Aiden Thomas
Broschiertes Buch
Yadriel und Julian. Cemetery Boys
Nominiert für den Jugendliteraturpreis 2023 New York Times Bestseller Autor Urban Fantasy mit queerer Romance #OwnVoices
Übersetzung: Lemke, Stefanie Frida
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				Für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2023 nominiertYadriel hat heimlich einen Geist heraufbeschworen, und jetzt wird er ihn nicht mehr los. Dabei wollte er nur beweisen, dass er mit den Toten kommunizieren kann wie alle in seiner Familie. Doch weil er trans ist, verwehren sie ihm das Ritual vor der Todesgöttin Santa Muerte. Als er es allein versucht, nimmt das Übel seinen Lauf, und der falsche Geist steht vor ihm: Julian, der Bad Boy seiner Highschool, ist weit davon entfernt, bereitwillig ins Reich der Toten überzutreten. Mit Yadriels Hilfe will er herausfinden, wie er gestorben ist. Un...
Für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2023 nominiert
Yadriel hat heimlich einen Geist heraufbeschworen, und jetzt wird er ihn nicht mehr los. Dabei wollte er nur beweisen, dass er mit den Toten kommunizieren kann wie alle in seiner Familie. Doch weil er trans ist, verwehren sie ihm das Ritual vor der Todesgöttin Santa Muerte. Als er es allein versucht, nimmt das Übel seinen Lauf, und der falsche Geist steht vor ihm: Julian, der Bad Boy seiner Highschool, ist weit davon entfernt, bereitwillig ins Reich der Toten überzutreten. Mit Yadriels Hilfe will er herausfinden, wie er gestorben ist. Und je mehr Zeit sie gemeinsam verbringen, desto weniger will auch Yadriel, dass Julian geht.
Das beeindruckende Debüt von Aiden Thomas, dem ersten trans Autor auf der New York Times-Bestsellerliste
Einfühlsame Coming-of-Age-Geschichte vor der spannungsgeladenen Kulisse des Dia de Muertos
    Yadriel hat heimlich einen Geist heraufbeschworen, und jetzt wird er ihn nicht mehr los. Dabei wollte er nur beweisen, dass er mit den Toten kommunizieren kann wie alle in seiner Familie. Doch weil er trans ist, verwehren sie ihm das Ritual vor der Todesgöttin Santa Muerte. Als er es allein versucht, nimmt das Übel seinen Lauf, und der falsche Geist steht vor ihm: Julian, der Bad Boy seiner Highschool, ist weit davon entfernt, bereitwillig ins Reich der Toten überzutreten. Mit Yadriels Hilfe will er herausfinden, wie er gestorben ist. Und je mehr Zeit sie gemeinsam verbringen, desto weniger will auch Yadriel, dass Julian geht.
Das beeindruckende Debüt von Aiden Thomas, dem ersten trans Autor auf der New York Times-Bestsellerliste
Einfühlsame Coming-of-Age-Geschichte vor der spannungsgeladenen Kulisse des Dia de Muertos
				Aiden Thomas hat Kreatives Schreiben am Mills College in Oakland, Kalifornien, studiert. Als Mitglied der LGBTQ+ Community und Latinx setzt sich Aiden für eine vielfältige Repräsentation in den Medien ein. Zu Aidens Talenten gehören 'The Office' zu zitieren, unnützes Wissen und Jenga. Sein Debütroman 'Yadriel & Julian - Cemetery Boys' ist ein New York Times -Bestseller und war für den Jugendliteraturpreis 2023 nominiert. Band 1 der SOL-Dilogie stand auf der Shortlist für das Buch des Jahres von jugendbuch-couch.de.			
		Produktdetails
- Verlag: Dragonfly
- Originaltitel: Cemetery Boys
- 1. Auflage, neue Ausgabe
- Seitenzahl: 400
- Altersempfehlung: ab 14 Jahren
- Erscheinungstermin: 25. März 2025
- Deutsch
- Abmessung: 213mm x 133mm x 34mm
- Gewicht: 429g
- ISBN-13: 9783748802969
- ISBN-10: 374880296X
- Artikelnr.: 73142447
Herstellerkennzeichnung
Dragonfly
Valentinskamp 24
20354 Hamburg
vertrieb@harpercollins.de
»Gerade die persönlich erlebten Aspekte, gepaart mit den einfühlsam geschriebenen Charakteren und der großartigen queeren Liebesgeschichte, machen den Roman so lesenswert - auch für Erwachsene.« Sam Mustelin Queer.de 20220628
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								Nachdem ich von Freunden von der englischen Ausgabe dieses Romans erfahren habe, bestellte ich das Buch und verschlang es innerhalb weniger Tage. So schnell habe ich lange kein Buch mehr gelesen. Vielleicht liegt es daran, dass Magie eine große Rolle spielt oder ich generell ein großer …							
							
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                  				Nachdem ich von Freunden von der englischen Ausgabe dieses Romans erfahren habe, bestellte ich das Buch und verschlang es innerhalb weniger Tage. So schnell habe ich lange kein Buch mehr gelesen. Vielleicht liegt es daran, dass Magie eine große Rolle spielt oder ich generell ein großer Fan des Dias de la Muerte bin. Es hat mir geholfen, die Geschichte dahinter noch ein bisschen besser zu verstehen und ganz generell kann man sagen, dass diese Geschichte berührt und vor allem für junge Erwachsene in dieser Zeit genau das richtige ist. Das Cover ist sehr schön gestaltet und weckte meine Aufmerksamkeit auf Anhieb. Das Thema und die Geschichte dahinter sind sehr gelungen umgesetzte, aber am besten machen sie sich selbst einen Eindruck. Direkt in den Warenkorb legen, lesen und selbst begeistern lassen. Das würde ich ihnen ans Herz legen wollen.                  				
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								Ungelöste Todesfälle, Familie und Identität
In der Gemeinschaft der Brujx gibt es sehr klare Geschlechterrollen und nicht jeder akzeptiert vollkommen, dass Yadriel ein Junge ist. Um zu beweisen, dass er ein Brujo ist, möchte Yadriel einen Geist ins Jenseits schicken, aber …							
							
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                  				Ungelöste Todesfälle, Familie und Identität
In der Gemeinschaft der Brujx gibt es sehr klare Geschlechterrollen und nicht jeder akzeptiert vollkommen, dass Yadriel ein Junge ist. Um zu beweisen, dass er ein Brujo ist, möchte Yadriel einen Geist ins Jenseits schicken, aber Julian ist noch nicht bereit, zu gehen, solange er nicht weiß, was mit ihm geschehen ist und ob es seinen Freunden gut geht.
Da die Handlung nur wenige Tage umfasst, kam sie mir sehr kurz vor. Gerade bei der Liebesgeschichte ging es mir da ein wenig schnell, weil man zwar erfährt, was die Charaktere bewegt, aber zwischen den Protagonisten konnte ich kaum romantische Gefühle spüren. 
Aber vielleicht lag das auch daran, dass mir Julian einfach nicht so richtig sympathisch wurde. Seine Freunde und Familie sind ihm sehr wichtig und auch nach seinem Tod ist er entschlossen, sich noch ein letztes Mal um seine Verbliebenen zu kümmern. An Yadriels Schule gehörte er mit seinen Freunden schon zu den Außenseitern und er ist sehr leicht reizbar, was ich schon ein wenig anstrengend fand.
Yadriel fand Julian schon schnell faszinierend und versucht, Julian zu helfen, den er spätestens am Día de Muertos ins Jenseits schicken muss, damit er selbst als neuer Brujo an den Feierlichkeiten teilnehmen kann. Seine Verwandten haben zwar scheinbar verstanden, dass er ein Junge ist, aber er wird trotzdem von vielem ausgeschlossen, dabei bedeuten ihm die Familie und ihre magischen Traditionen so viel. Er kämpft also um seinen Platz in der Familie, aber auch darum, seine Geschlechteridentität richtig ausleben zu können.
Yadriel habe ich schnell ins Herz geschlossen und ich mochte auch die Magie rund um Geister und den Día de Muertos. Die Handlung um ungelöste Todesfälle, Familie und Identität hat mich mitreißen können, auch wenn ich sie teilweise schon vorhersehbar fand und es mir ein wenig zu schnell ging.                  				
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								Bunte Gräber, coole Geister und die Cemetery „Boys“
Yadriel wohnt auf einem Friedhof in Los Angeles. Für ihn ist das ganz normal, denn in seiner Familie sind alle Brujos, Menschen, die Geister sehen können und die dafür sorgen, dass die Geister auf dem Friedhof …							
							
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                  				Bunte Gräber, coole Geister und die Cemetery „Boys“
Yadriel wohnt auf einem Friedhof in Los Angeles. Für ihn ist das ganz normal, denn in seiner Familie sind alle Brujos, Menschen, die Geister sehen können und die dafür sorgen, dass die Geister auf dem Friedhof bleiben und keinen Blödsinn machen, zumindest solange, bis die Geister bereit sind endlich endgültig ins Jenseits zu wechseln. 
Allerdings traut Yadriels Familie ihm nichts zu, er ist nämlich das rosa Schaf der Familie: trans und schwul. Und genau das passt nicht in das Weltbild seiner Umgebung. Deswegen will es Yadriel seiner Familie zeigen und versucht zusammen mit seiner Cousine Maritza einen Geist zu beschwören. Er erwischt allerdings bei dieser Beschwörung den Geist von Julian und Julian war zu Lebzeiten nicht gerade ein Junge, der als Vorbild herangezogen werden sollte. Auch der plötzliche und seltsame Tod des Brujos Miguel, macht die Situation nicht einfacher.
Der schöne Schreibstil und die interessante Anlage der Geschichte in einem bunt bemalten Friedhof mit lebenden und toten Einwohnern macht alleine schon wahnsinnig neugierig darauf, wie diese turbulente Story weitergehen wird. Auch die Tatsache, dass nicht nur Geister darin vorkommen, sondern Yadriel ausgerechnet den Geist eines zu Lebzeiten chaotischen Jugendlichen beschwört, verspricht eine Geschichte, die einen oft zum Schmunzeln verleitet und einfach nur Spaß macht. Ich hatte auf jeden Fall großen Spaß beim Lesen.                  				
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								Yadriel und Julian sind wirklich tolle Charaktere, ergänzt durch Martiza ergeben sie ein buntes Team, das man sofort ins Herz schließt. Gerade von diesen Figuren lebt die Geschichte, denn die Handlung selbst ist etwas vorhersehbar und für ein Jugendbuch eher durchschnittlich. …							
							
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                  				Yadriel und Julian sind wirklich tolle Charaktere, ergänzt durch Martiza ergeben sie ein buntes Team, das man sofort ins Herz schließt. Gerade von diesen Figuren lebt die Geschichte, denn die Handlung selbst ist etwas vorhersehbar und für ein Jugendbuch eher durchschnittlich. Für mich hat sie jedenfalls keine großen Überraschungen geboten. Dennoch hat mir das Buch gerade wegen seiner außergewöhnlichen Figuren sehr gut gefallen, Maritzas Hunde bringen noch etwas Witz mit rein. Wer sich für den Kult um den Diaz de Muertos interessiert ist hier goldrichtig. Mir ist der Einstieg etwas schwer gefallen, da doch sehr viele spanische Begriffe vorkommen, die nicht erklärt/übersetzt sind. Diese lassen sich zwar gut durch die Handlung erklären, aber so eine Fußnote ab und an oder ein Glossar, hätten nicht geschadet. Besonders gut gefallen hat mir der Schreibstil, der lässt sich super lesen und die Art des Genderns hat mir sehr gut gefallen. Yadriels Geschichte ist bunt, witzig und geht ans Herz - ein tolles Jugendbuch mit eindrucksvollen Persönlichkeiten.                  				
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								„Yadriel und Julian“ entführt uns in eine moderne Urban Fantasy mit lateinamerikanischen und LGBTQ Elementen. Dadurch, dass das Buch aus der Feder eines Own Voices Autors stammt, ist das Buch authentisch umgesetzt.
Das Buch beinhaltet klassische Elemente einer Coming of Age …							
							
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                  				„Yadriel und Julian“ entführt uns in eine moderne Urban Fantasy mit lateinamerikanischen und LGBTQ Elementen. Dadurch, dass das Buch aus der Feder eines Own Voices Autors stammt, ist das Buch authentisch umgesetzt.
Das Buch beinhaltet klassische Elemente einer Coming of Age Story, aber mit Twist. Hier liegt der Fokus nicht auf der Selbstfindung der Protagonisten, sondern eher auf den Reaktionen des Umfelds. Hierdurch werden eindrücklich die Schwierigkeiten von Transgender in Gesellschaft und Familie geschildert und laden den Leser so subtil zum reflektieren ein.
Das Buch bietet aber ebenso Einblicke in die lateinamerikanische Kultur und Mystik. Durch die Vermischung mit dem Magie-Moment bekommt man als Leser eine frische, unverbrauchte Fantasy-Idee im Jugendbuchbereich, die mir auch von der Umsetzung her gut gefallen hat. Ich hätte mir hier sogar noch etwas mehr Magie gewünscht.
Auch die Lovestory zwischen Yadriel und Julian ist erfrischend authentisch erzählt und ergänzt die übrige Handlung sehr gut, ohne zu viel oder zu wenig Raum einzunehmen. Gegen Ende merkt man dem Buch doch etwas an, dass es sich eher um ein Jugendbuch handelt, da es sehr rund zu Ende erzählt wird. Insgesamt aber ein tolles, repräsentatives Buch, das sicher viele Leser abholen kann und bei dem ich froh bin, dass ich es für mich entdeckt habe. Ich hätte sonst wirklich etwas verpasst.                  				
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						 eBook, ePUB																			
								
								Nur wenige Tage vor dem Día de Muertos verschwindet ein Angehöriger der Brujx-Gemeinschaft spurlos. Yadriel will bei der Suche helfen und seiner Familie beweisen, dass er ein echter Brujo ist - bisher haben ihm die Älteren das Ritual dafür verweigert, weil er trans ist. Mit …							
							
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                  				Nur wenige Tage vor dem Día de Muertos verschwindet ein Angehöriger der Brujx-Gemeinschaft spurlos. Yadriel will bei der Suche helfen und seiner Familie beweisen, dass er ein echter Brujo ist - bisher haben ihm die Älteren das Ritual dafür verweigert, weil er trans ist. Mit Hilfe seiner Cousine Maritza bittet er die Todesgöttin Santa Muerte um ihren Segen und versucht, den Geist, seines Verwandten zu beschwören. Doch statt dessen erscheint Julian, der an Yadriels Schule den Ruf als Bad Boy hat und dem erst langsam klar wird, dass er tot ist. Aus Sorge um seine Freunde weigert sich Julian, ins Reich der Toten geschickt zu werden - je mehr Zeit die Jungen miteinander verbringen, umso weniger möchte Yadriel Julians Geist gehen zu lassen.
"Yadriel und Julian. Cemetery Boys" von Aiden Thomas ist eine unterhaltsame Teenager-Fantasy-Geschichte, deren Erzählweise ich so farbenfreudig empfunden habe, wie der Tag der Toten traditionell in Mexico begangen wird. Yadriel ist ein sympathischer Protagonist und es hat mir Freude gemacht, ihn auf einem Stück seines Weges zu begleiten. Sowohl ihn als auch die Figuren in seinem Umfeld fand ich lebensecht dargestellt, für mich waren sie alles Andere als flache Papiergestalten und ich war emotional tief in der Buchwelt versunken. Neben den Problemen, die die Teenagerjahre allgemein mit sich bringen, muss Yadriel um Anerkennung innerhalb seiner großen Familie kämpfen, nur Wenige akzeptieren ihn vorbehaltlos, so wie er ist. Dabei fand ich die Mischung aus dem LGBT+ Thema und dem Handlungsfortgang gut ausgewogen, so dass dieses Buch für mich ein wunderbares Leseerlebnis geboten hat.
Den Schreibstil habe ich als locker-leicht empfunden und die Spannung hat sich meiner Meinung nach konsequent durch die ganze Geschichte gezogen. Stellenweise fand ich den Plot etwas vorhersehbar, doch das ist nur ein winziger Kritikpunkt, der dem Lesevergnügen für mich keinen Abbruch getan hat. Obwohl der Handlungsort Los Angeles war, ist der Hintergrund von mexikanischer Kultur geprägt, Yadriels Familie lebt in engem Verbund und vor den Augen der Öffentlichkeit verborgen nach ihren althergebrachten Traditionen - was das Eintauchen in dieses fantasievolle Buch für mich noch reizvoller gemacht hat. Obwohl ich bereits deutlich älter bin als die anvisierte Zielgruppe, habe ich mich bestens unterhalten gefühlt und spreche daher gern eine Leseempfehlung an junge und jung gebliebene Fantasy-Freunde aus.
Fazit: So bunt und lebhaft, wie der Día de Muertos in der mexikanischen Kultur gefeiert wird, entfaltet sich diese Jugendfantasy-Geschichte um den liebenswerten, queeren Protagonisten. Mich hat der Roman wunderbar unterhalten, so dass ich ihn gern weiter empfehle.                  				
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								Was für ein tolles, buntes Cover mit so vielen Details, bei dem der Titel liebevoll eingebunden worden ist. Hier lohnt es sich, genauer hinzuschauen. Aber auch die Geschichte von Yadriel und Julian lohnt sich. Yadriel ist sechzehn Jahre alt. Er ist trans- und homosexuell. Und genau das stellt …							
							
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                  				Was für ein tolles, buntes Cover mit so vielen Details, bei dem der Titel liebevoll eingebunden worden ist. Hier lohnt es sich, genauer hinzuschauen. Aber auch die Geschichte von Yadriel und Julian lohnt sich. Yadriel ist sechzehn Jahre alt. Er ist trans- und homosexuell. Und genau das stellt ein Problem dar, wenn er ein echter brujo werden möchte, denn seine Familie sieht ihn noch immer als Mädchen an. Aber er vollzieht dennoch heimlich das Ritual. Als Julian eigentlich den Geist seines ermordeten Cousins heraufbeschwören möchte, geht etwas schief, denn auf einmal steht Julian, der Bad-Boy der Schule vor ihm bzw. sein Geist. Die beiden gehen einen Deal ein, aber schon bald ist es etwas ganz anderes, das Yadriel sich wünscht. Eine tolle Geschichte über Familie, Freundschaft, Traditionen, Selbstfindung, aber auch über die (erste) Liebe und transgender. Man vergisst immer wieder, dass Julian tot ist. Ein guter Roman mit wichtigen Themen.                  				
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								fantasievoll aber mit ernstem Touch
Cemetery Boys spielt in Mexiko, wo Yadriel ein queerer Junge endlich ein wahrer Brujo. Er sehnt sich nach Anerkennung aber vor allem will er endlich als männliches Mitglied seiner sehr traditionellen Familie anerkannt werden. Also beschwört er kurz vor …							
							
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                  				fantasievoll aber mit ernstem Touch
Cemetery Boys spielt in Mexiko, wo Yadriel ein queerer Junge endlich ein wahrer Brujo. Er sehnt sich nach Anerkennung aber vor allem will er endlich als männliches Mitglied seiner sehr traditionellen Familie anerkannt werden. Also beschwört er kurz vor dem Tag der Toten einen Geist, allerdings den falschen und von da an begleitet ihn Julian. 
Es handelt sich um einen wirklich einfallsreich geschriebenen Jugendroman in einer bunten Welt. 
Stellenweise hat mich jedoch die Handlung nicht wirklich gefesselt und ich konnte auch nicht so gut mit der blanken Ignoranz von Yadriels Familie umgehen. Dies hat dazu geführt, dass ich nicht in einen Lesefluss gekommen bin. 
Das Cover finde ich auch nicht sehr schön. Das der englischen Ausgabe gefällt mir besser. 
Alles in allem aber ein solides und unterhaltendes Buch für zwischendurch.                  				
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								Die Geschichte hat mich begeistert.
Yadriel, der Außenseiter, der seiner Familie beweist, dass er ein ebenso guter Brujo ist.
Er beschwört vor dem Dias dem Muerto seinen ersten Geist und schon ist man mitten in der Geschichte.
Aiden Thomas hat die Geschichte von Yadriel, dem …							
							
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                  				Die Geschichte hat mich begeistert.
Yadriel, der Außenseiter, der seiner Familie beweist, dass er ein ebenso guter Brujo ist.
Er beschwört vor dem Dias dem Muerto seinen ersten Geist und schon ist man mitten in der Geschichte.
Aiden Thomas hat die Geschichte von Yadriel, dem Transjungen und von Julian, dem homosexuellen Geist wunderbar in Szene gesetzt. Mit viel Witz, Humor und einem gewissen Grusel erzählt er die Geschichte der „Cementery Boys“.
Es ist wunderbar verknüpft ohne überladen oder kitschig zu sein. 
Ganz besonders Yadriel und Julian sind so charakterisiert, dass man ihre Gefanken, Beweggründe und Gefühle sehr gut nachvollziehen kann.
Von mir gibt es eine volle Leseempfehlung.                  				
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								Sehr süßes Wohlfühlbuch mit tollen Charakteren
Dieses Buch zu lesen ist wie ein Sonnenstrahl, der durch die ewigen grauen Wolken bricht. Es ist ein richtiges Wohlfühlbuch! Die Charaktere sind auf Anhieb liebenswert, vor allem der vertrauensvolle und freundliche Yadriel. Aber …							
							
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                  				Sehr süßes Wohlfühlbuch mit tollen Charakteren
Dieses Buch zu lesen ist wie ein Sonnenstrahl, der durch die ewigen grauen Wolken bricht. Es ist ein richtiges Wohlfühlbuch! Die Charaktere sind auf Anhieb liebenswert, vor allem der vertrauensvolle und freundliche Yadriel. Aber auch so viele andere Charaktere sind einfach spitze! Ich mag Geschichten, in denen die Charaktere im Mittelpunkt stehen. Deshalb hat mir das Buch auch so gut gefallen, denn die Handlung an sich war nicht herausragend. Sie war ziemlich vorhersehbar – selbst als der Autor am Anfang den Grundstein für die Handlung legte, konnte ich genau erkennen, wohin sie führen würde und es gab (leider) keine großen Überraschungen. Komischerweise hat mich das bei diesem Buch aber gar nicht wirklich gestört. Die ganze Gesamtkomposition ist einfach toll, so wie sie ist. Davon abgesehen sendet das Buch eine schöne Message und vermittelt viele Emotionen.
Insgesamt ist dies eine mystische, unterhaltsame, emotionale Reise, von der ich mir wünschte, dass sie nicht so schnell endete. Aber es endete schließlich mit einem großartigen Schluss. Ich vergebe verdiente 5 Sterne und freue mich auf weitere Werke des Autors!                  				
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