Lukas Hochholzer
eBook, ePUB
Der Stilllebenmörder: Psychokrimi (eBook, ePUB)
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Der stellungslose Lebensmitteltechniker Igor Kowalski fühlt sich schon des Längeren von "denen" verfolgt und fragt sich zunehmend, wer eigentlich die Macht über seine Gedanken ausübt. Eine innere Stimme treibt ihn zu Taten von grausamer Brutalität.Ein Ermittler-Duo bestehend aus dem erfahrenen Kommissar Steinhofer und seinem geistig labilen Gefährten Mayer werden zur Klärung der grausamen Mordfälle einberufen, wobei letzterer aber bald auf eigene Faust das Geheimnis der Stillleben, die an jedem Tatort aufgefunden werden, lüften muss - und hierbei selbst die Grenzen seines Verstands er...
Der stellungslose Lebensmitteltechniker Igor Kowalski fühlt sich schon des Längeren von "denen" verfolgt und fragt sich zunehmend, wer eigentlich die Macht über seine Gedanken ausübt. Eine innere Stimme treibt ihn zu Taten von grausamer Brutalität.
Ein Ermittler-Duo bestehend aus dem erfahrenen Kommissar Steinhofer und seinem geistig labilen Gefährten Mayer werden zur Klärung der grausamen Mordfälle einberufen, wobei letzterer aber bald auf eigene Faust das Geheimnis der Stillleben, die an jedem Tatort aufgefunden werden, lüften muss - und hierbei selbst die Grenzen seines Verstands erreicht.
Ein beunruhigender Psychokrimi erzählt aus zwei Perspektiven, jener Kowalskis und jener des unbeholfenen Praktikanten Mayer, der sich allmählich im Labyrinth des facettenreichen Falls verirrt. Was ist wahr und was ist falsch, wem kann vertraut werden und wem nicht?
Ein Ermittler-Duo bestehend aus dem erfahrenen Kommissar Steinhofer und seinem geistig labilen Gefährten Mayer werden zur Klärung der grausamen Mordfälle einberufen, wobei letzterer aber bald auf eigene Faust das Geheimnis der Stillleben, die an jedem Tatort aufgefunden werden, lüften muss - und hierbei selbst die Grenzen seines Verstands erreicht.
Ein beunruhigender Psychokrimi erzählt aus zwei Perspektiven, jener Kowalskis und jener des unbeholfenen Praktikanten Mayer, der sich allmählich im Labyrinth des facettenreichen Falls verirrt. Was ist wahr und was ist falsch, wem kann vertraut werden und wem nicht?
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Der 2002 in Stadl-Paura (Oberösterreich) geborene Autor Lukas Hochholzer entdeckte bereits in jungen Jahren seine Liebe zum Schreiben. Nach einigen beim Internationalen Kinder- und Jugendbuchwettbewerb in Schwanenstadt ausgezeichneten Kinderbüchern widmete er sich 2017 seinem ersten Romanprojekt "Der Untergang von Florenz". Besonderen Schwerpunkt legt er hierbei auf die Erarbeitung und Beschreibung psychischer Entgleisungen der Hauptfiguren.
Produktdetails
- Verlag: Empire-Verlag
- Seitenzahl: 256
- Erscheinungstermin: 16. Dezember 2020
- Deutsch
- ISBN-13: 9783752125771
- Artikelnr.: 60728780
Eine PsychoGeschichte...
(Inhalt, übernommen)
Der stellungslose Lebensmitteltechniker Igor Kowalski fühlt sich schon des Längeren von „denen“ verfolgt und fragt sich zunehmend, wer eigentlich die Macht über seine Gedanken ausübt. Eine innere Stimme treibt ihn …
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Eine PsychoGeschichte...
(Inhalt, übernommen)
Der stellungslose Lebensmitteltechniker Igor Kowalski fühlt sich schon des Längeren von „denen“ verfolgt und fragt sich zunehmend, wer eigentlich die Macht über seine Gedanken ausübt. Eine innere Stimme treibt ihn zu Taten von grausamer Brutalität.
Ein Ermittler-Duo bestehend aus dem erfahrenen Kommissar Steinhofer und seinem geistig labilen Gefährten Mayer werden zur Klärung der grausamen Mordfälle einberufen, wobei letzterer aber bald auf eigene Faust das Geheimnis der Stillleben, die an jedem Tatort aufgefunden werden, lüften muss – und hierbei selbst die Grenzen seines Verstands erreicht.
Ein beunruhigender Psychokrimi erzählt aus zwei Perspektiven, jener Kowalskis und jener des unbeholfenen Praktikanten Mayer, der sich allmählich im Labyrinth des facettenreichen Falls verirrt.
Was ist wahr und was ist falsch, wem kann vertraut werden und wem nicht?
Zum Autor:
Der 2002 in Stadl-Paura (Oberösterreich) geborene Autor Lukas Hochholzer entdeckte bereits in jungen Jahren seine Liebe zum Schreiben.
Nach einigen beim Internationalen Kinder- und Jugendbuchwettbewerb in Schwanenstadt ausgezeichneten Kinderbüchern widmete er sich 2017 seinem ersten Romanprojekt „Der Untergang von Florenz“.
Im Moment befasst er sich hauptsächlich mit seinem Studium der Technischen Mathematik in Linz und arbeitet nebenbei an diversen Krimi- und Thriller-Projekten. Besonderen Schwerpunkt legt er hierbei auf die Erarbeitung und Beschreibung psychischer Entgleisungen der Hauptfiguren.
Gesamteindruck/Schreibstil/Fazit:
Kommissar Steinhofer und sein geistig labiler Gefährte Meyer sollen grausame Mordfälle aufklären...ob das mal gut geht?
Der Autor bringt es fertig, mit wenigen Personen einen PsychoKrimi zu schreiben. Man ist von diesem Schreibstil regelrecht gefesselt!
Er wechselt zwischen Fiktion und Gegenwart.
Die Protagonisten werden mit ihren seelischen Erkrankungen authentisch dargestellt, so, wie es mit ihren psychischen Auf und Abs wirklich einhergeht.
Das ist definitiv Nichts für schwache Nerven!
Der Autor hat einen flüssigen und zudem gut lesbaren Schreibstil, aber, man kann nur hoffen, dass diese aufgezeichneten psychischen Krankheiten sich nicht verbreiten...
Der Plot ist zwar interessant zu lesen, aber nur für wirklich bestimmtes Klientel wirklich geeignet! Daher von mir 4/5*!
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Der Schreibstil ist an sich flüssig, aber trotzdem erstmal gewöhnungsbedürftig. Die wirren Gedankengänge von Igor und später auch von Mayer waren nicht immer einfach zu lesen. Für zwischendurch ist das Buch nichts, es braucht die volle Aufmerksamkeit. Igor ist nicht …
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Der Schreibstil ist an sich flüssig, aber trotzdem erstmal gewöhnungsbedürftig. Die wirren Gedankengänge von Igor und später auch von Mayer waren nicht immer einfach zu lesen. Für zwischendurch ist das Buch nichts, es braucht die volle Aufmerksamkeit. Igor ist nicht mehr er selbst und verliert sich immer mehr in seinen wirren Gedanken. Für mich war es nicht immer leicht diesen auf Anhieb zu folgen und ich musste aufmerksam lesen. Das Ermittler Duo habe ich vermisst, da es eigentlich nur Mayer gibt. Steinhofer selbst hat nur einen sehr kurzen Auftritt. Für mich passt da Ermittler-Duo nicht. Die Auflösung des Falles hat mir sehr gefallen, da wäre ich anfangs nicht drauf gekommen, erst so nach und nach sieht man durch. Ein lesenswertes Buch.
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Eine krasse Geschichte
Igor Kowalski, arbeitsloser Lebensmitteltechniker aus Stegolsberg einem Ortsteil von Zattbrunnen in NRW leidet schon länger unter Verfolgungswahn. Er ist besessen von einer Welt in der er gefangen ist von „Denen“, vor allem von ihm, der sich Omega nennt. …
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Eine krasse Geschichte
Igor Kowalski, arbeitsloser Lebensmitteltechniker aus Stegolsberg einem Ortsteil von Zattbrunnen in NRW leidet schon länger unter Verfolgungswahn. Er ist besessen von einer Welt in der er gefangen ist von „Denen“, vor allem von ihm, der sich Omega nennt. Der lässt ihn tun, was er selbst nie tun würde. Das bringt Kommissar Friedrich Steinhofer und seinen etwas labilen, unfähigen und eher harmlosen Praktikanten Mayer auf den Plan…
Lukas Hochholzer schafft es mit nur wenigen Personen einen Psychokrimi zu schreiben, der fesselt, der mich entsetzt und der mich beeindruckt hat. Ich kam beim Lesen sogar auf den Gedanken, der Autor selbst könnte der Wirt dieses besagten Omega sein. So klar und eindringlich setzt er mir die ausdrucksstarke Bilder in den Kopf, die ich aber bei den blutigen Szenen teilweise abgestellt habe. Es ist schon krass, mit was sich Igor Kowalski hier rum schlagen muss. Dauernd wird er zwischen Fiktion und Gegenwart hin und her geschleudert. Ich beneide ihn nicht um seine traumatischen Erlebnisse, seine schrecklichen Erinnerungen, seine Zukunftsängste. Aber auch Mayer scheint langsam den Bezug zur Realität zu verlieren und befindet sich in einem hypnotischen Zustand.
Der Autor lässt mich mit seinem flüssigen, sehr fesselnden Schreibstil in eine sehr düstere, dunkle Atmosphäre eintauchen. Ich schaue in eine bedauernswerte Psyche hinein, weiß aber manchmal nicht, ob das nun gerade real oder Fiktion ist. Als dann auch noch Mayer in diese Welt des Wahns abdriftet, war es mir schon fast zu viel des Bösen. Trotzdem war ich weiter zwischen diesen beiden Männern gefangen. Vielleicht auch deshalb, weil sowohl Kowalski als auch Mayer aus ihrer Sicht zu Wort kommen.
Lukas Hochholzer schafft es in meinen Augen perfekt, Kowalski und Mayer mit ihren psychischen Erkrankungen sehr real, vielschichtig und menschlich erscheinen zu lassen. Ich konnte gut mit den Beiden mit leiden, sie waren für mich keinesfalls lächerlich angelegt. Zwischendurch wusste ich manchmal selbst nicht, war ich gerade im Hier und Jetzt oder in den Fängen von Omega fast verloren.
Ein spannendes Buch, bei dem ich immer wieder mal gedacht habe, dass mir ein solches Abdriften in diese dunkle düstere Welt bitte erspart bleiben möge.
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Den Inhalt des Buches und seine Handlung fand ich gut. Ich hatte nur große Schwierigkeiten mit dem Schreibstil, vor allem wenn die Erzählungen sich um Igor Kowalski drehten. Bei seinem Kampf mit „denen“ war ich mehrmals wirklich verwirrt und hatte Probleme beim Lesen und ich …
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Den Inhalt des Buches und seine Handlung fand ich gut. Ich hatte nur große Schwierigkeiten mit dem Schreibstil, vor allem wenn die Erzählungen sich um Igor Kowalski drehten. Bei seinem Kampf mit „denen“ war ich mehrmals wirklich verwirrt und hatte Probleme beim Lesen und ich kam in keinen wirklich schönen Lesefluss, was mich etwas frustrierte. Als sich die Erzählungen dann um Mayer drehten, konnte ich den Ereignissen viel besser folgen. Ich kann nicht wirklich ausmachen woran das gelegen hat. Den Abschluss der Geschichte fand ich auch gut gelöst, habe mir ab einem gewissen Punkt im Buch schon gedacht in welche Richtung das Ende geht. Ich hatte diesmal ein gutes Näschen für das Ende. Alles in allem fand ich die Geschichte gut, für mich war sie aber einfach schwierig zu lesen.
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Igor Kowalski fühlt sich verfolgt; nicht etwas von Menschen oder Tieren sondern von einer höheren Macht. Durch eine Stimme wird er zum Töten angetrieben und dies tut er mit einer ziemlichen Brutalität. Ein Ermittlerteam soll ihm das Handwerk legen, doch das ist nicht so …
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Igor Kowalski fühlt sich verfolgt; nicht etwas von Menschen oder Tieren sondern von einer höheren Macht. Durch eine Stimme wird er zum Töten angetrieben und dies tut er mit einer ziemlichen Brutalität. Ein Ermittlerteam soll ihm das Handwerk legen, doch das ist nicht so einfach.
Die Charaktere sind sehr intensiv beschrieben und ganz besonders die Gedankenwelt von Kowalski und Mayer. Mit dem Schreibstil hatte ich anfangs so meine Probleme, aber das hat sich schnell gegeben. Der Krimi war spannend und hat mir mit seinem unerwarteten Schluss gut gefallen.
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Igor Kowalski unternimmt alles, um den Dämonen in seinem Kopf zu entfliehen. Nach einem Anfall muss er sich erst sortieren und überlegen, wo er gerade ist und ob er wirklich existiert. Der Dämon Omega befiehlt ihm ein Stillleben zu produzieren.
Bald darauf gibt es grausame …
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Igor Kowalski unternimmt alles, um den Dämonen in seinem Kopf zu entfliehen. Nach einem Anfall muss er sich erst sortieren und überlegen, wo er gerade ist und ob er wirklich existiert. Der Dämon Omega befiehlt ihm ein Stillleben zu produzieren.
Bald darauf gibt es grausame Morde.
Mit der Aufklärung ist der Kommissar Steinhofer und sein labiler Praktikant Mayer beauftragt.
Mayer zweifelt selbst an seinem Verstand. Was ist denn nun wirklich geschehen?
Lukas Hochholzer lässt uns an den Stimmen im Kopf der Protagonisten teilhaben. Die sind so detailliert beschrieben, dass man sich das vorstellen kann.
Was auf den ersten Blick sehr verwirrend ist, stellt sich am Ende als große Verwicklung dar und man ahnt anfangs nicht, wohin das Ganze führt.
Kowalski kann nicht mehr die Realität erkennen und auch Mayer ist psychisch am Ende.
Der Autor hat einen fesselnden Schreibstil und eine bildgewaltige Sprache und alles wirkt sehr düster.
Beim Lesen fragte ich mich aber des Öfteren, was ist real und was spielt sich in den Köpfen ab? Da nicht nur einer der Protagonisten Stimmen im Kopf hörte, blieb das Ganze verwirrend.
Auch die Polizeiarbeit, die eigentlich nicht stattfindet, ist für mich wenig glaubhaft.
Fazit: wer wissen möchte, wie Menschen von Stimmen im Kopf geleitet werden, ist hier bei diesem Psychokrimi genau richtig.
Von mir gibt es 3,5 Sterne
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Wenn Dämonen im Kopf schwirren...
Inhalt: Der Arbeitslose Igor Kowalski hat einen Dämon in sich – Omega. Immer seltener hat Kowalski einen klaren Gedanken. Durch Omega bringt er mehrere Menschen um und malt jeweils ein Stillleben dazu. Damit Kowalski nicht in den …
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Wenn Dämonen im Kopf schwirren...
Inhalt: Der Arbeitslose Igor Kowalski hat einen Dämon in sich – Omega. Immer seltener hat Kowalski einen klaren Gedanken. Durch Omega bringt er mehrere Menschen um und malt jeweils ein Stillleben dazu. Damit Kowalski nicht in den Verdächtigenkreis der Polizei kommt, lässt Omega ihn dazu bringen, die Morde dem ebenfalls labilen Polizeipraktikanten Mayer es anzuhängen. Wird der wahre Mörder jemals gefasst werden?
Fazit: Cover und Klapptest haben mich sofort angesprochen. Jedoch ist der Schreibstil sehr gewöhnungsbedürftig. Der Stil erinnert mich durch viele Schachtelsätze und kaum Dialogen sehr an die alte Pflichtlektüre in der Schulzeit erinnert. Jedoch ist die Geschichte wirklich gut und es ist ein roter Faden zu erkennen. Gerade zum Ende wird die Geschichte spannender. Das Buch würde ich demnach eher als anspruchsvolle Literatur sehen.
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Cover:
Das Cover zeigt im Profil, dass Gesicht eines Mannes und durch die durchweg schwarz-weiß Gestaltung des Covers, macht es dies recht düster.
Meinung:
Der Schreibstil ist flüssig, die verschiedenen Gedankengänge und Perspektiven zu Beginn ein wenig verwirrend und …
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Cover:
Das Cover zeigt im Profil, dass Gesicht eines Mannes und durch die durchweg schwarz-weiß Gestaltung des Covers, macht es dies recht düster.
Meinung:
Der Schreibstil ist flüssig, die verschiedenen Gedankengänge und Perspektiven zu Beginn ein wenig verwirrend und gewöhnungsbedürftig.
Im Großen und Ganzen lässt sich das Buch recht angenehm und flüssig lesen, aber zu Beginn braucht man ein wenig, um in den einzelnen Gedankengängen der Protagonisten zurecht zu kommen, aber dies scheint durchaus gewünscht zu sein, da es diesem Psychothriller seinen besonderen Flair gibt.
Igor Kowalski wird von "denen" geleitet und begeht in deren Namen schreckliche Taten, aber wer sind "die" eigentlich. Ein Ermittler-Duo untersucht die Morde, welche immer wie ein Stilleben hergerichtet sind. Dabei treffen wir auf den erfahrenen Kommissar Steinhofer und seinen Assistenten Mayer, der aber schnell auf sich allein gestellt ist.
Die Ermittlungen werden sehr spannend beschrieben und Nervenkitzel ist auch hier vorprogrammiert.
Doch zu viel vom Inhalt möchte ich an dieser Stelle noch nicht verraten, da ich nicht zu viel vorweg nehmen möchte und keine Details zu viel verraten will.
Ein spannender Thriller der einen gefangen nimmt und bei dem man sehr gern dran bleibt, jedoch waren mir gerade zu Beginn die verschiedenen Handlungs- und Gedankenstränge, vor allem von Igor, ein wenig zu wirr und man konnte ihm schwer folgen. Nach und nach kam ich besser in die verschiedenen Handlungs- und Gedankenstränge hinein und konnte diesen besser folgen.
Ein ganz besonderer Thriller, der einen psychisch sehr mitnimmt, da man hier mit verschieden Aspekten in Berührung kommt, über die man zuvor vielleicht noch nie nachgedacht hatte. Von Stimmen geleitet und psychisch labil, sollte man beim lesen dieses Psychothrillers besser nicht sein, da dieser einen schon sehr zerrüttet. Ein Werk, das berührt, bewegt und nachdenklich stimmt. Mir hat es einige Gänsehautmomente beschert und mich an einigen Stellen schon sehr aufgewühlt.
Fazit:
Ein Psychothriller der besonderen Art, mit wirren Gedankengängen, die nachdenklich stimmen und aufwühlen.
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