Simon Beckett
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Bestsellerautor Simon Beckett von seiner besten Seite: Psychologische Hochspannung der Meisterklasse! Ein abgelegener, heruntergekommener Hof in Südfrankreich. Es ist brütend heiß. Fliegen umschwirren die grunzenden, halbwilden Schweine, die im Dreck nach Futter stöbern. In der baufälligen Scheune liegt der junge Engländer Sean mit einem zerfetzten Fuß. Auf der Flucht vor der Polizei ist er in eine rostige Eisenfalle getreten, aufgestellt von Arnaud, dem Besitzer des Hofs, einem Eigenbrötler, der keine Fremden auf seinem Besitz duldet. Sean darf dennoch bleiben - wenn er mithilft, die ...
Bestsellerautor Simon Beckett von seiner besten Seite: Psychologische Hochspannung der Meisterklasse! Ein abgelegener, heruntergekommener Hof in Südfrankreich. Es ist brütend heiß. Fliegen umschwirren die grunzenden, halbwilden Schweine, die im Dreck nach Futter stöbern. In der baufälligen Scheune liegt der junge Engländer Sean mit einem zerfetzten Fuß. Auf der Flucht vor der Polizei ist er in eine rostige Eisenfalle getreten, aufgestellt von Arnaud, dem Besitzer des Hofs, einem Eigenbrötler, der keine Fremden auf seinem Besitz duldet. Sean darf dennoch bleiben - wenn er mithilft, die maroden alten Wände neu zu mauern. Er nimmt das Angebot an, denn eine Rückkehr nach England kann er nicht riskieren - und auch wegen Arnauds Tochter Mathilde, die ihn so hingebungsvoll pflegt. Aber deren verführerische kleine Schwester ist völlig unberechenbar, ebenso wie der tyrannische Arnaud. Irgendetwas stimmt hier ganz und gar nicht, und Sean will es herausfinden. Doch die Arnauds haben ihre Geheimnisse, und der Alte setzt alles daran, dass sie niemals ans Licht kommen. Die David-Hunter-Thriller in chronologischer Reihenfolge: Die Chemie des Todes, Kalte Asche, Leichenblässe, Verwesung
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SIMON BECKETT ist einer der erfolgreichsten englischen Thrillerautoren. Seine Serie um den forensischen Anthropologen David Hunter wird rund um den Globus gelesen und wurde für Paramount+ als sechsteilige Serie verfilmt: «Die Chemie des Todes», «Kalte Asche», «Leichenblässe», «Verwesung», «Totenfang» und «Die ewigen Toten» waren allesamt Bestseller, ebenso sein atmosphärischer Psychothriller «Der Hof». «Die Verlorenen», der Auftakt einer neuen Thrillerserie um den ehemaligen Polizisten Jonah Colley, stand mehrere Wochen auf Platz 1 der SPIEGEL-Bestsellerliste. Simon Beckett ist verheiratet und lebt in Sheffield.
© Willi Weber
Produktdetails
- Verlag: Rowohlt Verlag GmbH
- Seitenzahl: 464
- Erscheinungstermin: 1. Februar 2014
- Deutsch
- ISBN-13: 9783644216419
- Artikelnr.: 40393730
Psychologischer und subtiler als die Hunter-Kracher Neue Presse
Schade, aber mit "Der Hof" hat Simon Beckett mich echt enttäuscht. Ich habe mich echt gelangweilt. Man hofft die ganze Zeit, dass jetzt aber was spannendes kommen muss aber selbst der Abschluss war einfach nur fad und ohne Gänsehautfaktor.
Antworten 13 von 14 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 13 von 14 finden diese Rezension hilfreich
Inhalt:
Der Engländer Sean reist von England nach Frankreich, auf der Flucht vor der Polizei gerät er in eine gesundheitliche Notlage und findet Unterschlupf bei den Arnauds. Doch so gastfreundlich wie es scheint ist diese Familie nicht …
Stil:
Mein erster Beckett und so …
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Inhalt:
Der Engländer Sean reist von England nach Frankreich, auf der Flucht vor der Polizei gerät er in eine gesundheitliche Notlage und findet Unterschlupf bei den Arnauds. Doch so gastfreundlich wie es scheint ist diese Familie nicht …
Stil:
Mein erster Beckett und so begeistert bin ich nicht. Die Geschichte plätschert so dahin und von Spannung ist weit und breit nichts zu spüren. Einzig Johannes Steck macht dieses Hörbuch zu einem Erlebnis. Die düstere Atmosphäre des Hofes ist durch seine Stimme spürbar und das Leben, welches er den Charakteren einhaucht, ist sehr gelungen.
Charaktere:
Vom Protagonisten Sean halte ich nicht viel. Er ist zu nichts sagend / einfach evtl. sogar naiv. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich ihn den Schweinen zum Fraß vorgeworfen, damit wenigstens etwas passiert.
Fasziniert hat mich dagegen Mathilde. Diese starke Frau, die immer wusste wie sie mit allen umzugehen hatte und sich trotz ihrer Weiblichkeit auch bei den Männern behaupten konnte.
Cover:
Das Cover ist absolut nichts sagend, ein alter verlassener Hof oder ein Teich im Wald hätten besser gepasst.
Fazit:
Ein nettes Hörbuch für zwischendurch. Durch die Stimme von Johannes Steck ist das Hören eine Freude und macht den einfachen Plot wieder wett. Eine Empfehlung spreche ich an Hörer aus, die die Stimme von Steck sowie dahinplätschernde Geschichten mögen.
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Antworten 12 von 13 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 12 von 13 finden diese Rezension hilfreich
Sean ist ein junger Engländer, der nach Frankreich auf einen abgelegenen Hof flüchtet. Dort wohnt der Schweinezüchter Arnaud mit seinen zwei Töchtern. Die Dorfbewohner sind nicht gut auf Arnaud zu sprechen und Arnaud lebt ebenso zurückgezogen und möchte keine …
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Sean ist ein junger Engländer, der nach Frankreich auf einen abgelegenen Hof flüchtet. Dort wohnt der Schweinezüchter Arnaud mit seinen zwei Töchtern. Die Dorfbewohner sind nicht gut auf Arnaud zu sprechen und Arnaud lebt ebenso zurückgezogen und möchte keine "Eindringlinge" auf seinem Hof. Sean ist verletzt und wird von der Tochter Arnauds gepflegt. Er spürt schnell, dass er kein willkommener Gast ist. Ebenso merkt er, dass es ein Geheimnis auf dem Hof gibt, über das keiner sprechen möchte und das immer irgendwie in der Luft hängt. Nach und nach lichten sich die Schleier und Sean kommt hinter das merkwürdige Verhalten der Bewohner auf dem Hof.....
Das Buch ist in zwei Erzählstränge aufgeteilt. Ein Teil erzählt die Geschichte Seans auf der Flucht und auf dem Hof in Frankreich. Der zweite Teil handelt von der Zeit vor der Flucht in Frankreich. Im zweiten Teil ist auch eine kleine Liebesgeschichte eingebaut. Der Leser bekommt nur nach und nach kleine Details geliefert, die sich ganz allmählich zu einem Ganzen zusammen fügen. Eigentlich passiert nicht wirklich viel in dem Buch und trotzdem ist es spannend geschrieben, da man einfach wissen möchte, wie es weiter geht. Mir ging es jedenfalls so, dass ich immer wieder zum Buch gegriffen und weiter gelesen habe.
Man sollte das Buch auf keinen Fall mit einem "David Hunter"-Triller vergleichen. Es geht hier nicht um Mord - forensische Ermittlung - Aufklärung. Wer so etwas erwartet kann eventuell enttäuscht werden. Es geht hier etwas "tiefer" und mehr um die Details. Mir persönlich hat das Buch sehr gut gefallen und ich kann es auch weiter empfehlen.
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Antworten 12 von 13 finden diese Rezension hilfreich
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Ich bin ein absoluter Simon Beckett Fan und wurde auch diesmal wieder nicht enttäuscht. Er ist vielleicht nicht ganz so spannend wie andere Bücher von ihm. Aber ich finde das Buch trotzdem super und habe es wie die anderen Bücher verschlungen.
Wer Simon Beckett mag sollte es auf …
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Ich bin ein absoluter Simon Beckett Fan und wurde auch diesmal wieder nicht enttäuscht. Er ist vielleicht nicht ganz so spannend wie andere Bücher von ihm. Aber ich finde das Buch trotzdem super und habe es wie die anderen Bücher verschlungen.
Wer Simon Beckett mag sollte es auf jeden Fall gelesen haben
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Antworten 11 von 11 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 11 von 11 finden diese Rezension hilfreich
Das war mein erstes Buch von Beckett. Leider hat es mich nicht vom Stuhl gehauen!
Das Cover finde ich nicht schlecht und der Klappentext klingt sehr spannend!
Die Geschichte ist sehr gut geschrieben, man liest das Buch gerne.
Man liest von Sean, wie er zu dem Hof kommt und zwischendrin …
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Das war mein erstes Buch von Beckett. Leider hat es mich nicht vom Stuhl gehauen!
Das Cover finde ich nicht schlecht und der Klappentext klingt sehr spannend!
Die Geschichte ist sehr gut geschrieben, man liest das Buch gerne.
Man liest von Sean, wie er zu dem Hof kommt und zwischendrin erfährt man, Stück für Stück warum er auf der Flucht ist.
Sean bleibt auf dem Hof und arbeitet dort und lernt so die Bewohner kennen und Ihre Macken und Geheimnisse.
Doch bleiben noch viele Fragen, die Sean herausfinden muss.
Im Großen und ganzen, passiert leider im Buch sehr wenig, man wartet immer darauf und denkt "jetzt aber", aber dann passiert doch nichts. Für mich war das Buch einfach zu langatmig und hat sich nur so hingezogen.
Von mir gibt es dennoch drei Sterne, da ich die ganze Zeit das Gefühl hatte das ich jetzt wissen will was passiert und wie es weiter geht. Ich wollte nie aufhören zu Lesen und war vom Schreibstil sehr gefesselt. Die Geschichte selbst hat mich dann aber sehr enttäuscht.
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Antworten 21 von 33 finden diese Rezension hilfreich
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Mir ist bewusst das wohl jeder Gerichtsmediziner beim Namen David Hunter das große Grübeln bekommt weil eigentlich weit an der Wirklichkeit vorbei. Trotzdem habe mich auf dieses neue Buch sehr gefreut weil ich gehofft hatte das der Autor wieder eine ähnliche Qualität abliefert …
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Mir ist bewusst das wohl jeder Gerichtsmediziner beim Namen David Hunter das große Grübeln bekommt weil eigentlich weit an der Wirklichkeit vorbei. Trotzdem habe mich auf dieses neue Buch sehr gefreut weil ich gehofft hatte das der Autor wieder eine ähnliche Qualität abliefert in Hinblick auf Spannung und Dichte
Aber an diese Thriller kommt "Der Hof" definitv nicht annähernd heran. Das Buch war über weite Strecken sehr langatmig um nicht zu sagen langweilig. Meine Empfehlung: Die ersten 100 Seiten lesen zum reinkommen und dann die letzten 50 Seiten und gut. Dazwischen passiert nicht wirklich viel. Man hatte das Gefühl der Autor musste irgendwie die Seiten vollbekommen und nicht mehr. Schade, er kann´s eigentlich besser.
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Antworten 12 von 15 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 12 von 15 finden diese Rezension hilfreich
Das Spannendste war der Sprecher.
Sean ist auf der Flucht vor sich selbst - er trägt seine eigene dunkle Vergangenheit mit sich herum, welche immer wieder in Rückblenden erzählt wird. Er kommt in Frankreich zufällig zu einem Einsiedlerhof. Als er sich verletzt wird er dort …
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Das Spannendste war der Sprecher.
Sean ist auf der Flucht vor sich selbst - er trägt seine eigene dunkle Vergangenheit mit sich herum, welche immer wieder in Rückblenden erzählt wird. Er kommt in Frankreich zufällig zu einem Einsiedlerhof. Als er sich verletzt wird er dort gesund gepflegt. Nach seiner Genesung bleibt er aufgrund anderweitig nicht vorhandener Ziele dort.
Ich finde, das Ganze besteht aus einer langen (Vor-)Geschichte, wo eigentlich nicht viel passiert. Das Einzige, was das Ganze etwas spannend macht, sind die Wutausbrüche oder Gespräche der beiden Töchter auf dem Hof mit ihren psychotischen / psychopathischen Stimmungsschwankungen.
Meiner Einschätzung nach, wird hier vom Autor bewusst auf Spannung gemacht.
Auch wenn hier die Spannung eher subtiler daher kommen soll (!!), bleibt eigentlich von der Geschichte nicht viel übrig, insbesondere da auch das Ende nicht wirklich überraschend war.
Meiner Meinung nach, ist dies kein Thriller (wenn, dann noch am ehesten ein Krimi), sondern eher eine Erzählung.
Aufgrund der teils vorhandenen Längen und relativ wenig Inhalt oder Handlung hätte der Roman eigentlich als (Kurz-)Geschichte ausgereicht.
Der Sprecher war einfach hervorragend: Nur er brachte mit seiner Stimme die nötige Spannung!
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Antworten 10 von 13 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 10 von 13 finden diese Rezension hilfreich
Auf der Flucht vor der Polizei durch Südfrankreich gerät Sean in eine Bärenfalle. Die Töchter des Bauern, auf dessen Hof die Falle stand, wollen Sean wieder gesund pflegen. Als Sean langsam wieder zu Kräften kommt und ihm sogar Arbeit auf dem Hof angeboten wird, merkt er …
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Auf der Flucht vor der Polizei durch Südfrankreich gerät Sean in eine Bärenfalle. Die Töchter des Bauern, auf dessen Hof die Falle stand, wollen Sean wieder gesund pflegen. Als Sean langsam wieder zu Kräften kommt und ihm sogar Arbeit auf dem Hof angeboten wird, merkt er immer mehr, dass irgendetwas hier nicht stimmt.
„Der Hof“ ist in erster Linie ein Roman, Thriller-Momente sind doch eher selten. Über viele Seiten hinweg passiert einfach gar nichts. Und da die Protagonisten mit den Hofbewohnern auch sehr überschaubar bleiben, fand ich das Buch einfach nur langweilig. Ich hatte mich sehr auf dieses Buch gefreut, denn eigentlich bin ich ja ein Beckett-Fan. Aber ich musste mal wieder feststellen, die „David-Hunter-Reihe“ ist einfach das Beste, was Herr Beckett je geschrieben hat. Diese Bücher sind sehr spannend und verdienen den Namen Thriller absolut. Aber alles, was mit diesem Ermittler nichts zu tun hat, hat mich bisher enttäuscht. Manchmal habe ich das Gefühl, dass die Bücher von zwei unterschiedlichen Autoren geschrieben wurden.
„Der Hof“ hat eigentlich eine einfach gestrickte Handlung, was aber trotzdem spannend zu schreiben wäre. Aber dennoch habe ich hier das Gefühl, dass Herr Beckett nur die Seiten voll machen wollte. Für mich ein enttäuschendes Leseerlebnis, das lediglich gegen Ende etwas spannender wurde, obwohl auch dieses vorhersehbar war.
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Antworten 19 von 31 finden diese Rezension hilfreich
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Der junge Engländer Sean ist mit dem Auto auf der Flucht vor seiner Vergangenheit. In Frankreich angekommen geht er zu Fuß weiter. Auf einem Bauernhof bittet er um Wasser und führt seinen Weg mit unbekanntem Ziel fort. Ein Polizeiauto erschreckt ihn und er tritt in eine Eisenfalle. …
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Der junge Engländer Sean ist mit dem Auto auf der Flucht vor seiner Vergangenheit. In Frankreich angekommen geht er zu Fuß weiter. Auf einem Bauernhof bittet er um Wasser und führt seinen Weg mit unbekanntem Ziel fort. Ein Polizeiauto erschreckt ihn und er tritt in eine Eisenfalle. Er kann sich nicht selbst befreien und schreit um Hilfe, trotz Fieber. Er erwacht im Hof in einer Scheune und wird von Matthilde gepflegt. Der Hofbesitzer lebt hier mit seinen 2Töchtern Matthilde und Gretchen und einem Baby.
Als Gegenleistung muß Sean auf dem Hof mit arbeiten. Welches dunkle Geheimnis verbirgt der Besitzer des Gutes und wo ist der Vater des Babys?
Der Autor schreibt das Buch sehr fesselnd, obwohl die Kapitel zwischen Vergangenheit und Gegenwart wechseln.
Ich persönlich kann es nur empfehlen denn es ist sehr spannend und am Ende gibt es noch einige Überraschungen für den Leser.
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Antworten 20 von 34 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 20 von 34 finden diese Rezension hilfreich
Ich hatte sehr hohe Erwartungen an das Buch, und habe bisher alle Bücher von Simon Beckett nur so verschlungen.
100 % gepackt hat es mich größtenteils schon, aber manchmal hätte ich mir noch mehr Spannung gewünscht.
Es handelt sich um die Geschichte von Sean, einem …
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Ich hatte sehr hohe Erwartungen an das Buch, und habe bisher alle Bücher von Simon Beckett nur so verschlungen.
100 % gepackt hat es mich größtenteils schon, aber manchmal hätte ich mir noch mehr Spannung gewünscht.
Es handelt sich um die Geschichte von Sean, einem Engländer der auf der Flucht vor seinem früheren Leben nach Südfrankreich flieht und dort auf einem Hof landet der von Arnaud und seinen Töchtern Gretchen und Mathilde sowie dessen kleinem Sohn Michel bewohnt wird.
Er merkt schnell, dass der Hof ein dunkles Geheimnis verbirgt, und geschickt verflechtet Simon Beckett Seans altes Leben in London mit seinem jetzigem Leben auf dem Hof.
Sean entdeckt das Geheimnis des Hofes, und auch mit seiner Vergangenheit kann er abschließen; bis dahin ist es allerdings ein langer Weg.
Ich vergebe vier Sterne, weil ich wie oben beschrieben mir manchmal etwas mehr Spannung gewünscht hätte. Freiraum für die eigene Phantasie wie es weitergeht oder was wirklich dahinter steckt gibt einem das Buch auf alle Fälle, und ich kann es natürlich wie alle Thriller von Simon Beckett nur empfehlen.
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Antworten 21 von 36 finden diese Rezension hilfreich
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