrd, die ich bisher noch nicht kannte, nicht gerade eine Vorreiterin in Fragen der Emanzipation ist. Und diese Werte spielen aus meiner Sicht in die Handlung hinein und werten diese dadurch ein wenig ab.
Zumal ich die Autorin nach dieser Lektüre nicht gerade zu den Versiertesten des Francke Verlages, den ich im Übrigen sehr schätze, zählen würde. Und auch nicht zu den Hochkaräterinnen dieses Genres, zu denen aus meiner Sicht ganz klar die Deutsche Elisabeth Büchle und die Südafrikanerin Irma Joubert zählen, die die historischen Einbindungen wie auch die christlichen Werte auf eine ganz andere Art und Weise in ihre Werke einfügen.
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Eleanore ist Kuratorin und arbeitet mit ihrem Onkel im Familienunternehmen. Sie bewerten diverse Kunstobjekte und Sammlungen. Sie wird damit betraut, ihren Exfreund Harry Lydney zu überprüfen, ob er Stücke aus der Sammlung seines Vaters versetzt hat. Nicht so leicht für die junge …
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Eleanore ist Kuratorin und arbeitet mit ihrem Onkel im Familienunternehmen. Sie bewerten diverse Kunstobjekte und Sammlungen. Sie wird damit betraut, ihren Exfreund Harry Lydney zu überprüfen, ob er Stücke aus der Sammlung seines Vaters versetzt hat. Nicht so leicht für die junge Dame objektiv zu bleiben, da sie ihrem Verflossenen noch sehr angetan ist.
Das Buch ist eine Mischung aus historischem Roman, Liebesgeschichte und Krimi. Während es zu Beginn viel um Einschätzungen von Kunstgegenständen geht, nimmt die Geschichte im Verlauf eine eher kriminalistische Richtung. Die Autorin hat die damalige Zeit sehr gut eingefangen. Ihr Erzählstil passt sehr gut in diese Zeit. Man konnte sich viele Dinge gut vorstellen, da die Arbeit der Kuratorin leicht verständlich erklärt wurde. Die Charaktere blieben mir etwas zu unterkühlt dargestellt. Alles in allem war das aber ein sehr interessanter Einblick in diese Zeitepoche.
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Schöner Zeitvertreib
Das Cover des Buches ist einfach wunderbar. Es ist stimmungsvoll, sehr ansprechend und absolut passend zum Buch.
Es hat mich direkt angesprochen!
Bei dem Roman handelt es sich um einen historischen Roman.
Ich persönlich bin ein großer Liebhaber …
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Schöner Zeitvertreib
Das Cover des Buches ist einfach wunderbar. Es ist stimmungsvoll, sehr ansprechend und absolut passend zum Buch.
Es hat mich direkt angesprochen!
Bei dem Roman handelt es sich um einen historischen Roman.
Ich persönlich bin ein großer Liebhaber historischer Romane und aus diesem Grund auch besonders anspruchsvoll.
Die Geschichte um die junge Kuratorin Eleanor ist sehr gut erzählt. Das Buch lässt sich gut und schnell lesen was ich positiv bewerte.
Die Beschreibung der Kunstschätze fand ich besonders gut gelungen und sehr bildlich beschrieben.
Die Geschichte dreht sich um das Leben einer starken Frau die sich in einer Männerwelt behaupten muss.
Auch eine Liebesgeschichte kommt hier nicht zu kurz. Es gibt viele Wendungen die für mich manchmal nicht ganz nachvollziehbar waren aber dennoch die Spannung des Buches aufrechthalten.
Ich finde das Buch wirklich gelungen und kann es als Buch zum Schmökern weiterempfehlen.
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"Die Kunstschätzerin" von Sandra Byrd, ist ein historischer Roman der mir sehr gut gefallen hat.
Einmal angefangen mit lesen konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen.
Es geht um Eleanor die Kuratorin ist und den Auftrag bekommt ihrer Jugendliebe auf den Zahn zu …
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"Die Kunstschätzerin" von Sandra Byrd, ist ein historischer Roman der mir sehr gut gefallen hat.
Einmal angefangen mit lesen konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen.
Es geht um Eleanor die Kuratorin ist und den Auftrag bekommt ihrer Jugendliebe auf den Zahn zu fühlen. Als wen wird er sich wohl erweisen und werden die beiden wieder zueinander finden? Lest es selbst! Ihr werdet es mit Garantie nicht bereuen.
In diesem Buch bekommt man einen sehr guten Einblick in die Kunstwelt der damaligen Zeit.
Eleanor muss sich als Kuratorin auch mit aller Macht beweisen, da es zu dieser Zeit nicht üblich war, dass Frauen in diesem Berufszweig gearbeitet haben.
Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut und das wunderschöne Cover ist ein richtiger Hingucker.
Für dieses tolle Buch vergebe ich eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne!
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