Annie Austen
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Bücherliebe - Was Bücherregale über uns verraten (eBook, ePUB)
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Ob wir unsere Bücher nun alphabetisch nach Autoren, nach Genres oder (Himmel bewahre!) nach Farben sortieren - Bücherregale sind die heimlichen Stars unter den Wohnzimmermöbeln. Doch neben vielgeliebten Bücherschätzen bergen sie so manches Geheimnis: Haben wir unsere Sammlung mit der unseres Partners vereint? Behalten wir alle Bücher, die wir gelesen haben, oder nur die am meisten geschätzten? Annie Austen geht den wirklich wichtigen Fragen des Lebens nach: Wie bringe ich Ordnung in mein Bücherregal? Warum sind Shelfies noch immer besser als Selfies? Muss man Bücher unbedingt zu Ende ...
Ob wir unsere Bücher nun alphabetisch nach Autoren, nach Genres oder (Himmel bewahre!) nach Farben sortieren - Bücherregale sind die heimlichen Stars unter den Wohnzimmermöbeln. Doch neben vielgeliebten Bücherschätzen bergen sie so manches Geheimnis: Haben wir unsere Sammlung mit der unseres Partners vereint? Behalten wir alle Bücher, die wir gelesen haben, oder nur die am meisten geschätzten? Annie Austen geht den wirklich wichtigen Fragen des Lebens nach: Wie bringe ich Ordnung in mein Bücherregal? Warum sind Shelfies noch immer besser als Selfies? Muss man Bücher unbedingt zu Ende lesen? Und ganz wichtig: Wie überwinde ich die Angst, ein Buch zu verleihen? Außerdem gibt sie uns stolzen Regalbesitzern viel Insiderwissen und Inspirationen an die Hand: von Bücherregalen, die Geschichte schrieben, den Lieblingstiteln aus den Regalen von Barack Obama und Marilyn Monroe bis hin zu Welthits, die ihre Inspiration in Büchern fanden, fiktiven Bibliotheken und vieles mehr. »Bücherliebe« ist ein spaßiges und lehrreiches Kompendium für neugierige Sammler und zugleich ein Befreiungsschlag für verschüchterte Bücherfreunde. Denn das kleine Geschenkbuch huldigt die erstaunlichen Weisheiten und vielseitigen Möglichkeiten, die ein Leben mit Büchern bereithält - und beweist einmal mehr, dass wir Leserinnen und Büchernarren unser Leselicht nicht unter den Scheffel stellen müssen.
»[...] für Buchliebhaber/innen und alle, die es werden wollen.« Buchkultur, Januar 2021
»Verblüffend vielseitig und überraschend sorgfältig recherchiert. Skurril, witzig, überraschend.« EKZ-Bibliotheksservice, KW 12/2021
»[...] für Buchliebhaber/innen und alle, die es werden wollen.« Buchkultur, Januar 2021
»Verblüffend vielseitig und überraschend sorgfältig recherchiert. Skurril, witzig, überraschend.« EKZ-Bibliotheksservice, KW 12/2021
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Annie Austen lebt mit ihren Büchern in England und schätzt ihre Anonymität.
Produktdetails
- Verlag: HarperCollins
- Seitenzahl: 192
- Erscheinungstermin: 16. Februar 2021
- Deutsch
- ISBN-13: 9783749950393
- Artikelnr.: 60121745
Alles rundum Bücher und Bibliotheken interessiert mich. So auch die Gedanken von Annie Austen.
„Die Idee, Bücher mit der offenen Seite nach vorn ins Regal zu stellen, scheint einem grausigen Albtraum entsprungen, einem von der Sorte, die jeden echten Bücherfan mitten in der …
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Alles rundum Bücher und Bibliotheken interessiert mich. So auch die Gedanken von Annie Austen.
„Die Idee, Bücher mit der offenen Seite nach vorn ins Regal zu stellen, scheint einem grausigen Albtraum entsprungen, einem von der Sorte, die jeden echten Bücherfan mitten in der Nacht laut schreien und völlig verstört aus dem Bett fahren lässt.“
Die Autorin beginnt mit einem Bericht von Ideal Home, einem britischen Lifestylemagazin. Das ideale Heim war dort mit einem bücherrückenfreien Blick illustriert! Nun, ich kenne Leute in Deutschland, die sich abwenden würden, wenn dort Bücher von Sarrazin oder Maaßen stehen. Grund genug wieder auf solche Maßnehmen zu setzen? Für einige bestimmt, andere würden darauf pochen, alle Meinungen lesen und studieren zu wollen, bevor man beginnt, Positionen auszugrenzen.
Dieses Buch nimmt uns auf die Reise zu Büchern und ihren Bibliotheken, gleich zu Beginn nach Lettland zur Lettischen Nationalbibliothek in Riga. Ich kannte das Gebäude noch nicht, es hat mich beeindruckt. Politiker auf Staatsbesuch bringen ihre Bücher als Gastgeschenke mit und werden dort ausgestellt, wie ich finde, ein wirklich guter Brauch.
„Um einen lästigen Gedanken loszuwerden, brauch ich bloß zu den Büchern zu greifen - sie befreien mich davon, indem sie nicht sogleich voll in Anspruch nehmen.“ (Montaigne)
Entdeckt habe ich den Song von Nick Cave: Red right Hand, wohl inspiriert von John Milton’s „Das verlorene Paradies.“ Darin der erste Kommentar bei YouTube: „I made my cat listen to this song and now it's smoking cigarettes and started calling family meetings…“ Sehr ungewöhnlich, in der Tat.
Was sich so alles in Büchern findet, Seite 103: gepresste Blumen, Quittungen, Fotos, Briefe, Anmerkungen, … Unglaubliches!
„Mich armen Mann - mein Büchersaal war Herzogtums genug.“ (Shakespeare, Der Sturm, 1. Aufzug, 2. Szene)
Bücher, die in Filmen gelesen werden? z.B. die hohlen Männer von T.S. Eliot in Apokalypse New. Oder: Jenseits von Gut und Böse, von Nietzsche, gelesen von Otto West in Ein Fisch namens Wanda.
„Ein Buch ist übrigens ein Garten, ein Obstgarten, ein Lagerhaus, eine Party, eine Gesellschaft, ein Ratgeber, eine Vielzahl von Ratgebern.“ (Baudelaire)
In der Bibliothek von Marylin Monroe, u.a.: The Portable Walt Whitman, Das Kapital von Marx, Die Brüder Karamazov von Dostojewski
„Ich finde ein großes Vergnügen darin, mehr Bücher zu kaufen, als ich lesen kann. Wie sagte doch neulich jemand so schön: Ich halte den Erwerb von mehr Büchern, als jemand womöglich lesen kann, für nichts Geringeres als den Griff einer Seele nach der Unendlichkeit; und dies ist nicht das Einzige, das uns über Tiere erhebt, die da zugrunde gehen. Wer auch immer das war, ich stimme ihm zu.“ (A. Edward Newton, A Magnificient Farce, And other diversions of a Book Collector, 1921)
Es stimmt: „Manche Bücher sind so vertraut, dass es wie eine Heimkehr ist, sie zu lesen.“ (Louisa May Alcott)
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Tja, was soll ich zu den Buch groß sagen? Die Autorin hatte mich bereits auf den ersten Seiten, als sie über den neusten Trend, Bücher verkehrt herum ins Regal zu stellen, herzog. Etwas das ich bis heute nicht nachvollziehen kann, genauso wenig wie die Autorin. Der Klappentext …
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Tja, was soll ich zu den Buch groß sagen? Die Autorin hatte mich bereits auf den ersten Seiten, als sie über den neusten Trend, Bücher verkehrt herum ins Regal zu stellen, herzog. Etwas das ich bis heute nicht nachvollziehen kann, genauso wenig wie die Autorin. Der Klappentext erzählt eigentlich auch schon recht viel über das Buch, aber dennoch bleibt die Pointe. Zum Weinen gibt es glücklicherweise wenig, eigentlich gar nichts; vielleicht ein paar Anekdoten, aber nichts nennenswertes.
Besonders den Teil über über die wirtschaftliche Entwicklung von Buchregalkäufe fand ich spannend, wo ich sogar selbst voll in die Statistik für den Aufschwung falle, sofern die Lieferung dafür berücksichtigt wurde und nicht der Tag der Bestellung. Oder über Sammler und ihre Ticks. Alles in allem ein einfach unglaublich erheiterndes Buch, welches übrigens das Ende meiner Beziehung prognostizierte - ich bin gespannt! - sowie spannende Geschichten über Bücher und deren Liebhaber. Zudem ist es gut zu lesen und recht kurzweilig. Ganz klare Empfehlung!
Fazit:
Ein absolutes Muss für jeden Buchliebhaber, oder ein tolles Geschenk für diese.
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Als bekennende bibliophile Person habe ich die kurzweilige Lektüre von Annie Austen in vollen Zügen genossen. Neben den lockerleichten Zitaten von Goethe, Seneca & Co über Leseleidenschaft und Buchkultur sind es die kleinen Lesegeschichten von überzeugten Bibliomanen und …
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Als bekennende bibliophile Person habe ich die kurzweilige Lektüre von Annie Austen in vollen Zügen genossen. Neben den lockerleichten Zitaten von Goethe, Seneca & Co über Leseleidenschaft und Buchkultur sind es die kleinen Lesegeschichten von überzeugten Bibliomanen und Bibliophilen die Laune bereiten. Die Palette reicht dabei von Schriftstellern über Prominente bis zu Politikern. Inhaltlich geht es um die Gestaltung von Regalen, Anordnung von Büchern, Leselisten/Büchersammlungen von Prominenten oder auch die Anzahl von Büchern in der Wohnung. Nun, nach der Lektüre, weiß ich auch, dass ich eher zu den Bibliophilen als zu Bibliomanen zähle :-)
FAZIT
Für Leseratten und Vielleser hält dieses Buch allerhand Wissenswertes wie Unterhaltsames bereit. Auch fühlt man sich unweigerlich bei der ein oder anderen Anekdote oder bibliophilen Eigenarbeit ertappt.
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Nicht nur Regal, auch Geschichte
Ein wirklich tolles Buch über die Geschichte des Bücherregals, des #Shelfie, des Billy Regals und allerhand interessante geschichtliche Fakten zu sehr bekannten Bibliophilen und Autoren.
In welcher Variante räumt ihr eure Bücher ein? Hier gibt …
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Nicht nur Regal, auch Geschichte
Ein wirklich tolles Buch über die Geschichte des Bücherregals, des #Shelfie, des Billy Regals und allerhand interessante geschichtliche Fakten zu sehr bekannten Bibliophilen und Autoren.
In welcher Variante räumt ihr eure Bücher ein? Hier gibt es Inspiration! Ihr wollt wissen, wer die meisten Bücher gesammelt hat? Hier erfahrt ihr alles… Sogar Napoleon war ein Sammler und hat auf dem Schlachtfeld 1000 Bücher bei sich gehabt, um darin nachschlagen zu können, wenn es notwendig wird. Ganz dicht war der ja wohl nicht, denn ich bezweifle, dass die Schlacht mal eben unterbrochen wird, nur weil der werte Napoleon mal eben kurz was nachschlagen muss. Aber so hat jeder seine Eigenarten.
Ob Lagerfeld, Napoleon, Oscar Wilde oder wer auch immer, hier bekommen wir antworten zu deren Sammelleidenschaft und was sie so gelesen haben. Sogar Al Qaida Obermufti Bin Laden war Leser, allerdings nicht zum Vergnügen, wie sich herausstellte.
Ich habe viel gelernt, gelacht und war tatsächlich sehr erstaunt über so manche Fakten. Nie hätte ich erwartet, dass Mr. Donald Trump ernsthaft NEUNZEHN Bücher geschrieben hat. Oder das Enid Blyton fast schon die achthundert geknackt hat. Dagegen stinkt Stephan King mit seinen sechsundzwanzig Bücher ganz schön ab, wenn man alle daneben stellt.
Ich hatte jedenfalls sehr viel Spaß beim Erkunden anderer Bücherregale und ich würde mir tatsächlich mehr davon wünschen, denn was gibt es Schöneres als Bücher über Bücher?
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Nettes Kleinod für mein Buchregal
Viele Weisheiten und Zitate, die sich in "Bücherliebe - Was Bücherregale über uns verraten" trafen auf mich komplett zu, während ich anderes nicht auf mich anwenden konnte. Dieses Sachbuch lesen zu wollen, ist einfach die …
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Nettes Kleinod für mein Buchregal
Viele Weisheiten und Zitate, die sich in "Bücherliebe - Was Bücherregale über uns verraten" trafen auf mich komplett zu, während ich anderes nicht auf mich anwenden konnte. Dieses Sachbuch lesen zu wollen, ist einfach die Tatsache, schon immer gerne zu lesen und Büchern einen hohen Stellenwert in meinem Leben einzuräumen. Meine Regale sind nach Autoren sortiert und auch wenn ich mir immer ein Bücherzimmer gewünscht habe, wird dieses wahrscheinlich aus Platzmangel nicht möglich sein. Wenn es denn so wäre, würden mehr Bücher in unseren Haushalt einziehen und müssten nicht weichen, wenn sicher wäre, sie niemals wieder zu lesen. Ich bin ein großer Fan von Bücherschränken und genau dorthin wandern meine gelesenen Bücher, damit sich jemand anderes daran erfreuen kann.
Das Cover ist sehr ansprechend gestaltet und erinnert eher an eine Bibliothekarin oder gibt es wirklich Otto - Normalverbraucher_innen, die so hohe Regale besitzen, das sie eine Leiter benötigen, um an das höchste Regal zu gelangen? Das macht mich jetzt tatsächlich ein klein wenig neidisch.
Was mir hängen geblieben ist, ist ein Buchregal, in dem die Bücher verkehrt herum stehen, sodass man auf die Buchseiten schaut und nicht auf den Titel. Der Sinn dahinter erschließt sich mir nicht. Auch die Regel alte Bücher gelegentlich auszumisten stößt bei mir auf Widerwillen, wobei ich es natürlich auch hin und wieder praktiziere, sie dabei aber nicht in die Tonne wandern, sondern in die Bücherschränke innerhalb meines Wohnortes.
"Bücherliebe - Was Bücherregale über uns verraten" ist wirklich ein Kleinod, welches mich zum lächeln und staunen gebracht hat und mir wieder einmal aufgezeigt hat, das ich mit meiner Liebe zum Buch nicht alleine bin. Es war anders als erwartet, da ich einiges über Berühmtheiten lernen konnte und deren Umgang mit Büchern, aber wenig über mein eigenes Buchregal und was dieses nun wirklich über mich aussagt.
Ein Sachbuch, welches sich definitiv eignet als Geschenk für andere Buchverrückte und daher bekommt es natürlich auch eine Leseempfehlung und ****.
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Wer schon immer mal wissen wollte, was in den Bibliotheken von Marilyn Monroe oder Osama bin Laden zu finden war, der sollte unbedingt „Bücherliebe – Was Bücher über uns verraten“ von Annie Austen lesen. Lesen sollte man es auch, wenn man unzählige Zitate, …
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Wer schon immer mal wissen wollte, was in den Bibliotheken von Marilyn Monroe oder Osama bin Laden zu finden war, der sollte unbedingt „Bücherliebe – Was Bücher über uns verraten“ von Annie Austen lesen. Lesen sollte man es auch, wenn man unzählige Zitate, Aphorismen, Anekdoten oder Wissenswertes über Bücher, Bücherregale oder Büchermenschen lesen möchte. Denn das Buch ist nicht nur eine Anleitung zum Sortieren von gedruckten Büchern auf Holzbrettern, sondern sehr viel mehr: eine Liebeserklärung an die Blätter, die die Welt bedeuten (können). Also sollte man es auf jeden Fall lesen, wenn man Bücher mag.
So schreibt die Autorin über das „Bücherregal des Volkes“ in Lettland, zu dem jeder Bürger einen Beitrag leisten konnte, listet unter anderem Informatives wie „Ein Dutzend fiktive Bücher in der Literatur“, „Fünf Romane, deren Handlung an einem einzigen Tag spielt“ auf, daneben „Zehn verworfene Titel für berühmte Bücher“, „Fünf von Büchern inspirierte Songs“, „Zehn fiktive Orte in der Literatur“ und fiktive Buchhandlungen und Bibliotheken in Filmen. Neben den informativen Anteilen schreibt sie in Essayform launige Anekdoten über „Bemerkenswerte Buchliebhaber“, „Shelfies“ (den Begriff kannte ich bislang noch gar nicht) und Marotten und Spleens von „Büchermenschen“.
Sprachlich fand ich das Buch sehr gelungen, die Sätze sind manchmal ein wenig lang und kompliziert, aber als Leseratte und Bücherwurm hatte ich in einem Buch über Bücher und das Lesen nichts anderes erwartet und fand es daher trotzdem sehr flüssig zu lesen. Die Kapitel sind sehr kurz und knackig, das ganze Buch ist auch nur rund 200 Seiten schlank. Die Texte sind mal informativ, mal lustig oder nachdenklich (sehr gelungen fand ich dabei vor allem das Kapitel über die „reitenden Bibliothekarinnen von Kentucky). In sehr vielem fand ich mich wieder und kam aus dem Nicken kaum noch heraus. Sicher schreibt die Autorin ausschließlich über gedruckte Bücher, wenn es um Bücherregale geht. Für meinen Reader brauche ich kein Regal, da reicht der Platz neben der Lampe auf meinem Nachttisch und auch die Möglichkeiten der Sortierung sind da sehr begrenzt.
Das Buch hat für mich wenig tiefere „Message“, aber eine Menge Unterhaltungs- und Informationswert. Es ist eine Hommage ans Lesen, ein Denkmal für das Buch und eine Hymne auf den Leser als unbesungenen Helden. Ich habe das Buch sehr gerne gelesen und kann es als kurze Zwischenlektüre für alle Bücherwürmer, Leseratten, Bibliophilen, Bibliomanen und Bouquinisten wärmstens empfehlen. Was mein Bücherregal über mich selbst verraten würde, weiß ich zwar immer noch nicht, vielleicht will ich es auch gar nicht so genau wissen. Von mir klare fünf Sterne.
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Ein Muss für Bücherfreunde
Ein unterhaltsames Mitbringsel für Buchverrückte hat die Britin Annie Austen geschrieben und interessantes Wissen über Bücher und Leser (Obama, Marilyn Monroe) zusammengetragen. Sie stellt essentielle Fragen, ob wir überhaupt Bücher …
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Ein Muss für Bücherfreunde
Ein unterhaltsames Mitbringsel für Buchverrückte hat die Britin Annie Austen geschrieben und interessantes Wissen über Bücher und Leser (Obama, Marilyn Monroe) zusammengetragen. Sie stellt essentielle Fragen, ob wir überhaupt Bücher brauchen. Sie gibt nützliche Tipps für heikle Situationen, ob man Bücher unbedingt zu Ende lesen muss oder sie ausleiht. Praktische Ratschläge erteilt sie zum Zusammenführen von Büchersammlungen oder Methoden zum Einsortieren von Büchern. Sie erzählt von fünf tollen Bibliotheken in Kinofilmen und Bücherregalen, die Geschichte schrieben. Allerlei Schräges wird berichtet, was sich in Büchern findet, welche Rocksongs von Büchern inspiriert sind oder Tod durch Bücherregale.
Einziger kleiner Makel ist die Farbe des Einbandes für den ich kräftige Farben wie Rot oder Blau gewählt hätte.
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Für bibliophile Liebhaber des Buches
Annie Austen hat mit „Bücherliebe – Was Bücherregale über uns verraten“ eine Liebenserklärung an das Buch geschrieben und alles was damit zusammenhängt: Das Lesen, Bücherregale, Autor:innen, Buchtitel, …
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Für bibliophile Liebhaber des Buches
Annie Austen hat mit „Bücherliebe – Was Bücherregale über uns verraten“ eine Liebenserklärung an das Buch geschrieben und alles was damit zusammenhängt: Das Lesen, Bücherregale, Autor:innen, Buchtitel, Zitate, Sprache, Buchreferenzen. Alles drin und eine Runde Sachen auf 186 Seiten. Schmal, aber sehr unterhaltsam. Es ist ein Buch das man immer mal wieder zur Hand nimmt und in der Tat schmöckern kann. Es gibt jedes Mal etwas zu entdecke: mal ein Zitat, mal ein Fakt, mal was zum Schmunzeln.
Die Verfasserin dieses netten Büchleins das im Original auch originell „Shelfrespect“ heißt, lebt in England und möchte anonym bleiben. Dem Inhalt merkt man an der ein und anderen Stelle schon an, dass die Verfasserin im englischen Sprachraum zu Hause ist, aber das störte mich beim Lesen selbst eher weniger.
Fazit: Wie ein Snack für Bücherwürmer zwischen zwei Romanen!
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Dieses Buch gehört in jedes Bücherregal. Es ist die ultimative Entschuldigung warum man ein oder mehrere Regale voller Bücher hat.
Die Regale berühmter Zeitgenossen werden erwähnt, Filme, Zitate alles wo irgendwann oder irgendwie Bücher und ihre Aufenthaltsorte …
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Dieses Buch gehört in jedes Bücherregal. Es ist die ultimative Entschuldigung warum man ein oder mehrere Regale voller Bücher hat.
Die Regale berühmter Zeitgenossen werden erwähnt, Filme, Zitate alles wo irgendwann oder irgendwie Bücher und ihre Aufenthaltsorte Erwähnung fanden, kommen in diesem Buch vor.
Die Autorin hat sich sehr viel Mühe gegeben diese Auswahl unterhaltsam zusammen zu stellen.
Welche Möglichkeiten es gibt die Bücher "ordentlich" einzusortieren oder welche Gefühle ein Buch hervor rufen kann, ich wusste es nicht. Einiges erschien mir unmöglich, bei anderem konnte ich nur aus tiefster Seele zu stimmen.
Wunderschöne Anekdoten haben Einzug in dieses Buch gehalten, genauso wie Zahlen über verkaufte Regale.
Mein Mann liest nicht so viel wie ich, zwei Drittel der Regale gehören mir, ich habe ihm Ausschnitte aus diesem Buch vor gelesen, auch er fand es amüsant und wie er augenzwinkernd sagte auch lehrreich.
Im diesem Sinne, Bücher kaufen, leihen oder verschenken auf das die Regale voll werden.
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