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Der archaische Kampf zwischen Gut und BöseWasserstände sinken, Quellen versiegen. Noch ist die Bedrohung des Kontinents kaum spürbar, die Völker leben in Frieden. Aber die dunklen Vorzeichen einer Katastrophe, weit grausamer als eine weltweite Dürre, häufen sich. Denn die Quellen spenden mehr als nur Wasser ...Die Undae, eine Gemeinschaft von Frauen, die dem Wasser verbunden sind und darin lesen können, brechen ihr jahrhundertelanges Schweigen und warnen die Menschen. Drei von ihnen machen sich auf den langen Weg zu den zwölf Quellen mit dem Ziel, die Katastrophe vom Kontinent abzuwend...
Der archaische Kampf zwischen Gut und Böse
Wasserstände sinken, Quellen versiegen. Noch ist die Bedrohung des Kontinents kaum spürbar, die Völker leben in Frieden. Aber die dunklen Vorzeichen einer Katastrophe, weit grausamer als eine weltweite Dürre, häufen sich. Denn die Quellen spenden mehr als nur Wasser ...
Die Undae, eine Gemeinschaft von Frauen, die dem Wasser verbunden sind und darin lesen können, brechen ihr jahrhundertelanges Schweigen und warnen die Menschen. Drei von ihnen machen sich auf den langen Weg zu den zwölf Quellen mit dem Ziel, die Katastrophe vom Kontinent abzuwenden. Sie gehen nicht allein. Ein Schwertkämpfer, der sich gegen seine Bestimmung wehrt, ein junger Hirte auf der Suche nach Rache und sein Falke begleiten sie. Aber wie soll man eine ganze Welt retten, wenn es unmöglich scheint, sich selbst zu retten?
Wasserstände sinken, Quellen versiegen. Noch ist die Bedrohung des Kontinents kaum spürbar, die Völker leben in Frieden. Aber die dunklen Vorzeichen einer Katastrophe, weit grausamer als eine weltweite Dürre, häufen sich. Denn die Quellen spenden mehr als nur Wasser ...
Die Undae, eine Gemeinschaft von Frauen, die dem Wasser verbunden sind und darin lesen können, brechen ihr jahrhundertelanges Schweigen und warnen die Menschen. Drei von ihnen machen sich auf den langen Weg zu den zwölf Quellen mit dem Ziel, die Katastrophe vom Kontinent abzuwenden. Sie gehen nicht allein. Ein Schwertkämpfer, der sich gegen seine Bestimmung wehrt, ein junger Hirte auf der Suche nach Rache und sein Falke begleiten sie. Aber wie soll man eine ganze Welt retten, wenn es unmöglich scheint, sich selbst zu retten?
E. L. Greiff, 1966 in Kapstadt geboren, lebt heute in den Niederlanden. Studium der Theaterwissenschaften und der Germanistik, anschließend zahlreiche freie Regiearbeiten. Neben der Autorentätigkeit arbeitet Greiff als freie Texterin für Agenturen und Unternehmen. Die Fantasy-Trilogie 'Zwölf Wasser' ist ihr Debüt als Romanautorin.
Produktdetails
- dtv Taschenbücher 24914
- Verlag: DTV
- Seitenzahl: 608
- Erscheinungstermin: 20. Juli 2012
- Deutsch
- Abmessung: 46mm x 136mm x 210mm
- Gewicht: 716g
- ISBN-13: 9783423249140
- ISBN-10: 3423249145
- Artikelnr.: 34510116
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
'Zu den Anfängen' beweist eindrucksvoll, dass es kein ein Unmaß an übernatürlichen Gewalten braucht, um faszinierend fremde Welten zu erschaffen, Greiffs ausgefeilte und vielfältige Kulturlandschaft mit mystischem Hintergrund erreicht dieses mit Leichtigkeit. Was sich auch in des Autors Schreibstil widerspiegelt. Denn der ist so mitreißend und raffiniert, dass er die Aufmerksamkeit des Lesers Seite um Seite fesselt und an ganz große Erzähler erinnert, wie z.B Michael Ende oder Ursula K. LeGuin." -- Eva Bergschneider, phantastik-couch.de August 2012
"Ein Roman voller Freundschaft, Liebe, Abenteuer und Gefahren."
fanstasybuch.de 17.06.2012
fanstasybuch.de 17.06.2012
Toller Auftakt eines dreibändigen Fantasy-Epos
Zum Inhalt dieses sehr komplexen Fantasy-Romans möchte ich hier gar nicht näher eingehen. Ich denke, der Klappentext gibt das Wesntliche wieder. Mehr Einzelheiten zu erzählen würde meines Erachtens zuviel verraten und die …
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Toller Auftakt eines dreibändigen Fantasy-Epos
Zum Inhalt dieses sehr komplexen Fantasy-Romans möchte ich hier gar nicht näher eingehen. Ich denke, der Klappentext gibt das Wesntliche wieder. Mehr Einzelheiten zu erzählen würde meines Erachtens zuviel verraten und die Neugier auf das Geschehen dämpfen.
" Zwölf Wasser - Zu den Anfängen " ist der tolle Auftakt zu einem dreibändigen Fantasy-Epos.
Die Grundidee zu dieser Geschichte fand ich sehr ansprechend, originell und spannend. Dass der Mensch , sowie jedes andere Lebewesen auch, Wasser braucht, um überhaupt existieren zu können, ist eine allgemeine bekannte Tatsache. Aber den Faden noch weiter zu spinnen, und das Wasser als Quelle bzw. Ursprung und Bewahrer für die Menschlichkeit bzw. als Symbol für menschliche Attribute zu betrachten, fand ich äußerst interessant. Die Vorstellung, dass menschliche Werte wie Hoffnung, Liebe, Freundschaft etc. wie Quellen einfach versiegen und verschwinden könnten, ist einfach erschreckend und ein Kampf um deren Erhalt nur wünschens- und lohnenswert.. Denn was wäre ein Leben ohne diese Fähigkeiten ?
E.L. Greiff lässt mit detaillierten und wahrhaft bildgewaltigen Worten eine vollkommen neue, fantastische Welt vor unseren Augen entstehen. Fremdartige Landschaften, ungewöhnliche und willensstarke Pesönlichkeiten kann man sich bildhaft und lebendig vorstellen. Ich fühlte mich regelrecht in einen Film versetzt.
Sicher erfordert das Lesen einige Konzentration, um die ganzen Zusammenhänge verfolgen zu können. Auch an die fremdartigen Begriffe und die vielen ungewöhnlichen Namen muss man sich erst gewöhnen. Ganz hilfreich hierbei ist ein Personenregister und Glossar im Anhang. Auch eine Karte dieser einzigartigen Welt fehlt nicht.
Das Buch selbst ist in fünf Teile gegliedert. Jeder Teil erzählt einen eigenen, besonderen Aspekt dieser Fantasy-Geschichte. Und zusammen ergibt sich ein komplexes Ganzes. Natürlich sind noch nicht alle Abenteuer bestanden und noch nicht alle Rätsel gelöst, aber dafür dürfen wir uns ja auf Band 2 und 3 freuen , in denen sicher die noch zahlreichen offenen Fragen geklärt werden.
Ich freue mich schon sehr darauf, denn mir hat dieser erste Teil ausgesprochen gut gefallen. Ich denke, für alle Liebhaber von Tolkien , Patrick Rothfuss u.ä. ist dieses Fantasy-Epos genau das Richtige.
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Meine Meinung:
Der junge Babu, ein Hirte aus dem Volk der Merzen, wächst ohne Vater unter der Obhut seines Onkels auf. Eines Tages bekommt er ein Ei eines Falken, der Szalis, als Geschenk. Der Falke, der daraus schlüpft, wird von Babu Juhut getauft. Durch diesen geraten aber …
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Meine Meinung:
Der junge Babu, ein Hirte aus dem Volk der Merzen, wächst ohne Vater unter der Obhut seines Onkels auf. Eines Tages bekommt er ein Ei eines Falken, der Szalis, als Geschenk. Der Falke, der daraus schlüpft, wird von Babu Juhut getauft. Durch diesen geraten aber plötzlich Dinge in Gang, mit denen Babu niemals gerechnet hätte. Er erfährt von einem Verrat und muss fliehen, verfolgt von denen, die er bisher für Familie und Freunde gehalten hat.
Felt, ein Welse, gehört einem beinahe ausgerotteten Volk an. Er lebt in Goradt, einer Stadt am Rande der Welt. Dort betreiben die Welse Handel mit selbsthergestellten Waffen und Rüstungen und werden beschützt von den Undae, den Frauen des Wassers.
Doch die Welt befindet sich im Wandel, die Undae spüren eine nahende Bedrohung. Sie rufen die Welse zu Hilfe um zu den 12 Quellen des Lebens zu kommen um diese zu reinigen. Heißt es doch, wenn die 12 Quellen versiegen verlieren die Menschen ihre Menschlichkeit. Felt wird für diese Mission auch ausgewählt.
Auf dieser Mission treffen Babu und Felt schließlich aufeinander. Zusammen mit der Undae Reva und Babus Falken machen sich die zwei auf zu den 12 Quellen. Eine gefährliche Reise beginnt …
„Zwölf Wasser Buch 1: Zu den Anfängen“ ist E.L. Greiffs Debütroman und gleichzeitig der Auftakt zu einer High-Fantasy-Triologie.
Die Charaktere sind alle gut herausgearbeitet und man lernt sie als Leser gut kennen.
Babu wird dem Leser recht schnell sympathisch, er wächst einem gar richtig ans Herz. Er ist ein kluger junger Mann, der allerdings ohne Vater aufwachsen musste. Durch die Flucht ist er dann gar auf sich ganz alleine gestellt.
Felt, ein erwachsener Wachmann, ist gut ausgebildet. Für die Mission zu den 12 Quellen gibt er sehr viel von seinem Leben auf. Auch in ihn kann man sich als Leser gut hineindenken.
Der Schreibstil des Autors ist sehr gut zu lesen. Er beschreibt alles recht bildlich, so dass man richtig in der Geschichte abtauchen kann. Man ist dann quasi Teil des Geschehens.
Das Buch ist in 5 große Teile unterteilt, wobei jeder Teil etwas anders abhandelt. Zuerst lernt man Babu kennen, dann ist Felt an der Reihe. Im dritten Teil befinden wir uns im Pram, wo Babu, Reva und Felt aufeinander treffen. Im 4. Teil erleben die drei unvorstellbare Dinge und im letzten Teil sind die 3 Protagonisten dann in einer Stadt in den Wolken, die Wiatrain genannt wird.
Alle 5 Teile ergeben aber am Ende ein stimmiges Ganzes, eine gut durchdachte Geschichte.
Die Handlung ist an und für sich spannend gehalten.
Zu Beginn hatte ich allerdings Schwierigkeiten ins Geschehen zu kommen, was vor allem an den vielen fremden Namen und der Zeit in der das Buch angesiedelt ist lag. Doch ein Blick in den Anhang hat hier so manche Unklarheit beseitigt.
Allerdings gibt es im Buch auch immer wieder etwas langatmigere Stellen, wo ich mich zwingen musste weiterzulesen. Diese wurde meist aber abgelöst von Spannung.
Fazit:
„Zwölf Wasser Buch 1: Zu den Anfängen“ von E.L. Greiff ist ein toller High-Fantasy-Roman und Auftakt der Triologie.
Wenn man dem Buch seine komplette Aufmerksamkeit widmet und es nicht nur so zwischendurch lesen möchte, dann kann man wirklich tolle
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Um das folgende Buch zu lesen muss man sich Zeit nehmen und den Kopf freihaben, denn es ist ein sehr, sehr intensives Buch. Ich musste es zwischendurch wirklich zur Seite legen oder auch eine Seite erneut lesen, da mir manche Handlungen nicht sofort schlüssig waren. Ich werde das Buch definitiv …
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Um das folgende Buch zu lesen muss man sich Zeit nehmen und den Kopf freihaben, denn es ist ein sehr, sehr intensives Buch. Ich musste es zwischendurch wirklich zur Seite legen oder auch eine Seite erneut lesen, da mir manche Handlungen nicht sofort schlüssig waren. Ich werde das Buch definitiv nicht abwerten, aber ich muss sagen der Einstieg fiel mir wirklich schwer. Vielleicht lag es an meiner Erkältung? Vielleicht lag es aber auch daran, das 608 Seiten auch erst einmal gelesen werden müssen? Die Sprache ist recht altertümlich würde ich jetzt mal spontan sagen und auch fremde Worte (die im Glossar hinten recht gut erklärt werden) finden ihren Platz und müssen erst einmal verstanden werden und dem Leser schlüssig sein, viele Personen und Orte machen das Buch mitunter doch schwer zu lesen, vor allem dann wenn die Nase zu sitzt. Ich habe noch an keinem Buch so lange geknackt wie an diesem und ich war manches Mal tatsächlich nah dran aufzugeben und das Buch in die Ecke zu pfeffern. Ich gab dem Buch aber noch eine Chance und noch eine und endlich habe ich den Sinn erkannt und konnte es beenden und muss sagen es hat sich doch noch gelohnt. Ich hatte wirklich enorme Startschwierigkeiten, das muss ich gestehen, aber es hat sich dann doch gelohnt, denn scheinbar hat es in meinem Kopf "Klick" gemacht, denn ab da ließ sich das Buch sehr flüssig lesen und ich musste auch nicht mehr nachdenken, was könnte denn dieses oder jenes bedeuten und auch die recht schwere Sprache erschloss sich mir dann doch noch. Manchmal muss man einfach dranbleiben, auch wenn es schwer fällt. Es wird sich vielleicht nicht immer lohnen, aber bei "Zwölf Wasser" war dies dann im Nachhinein dann doch der Fall.
Die Personen die uns begegnen werden sehr intensiv beschrieben und hinterher könnte man fast schon sagen, das wir gute Freunde dabei begleiten die Menschheit zu retten - zurück zu den Anfängen.
Natürlich ist dieses mit ganz viel Abenteuer und Spannung untermalt. Manches ist auch wirklich grausam und prägt sich tief in meinen Kopf ein. Das Buch ist insgesamt kein bisschen oberflächlich, sondern hat gerade zum Ende hin wirklich Tiefgang. Die Anfänge der Menschheit mit all ihren Facetten, ihrer Charaktereigenschaften, Gutes und Böses miteinander verstrickt, alles dieses macht uns zu dem was wir sind. Manchmal ist da auch Schuld, aber manchmal ist da auch ein Neubeginn möglich. Ein Umdenken!
Wer hätte vorher gedacht, das ein Welse, eine Undae, ein Hirte und ein Falke zusammen ein tiefgehendes Abenteuer bestreiten. Wer hat sie zusammengeführt und was ist der Sinn ihrer Mission? Personen die man spontan nicht zusammenbringen würde, da sie einfach zu verschieden sind, aber dennoch passen sie im Endeffekt doch zusammen und vollbringen Großes.
Mir hat es gefallen und ich würde sagen, das dieses Debüt wirklich gelungen ist. Fantasy einmal völlig anders, aber wie schon gesagt man muss sich darauf einlassen können. Es ist zwischendurch etwas langatmig, aber um die Geschichte abzurunden ist dieses sicherlich nötig.
Ich hatte schon früher Angst vor Wölfen und bin froh, das ich sie nur in Zoogehegen oder Tierparks sehe in einer gewissen Entfernung, aber hier muss ich sie mehrmals erleben und muss sagen, das war für mich sehr furchteinflössend, denn sie begegnen uns mehrmals und immer hinterlassen sie eine blutige Spur, die wirklich gruselig, aber genial erdacht ist.
Ich weiß, ich neige dazu mir selbst zu widersprechen oder mich zu wiederholen, aber da müsst ihr einfach Nachsicht mit mir üben, denn 608 Seiten müssen auch erst einmal so zusammengefasst werden, das sie erstens einen Sinn ergeben und zweitens nicht die ganze Handlung wiedergeben, denn das ist ja nicht Sinn und Zweck. Mein Ziel ist es ja, euch ein ganz klein wenig neugierig zu machen und ihr das Buch selbst zu Hand nehmen wollt. Nacherzählen kann ja jede/r.
Von mir eine Leseempfehlung und 4 Sterne!
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Lesetipp für High-Fantasy-Freunde
„Zwölf Wasser - Zu den Anfängen“ ist der vielversprechende erste Teil einer Trilogie, in der E. L. Greiff den Leser mit epischen Erzählungen in ein eigenes Fantasy-Universum mit dichter Atmosphäre entführt. Es ist eine …
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Lesetipp für High-Fantasy-Freunde
„Zwölf Wasser - Zu den Anfängen“ ist der vielversprechende erste Teil einer Trilogie, in der E. L. Greiff den Leser mit epischen Erzählungen in ein eigenes Fantasy-Universum mit dichter Atmosphäre entführt. Es ist eine Welt mit unterschiedlichen Völkern, eigener Zeitrechnung, unbekannten Tieren und außergewöhnlichen Namen, ganz, wie es sich eben für einen echten High-Fantasy-Roman gehört.
Zum Inhalt:
„Etwas geht vor…“ ist das Grundmotiv. Eine unheilvolle Veränderung auf dem ganzen Kontinent, ganz langsam und zunächst fast unbemerkt, bringt die mystischen Undae dazu, ihr Schweigen warnend zu brechen. Es werden drei Undae mit Eskorte auf eine ungewisse Reise entsandt, um den Geschehnissen auf den Grund zu gehen.
„Zwölf Wasser – zu den Anfängen“ ist aber auch die Geschichte zweier Männer, die auf den ersten Blick unterschiedlicher kaum sein könnten. Babu, fast noch ein Junge, ist als freies Kind eines Hirtenvolkes nahezu ohne räumliche Grenzen auf den saftigen Weiden des Langen Tals aufgewachsen. Erst als er die wahre Geschichte um seinen toten Vater und einen Verrat erfährt, kappt er seine Wurzeln und flieht mit „seinem“ Falken in die unbekannte Weite des Kontinents. Felt entstammt dem ehemals so stolzen Volk der Welsen, das in Lethargie der eigenen glorreichen Vergangenheit nachhängt und nun ein hartes Leben voller Entbehrungen fristet. Er ist Soldat, durch und durch, der bei allem Schmerz das eigene Wohl und das seiner Familie seiner Treue dem eigenen Volk unterordnet.
Das Schicksal wird diese beiden zusammenführen und zu Gefährten machen.
Mein Eindruck:
„Zwölf Wasser – zu den Anfängen“ hat mich schnell in seinen Bann gezogen und in der neuen Welt „heimisch“ werden lassen. Durch den wortgewaltigen und blumigen Schreibstil entstehen beim Lesen in Gedanken Bilder vom endlosen Grün des Langen Tals ebenso wie vom trostlosen, windumtosten Goradt, der weiten Aschewüste sowie dem nebulösen Berst. Die Charaktere bieten Ecken und Kanten und gewähren einem zum Teil tiefe Einblicke in ihr Gemüt. Die Geschichte ist spannend und entwickelt sich – zugegeben anfangs etwas langsam – stringent am Grundthema entlang. Nur gegen Ende des Buches wird die Geschichte immer fantastischer (für meinen Geschmack ein bisschen zu sehr), grade im Gegensatz zum – für High Fantasy – noch relativ bodenständigen Anfang der Geschichte.
Fazit:
Für alle Fans der High-Fantasy, die sich liebend gerne in die Welt von Mittelerde oder auch in die von Rothfuss´ Königsmörder-Trilogie „eingraben“, ist „Zwölf Wasser“ mit Sicherheit ein guter Lesetipp. Ich bin sehr gespannt auf Teil zwei, der in 2013 erscheinen soll. Für weitere Info´s empfiehlt sich auch ein Blick auf die Homepage (12wasser.de).
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„Zwölf Wasser - Zu den Anfängen“ ist das Romandebüt von E. L. Greiff (1966 in Kapstadt geboren) und gleichzeitig der Auftakt zu einer neuen großen Fantasy-Trilogie. Teil 2 soll 2013 und Teil 3 ein Jahr später erscheinen. Bei 600 Seiten zum Auftakt wird dann …
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„Zwölf Wasser - Zu den Anfängen“ ist das Romandebüt von E. L. Greiff (1966 in Kapstadt geboren) und gleichzeitig der Auftakt zu einer neuen großen Fantasy-Trilogie. Teil 2 soll 2013 und Teil 3 ein Jahr später erscheinen. Bei 600 Seiten zum Auftakt wird dann sicherlich eine opulente Trilogie vorliegen.
In „Zu den Anfängen“ entwirft der Autor zunächst die Fantasiewelt des Romans und macht mit den handelnden Personen bekannt. Diese beschreibenden Einführungen sind sehr ausführlich. Schließlich kommt er auf das Thema zu sprechen: eine weltweite Katastrophe kündigt sich an, denn auch in der magischen Welt werden die Wasservorräte knapp.
Die Undae, eine Hohe Gemeinschaft von Frauen, die dem Wasser verbunden sind und darin lesen können, brechen ihr jahrhundertelanges Schweigen und warnen die Menschen vor den Folgen. Drei von ihnen machen sich auf den Weg, um die zwölf lebensspendenden Quellen zu suchen und die drohende Katastrophe abzuwenden. Begleitet werden sie auf dieser beschwerlichen Reise von einem Schwertkämpfer, einem Hirte und dessen Falken.
„Zwölf Wasser“ ist ein klassischer Fantasie-Roman, in dem es um Weltbedrohung, Macht-kämpfe, Heldenreisen und Tiere mit übernatürlichen Eigenschaften geht. Die 600 spannenden Seiten behandeln aber auch existenzielle Fragen der Menschheit.
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Die Geschichte beginnt mit der Veränderung. Einige wenige merken es. Die verschiedenen Völker sind davon abhängig, das Gleichgewicht ist gestört. Jetzt müssen sie wieder gemeinsam versuchen die Quellen zu retten. "Zwölf Wasser" ist der Auftakt zu einer …
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Die Geschichte beginnt mit der Veränderung. Einige wenige merken es. Die verschiedenen Völker sind davon abhängig, das Gleichgewicht ist gestört. Jetzt müssen sie wieder gemeinsam versuchen die Quellen zu retten. "Zwölf Wasser" ist der Auftakt zu einer Trilogie. Die Welt, die dort beschrieben wird ist ganz fantastisch, vollkommen anders, auch die Namen und Begriffe. Beim Start des Buches tat ich mich etwas schwer. Dann hat es mich in den Bann gezogen. Es ist spannend und wunderschön erzählt. Jetzt freue ich mich auf die Fortsetzung.
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