Leigh Bardugo
Gebundenes Buch
Wonder Woman - Kriegerin der Amazonen
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Wonder Woman - als Heldin geboren, zur Legende gewordenEigentlich will Diana, Tochter der Amazonenkönigin, nur eines: das Rennen gewinnen, in dem sie gegen die schnellsten Läuferinnen der Insel antreten muss. Doch dann erblickt sie am Horizont ein untergehendes Schiff und bewahrt Alia, ein gleichaltriges Mädchen, vor dem Tod. Doch wie Diana vom Orakel erfährt, ist es Alias Bestimmung, die Welt ins Unglück zu stürzen und Krieg über die Menschheit zu bringen. Um dies zu verhindern, reist Diana mit Alia ins ferne New York - und wird unversehens mit einer Welt und Gefahren konfrontiert, die...
Wonder Woman - als Heldin geboren, zur Legende geworden
Eigentlich will Diana, Tochter der Amazonenkönigin, nur eines: das Rennen gewinnen, in dem sie gegen die schnellsten Läuferinnen der Insel antreten muss. Doch dann erblickt sie am Horizont ein untergehendes Schiff und bewahrt Alia, ein gleichaltriges Mädchen, vor dem Tod. Doch wie Diana vom Orakel erfährt, ist es Alias Bestimmung, die Welt ins Unglück zu stürzen und Krieg über die Menschheit zu bringen. Um dies zu verhindern, reist Diana mit Alia ins ferne New York - und wird unversehens mit einer Welt und Gefahren konfrontiert, die sie bislang nicht kannte ...
Eigentlich will Diana, Tochter der Amazonenkönigin, nur eines: das Rennen gewinnen, in dem sie gegen die schnellsten Läuferinnen der Insel antreten muss. Doch dann erblickt sie am Horizont ein untergehendes Schiff und bewahrt Alia, ein gleichaltriges Mädchen, vor dem Tod. Doch wie Diana vom Orakel erfährt, ist es Alias Bestimmung, die Welt ins Unglück zu stürzen und Krieg über die Menschheit zu bringen. Um dies zu verhindern, reist Diana mit Alia ins ferne New York - und wird unversehens mit einer Welt und Gefahren konfrontiert, die sie bislang nicht kannte ...
Leigh Bardugo ist in Jerusalem geboren, wuchs in Los Angeles auf, studierte in Yale und lebt in Hollywood. Ihre "Grisha"-Trilogie war ein weltweiter Bestseller und wird derzeit verfilmt.
Produktdetails
- DC Icons Series 1
- Verlag: DTV
- Originaltitel: Wonder Woman: Warbringer
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 448
- Altersempfehlung: ab 14 Jahren
- Erscheinungstermin: 9. Februar 2018
- Deutsch
- Abmessung: 219mm x 161mm x 48mm
- Gewicht: 811g
- ISBN-13: 9783423761970
- ISBN-10: 3423761970
- Artikelnr.: 50065912
Herstellerkennzeichnung
dtv Verlagsgesellschaft
Tumblingerstraße 21
80337 München
produktsicherheit@dtv.de
© BÜCHERmagazin, Tanja Lindauer (lin)
Bardugos Schreibstil ist gut lesbar und zeitgemäß, humorvolle Dialoge und spannende Wendungen machen den Roman nicht nur für Fans der Superhelden interessant. Tanja Ochs Heilbronner Stimme 20180217
MEINUNG:
Ich muss gestehen, ich habe mich bisher nicht so mit den Filmen zu all den Comichelden beschäftigt und kenne daher auch den Film "Wonder Woman" noch nicht, möchte ihn aber noch sehen.
Zuerst hat das Buch für Verwirrung bei mir gesorgt. Spielt es nach oder vor dem …
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MEINUNG:
Ich muss gestehen, ich habe mich bisher nicht so mit den Filmen zu all den Comichelden beschäftigt und kenne daher auch den Film "Wonder Woman" noch nicht, möchte ihn aber noch sehen.
Zuerst hat das Buch für Verwirrung bei mir gesorgt. Spielt es nach oder vor dem Film? Sollte man den Film gesehen haben? Braucht man Vorwissen? Ich hätte hier eine kurze Anweisung sehr gut gefunden, gerade für solch unwissende Menschen, wie mich.
Ich kann immernoch nichts dazu sagen, da ich wie gesagt den Film nicht kenne, ich glaube aber es ist schon von Vorteil, diesen vorab zu schauen, damit man eine Bindung zu Wonder Woman an sich schon aufgebaut hat. Allerdings ist es auch möglich das Buch ohne Vorwissen zu lesen, da es sich scheinbar um eine "andere Version" der Figur "Wonder Woman" handelt..
Wichtig zu wissen ist hier allerdings, dass es sich nicht um ein Highend-Fantasy Buch handelt sondern der Schwerpunkt wirklich auf einem Jugendbuch mit Lovestory liegt.
Das empfand ich als ganz überraschend, für mich im positiven Sinne, da ich mit Highend Fantasy und Mythologie nicht so viel anfangen kann.
Leider konnte die Autorin mich trotzdem nicht so recht überzeugen. Die Charaktere wirkten irgendwie platt auf mich und die Handlung wird ohne viel Gefühl und Tiefe erzählt. Zwischen einigen spannenden und actionreichen Szenen entstanden für mich immer wieder Längen, bei denen ich das Buch zur Seite legen musste, weil es mich leider nicht fesseln konnte.
Alles in allem fand ich die Idee unterhaltsam, aber das Gesamtpaket konnte mich nicht so richtig überzeugen.
FAZIT:
Eine gute Idee, ein nettes Jugendbuch, aber so richtig mitreißen konnte es mich nicht.
Rockt mein Herz mit 3 von 5 Punkten!
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Diana verbrachte ihr gesamtes Leben auf der abgeschiedenen Amazoneninsel Themyscira. Sie würde gerne die Welt sehen und Abenteuer bestehen, doch alle halten sie dafür noch nicht gereift genug. Als sie eines Tages ein Mädchen von einem Schiffsunglück rettet und sich herausstellt, …
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Diana verbrachte ihr gesamtes Leben auf der abgeschiedenen Amazoneninsel Themyscira. Sie würde gerne die Welt sehen und Abenteuer bestehen, doch alle halten sie dafür noch nicht gereift genug. Als sie eines Tages ein Mädchen von einem Schiffsunglück rettet und sich herausstellt, dass sie damit eine gefährliche Kriegsbringerin vor dem Tod bewahrt hat, beginnt Dianas erste Aufgabe. Gemeinsam mit Alia macht sich Diana auf dem Weg nach New York, um den Kriegsbringerinnen-Bann zu lösen.
Ich bin komplett ohne Vorwissen an das Buch herangegangen. Ich habe weder Comics zu Wonder Woman gelesen, noch den Film gesehen. Zu Beginn des Buches wird ganz kurz umrissen, dass Diana eine Amazone ist, die vor der Menschheit verborgen mit ihren Artgenossinnen auf einer Insel lebt. Diesen Teil der Geschichte fand ich sehr interessant und hätte gerne auch mehr erfahren. Es werden ein paar andere Amazonen eingeführt, ohne jedoch allzu viel von ihnen zu verraten. Dafür geht es mit der Handlung recht schnell voran.
Die 16-jährige Diana rettet die gleichaltrige Alia aus dem Meer und versteckt sie in einer Insel. Die anderen Amazonen dürfen nichts von ihr erfahren, da es Alias Tod und Dianas Verbannung bedeuten würde. Dass Alia eine Kriegsbringerin ist, eine Nachfahrin Helenas von Troja, findet Diana schnell heraus, auch dass sie den Bann in einer griechischen Quelle auflösen können, ist schnell klar. Mich störte, dass schon in den ersten Kapiteln die Rahmenhandlung der ganzen Geschichte klar war. Mir fehlten die Entdeckungen und Überraschungen.
Doch zuerst verschlägt es die beiden nach New York, wo wir die Nebencharaktere kennenlernen. Nim und Theo sind Freunde von Alia und deren Bruder Jason. Die Gruppe bringt frischen Wind in das Geschehen, das war nur bedingt gut. Mir gefiel die Gruppendynamik, doch konnte ich die etwas nervigen Teenieprobleme in den lebensbedrohlichen Situationen nicht nachvollziehen. Die waren einfach nur unpassend und hielten das Geschehen auf.
Ich hatte das Gefühl, dass die Charaktere nicht 100%ig konsequent ausgearbeitet wurden. Diana ist als Amazone fast unbesiegbar, sie funktioniert hauptsächlich und erledigt all ihre Aufgaben, ohne viel zu reflektieren. Mir fehlten an ihr die Emotionen. Sie ist zum ersten Mal in der Zivilisation nimmt aber alles Neue einfach hin und passt sich an. Das war langweilig, Diana war langweilig. Ihr fehlten einfach die Ecken und Kanten.
Ein weiteres Problem hatte ich mit Alias Bruder Jason. Seine Charakterentwicklung war die einzige große Überraschung des Buches. Doch nach dem Schock stellten sich die Ungereimtheiten ein. Was sich die Autorin ausgedacht hatte, war total an den Haaren herbeigezogen und einfach nicht stimmig!
Dies war mein erster Roman von Leigh Bardugo. Sie wird für ihre Jugendbücher ja sehr gefeiert, allerdings glaube ich, dass sie sich mit der Auftragsarbeit zu Wonder Woman keinen gefallen getan hat. Mich konnte sie hier nicht mit ihrem Schreibstil beeindrucken. Viele Beschreibungen waren leidenschaftslos und undurchdacht. Sie schaffte es einfach nicht, in meinem Kopf Landschaften und Szenen entstehen zu lassen. Das fand ich sehr schade. Auch der überhastete Abschluss der Geschichte, hinterließ bei mir den Eindruck, als wäre sie froh gewesen, endlich mit den Charakteren abschließen zu können.
"Wonder Woman. Kriegerin der Amazonen" von Leigh Bardugo ist der erste Teil der DC-Icons-Reihe, die namhafte AutorInnen zusammenbrachte, um die Anfänge von Superhelden neuzuerzählen. Beim Einstieg ist dies leider nur bedingt gut gelungen. Dafür freue ich mich, wenn sich Ende des Jahres Sarah J. Maas an Catwoman versuchen wird.
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Das Buch ist sehr schön gestaltet ,.. das Cover ist toll ,.. Und die Geschichte ist auch sehr spannend und mit Wendungen gespickt ,.. es ist ein sehr dickes Jugendbuch und erinnert stark an die Harry Potter Bände ;-) die auch sehr viele Seiten besitzen , aber schnell und gut zu lesen sind …
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Das Buch ist sehr schön gestaltet ,.. das Cover ist toll ,.. Und die Geschichte ist auch sehr spannend und mit Wendungen gespickt ,.. es ist ein sehr dickes Jugendbuch und erinnert stark an die Harry Potter Bände ;-) die auch sehr viele Seiten besitzen , aber schnell und gut zu lesen sind ,.. von der Seitenzahl wäre ich zuerst abgeschreckt , aber die Geschichte ist wirklich toll und leicht verständlich geschrieben , das man Ruck zuck Seite für Seite gelesen hat ,.. der Werdegang von Wonder Woman - um kriege und schreckliches zu vereilten ist sehr spannend und birgt noch einige Ausflüge in die Mythologie,... das gerettete Mädchen - welches nicht so harmlos ist wie es wirkt ,.... veranlasst Diana nach einem orakelbesuch , auch ihre Heimat zuverlassen und New York zu erkunden ,.. um schlimmes zu verhindern,...
Tolle Story ,.. leicht zu lesen ,..
viele Seiten ,.. aber der Ursprung von wonderwoman wird versucht spannend und nachvollziehbar darzustellen ,...
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Wie Diana ihre Jugend als Wonder Woman verbrachte …
Diana will das Rennen unbedingt gewinnen. Als Amazonen-Teenager ist sie nicht so ganz einfach für sich selbst und ihre Familie und als sie am Horizont dann ein untergehendes Schiff erblickt, ändert sie ihr Ziel sofort. Das …
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Wie Diana ihre Jugend als Wonder Woman verbrachte …
Diana will das Rennen unbedingt gewinnen. Als Amazonen-Teenager ist sie nicht so ganz einfach für sich selbst und ihre Familie und als sie am Horizont dann ein untergehendes Schiff erblickt, ändert sie ihr Ziel sofort. Das klingt schon mal super nett – doch rettet Diana damit ausgerechnet die Kriegsbringerin Alia, die der Welt den Untergang bringen soll. Das muss Diana nun verhindern und so folgt sie Alia ins heutige New York, um die Welt zu retten und Alia zu helfen, eine Quelle in Griechenland zu erreichen …
Göttergeschichten und Superheldengeschichten sind irgendwie immer in. Percy Jackson hat mich auch auf Anhieb abgeholt. Doch leider werde ich mit Wonder Woman nicht wirklich warm. Vielleicht liegt es aber auch an Leigh Bardugo. Ein wenig tu ich mich mit ihrem Stil einfach schwer. Manchmal ist es mir einfach zu ausführlich, wie sie schreibt und gerade für Jugendbücher finde ich das schwierig. In „Das Lied der Krähen“ findet die Story komplett in einer Fantasy-Welt statt. Das ist wohl eine echte Stärke der Autorin. Die Ereignisse im realen, jetzigen New York fand ich nicht so gelungen erzählt, wie ich mir das hätte vorstellen können (eben wie bei Percy Jackson Büchern). Möglicherweise ist es besonders schwierig, dieses Buch zu beurteilen, wenn man schon andere „Götter-in-unserer-Welt“-Bücher gelesen hat (auch wenn Wonder Woman in New York keine Göttin, sondern eine Superheldin ist).
Die menschlichen Figuren kommen mir reichlich „überflüssig“ vor. Jedenfalls haben sie in meinen Augen nicht wirklich mit dem Vorankommen der Geschichte zu tun. Sie sind, so leid es mir tut, für mich nur „Füllmaterial“. Das finde ich extrem schade! Auch gibt es insgesamt eine mir viel zu große Menge an Figuren und damit Namen, die – gerade zu Beginn – das Eintauchen ins Buch erschweren. Die meisten Figuren bleiben auch sehr blass, andere arg stereotyp und klischeehaft. Des Weiteren kam mir die Liebesgeschichte etwas unpassend und unwichtig vor. Insgesamt also einiges, das die Geschichte quasi aufgebläht und die 440 Seiten füllt.
Es werden – von anderen AutorInnen – noch weitere Superhelden-Jugendzeit-Bücher folgen. „Wonder Woman“ ist der Auftakt einer Reihe des Projektes der DC Icons Superhelden. Es ist schwer zu sagen, ob ich sie lesen werde. Einerseits stammen sie dann aus anderen Federn, andererseits hat mir dieser erste Band so gar keine Lust auf mehr gemacht. Bis August 2018 habe ich ja noch genug Zeit, mir das zu überlegen. Dann nämlich folgt „Batman Nightwalker“ von Marie Lu. Bis dahin von mir aber enttäuschte 3 Sterne für „Wonder Woman“.
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Vorab muss ich gestehen, dass ich eigentlich kein Fan und Kenner des DC-Superheldenuniversums bin und bisher auch nie das Bedürfnis hatte, das zu ändern. Tja, bis zu dieser Story. Leigh Bardugo hat meinen Horizont erweitert, denn dieses Buch habe ich nur ihretwegen gelesen. Und was soll …
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Vorab muss ich gestehen, dass ich eigentlich kein Fan und Kenner des DC-Superheldenuniversums bin und bisher auch nie das Bedürfnis hatte, das zu ändern. Tja, bis zu dieser Story. Leigh Bardugo hat meinen Horizont erweitert, denn dieses Buch habe ich nur ihretwegen gelesen. Und was soll ich sagen: Ich bin absolut begeistert von der Amazone Diana, die ihre Macht für sich entdeckt und zu Wonder Woman wird.
Mit jeder Zeile spürt man, dass Leigh Bardugo ein großer Fan des fiktiven Charakters „Wonder Woman“ ist und große Freude hatte, ihre Begeisterung in dieser Story voll ausleben zu können. Ihre Faszination ist sofort ansteckend und die Geschichte, die aus zwei Perspektiven heraus erzählt wird, entwickelt unfassbar schnell eine fesselnde und tief gehende Dynamik, der man sich kaum entziehen kann.
Die mythologische und übersinnlich stark geprägte Story hat einige Parallelen mit der Handlung des gleichnamigen Kinofilms aus dem letzten Jahr, mit Gal Gadot in der Hauptrolle. Dennoch erzählt Leigh Bardugo eine komplett neuartige Geschichte und lenkt sie in eine komplett andere Richtung, die mit einigen bösen Wendungen zu überraschen weiß, und spricht mit ihren jugendlichen Charakteren besonders das jüngere Lesepublikum an.
Getragen wird diese Story ganz klar von den starken Charakteren, die Leigh Bardugo wie kaum eine andere Autorin zeichnen kann. In Kombination mit ihrem unvergleichlichen Schreibstil machen die Hauptfiguren bemerkenswerte Entwicklungen durch. Besonders mit der Amazone Diana fiebert der Leser mit. Gemeinsam mit ihr schätzt man ab, welche Fähigkeiten sie besitzt, erlebt mit ihr epische Momente und schmunzelt über die herrliche Situationskomik. Genauso einnehmend ist auch die zweite weibliche Hauptfigur, die sterbliche Alia, die Diana antreibt, die Ideale der Amazonen infrage zu stellen und sich selbstlos dem gewaltigen Wettlauf zu stellen, um den Frieden der Menschheit zu bewahren.
## Mein Fazit
„Wonder Woman. Kriegerin der Amazonen“ ist ein absolut spannungsgeladener und mythologischer Superheldenroman, der sogar Genreneulingen und bekennende Anti-DC-Fans gut unterhalten wird. Mit ihrer starken „Wonder Woman“ Interpretation hat Leigh Bardugo mir das Portal zu einem mir vollkommen neuen Genre eröffnet.
Auf den zweiten Band aus der „DC ICONS“-Serie „Batman“ von Marie Lu, der im August 2018 erscheinen wird, freue ich mich jetzt schon sehr.
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Wonder Woman – Kriegerin der Amazonen, Jugend- Fantasyroman von Leigh Bardugo, 448 Seiten, erschienen bei dtv junior.
Auftaktband zur Superheldenreihe aus dem DC Comics Universum.
Diana hat es schwer sich unter den Amazonen zu behaupten. Sie wurde nicht in einem heldenhaften Kampf …
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Wonder Woman – Kriegerin der Amazonen, Jugend- Fantasyroman von Leigh Bardugo, 448 Seiten, erschienen bei dtv junior.
Auftaktband zur Superheldenreihe aus dem DC Comics Universum.
Diana hat es schwer sich unter den Amazonen zu behaupten. Sie wurde nicht in einem heldenhaften Kampf getötet und durfte deswegen als eine Kriegerin der Amazonen auf der Insel Themyscira leben. Sondern sie ist die Tochter der Königin Hippolyta, aus deren Willen geschaffen, aus Lehm geformt, auf der Insel „geboren“, nicht dorthin entrückt. Deshalb nehmen sie viele ihrer „Schwestern“ nicht ernst. Sich selbst, ihren Gefährtinnen und vor allem ihrer Mutter will sie beweisen, dass sie als Amazone ebenbürtig ist. Diana nimmt an den Festspielen teil und will das Rennen gegen die schnellsten Läuferinnen der Insel gewinnen. Während des Laufs rettet sie Alia, ein gleichaltriges menschliches Mädchen deren Bestimmung es ist, Krieg über die Menschheit zu bringen, vor dem Ertrinken. Doch die Welt der Amazonen gerät dadurch ins Ungleichgewicht. Vom Orakel erfährt sie, dass sie mit ihrem Schützling, die Insel verlassen muss. Sie flieht mit Alia nach New York und lernt die Gefahren der menschlichen Welt kennen. Mit Alias Bruder Jason und ihren Freunden Nim und Theo machen sie sich auf den Weg. Können sie die Menschheit, trotz aller Hindernisse vor dem drohenden Krieg bewahren?
Obwohl Fantasy-Stories nicht zu meinen bevorzugten Genres gehören, hat mir dieser Roman gut gefallen. Die eindrucksvolle Welt die Bardugo im auktorialen Erzählstil geschaffen hat, ist faszinierend. Ich war von der ersten Seite an dabei und wollte das Buch nur ungerne aus der Hand legen, war total in der Handlung versunken. Die Spannung beginnt sofort und bleibt bei einem nervenaufreibenden Wettlauf gegen die Zeit bis zum Ende hoch. Denn die Wegbegleiter der Freunde waren Eris, die Göttin der Zwietracht, sowie Phobos und Daimos die Dämonen von Furcht und Schrecken. Die erlösende finale Wendung ergab sich erst, als schon alles verloren schien. Actionreiche Szenen, witzige schlagfertige Dialoge, emotional Szenen alles vorhanden und nebenbei kann der interessierte Leser auch noch einiges aus der griechischen Mythologie erfahren. Da es sich um eine Fantasy-Erzählung handelt hat es mich auch nicht gestört, dass die Handlungen der Charaktere nicht immer authentisch sind. Trotzdem fand ich die Protagonistin und ihre Weggefährten sehr sympathisch, jeder für sich ein toll ausgearbeiteter Charakter und sehr glaubhaft. Die Verbindung von griechischer Götterwelt und moderner Gegenwart ist der Autorin bestens gelungen. Es würde mir gut gefallen, wenn noch mehrere Fortsetzungen „Wonder-Woman von ihr zu erwarten wären. Die nächsten Bücher dieser Reihe jeweils von einem andern Autor und einem anderen Superhelden aus dem DC Universum werde ich trotzdem nicht weiter verfolgen, da ich absolut kein Superhelden - Fan bin. Leseempfehlung nicht nur für Jugendliche und verdiente 4 Lesesterne.
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Ich hatte schon viel Gutes über Leigh Bardugo gehört, aber noch nie eines ihrer Bücher gelesen. Als ich gesehen habe, dass sie über Wonder Woman schreibt, war das die perfekte Gelegenheit, dies zu ändern; ich mag DC (und Marvel) sehr gerne, auch wenn ich noch nicht viele der …
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Ich hatte schon viel Gutes über Leigh Bardugo gehört, aber noch nie eines ihrer Bücher gelesen. Als ich gesehen habe, dass sie über Wonder Woman schreibt, war das die perfekte Gelegenheit, dies zu ändern; ich mag DC (und Marvel) sehr gerne, auch wenn ich noch nicht viele der Comics gelesen habe, und fand das Konzept der "DC Icons" Jugendbuch-Reihe interessant. Deshalb war ich gespannt, wie "Wonder Woman: Kriegerin der Amazonen" mir gefallen würde, und meine hohen Erwartungen wurden nicht enttäuscht.
Anhand der Inhaltsangabe hatte ich nicht damit gerechnet, dass auch Alia die Hauptrolle spielen würde, doch das tut sie. Sie ist ein junges Mädchen, das eigentlich im Sommer ihrem Traum ein Stück näher kommen wollte, doch stattdessen muss sie erfahren, dass sie die Kriegsbringerin ist und großes Unheil über die ganze Welt bringen wird, falls das nicht verhindert wird. Als Charakter ist sie definitiv interessant und ihre Dynamik mit Diana hat mir gut gefallen; zu Beginn war sie sehr skeptisch und hat versucht, für alles eine logische, nachvollziehbare Erklärung zu finden, was ich glaubwürdig und nachvollziehbar fand. Ich fand es ein bisschen schade, dass Dianas Kontakte mit der ihr mehr oder weniger unbekannten menschlichen Welt nicht aus ihrer Sicht geschildert wurden. Alias Perspektive war dennoch interessant, es war komisch, wie sie die Reaktionen ihrer Begleiterin interpretiert hat und ich mochte, dass die verschiedenen Figuren alle bedeutsam und entscheidend für den Fortgang der Handlung waren, nicht nur die titelgebende Heldin.
Diana selbst war mir von Anfang an sympathisch. Aufgrund der Umstände ihrer Existenz hat sie Probleme damit, von den anderen Amazonen akzeptiert zu werden, und dies wurde ebenso wie das komplizierte Verhältnis zu ihren Schwestern und ihrer Mutter gut dargestellt, sodass ich mit ihr mitfühlen konnte. Obwohl sie ganz besondere Fähigkeiten hat, sehr stark und begabt ist, hat die Autorin es mühelos geschafft, dass der Leser sich mit der Protagonistin identifizieren kann und Bardugo hat auf jeden Fall gezeigt, dass eine Heldin Zweifel, Schwächen und Ängste haben kann und wie mutig es ist, dann trotzdem weiter zu kämpfen und alles zu riskieren, um das Richtige zu tun.
Die Geschichte hat etwas langsam angefangen, doch ich fand es schön und unterhaltsam dargestellt, wie Diana und die 'richtige' Welt aufeinander geprallt sind und die Spannung ist schon bald aufgekommen. Die Charaktere werden mit verschiedenen Gefahren konfrontiert und es werden Opfer gefordert, was gezeigt hat, wie ernst die Bedrohung ist. Dazu kommt eine Wendung, die mich überrascht, aber trotzdem überzeugt hat und die dafür sorgte, dass das Finale absolut mitreißend war. Das Abenteuer, das die Figuren bestehen müssen, hat einen sehr befriedigenden Abschluss und obwohl ich am Ende gerne noch mehr gehabt hätte, war ich damit zufrieden.
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Superheldin konnte mich begeistern
Als erstes muss ich gestehen, dass ich mich auf dem Gebiet der Superhelden überhaupt nicht auskenne. Von Wonder Woman ist mir gerade einmal der Name geläufig. Ansonsten habe ich weder die Comics, geschweige denn den Film gesehen. Das hatte für …
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Superheldin konnte mich begeistern
Als erstes muss ich gestehen, dass ich mich auf dem Gebiet der Superhelden überhaupt nicht auskenne. Von Wonder Woman ist mir gerade einmal der Name geläufig. Ansonsten habe ich weder die Comics, geschweige denn den Film gesehen. Das hatte für mich natürlich den Vorteil, dass ich mich völlig unvoreingenommen in die Geschichte fallen lassen konnte.
Von der Autorin Leigh Bardugo habe ich auch noch nichts gelesen, aber dafür viel Gutes gehört. Somit war ich nun sehr neugierig, ob sie es schafft mich von Wonder Woman zu überzeugen. Und was soll ich sagen? JA, sie hat es eindeutig geschafft.
Leigh Bardugo hat in diesem Buch mit Diana eine Protagonistin erschaffen, die mich mit ihrer Stärke, Mut, Hoffnung und Loyalität völlig begeistern konnte. Genauso stelle ich mir eine Superheldin vor. Aber nicht nur Diana ist eine tolle Person, auch ihre neu gewonnen Freunde sind großartige Charaktere, die ich sehr gerne auf ihrem Abenteuer begleitet habe. Vor allem liebe ich Alia und Nim. Beide sind so tolle und einzigartige Charaktere.
Die Autorin hat einen unglaublich fesselnden und bildhaften Schreibstil, der den Leser von der ersten Seite an in seinen Bann zieht. Schon allein wie die Insel Themyscira, auf der die Amazonen leben, beschrieben wird ist ein Traum. Ich hatte das Gefühl sie direkt vor mir zu sehen.
Da es sich hier natürlich um Superhelden handelt, bekommen wir auch sehr gute Actionszenen geboten, die unglaublich spannend und gut umgesetzt wurden. Nur hätten es nach meinem Geschmack ruhig noch ein paar mehr sein können. Das Buch verläuft im Großen und Ganzen doch sehr ruhig und zurückhaltend. Zum Ende hin gibt die Autorin jedoch nochmal Vollgas und bringt eine Wendung in die Geschichte, die ich so nie erwartet hätte und mich sprachlos zurückgelassen hat. Einfach großartig.
Nun bin ich gespannt ob mich die weiteren Teile der DC – Superhelden ebenso begeistern können, wie es Wonder Woman getan hat.
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Interessant und dann auch spannend
Diana war nicht zu dem Wettlauf angetreten um zu verlieren. Sie wollte gewinnen und doch kam etwas dazwischen…
Das Orakel riet Diana davon ab, dem Menschenkind zu helfen… Denn etwas Schlimmes würde geschehen…
Diana wollte Alia an der …
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Interessant und dann auch spannend
Diana war nicht zu dem Wettlauf angetreten um zu verlieren. Sie wollte gewinnen und doch kam etwas dazwischen…
Das Orakel riet Diana davon ab, dem Menschenkind zu helfen… Denn etwas Schlimmes würde geschehen…
Diana wollte Alia an der Quelle in Theraphne reinigen, doch anstatt dort kamen sie in der Menschenwelt in New York an…
Alias Bruder Jason bestand darauf, dass sie als Mitglied der Familie Keralis bei einem Fest der Stiftung dabei sein müsse…Doch das war gar nicht gut…
Und so geschah es, dass sie nach einem furchtbaren Ereignis fliehen mussten… Ihr Weg führte sie nach Griechenland, wo die erwähnte Quelle war…
Doch auch hier waren sie nicht sicher…
Was passierte, dass Diana den Wettlauf nicht gewann? Warum riet das Orakel davon ab, dem Menschenkind zu helfen? Was würde Schlimmes geschehen, wenn Diana ihr helfen würde? Wieso kamen die beiden nicht an der Quelle, sondern in New York an? Warum musste Diana unbedingt bei diesem Fest dabei sein? Und wieso war das gar nicht gut? Was passierte, dass sie fliehen mussten? Wie kamen sie nach Griechenland? Weshalb waren sie hier auch nicht sicher? Würden sie an der Quelle ankommen? Würden sie die Menschen vor einem Krieg bewahren können? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.
Meine Meinung
Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen. Der Sprachstil ist unkompliziert, was heißt, dass es für mich keine Fragen nach dem Sinn von Wörtern oder gar ganzen Sätzen gab. Die Spannung fand nur langsam den Weg in die Geschichte. In dieser war ich zwar schnell drinnen. Ich konnte mich auch sehr gut in die Protagonisten hineinversetzen. Jedoch dauerte es, wie gesagt, für meinen Geschmack etwas lange, bis das Buch wirklich spannend wurde. Doch dann war ich so weit, dass ich das Buch am liebsten nicht mehr aus der Hand gelegt hätte. Das war etwa als das Fest stattfand. Natürlich war es auch vorher interessant und es gehörte durchaus dazu. Spannend war dann ja auch, was sich alles so herauskristallisierte, wer oder was sich am Ende noch als böse entpuppte. Und letztendlich gefiel mir das Buch auch sehr gut. Ich fand halt nur den interessanten aber nicht so spannenden Teil zu Anfang etwas lang. Doch muss man auch bedenken, dass dieses Buch ab einem Alter von 10 – 13 Jahren ist. Ich möchte aber durchaus auch behaupten, dass es auch für Erwachsene gut geeignet ist. Es bekommt von mir eine Lese-/Kaufempfehlung und vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten.
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Spannendes Jugendbuch mit taffen Helden
Diana geht es gerade nur um den Wettlauf auf ihrer Insel, bei dem sie ihren Amazonenschwestern beweisen will, dass sie ihnen ebenbürtig ist. Doch als sie ein untergehendes Schiff am Horizont erblickt und einen Schrei hört, muss sie ihr Rennen …
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Spannendes Jugendbuch mit taffen Helden
Diana geht es gerade nur um den Wettlauf auf ihrer Insel, bei dem sie ihren Amazonenschwestern beweisen will, dass sie ihnen ebenbürtig ist. Doch als sie ein untergehendes Schiff am Horizont erblickt und einen Schrei hört, muss sie ihr Rennen unterbrechen und rettet Alia aus dem Wrack, obwohl Sterbliche auf Themyscira streng verboten sind. Doch dann geschehen auf der Insel höchst seltsame Sachen - denn Alia ist eine Kriegsbringerin und ihre Existenz stürzt die Welt in den Krieg. Damit das Mädchen nicht sterben muss, um den Krieg zu verhindern, entscheidet Diana sich, Alia zu helfen, diesen Fluch loszuwerden und landet mit ihr in New York, wo schon Feinde lauern, die Alia aus dem Weg räumen wollen ...
Protagonisten
Diana wird nicht von allen Amazonen voll akzeptiert da sie nicht kampferfahren ist so wie sie. Sie ist in ihren Augen noch ein Kind und da sie auch noch die Prinzessin ist, wird sie manchmal anders behandelt und das macht Diana sehr zu schaffen. Sie wird als die schwächste Kämpferin angesehen, darum will sie sich beim Wettlauf beweisen, aber da kommt dann ja etwas dazwischen.
Sie hat ein gutes Herz und möchte das arme Mädchen auf keinen Fall sterben lassen, während viele Amazonen Alia einfach getötet hätten, weil ihnen ein Menschenleben auch nicht so viel bedeutet. Diana hingegen riskiert ihr eigenes Leben und ihre Zukunft als Amazone, um die Menschen zu retten, ohne Alia dafür opfern zu müssen.
Diana ist sehr schlau und stark, da sie gut ausgebildet wurde. So kennt sie viele Dinge aus der Welt der Sterblichen theoretisch, aber ist dennoch überrascht, wenn sie ihr begegnen. Das war meist ganz lustig, vor allem, wenn sie Dinge als ganz normal empfand, die in New York eher seltsam sind, zum Beispiel in ihrem anscheinend eher knappe Amazonenoutfit rumzulaufen. Da war sie verwundert, warum andere komisch auf sie reagieren.
Alia, eine wohlhabende afroamerikanische Halbgriechin, wurde ihr ganzes Leben lang gut behütet. Seit dem Tod ihrer Eltern kümmert sich ihr älterer Bruder Jason um sie und bewacht eigentlich jeden ihrer Schritte, da er ziemlich paranoid ist. Sie wollte einmal etwas alleine tun und ist in Istanbul an Bord dieses Schiffes gegangen um an einer Forschungsreise teilzunehmen. Sie ist eigentlich ein ganz durchschnittliches Mädchen, bis sie dann von dem Fluch der Kriegsbringerinnen hört. Durch ihre bloße Existenz werden Kriege geführt, ohne dass sie etwas Falsches getan hätte. Diese Last liegt ihr schwer auf den Schultern und sie hat furchtbare Schuldgefühle deswegen, auch wenn sie noch nicht alles begreift. Sie ist mutig und bereit, alles zu tun, um diese Kriege zu verhindern.
Handlung und Schreibstil
Es ist eben eine Wonder Woman Geschichte in ein Jugendbuch gepackt. Da die Amazonen mit griechischen Sagen zu tun haben, wirkte es insgesamt sehr wie ein Buch, in dem es einfach um griechische Mythologie geht. Griechische Helden, die Amazonen und die Götter - aber was unterschied es von den anderen? Man kennt halt Diana von Themyscira, die eine Superheldin ist, der die Sterblichen nicht egal sind und die sich in der normalen Welt als Diana Prince ausgibt. Aber es gibt auch viele Unterschiede zur bekannten Wonder Woman - die hier eben immer Diana heißt und noch jugendlich ist.
Ich muss sagen, es hat mir gut gefallen, ob Wonder Woman oder nicht. Ich mag ja griechische Mythologie sehr gerne und die Geschichte bot ein interessantes, spannendes Jugendbuch mit einer Menge Action und auch einigen tiefsinnigen Zitaten.
Fazit
"Wonder Woman - Kriegerin der Amazonen" hat mir sehr gut gefallen. Selbst ohne die berühmte DC-Figur haben wir hier ein spannendes und schönes Jugendbuch, in dem griechische Sagen eine Rolle spielen. Wer sowas mag, wird auch dieses Buch mögen.
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