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Liebe, Erinnerungen und ein neuer Anfang - zwischen Nordsee und New York. Auf der Nordseeinsel Juist hat Musicaltänzerin Nele einst den ersten Kuss von ihrem besten Freund Henry bekommen, und im Deichschlösschen ihrer Oma hat sie viele zauberhafte Sommertage verbracht - bis eine schicksalhafte Nacht alles veränderte. Vor allem zwischen Henry und ihr. Diesen Sommer fährt Nele ein letztes Mal auf die Insel. Oma Lotte ist gestorben, und Nele will nur noch das Haus ausräumen und sich mit ihrer Mutter aussprechen. Doch dann taucht Henry überraschend auf Juist auf. Mit ihm kommen die Erinnerun...
Liebe, Erinnerungen und ein neuer Anfang - zwischen Nordsee und New York.
Auf der Nordseeinsel Juist hat Musicaltänzerin Nele einst den ersten Kuss von ihrem besten Freund Henry bekommen, und im Deichschlösschen ihrer Oma hat sie viele zauberhafte Sommertage verbracht - bis eine schicksalhafte Nacht alles veränderte. Vor allem zwischen Henry und ihr. Diesen Sommer fährt Nele ein letztes Mal auf die Insel. Oma Lotte ist gestorben, und Nele will nur noch das Haus ausräumen und sich mit ihrer Mutter aussprechen. Doch dann taucht Henry überraschend auf Juist auf. Mit ihm kommen die Erinnerungen zurück, die schmerzhaften, aber auch die schönen, und auf einmal fragt sich Nele: Ist sie wirklich bereit für die Zukunft, wenn ihr Herz noch immer an der Vergangenheit hängt?
Der neue, berührende Roman der Bestsellerautorin Katharina Herzog («Immer wieder im Sommer», «Zwischen dir und mir das Meer», «Der Wind nimmt uns mit») als Taschenbuch.
Auf der Nordseeinsel Juist hat Musicaltänzerin Nele einst den ersten Kuss von ihrem besten Freund Henry bekommen, und im Deichschlösschen ihrer Oma hat sie viele zauberhafte Sommertage verbracht - bis eine schicksalhafte Nacht alles veränderte. Vor allem zwischen Henry und ihr. Diesen Sommer fährt Nele ein letztes Mal auf die Insel. Oma Lotte ist gestorben, und Nele will nur noch das Haus ausräumen und sich mit ihrer Mutter aussprechen. Doch dann taucht Henry überraschend auf Juist auf. Mit ihm kommen die Erinnerungen zurück, die schmerzhaften, aber auch die schönen, und auf einmal fragt sich Nele: Ist sie wirklich bereit für die Zukunft, wenn ihr Herz noch immer an der Vergangenheit hängt?
Der neue, berührende Roman der Bestsellerautorin Katharina Herzog («Immer wieder im Sommer», «Zwischen dir und mir das Meer», «Der Wind nimmt uns mit») als Taschenbuch.
Katharina Herzog ist die deutsche Autorin für Liebesromane mit Fernweh-Garantie und Wohlfühl-Versprechen. Sie entführt ihre Leser:innen an Sehnsuchtsorte wie Amrum, die Amalfiküste, Juist, New York und Schottland - und erobert mit ihren Romanen nicht nur Herzen, sondern auch regelmäßig die Spiegel-Bestsellerlisten. Ihre Erfolgsreihe 'Das kleine Bücherdorf' begeisterte zahllose Leser:innen und machte ein idyllisches Dorf in Schottland zum Lieblingsort unzähliger Buchliebhaber:innen.
Produktdetails
- Verlag: Rowohlt TB.
- Artikelnr. des Verlages: 21225
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 352
- Erscheinungstermin: 18. Mai 2021
- Deutsch
- Abmessung: 189mm x 124mm x 32mm
- Gewicht: 349g
- ISBN-13: 9783499275302
- ISBN-10: 3499275309
- Artikelnr.: 60560072
Herstellerkennzeichnung
Rowohlt Taschenbuch
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
produktsicherheit@rowohlt.de
Ein tolles Buch mit wundervollen Protagonisten. bookreadingdance.wordpress.com 20210305
Unterhaltsamer Insel Roman, in dem alle Mitspieler ein Sorgenpäckchen zu tragen haben und die Ereignisse keine Pause einlegen.
Nicht so leicht wie erwartet, trotzdem lebhaft und abwechslungsreich
Schon seit ihrer Kindheit verbringt Nele ihre Sommerferien im Deichschlösschen auf …
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Unterhaltsamer Insel Roman, in dem alle Mitspieler ein Sorgenpäckchen zu tragen haben und die Ereignisse keine Pause einlegen.
Nicht so leicht wie erwartet, trotzdem lebhaft und abwechslungsreich
Schon seit ihrer Kindheit verbringt Nele ihre Sommerferien im Deichschlösschen auf der Insel Juist bei ihrer Oma Lotte. Ihre Eltern sind getrennt und so kümmern sich sowohl Oma Lotte als auch ihre beste Freundin Emily sich regelmäßig um Nele, wenn sie zu Besuch ist. Emilys Enkel Henry geht es ähnlich wie Nele. Er wohnt ebenfalls bei seiner Oma, denn auch seine Eltern sind nicht mehr vereint. Zwischen ihm und Nele entsteht von Anfang an etwas Besonderes, doch als er sie eines Tages tief enttäuscht, will Nele nichts mehr von ihm wissen. Jahre vergehen und trotzdem begegnen sie sich immer wieder. Es gibt noch weitere Menschen, zu denen Nele in ihren Sommern auf Juist eine Beziehung aufbaut und die sie von Jahr zu Jahr aufs Neue trifft. Wie zum Beispiel Ben, der von Anfang an fasziniert von Nele scheint.
Jahre vergehen in denen Nele an anderen Orten ein Leben aufbaut. Bis eines Tages Neles Oma Lotte verstirbt und Nele sich gemeinsam mit ihrer Mutter um den Verkauf des Deichschlösschens kümmern muss. Gute wie schlechte Erinnerungen kommen auf und auch Henry steht plötzlich wieder vor Nele.
Erzählt wird die Geschichte in verschiedenen Zeitebenen. Sie beginnt im Jahre 1991 an einem von Neles ersten Aufenthalten auf der Insel Juist und endet in der Gegenwart, die sich in diesem Buch im Jahre 2019 abspielt. Mein Einstieg in diese Geschichte war sehr leicht, wie ich es auch von der Autorin gewohnt bin. Sie erzählt in lockerer und sympathischer Schreibweise. Besonders aufgefallen ist mir bei diesem Roman, dass unglaublich viele Personen mitspielen. Jeder hat eine Geschichte zu erzählen und es passiert ständig etwas Neues. Ein klein wenig habe ich mich an die Serie Lindenstraße zurückerinnert gefühlt, falls sie noch jemand kennt. Das Buch liest sich wie eine Seifenoper. Viele Bewohner auf einem Haufen und jeder von ihnen hat eine ganze Menge Probleme mit im Gepäck. Die Kinder auf Juist zum Beispiel haben eines gemeinsam. Sie alle haben familiäre Probleme. Die Eltern hingegen kommen nicht gerade gut dabei weg. Nichtsdestotrotz konnte ich mich ausgezeichnet in die einzelnen Vorfälle hineinversetzen und mitfühlen, auch wenn sie im wahren Leben vermutlich nicht so geballt auftreten, wie in dieser Geschichte. Erst habe ich mich gefragt, ob die Dramen nicht vielleicht ein wenig zu dick aufgetragen sind, aber letztendlich habe ich sie mit Humor genommen. Das soll nicht heißen, dass die Schicksale der Kinder auf die leichte Schulter zu nehmen sind, aber dennoch schwingt eine gewisse Leichtigkeit in der Geschichte mit, die alles besser ertragen lässt.
Besonders schön ist das Setting an der Nordsee. Eine Insel ohne Autos, die nur mit Kutschen und Fahrrädern befahren wird, klingt unglaublich idyllisch und absolut friedlich. Ich habe wieder einmal den Wunsch verspürt, selbst einmal dorthin zu reisen. Die niedlichen Häuser und die Umgebung werden ebenfalls sehr anschaulich beschrieben und ich hatte keinerlei Probleme mir diese vorzustellen. Die Protagonistin lebt auch in New York, hier muss ich aber sagen, dass die Darstellung der Stadt eher wie ein negativer Kontrast zur Insel Juist auf mich gewirkt hat. Auch wenn dort ebenfalls einige Orte gut beschrieben wurden, vermittelten sie auf mich keinen besonderen Reiz. Eventuell war das aber auch genauso von der Autorin gewollt.
Einen Protagonisten in der Geschichte hätte ich gern etwas häufiger erlebt, zum Glück bekam er zum Schluss noch einmal seine Rolle. Das Ende war für mich genau richtig und so, wie ich es mir erhofft hatte. Da die vielen Ereignisse und besonders Neles Aufenthalt in New York manchmal etwas bedrückend auf mich wirkten, würde ich das Buch nicht unbedingt als locker leichte Urlaubslektüre bezeichnen. Trotzdem wurde ich sehr gut unterhalten und Juist war definitiv eine Lese-Reise wert.
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~ traumhafte Darstellungen von Juist mit zahlreichen unterschiedlichen Schicksalen
Meine Meinung
Nachdem ich die Reihe „Das kleine Bücherdorf“ von Katharina Herzog gelesen habe, war meine Vorfreude auf diesen Roman groß. Ihr Buch „Wo die Sterne tanzen“ spielt …
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~ traumhafte Darstellungen von Juist mit zahlreichen unterschiedlichen Schicksalen
Meine Meinung
Nachdem ich die Reihe „Das kleine Bücherdorf“ von Katharina Herzog gelesen habe, war meine Vorfreude auf diesen Roman groß. Ihr Buch „Wo die Sterne tanzen“ spielt auf meiner Lieblingsinsel Juist. Katharina Herzog hat Juist so beschrieben, wie es tatsächlich ist. Ich hatte die Möglichkeit, mit den Figuren durch das Dorf zu schlendern, zur Domäne Bill zu radeln und Rosinenstuten zu essen.
Auch auf New York war ich sehr gespannt. Ich fand den Gegensatz zwischen der ruhigen Insel Juist und dem lebhaften New York sehr interessant. New York hat mich jedoch nicht vollständig begeistert; irgendetwas hat gefehlt.
Aber wenden wir uns nun dem Inhalt zu. Katharina Herzog wählte für ihre Erzählung zwei Zeitstränge aus, die am Ende miteinander verknüpft werden. Wir begleiten ihre Figuren vom Kindes- bis ins Erwachsenenalter. Der zentrale Punkt der Geschichte ist Oma Lotte auf Juist. Nele verbrachte hier stets ihre Ferien, und Oma Lotte war für sie mehr eine Mutterfigur als ihre eigene Mutter, Laura. Und dann war da noch Henry, der Freund, den sie seit der ersten Juiststunde hatte. Nele war sich vollkommen sicher, dass sie und Henry zusammengehörten und es für immer bleiben würden. Ihr idealer Partner und Seelenverwandter. Bevor Nele ihren Traum, Musicaldarstellerin zu werden, verwirklicht, passiert etwas zwischen ihr und Henry, das sie für immer begleiten wird.
Aktuell begleiten wir Nele und ihre Mutter Laura auf Juist, die unterschiedliche Meinungen darüber haben, was mit dem Deichschlösschen geschehen soll. Hier treffen wir zudem auf zahlreiche verschiedene Figuren aus der Vergangenheit. Es gibt viele Ereignisse aus der Vergangenheit, die auch bei seltenen Treffen nicht geklärt wurden. Kann man nach all den Jahren noch einen Neuanfang wagen?
Fazit
Es ist Katharina Herzog gelungen, mich mit ihren bildhaften Darstellungen nach Juist und New York zu entführen. Dank ihres detaillierten und flüssigen Schreibstils war es mir möglich, mich mal mehr, mal weniger in ihre Charaktere hineinzuversetzen. Mir haben nicht alle Entscheidungen oder Handlungen von Nele und Henry gefallen. Auch bei den Nebenfiguren war ich nicht von allen überzeugt. Bemerkenswert ist, dass die Eltern in dieser Geschichte nicht vorteilhaft dargestellt werden. Die Vergangenheit und die Gegenwart vereinen sich zu einem glücklichen Ende. Ein besonders gelungenes Zitat auf Seite 336 lautet: „Zu Hause ist dort, wo das Herz eine Heimat findet.“ Ich gebe sehr gern 4 🐥🐥🐥🐥 für den schönen Ausflug nach Juist.
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Im Verlauf immer deprimierender
---
Der Prolog und davon der Beginn von Neles und Henrys Freundschaft haben mich dazu bewogen, 'Wo die Sterne tanzen' zu lesen. Die Geschichte ist auch weiterhin schön gewesen, bis ... nun ja, ich habe noch respektiert, dass kaum Gutes widerfährt, denn …
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Im Verlauf immer deprimierender
---
Der Prolog und davon der Beginn von Neles und Henrys Freundschaft haben mich dazu bewogen, 'Wo die Sterne tanzen' zu lesen. Die Geschichte ist auch weiterhin schön gewesen, bis ... nun ja, ich habe noch respektiert, dass kaum Gutes widerfährt, denn das hat sich aus den Erfahrungen und Entscheidungen der Charaktere ergeben und ist somit authentisch, als nicht ausgerechnet vor diesem bestimmten Nebencharakter (illegal) ein Reh erschossen worden ist. Damit ist meine "Beziehung" leider zum Roman endgültig in die Brüche gegangen. Nele ist mir als Erwachsene nicht sympathisch gewesen und auch nicht mehr geworden. Bei Henry ist meine Sympathie gegen Ende wieder zumindest in Erscheinung getreten, nur hätte ich gerne erfahren, was genau in seiner schlechten Zeit in ihm vorgegangen ist, dass es zu eben dieser Zeit gekommen ist. Die "tanzenden Sterne" sind auch nicht gerade strahlend gewesen ...
Durch den Titel und das Cover habe ich erwartet, dass die schönen Momente zumindest überwiegen. Die meiste Zeit habe ich jedoch gelitten und nur noch das Ende erwartet.
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Gefühlvoll, teilweise düster
Betont gefühlvoll wird eine Geschichte auf Juist erzählt. Die Insel Juist wird effektiv als Kulisse eingesetzt. In wenigen Abschnitten übertreibt die Autorin mit dem sprachlichen Ausdruck zu den Naturbeschreibungen. Da ist zu viel …
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Gefühlvoll, teilweise düster
Betont gefühlvoll wird eine Geschichte auf Juist erzählt. Die Insel Juist wird effektiv als Kulisse eingesetzt. In wenigen Abschnitten übertreibt die Autorin mit dem sprachlichen Ausdruck zu den Naturbeschreibungen. Da ist zu viel Pathos.
Dafür mag ich die Figuren, gerade auch weil sie nicht immer perfekt sind.
Nele kommt mit ihrer Tochter Annika zurück nach Juist, um den Hausverkauf ihrer verstorbenen Oma voranzutreiben.
Neben dieser Haupthandlung von 2019 gibt es auch viele gut gemachte Passagen der Vergangenheit. Auf Juist hatte Nele als Kind und Jugendliche herrliche Tage auf Juist verbracht.
Aber es gibt auch Schattenseiten. Neles Vater hat die Familie schon lange verlassen. Mit ihrer labilen Mutter hat Nele häufig Probleme. Dann gibt es auch noch die unglückliche Liebe zu ihrem Jugendfreund Henry. Später nimmt sie der Tod ihrer Oma Lotte sehr mit.
Dieser teilweise tragische Aspekt verleiht dem Buch eine für das Genre ungewöhnlich düstere Atmosphäre, wobei mir die Figuren sympathisch sind.
Es gibt auch viele positive Szenen, die ich sehr gemocht, z.B. Neles Freundschaft mit dem schüchternen Ben oder ihr gutes Verhältnis zu ihrer Großmutter.
Das macht das Buch von Katharina Herzog ausgewogen.
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Sehr langatmige Liebesgeschichte, die mich leider nicht erreicht hat
Das wunderschöne Cover hat mich sofort angelacht. Die Farben und die Gestaltung gefallen mich richtig gut.
Ich habe schon einiges von der Autorin gehört, aber noch kein Buch gelesen.
Nele reist mit ihrer Tochter von …
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Sehr langatmige Liebesgeschichte, die mich leider nicht erreicht hat
Das wunderschöne Cover hat mich sofort angelacht. Die Farben und die Gestaltung gefallen mich richtig gut.
Ich habe schon einiges von der Autorin gehört, aber noch kein Buch gelesen.
Nele reist mit ihrer Tochter von New York nach Juist, weil sie das Haus ihrer verstorbenen Oma verkaufen möchte. Als Kind hat sie viele Sommer dort verbracht und auch die Liebe und ihren ersten Liebeskummer erlebt. Eigentlich möchte sie die Erinnerungen hinter sich lassen und plant schon einen Neustart für ihr Leben, doch dann trifft sie Henry wieder der ihr damals das Herz gebrochen hat und an dem er irgendwie immer noch hängt.
Abwechselnd spielt die Handlung in der Gegenwart 2019 auf Juist und zwischendurch immer mal wieder in verschiedenen Lebensabschnitten Neles in der Vergangenheit.
Die Idee des Buches finde ich toll, nur leider bin ich mit den Charakteren nicht warm geworden. Ich konnte mich weder in Nele noch in irgendwen anders hineinversetzen und wirklich mitfiebern. Der Schreibstil ist angenehm und auch recht flüssig, nur haben mir die Emotionen und großen Gefühle gefehlt.
Es ist ein nettes Buch, das man im Urlaub oder an einem verregneten Nachmittag lesen kann.
Fazit: Leider hat mich die Liebesgeschichte nicht begeistern können.
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Nele ist Musicaltänzerin und lebt zusammen mit ihrer Tochter in New York. Früher verbrachte sie ihre Sommerferien immer bei ihrer Oma Lotte auf der Nordseeinsel Juist. Doch Neles Oma ist gestorben und hat ihr und ihrer Mutter ihr Häuschen vererbt. Also muss Nele noch einmal …
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Nele ist Musicaltänzerin und lebt zusammen mit ihrer Tochter in New York. Früher verbrachte sie ihre Sommerferien immer bei ihrer Oma Lotte auf der Nordseeinsel Juist. Doch Neles Oma ist gestorben und hat ihr und ihrer Mutter ihr Häuschen vererbt. Also muss Nele noch einmal zurück nach Juist fahren, um das Haus zu verkaufen. Dabei läuft ihr Henry über den Weg. Er war jahrelang ihr bester Freund, bis sie sich irgendwann ineinander verliebten, aber dann von heute auf morgen alles zu Ende war.
Der Roman spielt abwechselnd im Jahr 2019 und in der Vergangenheit und so erfährt man nach und nach von Neles Kindheit und ihrem heutigen Leben. Nele, aber auch Henry und Ben wurden detailliert beschrieben, so dass ich mir alle Charaktere richtig gut vorstellen konnte. Das Buch war kurzweilig und angenehm zu lesen und hat mir richtig gut gefallen.
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Glaube an deine Träume und greife nach den Sternen
Meine Meinung:
Zuallererst muss ich sagen, dass ich das Cover wunderschön finde. Der Schreibstil von Katharina Herzog gefällt mir sehr gut. Die Geschichte von Nele, Henry und Ben wird in der Gegenwart und abwechselnd in der …
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Glaube an deine Träume und greife nach den Sternen
Meine Meinung:
Zuallererst muss ich sagen, dass ich das Cover wunderschön finde. Der Schreibstil von Katharina Herzog gefällt mir sehr gut. Die Geschichte von Nele, Henry und Ben wird in der Gegenwart und abwechselnd in der Vergangenheit erzählt. Dadurch erfährt man Stück für Stück mehr, was damals geschah. Eins zeigt das Buch aber ganz genau. Vieles würde sich klären, wenn man miteinander spricht und nicht nur Schlüsse zieht, die so vielleicht falsch sind. Dadurch kommen Sachen ins Rollen, die gar nicht sein müssten.
Bei den Charakteren gibt es sympathischere und eher wenig sympathische Personen. Manche Entscheidungen von Nele konnte ich auch nicht so ganz nachvollziehen. Trotzdem hat mich das Buch sehr gut unterhalten. Das Setting von Juist ist einfach wunderschön und macht Lust auf einen Urlaub dort.
Ich vergebe für diesen Roman 5 ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ von 5 Sternen.
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Absolutes Sommerfeeling
Dieses Cover ist auf jeden Fall daran schuld, dass ich mich für dieses Buch entscheiden MUSSTE! Ich finde es ist ein schöner Blickfang, mir gefällt das Gesamtbild, mit den schönen Farben, wirkt es wie die perfekte Urlaubslektüre.
Der Einstieg in …
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Absolutes Sommerfeeling
Dieses Cover ist auf jeden Fall daran schuld, dass ich mich für dieses Buch entscheiden MUSSTE! Ich finde es ist ein schöner Blickfang, mir gefällt das Gesamtbild, mit den schönen Farben, wirkt es wie die perfekte Urlaubslektüre.
Der Einstieg in die Geschichte war sehr angenehm, man hat gleich einen Eindruck von der Insel bekommen und ich fand auch die „Vorstellung“ der Charaktere nett gestaltet. Ich mochte Oma Lotte sofort und fand es traurig als sie gestorben ist aber durch das Deichschlösschen hat sie ihre Spuren hinterlassen. Die Erinnerungen von Nele, die wir kennenlernen dürfen fand ich sehr schön und haben die Geschichte verschönert.
Die Beziehung zwischen Nele und ihrer Mutter fand ich sehr interessant, die beiden sind sehr verschieden und haben doch einiges gemeinsam. Alle treffen sich auf der Insel um den Verkauf des Deichschlösschens abzuschließen und dann nimmt das Schicksal sozusagen seinen Lauf. Die Entwicklung der Geschichte hat mir sehr gut gefallen.
Die Atmosphäre, die Landschaft und die Charaktere in der Kombination haben dazu geführt, dass ich das Buch als absolutes Sommerbuch empfunden habe. Es war so schön locker zu lesen, dass ich gar nicht gemerkt habe wie die Seiten verflogen sind!
Fazit:
Von mir gibt es fünf tanzende Sterne, denn ich habe die Geschichte nicht nur genossen sondern auch große Lust bekommen selbst nach Juist zu reisen. Ich könnte sofort den Koffer packen und würde gerne im Deichschlösschen ein paar Nächte verbringen. Tolle Charaktere, ein Schreibstil mit Liebe zum Detail und eine tolle Landschaft, was möchte man mehr?!
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Auch in ihrem neuen Roman entführt uns die Autorin Katharina Herzog wieder auf die Nordseeinsel Juist. Und wenn man ihre herrlichen Beschreibungen liest, würde man am liebsten sofort die Koffer packen und die Insel selbst besuchen.
Und genau hier auf dieser Insel hat unsere Protagonistin …
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Auch in ihrem neuen Roman entführt uns die Autorin Katharina Herzog wieder auf die Nordseeinsel Juist. Und wenn man ihre herrlichen Beschreibungen liest, würde man am liebsten sofort die Koffer packen und die Insel selbst besuchen.
Und genau hier auf dieser Insel hat unsere Protagonistin Nele wunderschöne Ferien bei ihrer Großmutter im Deichschlösschen verbracht. Hier hat sie von ihrer Jugendliebe Henry den ersten Kuss bekommen. Nun führt sie ein trauriger Anlasse zurück auf die Insel. Ihre geliebte Oma Lotte ist gestorben und das Deichschlösschen soll verkauft werden. Nele will zusammen mit ihrer Mutter Laura, zu der sie keinen besonders guten Kontakt hat, das Haus ausräumen. Auch ist eine Ausprache mit ihrer Mutter längst überfällig. Auf Juist trifft sie auch auf Henry und plötzlich kommen alte Erinnerungen wieder an die Oberfläche und auf einmal kommt Nele ins Grübeln.....
Einfach wunderbar! Ein Roman wie ein wohltuende Umarmung. Ich war von der ersten bis zur letzten Seite total begeistert. Ich darf auch eine Reise in der Vergangenheit machen und lerne Nele als Kind kennen, erfahre einiges über ihre Wünsche und Träume. Und ein großer Traum ist in Erfüllung gegangen. Nele hat als Musicaltänzerin große Erfolge am Broadway gefeiert. Doch nun geht ihre Karriere zu Ende und sie träumt mit ihrer Tochter von einem Neuanfang in München. Doch auf Juist ist plötzlich wieder alles anders. Neles Zweifel sind förmlich zu spüren. Und ich habe bis zum Ende der Geschichte gehofft und gebangt, dass sie die richtige Entscheidung trifft, denn plötzlich gibt es in ihrem Leben zwei Männern. Doch für welchen wird sich ihr Herz entscheiden? Und muss sie von Omas Deichschlösschen wirklich Abschied nehmen? Wo wird sie in Zukunft mit ihrer Tochter leben? Juist, München oder New York. Eine wirklich gefühlvolle Geschichte, die mich total begeistert hat. Ein Lesevergnügen der Extraklasse, das mir Traumlesestunden beschert hat. Für diese Traumlektüre vergebe ich sehr gerne 5 Sterne.
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Liebes- und Lebensgeschichte zwischen Big Apple und Small Island
Nele hat jahrelang ihren Traum gelebt: Musicaldarstellerin am Broadway in New York. Schon als kleines Mädchen träumte sie von einer Musicalkarriere und sie hat zielstrebig darauf hingearbeitet, sich diesen Traum zu …
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Liebes- und Lebensgeschichte zwischen Big Apple und Small Island
Nele hat jahrelang ihren Traum gelebt: Musicaldarstellerin am Broadway in New York. Schon als kleines Mädchen träumte sie von einer Musicalkarriere und sie hat zielstrebig darauf hingearbeitet, sich diesen Traum zu erfüllen. Doch mit Mitte dreißig steht Nele am Scheideweg. Ihre Füße waren jahrelang überbeansprucht worden, Nele musste viele Verletzungen auskurieren, zudem ist sie alleinerziehende Mutter. Die großen Engagements blieben in letzter Zeit aus. Sie merkt, dass ihr Stern sinkt, auch wenn sie es sich selbst nicht eingestehen kann.
Da stirbt ihre geliebte Oma Lotte, die ihr in ihrem Deich-schlösschen auf Juist immer wunderbare Ferienwochen und auch später immer wieder eine Auszeit verschafft hat. Lotte war Neles Leitstern, denn ihre Mutter Laura war nach dem Weggang von Eddy, Neles Vater, immer in wechselnden Beziehungen gefangen und Nele hatte nie das Gefühl, dass sie für ihre Mutter an erster Stelle stand. Als sie nun zusammen mit ihr den Nachlass von Oma Lotte regeln und das Deichschlösschen verkaufen muss, kommen die alten Konflikte wieder ans Tageslicht.
Und dann sind da noch Henry und Ben, Neles Freunde aus Kindertagen, die irgendwie nie ganz aus ihrem Leben verschwunden waren und nun plötzlich wieder eine große Rolle spielen…
Mit ihrem Roman hat Katharina Herzog mich mitgenommen auf eine Reise an die Nordsee, aber auch nach New York. In Neles Lebensweg spürt man den Ehrgeiz und zum Teil auch die Verbissenheit, die Tänzerinnen brauchen, um in diesem harten Job bestehen bzw. Karriere machen zu können. Wie Nele lernen muss, geht auch in ihrem Leben die Karriere nur mit Vitamin B vorwärts – worauf sie nicht stolz ist, aber was offenbar fast unvermeidlich ist in der Tanzwelt. Es kommt kurz der Gedanke von #metoo auf, wenn man die betreffenden Szenen liest, ohne dass die Autorin das hier wohl hineindeuten wollte.
Der Roman hat mit seinen Rückblenden einen etwas unge-wöhnlichen Aufbau. Zwischen Kapiteln, die im Sommer 2019 rund um den Hausverkauf spielen, werden immer wieder Kapitel aus Neles Vergangenheit eingeschoben, beginnend mit ihrer Kindheit und sich fortsetzend bis zum Jahr 2018. So verfolgt man ihre aktuelle Situation parallel zu ihrem Lebensweg. Für mich persönlich war dieser Aufbau nicht ganz perfekt geeignet, ich habe sehr oft geblättert und gerechnet, wieviele Jahre seit dem letzten Vergangenheitskapitel nun ins Land gegangen waren, um wieviel älter Nele jetzt war und wieviel reifer vielleicht. Nur so konnte ich das, was in den Kapiteln passierte, zueinander in Relation setzen und für mich bewerten. Natürlich macht es die Story interessanter und raffinierter, aber ich persönlich bin damit nicht ganz so gut zurecht gekommen.
Dass Neles Jugendfreunde später beide einen Bezug zu New York hatten und dort auch hin und wieder (teilweise ohne Neles Wissen) auftauchten, fand ich ein wenig zu konstruiert, gerade bei Henry. Aber das ist mein persönliches Empfinden.
Eine schöne Idee waren die Zeilen aus Musical-Liedtexten zu Beginn einiger Kapitel. Sie hatten immer einen gewissen Bezug zu dem, was im Kapitel passierte und da ich selbst schon viele Musicals gesehen habe, hatte ich auch immer mal wieder einen (mitunter lang vergessenen) Ohrwurm in den Lauschern
Insgesamt habe ich die Geschichte sehr genossen und sie hat mir eine schöne Auszeit vom Alltag beschert. Das richtige Buch, um im Urlaub ein paar entspannte Lesestunden zu genießen!
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