Ann-Kristin Gelder
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Aura - Die Gabe (eBook, ePUB)
Die Aura-Trilogie 1 Dark Academia Romantasy
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Eine geheimnisvolle Gabe. Eine verhängnisvolle Liebe. Auf den ersten Blick unterscheidet sich Hannahs Leben nicht groß vom Leben ihrer Schulkameraden. Sie erledigt halbwegs gewissenhaft ihre Hausaufgaben, hat ihre Gruppe bester Freundinnen und einen Crush, der sich kein Stück für sie zu interessieren scheint. Doch hinter der unscheinbaren Fassade verbirgt Hannah ein Geheimnis: Sie besitzt eine mysteriöse Gabe, deren eigensinnige Macht seit ein paar Wochen ihren sonst so routinierten Alltag bestimmt. Niemand darf von ihrer neuen Fähigkeit erfahren, doch als ihr Schwarm, der unnahbare Jan,...
Eine geheimnisvolle Gabe. Eine verhängnisvolle Liebe. Auf den ersten Blick unterscheidet sich Hannahs Leben nicht groß vom Leben ihrer Schulkameraden. Sie erledigt halbwegs gewissenhaft ihre Hausaufgaben, hat ihre Gruppe bester Freundinnen und einen Crush, der sich kein Stück für sie zu interessieren scheint. Doch hinter der unscheinbaren Fassade verbirgt Hannah ein Geheimnis: Sie besitzt eine mysteriöse Gabe, deren eigensinnige Macht seit ein paar Wochen ihren sonst so routinierten Alltag bestimmt. Niemand darf von ihrer neuen Fähigkeit erfahren, doch als ihr Schwarm, der unnahbare Jan, endlich beginnt, Interesse zu zeigen, kann Hannah nicht anders: Sie vertraut sich ihm an - eine Entscheidung, die ihr Schicksal für immer verändern könnte ... »Spannender Auftakt einer Trilogie.« Neue Presse Band 1 der fesselnden Dark-Academia-Trilogie, der Fans von Olivia Blake und Ruby Brown in ihren Bann ziehen wird.Warum Dark-Academia-Fans diese Reihe lieben werden: . Elite University/School Setting . Morally Gray Characters . Relationships that Become Toxic . Main Character as the Outsider . Mysterious Mentor . United Against Evil. Begeisterte LeserInnen: »Ein gelungener Auftakt, der mich sehr begeistert hat.« Lovelybooks-Rezensentin »Überwältigend. Mit Abstand eines der besten Bücher, das ich seit langem gelesen habe.« Amazon-Rezensentin »Dieser Reihenbeginn macht nicht nur Lust auf mehr, sondern lässt gleichzeitig die Erwartungen an Teil 2 ziemlich in die Höhe wachsen. Go, Hannah, go!« Amazon-Rezensentin
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Ann-Kristin Gelder, Jahrgang 1981, ist Deutsch- und Musiklehrerin und lebt mit ihrem Mann, einem Kater, zwei Hunden, drei Kindern und zwölf Musikinstrumenten an der Weinstraße. Wenn sie nicht gerade liest oder an einem neuen Roman schreibt, zockt sie Horrorspiele oder steht mit ihrer Band auf der Bühne. Die Website der Autorin:¿www.akgelder.de Die Autorin bei Facebook:¿www.facebook.com/ak.gelder Die Autorin auf Instagram und TikTok:¿@bookcatish Bei dotbooks veröffentlichte die Autorin ihre Aura-Trilogie, »AURA - Die Gabe«, »AURA - Der Verrat« und »AURA - Der Fluch« sowie ihren Thriller »21 Tage«.
Produktdetails
- Verlag: dotbooks
- Seitenzahl: 349
- Erscheinungstermin: 1. September 2024
- Deutsch
- ISBN-13: 9783989524712
- Artikelnr.: 71479402
Gute Idee - eher schwache Umsetzung
Inhalt:
Hannah ist 16 Jahre alt und schwärmt für einen älteren Jungen, der erst seit Kurzem ihre Schule besucht. Doch in Jans Nähe passieren ihr immer wieder Peinlichkeiten, und er mustert sie meistens eher abschätzig. Als Jan …
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Gute Idee - eher schwache Umsetzung
Inhalt:
Hannah ist 16 Jahre alt und schwärmt für einen älteren Jungen, der erst seit Kurzem ihre Schule besucht. Doch in Jans Nähe passieren ihr immer wieder Peinlichkeiten, und er mustert sie meistens eher abschätzig. Als Jan schließlich doch Interesse für Hannah zeigt, kann sie ihr Glück kaum fassen. Allerdings hat sie auch gerade eine besondere Gabe in sich entdeckt, die sie austesten und unter Kontrolle bekommen muss.
Meine Meinung:
Die ersten Seiten dieses Buches gefielen mir recht gut. Hannah und ihre Freundinnen, die Jungs, für die sie schwärmen, ihre Aktivitäten … das hatte etwas so Normales, Teeniehaftes, auf das ich mich gern einlassen wollte. Als Hannah dann ihre verborgene Gabe entdeckt, hätte es richtig spannend werden können. Doch leider verpufft diese Spannung ganz schnell wieder, was meiner Meinung nach unter anderem an den zu detailverliebten Beschreibungen der Autorin liegt. Manchmal wird fast minutiös der Alltag erzählt, was nur wenig zum Fortgang der Handlung beiträgt. So zieht sich der Hauptteil des Buches ziemlich in die Länge, ohne dass etwas Entscheidendes passiert.
Hannahs Umgang mit ihrer Gabe, deren Erforschung und Auslotung, hat mich immer wütender gemacht. Denn Hannah zeigt nur sehr wenig Verantwortungsgefühl und nutzt ihre Gabe schamlos zu ihrem eigenen Nutzen und zum Schaden anderer aus. Zwar denkt sie darüber nach, dass sie ihre Kraft nicht in bestimmten Situationen oder an anderen Menschen anwenden sollte, doch das ist immer wieder ganz schnell vergessen.
Auch Jan war mir alles andere als sympathisch. Er behandelt Hannah teilweise ziemlich aggressiv und übergriffig, was die ihm nach einer nichtssagenden Entschuldigung sofort wieder verzeiht. Hier wird Unverzeihliches einfach zu sehr verharmlost. Gerade für ein Jugendbuch kann ich das nicht gutheißen.
Auch der Schreibstil sorgte bei mir nicht für reine Lesefreude. Dafür dass aus Hannahs Ich-Perspektive erzählt wird, ist die Sprache viel zu gestelzt. So würde keine Jugendliche reden. Zum Beispiel hier:
„Nachdem sich Jans Eltern beiläufig nach unseren Plänen zur Abendgestaltung erkundigt und diese mit wenig Interesse zur Kenntnis genommen haben, fahren sie in ihrer blauen Limousine davon.“ (S. 179)
Ähnlich nüchtern und distanziert zieht sich die Sprache durch den ganzen Roman. Ich hatte dadurch Probleme, den Protagonisten wirklich nahe zu kommen.
Als ich schon fast am Aufgeben war, kam endlich Schwung in die Story. Eine nicht ganz überraschende Wendung sorgt auf den letzten 50 Seiten für den Pfiff, auf den ich die ganze Zeit gewartet hatte. Nun ist zu hoffen, dass es im 2. Band dann gleich so flott weitergeht.
„Aura. Die Gabe“ ist der 1. Band einer Dilogie. Der 2. Band soll bereits im Juni 2018 erscheinen.
Die Dilogie:
Aura 01. Die Gabe
Aura 02. Der Verrat
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Beschreibung:
Die 16 jährige Hannah ist eigentlich nicht das typische Teeniemädchen. Schmachten und Kichern ist nicht so ihrs. Bis sie auf Jan trifft! Ist er in der Nähe kann sie die elektrische Ladung in der Luft förmlich spüren. Doch nicht nur ihre Hormone machen sie …
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Beschreibung:
Die 16 jährige Hannah ist eigentlich nicht das typische Teeniemädchen. Schmachten und Kichern ist nicht so ihrs. Bis sie auf Jan trifft! Ist er in der Nähe kann sie die elektrische Ladung in der Luft förmlich spüren. Doch nicht nur ihre Hormone machen sie förmlich verrückt, weil sie keine Ahnung hat wie es nun um Jan und sie steht, denn er ist unglaublich launisch. Im einen Moment ist er einfühlsam und liebevoll, während er im nächsten Atemzug aggressiv und distanziert ist. Nein. Zu allem Elend hat sie auch noch entdeckt, dass sie eine besondere Gabe hat.
Meinung:
In die Geschichte bin ich sehr gut gekommen. Der Schreibstil war flüssig und gut zu lesen.
Das einzige Problem hatte ich mit der Protagonistin, die mir zwischendurch ganz gewaltig auf die Nerven ging. Ein absolut hysterisches Hormonmännchen. Meine Schmerzgrenze ist hier recht hoch, normalerweise, weil ich gerne versuche NICHT zu vergessen, dass ich auch mal jung war. Hier kam ich nah an die Grenze. Man muss der Geschichte aber auch zu Gute halten, dass dies auch Gründe hat. Dafür sollte man das Buch lesen. Bis zum Schluss.
Auf der anderen Seite war es auch das Ziel der Autorin, dass die Protagonisten eben nicht zwingend super sympathisch rüber kommt, dafür jede Menge Ecken und Kanten hat. Teenie halt. Hält man sich das vor Augen, würde ich sagen: Gelungenes Gesamtkonzept.
Jan ist einer dieser Charaktere über die man am besten einfach kein Wort verliert. Es ist schwer sich über ihn eine Meinung zu bilden. Er gehört einfach in die Geschichte. Wobei ich mir etwas mehr über seine Beweggründe in den Folgebänden wünsche, da das Ende des ersten Teils doch etwas abrupt kam. Hier hätte ich mir gern noch ein paar Infos mehr gewünscht. Schließlich habe ich als Leserin unglaublich viel mit Hannah. Da fühlt man sich ein wenig im Regen stehen gelassen.
Lustiger Weise musste ich total oft an den Manga/ Anime „Elfen Lied“ denken beim Lesen, obwohl die Geschichten grundverschieden sind. Vor allem ist „Aura“ bei Weitem nicht so blutrünstig – zum Glück! Doch die psychische Ebene und wozu Hannah in der Lage ist, riefen alte Erinnerungen wach.
Alles in allem bin ich quasi durch’s Buch geflogen. Ein gute Portion Humor war ebenfalls vorhanden.
Die Charaktere waren authentisch, wenn auch leider gelegentlich etwas zu naiv. Die Wendung am Ende war grandios.
Fazit:
Ein schöner Fantasyroman für Jugendliche. Ich bin auf jeden Fall gespannt wie es im Leben von Hannah weiter geht!
Dank:
Ein herzliches DANKESCHÖN an den Thienemann-Esslinger Verlag und NetgalleyDE für die Überlassung des Leseexemplars.
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Interessante Story
Aura -Die Gabe von Clara Benedict
Hannah ist ein Teenager, der sich unsterblich in Jan verliebt hat. Sie wirkt insgesamt sehr schüchtern und manchmal auch tollpatschig. Doch in ihr schlummert eine interessante Gabe. Dies ist letztendlich dann auch das, was mich an …
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Interessante Story
Aura -Die Gabe von Clara Benedict
Hannah ist ein Teenager, der sich unsterblich in Jan verliebt hat. Sie wirkt insgesamt sehr schüchtern und manchmal auch tollpatschig. Doch in ihr schlummert eine interessante Gabe. Dies ist letztendlich dann auch das, was mich an diesem Jugendbuch fasziniert hat. Die Gabe ist mächtig und kann auch gefährlich sein. Wer hat sich nicht schon mal gewünscht etwas wahr werden zu lassen? Wer möchte nicht gern andere manipulieren können?
Jan, Hannahs Schwarm, scheint mehr über alles zu wissen, das wird einem als Leser schnell klar, denn warum interessiert er sich plötzlich für die?
Die Charaktere lassen erkennen, dass es sich um einen Jugendroman handelt. Sie sind halt Teenager und leben dies auch in allen Facetten aus. Schule, Liebe mit allem was dazugehört. Hannah und ihre Freundin Vivi benehmen sich wie beste Freundinnen dies nun mal tun. Jan kommt teilweise sehr arrogant daher, er ist älter als Hannah und weiß das er gut aussieht. Da beweist die Autorin ein gutes Händchen, und gibt alles glaubhaft wieder.
Aber das überzeugende war für mich einfach der fantastische Teil, der in die Handlung einfließt. Dachte ich zu Beginn noch, dass die Handlung ganz nett ist, möchte ich nun unbedingt wissen wie es weitergeht. Daher hoffe ich dass der zweite Teil nicht allzu lange auf sich warten lässt, denn das Ende ist spektakulär....und wie zu erwarten offen.
DasCover ist ein echter Hingucker, macht hervorragend auf das Buch aufmerksam
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Durch Zufall entdeckt Hannah, dass sie durch ihre Gedanken Gegenstände und Menschen dazu bringen kann, zu tun, was sie möchte. Doch bringt ihr diese Gabe nicht nur Vorteile. Das Gegenteil scheint der Fall, denn sie verscherzt es sich mit ihren Freunden und da ist ja auch noch Jan. Jan, den …
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Durch Zufall entdeckt Hannah, dass sie durch ihre Gedanken Gegenstände und Menschen dazu bringen kann, zu tun, was sie möchte. Doch bringt ihr diese Gabe nicht nur Vorteile. Das Gegenteil scheint der Fall, denn sie verscherzt es sich mit ihren Freunden und da ist ja auch noch Jan. Jan, den sie so toll findet. Aber mag der sie nur weil sie ihre Gabe einsetzt oder ist er ihr auch so zugetan?
Ist man mit 16 noch so naiv? Hannah reitet sich immer weiter in Schwierigkeiten durch ihre Gabe. Sie manipuliert und legt alles so zu ihren Gunsten aus, dass sie es vor sich rechtfertigen kann. Ich war so oft versucht, ihr zuzurufen „tu das nicht“ und habe mich beim Lesen da etwas hineingesteigert Auf der anderen Seite macht ihr diese Gabe aber auch Angst. Hier konnte man beim Lesen richtig den unsicheren Teenager fühlen.
Auch aus Jan wurde ich nicht schlau. Einmal der Bad Boy, dann wieder ganz zahm. Welches Spiel er mit Hannah spielt wird erst spät offenbar. Vielleicht zu spät?
Das Buch hat mir gut gefallen, die Schreibweise ist jugendlichen Lesern angepasst, aber auch als Erwachsener hat man Freude daran. Romantasy lese ich nicht so viel, aber ich muss sagen, dass ich mich hier gut aufgehoben gefühlt habe. Sicher, wie oben erwähnt, die Charaktere sind teilweise naiv und undurchsichtig, aber das macht mit einen Reiz der Handlung aus. Nur so kann sie funktionieren. Das Ende überrascht etwas, damit hätte ich so gar nicht gerechnet.
Im Juni erscheint der zweite Band der Serie „Die Gabe – Der Verrat“ und ich bin schon sehr gespannt darauf, wie es mit Hannah und ihrer Gabe weitergehen wird.
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Das Cover des Buches ist wirklich gelungen, es sticht einem direkt ins Auge und ich würde das Buch im Laden auf jeden Fall in die Hand nehmen. Der Klappentext verrät nicht genau um was es geht, weckt aber das Interesse.
Die ersten Kapitel des Buches fand ich etwas langatmig und nicht viel …
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Das Cover des Buches ist wirklich gelungen, es sticht einem direkt ins Auge und ich würde das Buch im Laden auf jeden Fall in die Hand nehmen. Der Klappentext verrät nicht genau um was es geht, weckt aber das Interesse.
Die ersten Kapitel des Buches fand ich etwas langatmig und nicht viel passierte, aber dann ging es los.
Das Buch geht um die 16-jährige Hannah, die sich für Jan interessiert. Eine ganz normale Liebesgeschichte könnte man glauben, doch dann passieren unerklärliche Sachen und Hannah bemerkt, dass sie dafür verantwortlich ist.
Nun muss sie herausfinden zu, was sie in der Lage ist und Ihre Freundinnen und die Liebe nicht vernachlässigen. Gar nicht so einfach dieses Teenager leben mit solchen Herausforderungen. Sie muss sehr vorsichtig sein, wie sie Ihre Gabe einsetzt, sonst ist sie mehr Fluch als Segen.
Im Laufe der Geschichte ergibt sich eine starke Wendung und nun weiß Hannah nicht mehr wem sie Vertrauen kann.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und man kann der Geschichte sehr gut Folgen. Ich konnte mich auch gut in Hannah hineinversetzen und fand sie sehr sympathisch. Ich fand das Buch sehr gut und freue mich auf die Fortsetzung. Bei so einem Ende muss man natürlich Wissen, wie es weiter geht.
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Mein Fazit
Warum wollte ich dieses Buch lesen?
Wer wollte nicht immer mal die Realität verändern? Wer wünscht sich nicht mal eben, ein wenig an der Gegenwart und somit auch der Zukunft verändern zu können?! Doch, was, wenn man es tatsächlich kann… Die …
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Mein Fazit
Warum wollte ich dieses Buch lesen?
Wer wollte nicht immer mal die Realität verändern? Wer wünscht sich nicht mal eben, ein wenig an der Gegenwart und somit auch der Zukunft verändern zu können?! Doch, was, wenn man es tatsächlich kann… Die Geschichte um Hannah und Jan faszinierte mich. Besonders die Tatsache, dass es sich hierbei nicht nur um eine gute Gabe handelt, sondern auch um eine mit schlechten Seiten.
Was ich zu dem Buch sagen möchte:
Das Buch hat mich bereits zu Beginn gefesselt. Clara schafft es mit ihrem Schreibstil einfach, den Leser mitzunehmen und zu begeistern. Zwar muss ich zugeben, dass ich phasenweise ein wenig die Schnauze voll hatte, von Hannahs Naivität, aber dennoch wollte ich immer und immer wieder wissen wie es weiter geht. Ich habe das Buch nur zu Pflichtterminen aus der Hand gelegt (und vielleicht auch mal zum Schlafen).
Die Geschichte entführte mich in die Welt der Geisterbeschwörung und des Schulhofs. Man merkt, dass Clara sich zumindest bei einem der beiden Bereiche bestens auskennt. Man merkt auch, dass sie sich ziemliche Mühe gegeben hat, den Leser weder zu langweilen, noch zu überfordern. Das ist ihr – meiner Meinung nach – sehr gut gelungen. Die Welt die sie zaubert bleibt fast das ganze Buch über magisch und unerforscht. Erst zum Ende hin, endeckt man als Leser mehr und mehr davon und auch, was zu dieser Gabe noch alles dazu gehört.
Das Buch allgemein verfolgt einen sehr roten und gut sich- bzw. lesbaren Faden, der jedoch geschickt am Ende des ersten Bandes einfach zerrissen wird. So ein fieser Cliffhanger, der mindestens bei mir dafür sorgt, dass ich nun sehnsüchtig auf den zweiten Teil warte.
P.S.: Auf der Buchmesse durfte ich Clara kurz persönlich treffen! Mir hat das, wenn auch sehr kurze Treffen, einen kleinen Einblick in ihre Gedanken, Ideen und vorallem das Leben neben Hannah und Jan gezeigt. Danke dir, Clara, dafür!
Bewertung
Handlung * * * * * / 5
Thema * * * * * / 5
Spannung * * * * * / 5
Romantik * * * * * / 5
Charaktere * * * * / 5
Schreibstil * * * * * / 5
Gestaltung * * * * * / 5
Gesamt * * * * * / 5
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Inhalt:
Hannah ist absolut nicht der Typ für Schwärmereien, aber dann trifft sie auf Jan und fühlt sich von ihm magisch angezogen. Was hat Jan an sich, dass Hannah sich so tollpatschig anstellt, sobald er in ihrer Nähe ist? Jan scheint extreme Stimmungsschwankungen zu haben …
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Inhalt:
Hannah ist absolut nicht der Typ für Schwärmereien, aber dann trifft sie auf Jan und fühlt sich von ihm magisch angezogen. Was hat Jan an sich, dass Hannah sich so tollpatschig anstellt, sobald er in ihrer Nähe ist? Jan scheint extreme Stimmungsschwankungen zu haben und verunsichert sie damit nur noch mehr und was haben die seltsamen Vorfälle zu bedeuten?
Meine Meinung:
Bei diesem Buch bin ich mit meiner Meinung wirklich hin- und hergerissen. Hannah wirkt wie ein normales Mädchen, welches gerade für den bestaussehenden Jungen schwärmt, der aber leider kein Charmeur ist.
Das Glück scheint auf ihrer Seite zu sein, denn immer wieder taucht Jan in ihrer Nähe auf und obwohl es erst nicht den Anschein hat, scheint auch er sie zu mögen. Ich muss gleich sagen, dass ich Hannah als Protagonistin nicht mochte. Durch ihre “Gabe” war sie zwar stark, aber charakterlich war sie mehr als schwach. Es gibt auch graue Mäuschen, oder schüchterne Mädchen in anderen Büchern, die weitaus stärker sind, als Hannah es war. Sie ließ sich dauernd einschüchtern, konnte nichts wirklich gut, wurde von niemandem besonders geliebt, außer von ihrer Freundin Viv, die sie immer mal wieder betrügt, oder verrät und machte sich in Jans Nähe ziemlich lächerlich.
Jan dagegen war ein Bad Boy. Nicht der Bad Boy, den man sehnsuchtsvoll schon als Leserin anschmachten muss, sondern einfach nur böse. Trotzdem war er als Charakter um einiges stärker, als die meisten anderen in diesem Buch.
Die Idee mit der Gabe und die Auseinandersetzung damit, hat mir sehr gefallen. Ich habe mich immer wieder gefragt: Möchte ich eine manipulative Gabe? Eine Gabe, bei der ich immer aufpassen muss um das Richtige zu tun und niemals mehr aus einer Eingebung heraus handeln? Ich möchte sie ehrlich gesagt nicht. “Aura – Die Gabe” ist der erste Teil.
Fazit:
Eine wirklich schwache und ja, schon erbärmliche Hauptprotagonistin, aber eine interessante Geschichte.
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Kurzbeschreibung: Einen Jungen aus der Ferne anschmachten, das steht für Hannah nicht zur Debatte – bis sie Jan trifft. Noch während Hannah sich darüber ärgert, dass sie sich immer wieder wie eine Idiotin aufführt, signalisiert Jan Interesse. Mit jedem Treffen wachsen …
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Kurzbeschreibung: Einen Jungen aus der Ferne anschmachten, das steht für Hannah nicht zur Debatte – bis sie Jan trifft. Noch während Hannah sich darüber ärgert, dass sie sich immer wieder wie eine Idiotin aufführt, signalisiert Jan Interesse. Mit jedem Treffen wachsen Hannahs Gefühle aber auch ihre Unsicherheit. Jan verhält sich widersprüchlich, ist mal liebevoll und zärtlich, dann wieder aggressiv und distanziert. Diese Unbeständigkeit macht Hannah Angst, denn sie hat sich Jan offenbart. Sie hat ihm von ihrer besonderen Gabe erzählt, einer Gabe, die auch eine dunkle Seite hat ... Hat sie dem Falschen vertraut?
Meine Meinung: An dieses Buch bin ich anfangs sehr offen herangegangen. Ich hatte vorher noch keine Meinung gehört und war sehr gespannt auf die Geschichte. Leider bekam meine Vorfreude ziemlich schnell einen Dämpfer. Ich hatte einen spannenden und interessanten Romantasy-Roman erwartet, bekam aber eher ein Teenie-Liebesdrama geboten.
Das lag vor allem an der Protagonistin. Hannah ist sechzehn Jahre alt, aber für ihr Alter defi nitiv sehr unreif. Oft hatte ich das Gefühl, dass sie eher dreizehn oder vierzehn Jahre alt ist. Ihr Verhalten geht einem ziemlich oft auf die Nerven. Zusammen mit dem Schreibstil ergibt sich daraus eine kuriose Mischung. Zwar ist der Roman schön geschrieben, die Sprache ist aber für ein Jugendbuch viel zu gestochen und eher für eine vierzigjährige Hauptperson passend.
Der Romantik-Anteil der Geschichte bewegt sich daher eher auf einem schwärmerischen Teenienniveau. Leider kommt es dabei mehrfach zu missbräuchlichen Szenen, die danach durch die Akzeptanz einer bloßen kurzen Entschuldigung total verharmlost werden. So etwas geht gar nicht und sendet eine absolut falsche Botschaft an die jungen Leser dieses Buches!
Die Gabe von Hannah bringt das Fantastische in die Geschichte. Aber auch das konnte mich nicht überzeugen. Anstatt mit ihrer Fähigkeit gute Dinge zu tun, nutzt Hannah sie um sich selbst einen Vorteil gegenüber anderen zu verschaffen. Oft auch auf Kosten anderer oder gegen deren Willen. Spätestens dadurch wurde mir Hannah sehr unsympathisch. Sie ist manipulativ, unreif, skrupellos und denkt nur an sich selbst.
Das Ende bringt das erste Mal wirkliche Spannung in die Geschichte, auch wenn viele Aspekte unerklärt bleiben und theoretisch auf den zweiten Teil neugierig machen. Für mich ist die Geschichte aber vorbei, denn ich habe beschlossen, dass ich den Nachfolger definitiv nicht lesen werde.
Fazit: Dieses Jugendbuch wird vor allem durch seine unmoralische und unsympathische Protagonistin geprägt. Die Geschichte hätte trotzdem einen gewissen Unterhaltungswert geboten. Da es aber mehrfach zu missbräuchlichen Situationen kommt, die zusätzlich noch sehr verharmlost werden, kann ich diesem Buch nicht mehr als einen Stern geben.
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