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Virginia Horstmann
Gebundenes Buch
Zucker, Zimt und Liebe
Jeannys süße Rezepte
Fotos: Horstmann, Virginia
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Frisch, fröhlich, liebenswert das ist Jeanny. Auf ihrem erfolgreichen Blog "Zucker, Zimt und Liebe" lässt die Bremerin seit nunmehr zwei Jahren die Herzen aller Backliebhaber höher schlagen. Mit einzigartiger Handschrift, vielen persönlichen Anekdoten und leckeren Rezepten lädt sie jetzt endlich auch in gebundener Form ein in ihre wunderbare Welt von fruchtigen Pies, knusprigen Cookies und cremigen Schokotartes. Damit kein Tag mehr ohne ein Stück Kuchen vergeht!
Produktdetails
- Verlag: Hölker
- Seitenzahl: 172
- Erscheinungstermin: 20. Januar 2014
- Deutsch
- Abmessung: 249mm x 184mm x 23mm
- Gewicht: 912g
- ISBN-13: 9783881179102
- ISBN-10: 3881179100
- Artikelnr.: 39674161
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Eines vorweg: ein so liebevoll gestaltetes und aufgemachtes Backbuch habe ich noch nicht in den Händen gehalten.
Zuerst fällt der Schutzumschlag auf, der mit vier Bildern und dem Titel punktet. Auf den Innenseiten Bildern vom Backen, die Lust machen gleich loszulegen. Dazu ein …
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Eines vorweg: ein so liebevoll gestaltetes und aufgemachtes Backbuch habe ich noch nicht in den Händen gehalten.
Zuerst fällt der Schutzumschlag auf, der mit vier Bildern und dem Titel punktet. Auf den Innenseiten Bildern vom Backen, die Lust machen gleich loszulegen. Dazu ein Lesebändchen - alles sehr hochwertig.
Ein von der Autorin geschriebenes Vorwort laden ein, das Buch zu entdecken. Am Ende ist ein Register mit allen Rezepten in alphabetischer Reihenfolge.
Jede Doppelseite besteht aus einem Rezept, auf der linken Seite ein schönes großes und vor allem immer sehr ansprechend gestaltes Foto von dem Backwerk, auf der rechten Seite eine kurze Vorstellung und ein schöne Gliederung des Rezeptes mit Backzutaten und Backanleitung.
"Zucker, Zimt und Liebe" besteht aus vorwiegend süßen, kleinen Gebäckstücken. Folgende Kapitelunterteilungen sind vorhanden:
-kleien, süße Sünden
-für den Kuchenteller
-aus der Keksdose
-im Schokoladenhimmel
Wir haben mehrere Rezepte ausprobiert, sie schmeckten alle sehr lecker (auch wenn unsere keine Kunstwerke wurden, wie sie auf den Fotos dargestelt waren - hatten wir keine Probleme mit der Beschreibung der Rezepte).
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Virginia Horstmann betreibt seit 2012 ihren Blog "Zucker, Zimt und Liebe" zu dem jetzt ihr gleichnamiges Backbuchdebüt erschienen ist.
Der Schutzumschlag weist einige sehr schöne Beispiele von Foodfotografie auf, unter dem Schutzumschlag verbirgt sich das Hardcover, welches mit …
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Virginia Horstmann betreibt seit 2012 ihren Blog "Zucker, Zimt und Liebe" zu dem jetzt ihr gleichnamiges Backbuchdebüt erschienen ist.
Der Schutzumschlag weist einige sehr schöne Beispiele von Foodfotografie auf, unter dem Schutzumschlag verbirgt sich das Hardcover, welches mit einem rosafarbenen Vintagemuster bedruckt ist. Abgerundet wird der erste hochwertige und zartromantische Eindruck von einem blassrosa Lesebändchen.
Der Inhalt ist untergliedert in:
Vorwort
Kleine süße Sünden
Für den Kuchenteller
Aus der Keksdose
Französische Tartes & American Pies
Im Schokoladenhimmel
Register
Im Vorwort schreibt Virginia "Jeanny" Horstmann einiges zu ihrer Person und wie sie ihre Liebe zu süßen Rezepten letztendlich zum Bloggen (ver)führten.
Die Rezepte sind sehr schön, aber immer übersichtlich und sehr großzügig auf einer Doppelseite, präsentiert. Dabei nimmt das Rezeptfoto eine Seite ein, auf der anderen Seite befinden sich Titel und eine nähere persönliche Ausführung zum vorgestellten Rezept, sowie die Zutatenliste inklusive Angabe der entstehenden Menge (z.B. 20 Cookies oder eine Tarteform Ø24) und eine detaillierte Schritt-für-Schritt-Zubereitungsfolge.
Persönlich gefallen mir die Rezeptrubriken "Kleine süße Sünden" und "Aus der Keksdose" am besten. Da wir eine Kleinfamilie sind, ist uns ein Kuchen - wenn nicht gerade ein Besuch ansteht - meist zuviel und die Kleinigkeiten oder Kekse kann man auch mal als Geschenk oder Mitbringsel backen. Zudem finde ich die Kapitel über Kuchen und Tartes & Pies nicht ganz so innovativ wie die Rezepte des ganzen Kleingebäcks. Die sind einfach einen Tick besonderer als die vorgestellten Kuchenideen.
Im Gegensatz zu einigen anderen "Blogger"-Büchern ist hier die persönliche Note nicht ganz so stark ausgeprägt, die Funktionalität als Backbuch steht hier an erster Stelle. Im Vergleich zu dem bunt gestalteten Schutzumschlag und dem abweichend bedruckten Hardcovereinband darunter, ist das Innere nicht weniger schön, aber wesentlich ruhiger und einheitlicher gestaltet. Das lenkt natürlich vom wesentlichen Inhalt des Buches - den Rezepten - nicht ab, für mein persönliches Empfinden fehlt dadurch aber das gewisse Etwas, das I-Tüpfelchen, das bisher andere "Blogger"-Bücher für mich ausgemacht hat.
Im Register kann man nicht nur nach Rezepten, sondern auch nach Zutaten suchen. Impressum und Bildernachweis hätte meines Erachtens in einer größeren Schrift abgebildet werden sollen, sie lässt sich sehr schlecht lesen und dabei findet man hier unter anderem den wichtigen Verweis auf Jeannys Blog.
Trotz kleiner Kritikpunkte: Wer den Blog von Jeanny liebt, kommt auch an ihrem Backbuchdebüt nicht vorbei!
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Virginia Horstmann, genannt Jeannie, ist einigen Anhängern der süßen Backkunst vielleicht bereits durch ihren Blog „Zucker, Zimt und Liebe“ bekannt, in dem sie ihre Erfahrungen mit süßen Köstlichkeiten und einige Rezepte mit Gleichgesinnten teilt. Jetzt …
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Virginia Horstmann, genannt Jeannie, ist einigen Anhängern der süßen Backkunst vielleicht bereits durch ihren Blog „Zucker, Zimt und Liebe“ bekannt, in dem sie ihre Erfahrungen mit süßen Köstlichkeiten und einige Rezepte mit Gleichgesinnten teilt. Jetzt hat sie 79 dieser Rezepte in einem gleichnamigen Backbuch zusammengefasst. Das Buch gliedert sich in 5 Kapitel: In „Kleine Sünden“ finden sich kleine Küchlein in handlicher Größe, in dem Kapitel „Kuchenteller“ werden Rezepte von verschiedenen Rührkuchen und einfachen Torten vorgestellt. Der Titel „Keksdose“ spricht für sich und bietet Kleingebäck nicht nur für die Weihnachtszeit. Zu „Französische Tartes und American Pies“ muss man nicht viel sagen, im letzten Kapitel „Schokoladenhimmel“ steigt noch einmal die Kaloriendichte, hier sind Kekse, Kleingebäck, Torten und Trüffel zum Thema Schokolade zusammengefasst. Für jedes Rezept ist eine Doppelseite reserviert, davon eine Seite mit einer farbigen Abbildung, die andere Seite mit dem Rezept und einigen einleitenden Worten Jeannys dazu.
Viele Rezepte kommen mit wenigen einfachen Zutaten aus und sind damit auch für Anfänger gut umsetzbar. Ich würde mich selber als erfahrene Hobby-Bäckerin bezeichnen und freue mich über viele schnelle und dennoch raffinierte Rezepte. Ich habe bislang noch nicht viele Sachen ausprobieren können, diese Rezepte sind jedoch super gelungen und wurden von meiner Familie mit Begeisterung verspeist. Der Apfelmuskuchen soll laut Jeanny auch nach 2 Tagen noch saftig sein, was ich leider nicht beurteilen kann, er ist so locker und lecker geworden, dass 3 Stunden nach dem Backen nichts mehr übrig war.
Mir gefällt an den Rezepten neben der ausgewogenen Mischung die Einfachheit und gleichzeitig Raffinesse. Es gibt wenige ausgefallene Zutaten, die sich aber in größeren, gut sortierten Supermärkten gut finden lassen sollten, es kommt durchaus auch mal fertiger Blätterteig zum Einsatz. Es werden keine besonderen Küchengeräte benötigt, einiges lässt sich in einer Schüssel mit dem Schneebesen herstellen. Einen gewissen Vorrat an Kuchenformen und Förmchen sollte man allerdings schon besitzen, die „Madeleines“ aus dem ersten Rezept des Buches werden nur in einer entsprechenden Backform wirklich lecker. Jeannys Erläuterungen zu den Rezepten sind sehr persönlich gehalten und verbreiten wie das ganze Buch das Gefühl, dass hier jemand wirklich mit Herzblut und Überzeugung seine Rezepte weiter gibt.
Das Buch hat eine handliche Größe, einen festen Einband und einen abnehmbaren Schutzumschlag. Mit einem Lesebändchen kann man sich ausgewählte Rezepte markieren.
Ich kann das Buch Liebhabern des süßen Backwerks, die gerne mal schnell eine Leckerei auf den Tisch bringen wollen, sehr empfehlen. Sicher werden nicht jedem alle Rezepte gefallen, ich kann mich beispielsweise nicht mit Ziegenkäse im Kuchen anfreunden und mag Kokos gar nicht, mit ein bisschen Erfahrung lässt sich vieles jedoch variieren, und mir gefallen auf Anhieb so viele Rezepte, dass meine Familie in nächster Zeit noch einiges wird probieren müssen.
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Unterteilt auf die Kapitel „Kleine süße Sünden“, „Für den Kuchenteller“, „Aus der Keksdose“, „Französische Tartes & American Pies“ und „Im Schokoladenhimmel“ laden in Virginia „Jeanny“ Horstmanns …
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Unterteilt auf die Kapitel „Kleine süße Sünden“, „Für den Kuchenteller“, „Aus der Keksdose“, „Französische Tartes & American Pies“ und „Im Schokoladenhimmel“ laden in Virginia „Jeanny“ Horstmanns Erstlingswerk „Zucker, Zimt und Liebe“ insgesamt rund 80 Rezepte zum Nachbacken ein.
Dank der äußerst ansprechenden Bilder der Backwerke wollte ich auch sogleich etwas ausprobieren und durfte mich zunächst einmal positiv über die reelle Auswahl wundern, denn eine Vielzahl der beinhalteten Ideen lässt sich ohne besonders ausgefallene Zutaten zubereiten und verspricht dabei dennoch ein raffiniertes Ergebnis, so dass man vieles auch ganz spontan backen kann (bzw. will).
Für mich ist die Wahl in diesem Fall auf einen Apfelmus-Kuchen gefallen, welcher unheimlich schnell anhand der einfachen und verständlichen Beschreibungen zusammengerührt war und dafür wirklich super lecker und unglaublich saftig. (Zwar habe ich mangels ungesüßtem Apfelmus den Zuckeranteil ein wenig reduziert, aber das tut dem Rezept insgesamt ja keinen Abbruch.)
So war ich schon nach dem ersten Rezept begeistert und habe mich nur wenig später dann schon an die Kakao-Cantuccini gemacht. Wieder relativ wenig Arbeit und auch wenn ich zugeben muss, dass mein Ergebnis nicht 100%ig der Abbildung glich, so war es geschmacklich wirklich großartig.
Und so kann ich nach diesen zwei Rezepten praktisch schon mal den Schluss ziehen, dass ich keines von beidem zum letzten Mal gemacht habe und mich auch schon auf die weiteren Naschwerke freue, die dieses Buch so anbietet.
Was mich dann auch zu meinem Gesamteindruck des Werkes bringt: Ich besitze bereits eine recht große Auswahl an Koch- bzw. Backbüchern und muss sagen, dass ich nur wenige jemals in den Händen hatte, wo mich so viele Rezepte derart angesprochen haben, dass ich sie unbedingt einmal nachbacken wollte wie bei „Zucker, Zimt und Liebe“. Da ich trotz meiner allgemeinen Backleidenschaft mit Hefe zugegebenermaßen ein wenig auf Kriegsfuß stehe, ist mir persönlich auch sehr positiv aufgefallen, dass verhältnismäßig wenige Rezepte einen Hefeteig benötigen und so sind es in meinem Fall auch tatsächlich fast nur diese Rezepte, die ich nicht unbedingt nachbacken wollen würde.
Auch optisch ist dieses Buch natürlich ein Sahnestück im Bücherregal – aber in meinen Augen leider auch nur da. Der Buchumschlag ist liebevoll und ansprechend gestaltet, was im Übrigen auch für das gesamte Werk mitsamt Lesebändchen gesagt werden kann. Jedoch finde ich es insbesondere bei Koch-/Backbüchern eher unpraktisch und unschön, wenn sie in ein Cover eingeschlagen sind – welches dann in diesem Fall auch noch anders bedruckt ist als das eigentliche Buch darunter. Aber dabei handelt es sich eben um eine ganz persönliche Meinung, welche sich nicht negativ auf die Gesamtqualität des Buches auswirkt.
Besonders gut gefallen hat mir hingegen die persönliche Note, die die Autorin in die Rezepte hat einfließen lassen. Bei den Formulierungen in den Anleitungen wird der Leser oft – im positiven Sinne versteht sich – daran erinnert, dass es sich um das Werk einer Bloggerin handelt, denn teils hat man den Eindruck, man lese kein Backbuch aus dem Schrank, sondern die Rezeptempfehlung einer Freundin. So konnten mich vereinzelte Schreib- und/oder Ausdrucksweisen durchaus zum Schmunzeln bringen.
Ebenfalls erwähnenswert sind die nahezu jedem Rezept voran- oder nachgestellten Anmerkungen der Autorin, welche entweder kleine Anekdoten zu den Rezepten und/oder weiterreichende Tipps für weitere Variationen oder Ähnliches beinhalten. Auch dies hebt das Buch von Kollegen im Verkaufsregal auf angenehme Weise ab.
Insgesamt würde ich für „Zucker, Zimt und Liebe“ eine absolute Kaufempfehlung aussprechen: Egal ob Backanfänger(in) oder mehr als geübte Hobbybäcker(in) – die Ideen sind vielfältig, die Umsetzung größtenteils denkbar einfach und die Ergebnisse dabei einfach wundervoll!
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Das Buch ist wirklich wunderschön, sowohl vom Design als auch von den Rezepten her. Zu jedem Rezept gibt es ein Bild der Leckerei, um sich alles besser vorstellen zu können. Was mir auch sehr gut gefallen hat, war, dass bei jedem Rezept dabei steht, für wie viele Personen es ist. So …
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Das Buch ist wirklich wunderschön, sowohl vom Design als auch von den Rezepten her. Zu jedem Rezept gibt es ein Bild der Leckerei, um sich alles besser vorstellen zu können. Was mir auch sehr gut gefallen hat, war, dass bei jedem Rezept dabei steht, für wie viele Personen es ist. So muss man nicht schätzen und hat nicht zu viel - und auch nicht zu wenig.
"Zucker, Zimt und Liebe" ist in verschiedene Kapitel aufgeteilt, wodurch man gleich findet, was man sucht (Torten, Kekse oder doch lieber amerikanische Pies?). Ich habe einige Rezepte ausprobiert und mir haben alle sehr gut gefallen.
Alles in allem kann ich also sagen, dass Jeanny mit diesem Buch einen Erfolg erreicht hat. Es ist eines meiner Lieblingsbackbücher geworden und verwende es regelmäßig. Ich kann alle Leckereien, die ich bis jetzt ausprobiert habe, auch uneingeschränkt empfehlen. So muss ein Backbuch sein! Deshalb erhält "Zucker, Zimt und Liebe" von mir 5 von 5 möglichen Sternen.
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Ehrlicherweise habe ich das Backbuch eigentlich für meine Frau gewonnen, denn sie ist in unserer Familie die Bäckerin. Also gibt es hier zwei Urteile.
Meines fällt durchaus positiv aus. Optisch ist das Buch sehr schön. Die Bilder machen Lust zum Nachbacken, die Rezepte sind klar …
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Ehrlicherweise habe ich das Backbuch eigentlich für meine Frau gewonnen, denn sie ist in unserer Familie die Bäckerin. Also gibt es hier zwei Urteile.
Meines fällt durchaus positiv aus. Optisch ist das Buch sehr schön. Die Bilder machen Lust zum Nachbacken, die Rezepte sind klar und übersichtlich strukturiert und nicht zu umfangreich, also wohl auch für Einsteiger geeignet. In verschiedenen Kapiteln sind auch Rezepte aus anderen Ländern, nicht nur Backkunst aus deutschen Landen.
Meine Frau meint, das Backbuch sei durchaus alltagstauglich und enthalte einfache und ansprechende Rezepte. Es gebe allerdingt keine Torten und viele der Kuchen seien ihr ein bisserl zu süß. Das sind aber wohl die Einwände des Profis, der seine Gäste schon mit den wildesten Supertorten verwöhnt hat und ein Profi ist.
Also vier Punkte für ein schönes Backbuch, welches sicherlich auch ein gutes Geschenk für junge Leute wäre.
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