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Das Letzte, was sie hörte, war ein Schlaflied Herbst 1997: Auf dem Wilzenberg wird eine junge Frau tot aufgefunden, ermordet durch einen Stich ins Herz. Der Täter lässt nichts zurück außer einer Spieluhr, die »Hush little baby« spielt. Gegenwart: Jan Römer, Reporter für ungelöste Kriminalfälle, rollt mit seiner Kollegin Mütze das Verbrechen neu auf. Warum trug das Opfer trotz der Kälte nur ein dünnes rotes Kleid? Warum kann niemand etwas zu dem Gästehaus im Wald sagen, in dem die Frau damals arbeitete? Dann wird wieder eine Frau getötet. Auch neben ihrer Leiche wird eine Spielu...
Das Letzte, was sie hörte, war ein Schlaflied Herbst 1997: Auf dem Wilzenberg wird eine junge Frau tot aufgefunden, ermordet durch einen Stich ins Herz. Der Täter lässt nichts zurück außer einer Spieluhr, die »Hush little baby« spielt. Gegenwart: Jan Römer, Reporter für ungelöste Kriminalfälle, rollt mit seiner Kollegin Mütze das Verbrechen neu auf. Warum trug das Opfer trotz der Kälte nur ein dünnes rotes Kleid? Warum kann niemand etwas zu dem Gästehaus im Wald sagen, in dem die Frau damals arbeitete? Dann wird wieder eine Frau getötet. Auch neben ihrer Leiche wird eine Spieluhr gefunden. Und Jan Römer begreift, dass die Vergangenheit nicht tot ist ...
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Der 1970 geborene Linus Geschke arbeitet als freier Journalist für führende deutsche Magazine und Tageszeitungen, darunter Spiegel Online und die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung. Für das Special-Interest-Magazin "unterwasser" verfasst er Tauch- und Reisereportagen, für die der gebürtige Kölner bereits mit mehreren Journalistenpreisen ausgezeichnet wurde.

© Marc Hillesheim
Produktdetails
- Verlag: Ullstein Taschenbuchvlg.
- Seitenzahl: 368
- Erscheinungstermin: 12. Januar 2018
- Deutsch
- ISBN-13: 9783843715928
- Artikelnr.: 48219993
"Atmosphärisch dichte Krimis und Thriller, in denen Morde aus der Vergangenheit Auswirkungen auf die Gegenwart haben - das gilt als Markenzeichen von Linus Geschke." Andreas Kurth Zevener Zeitung 20180227
Broschiertes Buch
"Es gibt kein Verbrechen, keinen Kniff, keinen Trick, keinen Schwindel, kein Laster, das nicht von Geheimhaltung lebt." (Joseph Pulitzer)
Wilzenberg im Herbst 1997 die 19-jährige Sonja Risse wartet in ihrem roten Kleid, auf ihren Liebsten. Als man später ihre Leiche findet, …
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"Es gibt kein Verbrechen, keinen Kniff, keinen Trick, keinen Schwindel, kein Laster, das nicht von Geheimhaltung lebt." (Joseph Pulitzer)
Wilzenberg im Herbst 1997 die 19-jährige Sonja Risse wartet in ihrem roten Kleid, auf ihren Liebsten. Als man später ihre Leiche findet, liegt nur eine Spieluhr neben ihr mit dem Schlaflied "Hush little baby".
Viele Jahre später befassen sich die beiden Journalisten Jan Römer und Stefanie (Mücke) Schneider mit diesem Fall. Die beiden arbeiten für das Nachrichtenmagazin "Die Reporter" zuständig für ungeklärten Kriminalfälle. Zusammen sollen sie nun die Lebensgeschichte der Sonja Risse aufdecken. Als sie im Sauerland einige Personen aus Sonjas Vergangenheit befragen, entdecken sie einige Ungereimtheiten. Nicht nur Sonjas Charakter wird ganz unterschiedlich beschrieben, sondern auch ihre Mutter verbirgt etwas vor Jan und Mücke. Auch über das geheimnisvolle Haus beim Wilzenberg wo Sonja und ihre zwei Freundinnen ab und zu kellnern waren, möchte ihnen niemand etwas sagen. Als dann der Verfassungsschutz, auf die beiden aufmerksam wird, wird die Berichterstattung für Jan und Mücke immer gefährlicher. Doch dann wird wieder eine Frau getötet, bei der man dieselbe Spieluhr von damals findet und Jan begreift, dass die Vergangenheit nicht tot ist. Hat der Mörder wieder zugeschlagen?
Meine Meinung:
Ich kenne den Autor schon von seinem Buch "Akte Zodiac", das mir gut gefallen hat. Der Titel und das gelungene Cover haben mich neugierig gemacht dieses Buch zu lesen. Doch leider plätschert die ganze Geschichte streckenweise etwas vor sich hin, bis es dann langsam an Spannung zunimmt. Das eigenartige Ermittlerteam, das aus zwei sympathischen Reportern besteht, die ihre ganz eigene Art haben. Da ist zum einen Jan Römer der zu dem Fall auch noch mit seinen familiären Problemen zu kämpfen hat. Und da ist Mücke die sehr durch ihren Spürsinn profiliert und Jan dadurch eine große Hilfe ist. Aber auch sein Freund Arslan ein Boxer unterstützt sie oft in heiklen und gefährlichen Situationen. Man merkt jedoch, das man es nicht mit Kriminalbeamten zu tun hat und dadurch die Spannung eher etwas abgemildert ist. Trotzdem behandelte der Plot einen interessanten Fall aus dem Jahre 1974, nämlich der Mordfall Ulrich Schmücker, der auch unter Schmücker-Prozess zu finden ist. Linus Geschke hat in seinem Buch wieder einmal Fiktion und Fakten miteinander verbunden, um diesen interessanten Kriminalfall zu schreiben. Man merkt hier sehr gut Geschkes journalistische Ader, die er auch beruflich ausübt. Für Krimifans die Cold Case Fälle, Journalismus und viel Ermittlungsarbeit lieben ist dieser Krimi genau das richtige. Ich hätte mir ein wenig mehr Spannung erhofft, gebe deshalb nur 4 von 5 Sterne.
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Broschiertes Buch
Jan Römer und seine Kollegin Stefanie Schmitz, genannt Mütze sind Journalisten und haben sich auf ungelöste Kriminalfälle spezialisiert.
Als sie den Tod einer jungen Frau von vor 20 Jahren bearbeiten und recherchieren, geschieht ein weiterer Mord. Neben der Leiche wird, genau …
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Jan Römer und seine Kollegin Stefanie Schmitz, genannt Mütze sind Journalisten und haben sich auf ungelöste Kriminalfälle spezialisiert.
Als sie den Tod einer jungen Frau von vor 20 Jahren bearbeiten und recherchieren, geschieht ein weiterer Mord. Neben der Leiche wird, genau wie damals, eine Spieluhr gefunden. Jan und Mütze stürzen sich nun vollends in den Fall.
Der Schreibstil war flüssig und hat mir sehr gut gefallen. Da dies nicht der erste Fall des Ermittlerduos war, hat es mir trotzdem keine Schwierigkeiten bereitet, hineinzukommen. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, dass mir Informationen aus früherer Zeit der beiden fehlen würden.
Die beiden Protagonisten waren mir sofort sympathisch und auch ihr Privatleben war gut dosiert und passend in den Krimi eingefügt. Der Spannungsbogen wurde permanent hoch gehalten, es wurden immer wieder falsche Fährten gelegt, so dass ich bis kurz vor Ende nicht wusste, wer der Täter ist.
Auch die Landschaftsbeschreibungen waren vom Autor sehr schön und bildhaft beschrieben, so dass ich keine Schwierigkeiten hatte, mir das Umfeld der Taten und des Geschehens vorzustellen.
Fazit:
Ein solider und spannender Krimi, mit sympathischen Ermittlern, der mir sehr gut gefallen hat.
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Broschiertes Buch
Spannender Krimi!
Der Kölner Journalist Jan Römer bearbeitet gemeinsam mit seiner Kollegin Stefanie Schneider, genannt "Mütze" die Rubrik "Ungelöste Kriminalfälle". Die beiden haben sich dafür entschieden, den Mord an Sonja Risse, die im Herbst …
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Spannender Krimi!
Der Kölner Journalist Jan Römer bearbeitet gemeinsam mit seiner Kollegin Stefanie Schneider, genannt "Mütze" die Rubrik "Ungelöste Kriminalfälle". Die beiden haben sich dafür entschieden, den Mord an Sonja Risse, die im Herbst 1997 auf dem Wilzenberg erstochen, wie schlafend aufgebahrt und mit einer Spieluhr neben sich, aufgefunden wurde, neu aufzurollen und darüber zu berichten. Die beiden Journalisten fahren in Sonjas Heimatort und versuchen mehr über die Tote herauszufinden. Schon bald versucht man energisch die Nachforschungen zu stoppen. Plötzlich wird eine weitere Tote gefunden. Neben ihrer Leiche befindet sich ebenfalls eine Spieluhr. Haben Jan und Mütze in ein Wespennest gestochen und den Täter von damals aufgeschreckt?
Nach "Die Lichtung" und "Und am Morgen waren sie tot" ist dies der dritte Band, in dem sich Jan Römer und seine Kollegin Mütze mit alten, ungelösten Kriminalfällen beschäftigen. Da die Fälle in sich abgeschlossen sind, kann man diesen Teil der Reihe auch ohne Vorkenntnisse lesen. Zum besseren Verständnis der privaten Nebenhandlungen und der Weiterentwicklung der Charaktere empfiehlt es sich aber, wie bei jeder anderen Bücherserie auch, die Bände der Reihe nach zu lesen. Für den aktuellen Fall sind diese Kenntnisse aber nicht notwendig, denn auch als Quereinsteiger kann man dem Geschehen mühelos folgen.
Das Buch beginnt mit einem düsteren Prolog, der das Interesse an den damaligen Ereignissen weckt. Man fragt sich sofort, was damals wirklich geschehen ist und stellt spontan eigene Theorien auf. Danach lernt man in der Gegenwart die beiden Journalisten kennen. Sie wirken sofort sympathisch und bilden ein eingespieltes Team. Der Autor beschreibt die Protagonisten so lebendig, dass man sich gerne mit den beiden auf Spurensuche begibt. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm lesbar, sodass man schon nach wenigen Seiten in den Sog der Ereignisse gerät und mit Jan Römer und Mütze mitfiebert.
Die Handlung wird aus verschiedenen Perspektiven betrachtet. Dadurch hat man zwar mehr Hintergrundinformationen als die beiden Journalisten, kann diese aber nicht richtig ins Verhältnis setzen. Man stellt eigene Vermutungen an, doch Linus Geschke gibt nicht zu viel Preis, sodass man bis zum Schluss im Dunkeln tappt. Nichts ist so, wie es auf den ersten Blick scheint, und deshalb wird die Spannung durchgehend gehalten.
Ich habe mich beim Lesen dieses Kriminalromans ausgesprochen gut und spannend unterhalten. Die Protagonisten wirkten auf mich glaubhaft und lebendig, sodass ich mich ganz auf die Ermittlungen einlassen konnte und ständig eigene Spekulationen angestellt habe, die ich dann wieder über den Haufen werfen musste, um neu anzusetzen. Das macht für mich einen guten Krimi aus und deshalb bekommt dieses Exemplar auf meiner persönlichen Bewertungsskala vier Sterne.
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Broschiertes Buch
Spannende Recherche mit Jan und Mütze
Im Herbst 1997 wird auf dem Wilzenberg im sauerländischen Schmallenberg die 19jährige Sonja Risse ermordet - am Tatort findet sich eine Spieluhr. Der Fall konnte nie aufgeklärt werden und Jan und Mütze möchten diesen Fall ein …
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Spannende Recherche mit Jan und Mütze
Im Herbst 1997 wird auf dem Wilzenberg im sauerländischen Schmallenberg die 19jährige Sonja Risse ermordet - am Tatort findet sich eine Spieluhr. Der Fall konnte nie aufgeklärt werden und Jan und Mütze möchten diesen Fall ein wenig recherchieren für ihre interessante Zeitungsserie um ungeklärte Mordfälle. Sie befragen damals involvierte Personen und stoßen auf sehr viel Ablehnung, Schweigen und auch Widersprüche. Kurz darauf wird eine der befragten Personen ermordet und auch bei ihrer Leiche steht eine Spieldose mit der gleichen Melodie...
Ich mag die Krimis von Linus Geschke und dies ist schon der dritte Band der Reihe um Jan Römer und Mütze Stefanie Schneider. Gekonnt strickt Geschke ein Netz aus Informationen, das teils aus den Rechercheergebnissen stammt, teils jedoch aus jenen Kapiteln, die aus Sicht eines Tat-Verdächtigen geschrieben wurden. Es werden natürlich eine Reihe falscher Fährten gelegt und einige Umwege gegangen, so wie es sich für einen guten Krimi gehört. Am Ende fügt sich alles zu einem großen Puzzle zusammen und die Auflösung ist jedenfalls überraschend aber trotzdem nachvollziehbar und insgesamt stimmig.
Dankbarerweise verzichtet Geschke auf unnötige Action sowie übertriebene Nebenschauplätze. Sicher hat Jan Römer auch ein Privatleben, in dem es zugegebenermaßen nicht besonders rosig aussieht, doch nimmt dies immer nur einen sehr kleinen Teil der Story ein. Mützes Privatleben ist bislang immer noch ein großes Fragezeichen, aber ich ahne bereits, dass es sich mehr mit dem von Jan verquicken wird in den Folgebänden. Sie scheint zudem an einem großen Problem aus der Vergangenheit zu knabbern, das sie jedoch Jan gegenüber noch nicht offenbart hat.
Besonders gut gefallen mir die Auftritte von Jans Freund Arslan, weil er eine gehörige Portion Humor in die Geschichte bringt und alles etwas auflockert. Sehr gut finde ich, dass alle Bände unabhängig voneinander zu lesen sind und den Leser nicht vor großartige Herausforderungen stellen, was Einzelheiten in den Vorbänden angeht.
Geschkes Schreibstil gefällt mir ausgesprochen gut. Man ist sofort in der Story und kann entspannt und gut unterhalten der Geschichte folgen. Das Ganze mit einer Prise Humor gewürzt und mit der nötigen Spannung -
was will man mehr?
Informativ auch das Nachwort, indem einiges erläutert wird zur Buchentstehung.
Auf den letzten Seiten des Buches kommt eine leichte Ahnung, dass es bald weitergeht mit Jan und Mütze. Ich freu mich jedenfalls darauf!
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Broschiertes Buch
spannender Fall, zwei Journalisten untersuchen einen Cold Case
*Inhalt*
Der Journalist Jan Römer rollt mit seiner Kollegin Stefanie "Mütze" Schneider alte Fälle neu auf. Gerade kümmern sie sich um einen Fall aus dem Jahr 1997. Sonja Risse, eine junge Frau wird mit …
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spannender Fall, zwei Journalisten untersuchen einen Cold Case
*Inhalt*
Der Journalist Jan Römer rollt mit seiner Kollegin Stefanie "Mütze" Schneider alte Fälle neu auf. Gerade kümmern sie sich um einen Fall aus dem Jahr 1997. Sonja Risse, eine junge Frau wird mit einem Stich im Herzen tot aufgefunden. Einziger Hinweis ist eine Spieluhr.
Jan und Mütze stellen den Fall auf den Kopf und stellen einige Ungereimtheiten fest. Dann geschieht ein weiterer Mord, der dem damaligen sehr ähnelt, auch diesmal wurde eine Spieluhr zurückgelassen und wieder mit dem gleichen Lied "Hush little baby". Haben die beiden Journalisten "schlafende Hunde" geweckt? Was hat der Verfassungsschutz damit zu tun, warum will dieser die Recherchen verhindern?
"Das Lied der toten Mädchen" von Linus Geschke ist mein erstes Buch des Autors. Sein spannender und flüssiger Schreibstil haben mich sofort in die Geschichte gezogen und nicht mehr losgelassen.
Ich mag Krimis, die sich um Cold Cases kümmern. Die Recherchearbeit der beiden wird gut und detailliert beschrieben. Jedes Puzzlestück, was die beiden entdecken, trägt zur Spannung bei.
In einem zweiten Erzählstrang kommt eine uns unbekannte Person zu Wort, er kannte Sonja, war aber anscheinend nicht ihr Mörder. Dieser Strang ist sehr geheimnisvoll und düster, und passt somit gut in die Geschichte und erhöht die Spannung.
Die Charaktere sind lebendig und authentisch. Jan Römer und Mütze sind zwei sehr engagierte Journalisten, die neugierig und beharrlich sind. Sie lassen sich beide keine Steine in den Weg legen. Jan hat außerdem mit privaten Problemen zu kämpfen, die aber nicht überhandnehmen. Seine Ex-Frau will mit der gemeinsamen Tochter nach München ziehen, was nicht gerade seine Laune steigert.
Der dritte im Bund ist Arslan, ein Ex-Boxer, der den beiden in brenzliche Situationen beisteht. Alle drei sind mir schnell ans Herz gewachsen. Aber Linus Geschke kann auch unsympathische Charaktere ins Leben rufen und sie realistisch darstellen, wie zum Beispiel die Leute vom Verfassungsschutz.
*Fazit*
Diesen spannungsgeladenen Krimi konnte ich nicht aus der Hand legen, pures Lesevergnügen!!!
Von mir bekommt er eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne.
Nun freue ich mich, dass ich noch die beiden ersten Krimis lesen kann.
Meinem Dank gilt NetGalley und dem Ullstein Verlag, die mir das Ebook als Rezensions-Exemplar zur Verfügung gestellt haben.
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Broschiertes Buch
„Die Vergangenheit ist nicht tot. Manchmal ist sie noch nicht einmal vergangen.“
Die Reporter Jan Römer und „Mütze“ Stefanie Schneider beschäftigen sich mit ungelösten Kriminalfällen. Sie stoßen auf einen Mord, der vor 20 Jahren an einem …
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„Die Vergangenheit ist nicht tot. Manchmal ist sie noch nicht einmal vergangen.“
Die Reporter Jan Römer und „Mütze“ Stefanie Schneider beschäftigen sich mit ungelösten Kriminalfällen. Sie stoßen auf einen Mord, der vor 20 Jahren an einem kleinen Teich in einem Wald verübt wurde. Eine junge Frau in einem roten Kleid, getötet durch einen einzigen Stich ins Herz. Neben ihr eine Spieluhr, die „Hush little baby“ spielt.
Sie wollen wissen, wer der Mensch Sonja Risse hinter dem Opfer war und beginnen zu recherchieren. Hat ihr mysteriöser Job in dem Haus am Wilzenberg etwas mit ihrer Ermordung zu tun?
Als erneut eine Frau tot aufgefunden wird, ist schnell klar, dass Jan und Mütze auf eine heiße Spur gestoßen sind... und dass sie sich in Gefahr begeben, wenn sie weitermachen...
Es ist der dritte Band dieser Reihe. Ich kenne die Vorgänger nicht, kam aber gut hinein. Die Protagonisten sind schnell klar und sehr sympathisch gezeichnet. Vor allem Jans Boxerfreund Arslan hat es mir angetan.
Der Autor versteht es, einen Spannungsbogen aufzubauen und dem Leser das Gefühl zu geben die Auflösung direkt vor Augen zu haben und doch gerade nicht erkennen zu können.
Bis zum Schluss hat er mich immer wieder in die Irre geführt und trotzdem sind das Motiv und der Täter realistisch und glaubwürdig.
Fazit: Ein spannender Krimi mit tollen Protagonisten und Überraschungsmomenten.
Werd mir gleich Band 1 und 2 holen!
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Broschiertes Buch
Das Cover gefiel mir auf Anhieb sehr gut, es ist farblich sehr stimmig und lässt Platz der eigenen Fantasie freien Lauf zu lassen.
Der Klappentext ist ja bereits sehr aussagekräftig, und ich möchte niemanden was vorweg nehmen, weshalb ich auf die Story direkt nicht weiter drauf …
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Das Cover gefiel mir auf Anhieb sehr gut, es ist farblich sehr stimmig und lässt Platz der eigenen Fantasie freien Lauf zu lassen.
Der Klappentext ist ja bereits sehr aussagekräftig, und ich möchte niemanden was vorweg nehmen, weshalb ich auf die Story direkt nicht weiter drauf eingehen werde, als was der Klappentext bereits verspricht.
Die beiden, auf ungelöste Kriminalfälle spezialisierte, Journalisten Jan Römer Stefanie Schneider, genannt Mütze, waren mir beide unglaublich sympathisch, da sie beide sehr menschlich rüber kamen mit ihren Ecken und Kanten. Doch auch, dass die beide nicht aufgeben, und alles geben, in dem ungelösten Kriminalfall um Sonja. Mit an deren Seite ist Jans bester Freund Arslan, der mir ebenfalls auf Anhieb sympathisch war, alleine durch seine Sprüche.
Die Kapitel wechseln sich ab in der Handlung, mal geht es um Jan und seine Kollegen, oder aber z.B. um den Uhrmacher, oder eben jemand anderes, der auch eine wichtige Rolle in dem Buch spielt, somit ist örtlich auch immer wieder ein Wechsel. Was es genau mit dem Uhrmacher auf sich hat, lest selbst, es lohnt sich wirklich. Diese Wechsel haben mir persönlich super gefallen, da ich dadurch immer das Gefühl hatte mittendrin in der Geschichte zu sein, und nichts zu verpassen.
Der Schreibstil war sehr flüssig, so dass sich das Buch super in einem Rutsch lesen lässt. Die Spannung hielt sich von der ersten Seite bis zur letzten aufrecht, und hat mich somit durchgehend gefesselt.
Da ich die ersten beiden Bände noch nicht kenne, ist meine Neugierde auf diese nun sehr groß, doch noch mehr auf einen 4.ten Teil.
Ich hab mich wirklich gut unterhalten gefühlt, und hatte spannende Lesestunden, weswegen es von mir eine klare Leseempfehlung gibt.
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Broschiertes Buch
Jan Römer, Journalist mit dem Schwerpunkt „unaufgeklärte Mordfälle“ stößt bei seinen Recherchen zu einem Verbrechen, das 1997 geschehen ist in ein Wespennest. Zusammen mit Partnerin Stefanie „Mütze“ gerät er in große Gefahr. Denn auf …
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Jan Römer, Journalist mit dem Schwerpunkt „unaufgeklärte Mordfälle“ stößt bei seinen Recherchen zu einem Verbrechen, das 1997 geschehen ist in ein Wespennest. Zusammen mit Partnerin Stefanie „Mütze“ gerät er in große Gefahr. Denn auf einmal interessieren sich auch andere für den alten Fall. Und die sind sehr mächtig!
Geschke gelang es innerhalb kurzer Zeit, mich zu einem Fan seiner Bücher zu machen. Seine Schreibweise packt von der ersten bis zur letzten Seite, ohne zu langweilen. Wobei ich hier mit dem Geheimdienst teilweise ein wenig überfordert war. Aber das ist auch schon alles an Kritik. Mit wenigen Worten schafft Geschke eine Atmosphäre, bei der man sich selber fürchten muss. Nachts im Wald auf der Anhöhe – man erschrickt fast selbst beim kleinsten Geräusch, das man beim Lesen hört.
Auch seine Charaktere mag ich sehr gerne. Da ist Jan selbst, der es nun verarbeiten muss, dass seine Ex-Frau mit dem gemeinsamen Kind wegzieht, „Mütze“ habe ich eh gleich ins Herz geschlossen, die ist so erfrischend und kess.
Kurz: ich freue mich schon aufs nächste Abenteuer!
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Broschiertes Buch
Grandios !!
Jan Römer und seine Kollegin Mütze sind Journalisten und beschäftigen sich sich mit unglösten Kriminalfällen
Ihre aktuelle Recherche beschäftigt sich mit dem Fall der 19jährigen Sonja Risse,die vor 20 Jahren auf dem Wilzenberg im Sauerland …
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Grandios !!
Jan Römer und seine Kollegin Mütze sind Journalisten und beschäftigen sich sich mit unglösten Kriminalfällen
Ihre aktuelle Recherche beschäftigt sich mit dem Fall der 19jährigen Sonja Risse,die vor 20 Jahren auf dem Wilzenberg im Sauerland ermordert wurde.Todesursache war ein Stich ins Herz,am Tatort fand man eine Spieluhr die das Lied "Hush little Baby" spielte.Für ihre Ermittlungen verschlägt es Jan und Mütze ins Sauerland,denn hier scheint so einiges unklar zu sein.Doch trotz gründlicher Recherche wird lange nicht klar,wer der Täter ist.Und dann gibt es noch eine weitere Tote,wieder findet man am Tatort eine Spieluhr,die dieses Lied spielt.....
Dies ist bereits der dritte Band mit Jan und Mütze,es ist aber nicht zwingend nötig die beiden Vorgänger zu lesen,hab ich auch nicht getan und kam super ins Buch.Der Fall ist ja in sich abgeschlossen
Das Buch ist gut geschrieben und lässt sich flüssig lesen
Jan und Mütze mochte ich sofort,fand auch gleich die Teamarbeit der beiden super,man merkt das sie auch Freunde sind,teilweise knistert es sogar zwischen den beiden..Jan hat in diesem Band auch noch private Probleme,weil seine Ex mit dem gemeinsamen Sohn nach Bayern will,das macht ihn nochmal so menschlich.Auch das er dann gerne mal einen über den Durst trinkt,ist total cool dargestellt.
Relativ schnell finden die beiden vor Ort heraus,das ein ganz wichtiger Punkt ein Haus ist,in dem Sonja mit 2 Freundinnen gearbeitet hat.Dort sind offenbar rätselhafte Dinge passiert..Obwohl sich sogar noch der Verfassungsschutz einschaltet,der offenbar mit diesem Haus zu tun hatte,bleibt der Fall lange unklar..Erst ganz am Ende klärt sich alles auf und der eine oder andere Leser wird hier kompleet überrascht.
Mir hat das Buch extrem gut gefallen,Linus Geschke schreibt unfassbar spannend.
Ich glaube,wenn ich das Buch nicht in einer Leserunde gelesen hätte,hätte ich es wohl in einer Nacht durchgelesen.So konnte ich mir aber die Spannung erhalten und auch noch mit anderen Lesern Meinungen austauschen.
Das Ende interpretiere ich übrigens so,das dies nicht der letzte Band war...ich freu mich drauf und werde den definitiv lesen
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Broschiertes Buch
Handlung
Jan und seine Kollegin "Mütze" machen sich auf die Suche nach dem Mörder von Sonja, welcher seit 20 Jahren frei rumläuft und decken dabei einiges auf, was verborgen hätte verborgen bleiben sollen. So weit so gut. Auch hat Jan noch mit anderen Problemen zu …
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Handlung
Jan und seine Kollegin "Mütze" machen sich auf die Suche nach dem Mörder von Sonja, welcher seit 20 Jahren frei rumläuft und decken dabei einiges auf, was verborgen hätte verborgen bleiben sollen. So weit so gut. Auch hat Jan noch mit anderen Problemen zu kämpfen, welche erläutert werden. Im Laufe des Buches kommen sie der Lösung immer näher und das Ende ist relativ befriedigend, lässt aber auf einen weiteren Band hoffen.
Einstieg
Der Einstieg fiel mir sehr leicht und hat es geschafft,mich direkt in seinen Bann zu ziehen. Man lernt nach und nach alle Charaktere kennen, erfährt, wie die Umstände sind und womit man es zu tun hat im Buch. Der Leser bekommt nicht zu viele Informationen,aber auch nicht zu wenige.
Spannungsbogen
Man wird zunächst in die Vergangenheit gebracht, als der Mord geschah, was mir sehr gut gefallen hat, da man so ein Gefühl schon bekommen konnte und einiges besser nachvollziehen kann,im weiteren Verlauf des Buches.
Im weiteren Verlauf legt sich zunächst die Spannung wieder ein wenig, damit man in der Gegenwart ankommt und die Charaktere kennen lernen kann. Was aber nicht lange so bleibt, da es immer wieder Abschnitte gibt, die vor Spannung nur so strotzen und den Leser fesseln. Zum Ende hin, sinkt die Spannung wieder ein wenig, nur um sie wieder steigen zu lassen. Sehr gekonnt.
Charaktere
Der Protagonist Jan ist sehr symphatisch und wird auch menschlich dargestellt, so dass man sich wunderbar in ihn hineinversetzen kann. Mit ihm mitzufühlen fiel mir absolut nicht schwer, genauso wie ich Mütze verstehen konnte und auch sehr mochte. Alle anderen Charaktere, die näher beschrieben werden, haben eine gewisse Tiefe, mal mehr, mal weniger, aber sie wirkten nie gleich, was sehr gut ist.
Eine charakterliche Entwicklung ist teilweise erkennbar, aber auch nicht von allzu großer Bedeutung in meinen Augen gewesen.
Schreibstil
Der Stil des Autors gefällt mir außerordentlich gut, er ist locker und einfach zu lesen. Was mich aber ab und an störte, waren kleine Einbrüche, wo besonders aufs männliche Genital geachtet worden ist, die für mich den Lesefluss unterbrochen hatten. Ich habe an sich nichts gegen sowas, aber an diesen Stellen hätte man sich das durchaus sparen können.
Cover
Bevor ich das Buch gelesen hatte, gefiel mir das Cover sehr, da es schon Spannung versprach und man sich denken konnte, was passiert war und wo sich alles abspielen würde.
Jetzt, nachdem ich das Buch gelesen hatte, muss ich sagen, ich hätte sogar ein anderes Cover gewählt, da so nicht mehr in meinen Augen so gut passt,wie es für mich am Anfang den Anschein machte. Dennoch mag ich das Cover allgemein immer noch.
Die typografischen Elemente dieses Buches sind klassisch angeordnet und dementsprechend gut, die Farbe des Titels ist gut gewählt, da es mich an Blut erinnert, was gut in einen Krimi passt. Es springt dem Leser ins Auge, aber lenkt nicht zu sehr vom Bild des Covers ab. Von einer vollendeten Harmonie würde ich aber noch nicht sprechen, da dafür das Rot zu sehr raus sticht, was ich aber gut finde. So lenkt es die Aufmerksamkeit auf sich.
Fazit
Ich habe am Anfang nicht viel erwartet, da ich eigentlich nicht viele Krimis lese und auch noch keine guten bis dato kannte. Aber der Klappentext hat mich schon neugierig gemacht, weshalb ich wohl doch eine kleine Erwart
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