Bernadette Wörndl
Gebundenes Buch
Wiener Zuckerbäckerei
Süße Klassiker und wiederentdeckte Schätze. 75 Rezepte aus dem Fundus einer Zuckerbäckerin im Wien der Goldenen Zwanziger
Herausgegeben: DK Verlag;Fotos: Kutelas, Melina
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Süße Verführungen aus dem alten Wien- Feinste Kuchen, Torten und Schnitten: Über 75 traumhafte Süß- und Mehlspeisen- 100 Jahre alte Rezepte aus dem kostbaren Familienschatz einer Wiener Zuckerbäckerin- Ein Muss für Fans der Wiener Kaffeehauskultur und der traditionellen österreichischen Küche- Mit wunderschönen Rezeptfotos und stimmungsvollen Bildern aus dem Wien der 1920erPlatz nehmen auf gepolstertem Samt Die Kaffeehäuser im Wien des frühen 20. Jahrhunderts waren das zweite Wohnzimmer für Kunstschaffende, Intellektuelle und Süßspeisen-Liebhaber aller Art. Hier wurde entspannt...
Süße Verführungen aus dem alten Wien
- Feinste Kuchen, Torten und Schnitten: Über 75 traumhafte Süß- und Mehlspeisen
- 100 Jahre alte Rezepte aus dem kostbaren Familienschatz einer Wiener Zuckerbäckerin
- Ein Muss für Fans der Wiener Kaffeehauskultur und der traditionellen österreichischen Küche
- Mit wunderschönen Rezeptfotos und stimmungsvollen Bildern aus dem Wien der 1920er
Platz nehmen auf gepolstertem Samt
Die Kaffeehäuser im Wien des frühen 20. Jahrhunderts waren das zweite Wohnzimmer für Kunstschaffende, Intellektuelle und Süßspeisen-Liebhaber aller Art. Hier wurde entspannt, diskutiert und vor allem genossen! Inmitten dieses mondänen Flairs verwöhnte die Zuckerbäckerin Therese Schulz die Gäste des ehemaligen Wiener Grand Hotels mit ihrem süßen Handwerk - und hat ihre Rezepte dabei akribisch dokumentiert. Hundert Jahre später finden Familienangehörige diese Aufzeichnungen auf dem Dachboden wieder und geben sie in die kundigen Hände von Rezeptentwicklerin Bernadette Wörndl, die sie für uns in die heutige Zeit übersetzt.
Das Ergebnis ist dieses einzigartige Backbuch mit über 75 himmlischen Zuckerbäcker-Rezepten. Von Klassikern wie Vanillekipferl und Sachertorte bis hin zu nostalgischen Köstlichkeiten wie Miss-Wanda-Schnitten und Diplomatenpudding - hier schlägt das Herz von Liebhabern österreichischer Süß- und Mehlspeisen höher. Abgerundet wird die kulinarische Zeitreise mit stimmungsvollen Rezeptbildern, Auszügen aus Thereses Original-Rezeptbuch sowie nostalgischen Wien-Fotografien.
Eine Hommage an die Wiener Zuckerbäcker-Kunst.
- Feinste Kuchen, Torten und Schnitten: Über 75 traumhafte Süß- und Mehlspeisen
- 100 Jahre alte Rezepte aus dem kostbaren Familienschatz einer Wiener Zuckerbäckerin
- Ein Muss für Fans der Wiener Kaffeehauskultur und der traditionellen österreichischen Küche
- Mit wunderschönen Rezeptfotos und stimmungsvollen Bildern aus dem Wien der 1920er
Platz nehmen auf gepolstertem Samt
Die Kaffeehäuser im Wien des frühen 20. Jahrhunderts waren das zweite Wohnzimmer für Kunstschaffende, Intellektuelle und Süßspeisen-Liebhaber aller Art. Hier wurde entspannt, diskutiert und vor allem genossen! Inmitten dieses mondänen Flairs verwöhnte die Zuckerbäckerin Therese Schulz die Gäste des ehemaligen Wiener Grand Hotels mit ihrem süßen Handwerk - und hat ihre Rezepte dabei akribisch dokumentiert. Hundert Jahre später finden Familienangehörige diese Aufzeichnungen auf dem Dachboden wieder und geben sie in die kundigen Hände von Rezeptentwicklerin Bernadette Wörndl, die sie für uns in die heutige Zeit übersetzt.
Das Ergebnis ist dieses einzigartige Backbuch mit über 75 himmlischen Zuckerbäcker-Rezepten. Von Klassikern wie Vanillekipferl und Sachertorte bis hin zu nostalgischen Köstlichkeiten wie Miss-Wanda-Schnitten und Diplomatenpudding - hier schlägt das Herz von Liebhabern österreichischer Süß- und Mehlspeisen höher. Abgerundet wird die kulinarische Zeitreise mit stimmungsvollen Rezeptbildern, Auszügen aus Thereses Original-Rezeptbuch sowie nostalgischen Wien-Fotografien.
Eine Hommage an die Wiener Zuckerbäcker-Kunst.
Bernadette Wörndl ist Kochbuchautorin und Foodstylistin aus Wien. An der Wiener Kunstschule hat sie Food Art für sich entdeckt und danach Erfahrungen in Profiküchen gesammelt und einige Zeit in San Francisco im Chez Panisse gearbeitet. Wenn sie nicht gerade wunderbare Köstlichkeiten für Kochbücher oder Magazine kreiert, ist sie Privatköchin, gibt Sauerteigbrot-Workshops und experimentiert in ihrem Studio mit wilden Fermenten. Für die "Wiener Zuckerbäckerei" wurde sie 2024 beim Deutschen Kochbuchpreis in den Kategorien Backen und Dessert ausgezeichnet.
Produktdetails
- Verlag: Dorling Kindersley / Dorling Kindersley Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 23444
- Seitenzahl: 224
- Erscheinungstermin: 30. August 2024
- Deutsch
- Abmessung: 251mm x 197mm x 25mm
- Gewicht: 950g
- ISBN-13: 9783831048571
- ISBN-10: 3831048576
- Artikelnr.: 70306807
Herstellerkennzeichnung
Dorling Kindersley Verlag
Arnulfstraße 124
80636 München
"Stets trug sie ihr handgeschriebenes Büchlein bei sich, in das die feinsäuberlich all jene geheimen Rezepturen und Lieblingsbäckereien niederschrieb, welche besonders viel Anklang fanden." (Zitat aus dem Vorwort)
Die zahlreichen liebevollen Texte zur Wiener Kultur und …
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"Stets trug sie ihr handgeschriebenes Büchlein bei sich, in das die feinsäuberlich all jene geheimen Rezepturen und Lieblingsbäckereien niederschrieb, welche besonders viel Anklang fanden." (Zitat aus dem Vorwort)
Die zahlreichen liebevollen Texte zur Wiener Kultur und Lebensart sowie die Fotos aus dem prächtigen Wien wecken in mir sofort Sehnsucht nach dieser beeindruckenden Stadt. Von den Köstlichkeiten aus den Kaffeehäusern mal ganz zu schweigen.
Wie gut, dass ich mir die Leckereien dank dieses Backbuches nun selbst aus der Küche zaubern kann.
Neben den Rezepten gibt es in jeder Rubrik ausführliche Schritt-für-Schritt-Anleitungen zu Grundlagen wie Rührteig, Torten füllen, Biskuit, Germteig (Hefeteig), Strudelteig, Mürbteig.
Das ist sehr hilfreich, da z. B. ein Strudelteig nicht unbedingt auf Anhieb zu gelingen vermag.
Aus dem Inhalt:
Kuchen & Tartes,
Torten,
Schnitten & Rouladen,
Teegebäck,
Mehlspeisen,
Weihnachtsgebäck,
Puddings, Cremes & Eingekochtes.
Es sind bekannte und klassische Rezepte wie z. B. Kaiserschmarren, Germknödel, Sachertorte, Apfelstrudel enthalten, aber auch zahlreiche mir bisher unbekannte Köstlichkeiten.
Zu den Rezepten gibt es zudem interessante Erläuterungen, z. B. zur Herkunft des Torten- bzw. Gebäcknamens.
Das Glossar am Ende des Buches führt die österreichischen und deutschen Bezeichnungen auf (z. B. Germ=Hefe, Topfen=Quark).
Weiterhin gibt es sowohl eine Aufstellung aller Rezepte je nach Anlass, als auch ein Register von A bis Z.
Damit ist jedes Rezept wieder schnell auffindbar.
Allerdings habe ich neben der Aufstellung der Zutaten die Angaben zu den jeweiligen Zubereitungszeiten vermisst.
Diese habe ich vorab gerne auf einen Blick, um abschätzen zu können, wie viel Zeit ich einkalkulieren sollte. Einige der Rezepte (Torten) sind durchaus aufwendig und zeitintensiv.
Fazit:
Liebevolle Texte, zahlreiche Fotos (auch historische), ausführliche Anleitungen zu den Grundlagen und natürlich feine Rezepte der Wiener Kaffeehäuser - damals und heute.
Eine wahre Hommage an die Wiener Zuckerbäcker!
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Dieses, in gediegener Aufmachung als Hardcover mit Lesebändchen und Goldprägung erschienene Backbuch ist eine Hommage an die Wiener Zuckerbäckerei des 19. Jahrhunderts.
Autorin Bernadette Wörndl hat die Rezepte der Zuckerbäckerin Theres Scholz (geboren 1884) in die …
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Dieses, in gediegener Aufmachung als Hardcover mit Lesebändchen und Goldprägung erschienene Backbuch ist eine Hommage an die Wiener Zuckerbäckerei des 19. Jahrhunderts.
Autorin Bernadette Wörndl hat die Rezepte der Zuckerbäckerin Theres Scholz (geboren 1884) in die Moderne übersetzt. Dazu musste sie die Kurrentschrift lernen und die damals üblichen Maßeinheiten wie Loth in das aktuelle System der SI-Einheiten transferieren. Das Wagnis ist ebenso gelungen, wie die wunderbaren Fotos von Melina Kutelas.
Welche Rezepte verrät uns die Autorin?
Kuchen & Tartes
Torten
Schnitten & Rouladen
Teegebäck
Mehlspeisen
Weihnachtsgebäck
Puddings, Cremes & Eingemachtes
Die einzelnen Rezepte sind übersichtlich gestaltet und die Arbeitsanleitung praktikabel verfasst. Als Wienerin finde ist es besonders ansprechend, dass die Zutaten in österreichischem Deutsch angegeben sind. Keine Angst, ein Glossar erklärt die Begriffe.
Während ich diese Rezension schreibe, weht ein himmlischer Duft aus meiner Küche. Mann & Sohn versuchen sich soeben an Schaumrollen (S.100). Für die sonntägliche Jause ist die Mohntorte (S. 67) geplant.
Fazit:
Gerne gebe ich dieser Hommage an die Wiener Zuckerbäckerei, die nicht nur den Gaumen sondern auch das Auge erfreut, und einen Ehrenplatz im Kochbuchregal bekommen wird, 5 Sterne.
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Ein nostalgischer Augen- und Gaumenschmaus vom Allerfeinsten
Die hochwertige, liebevoll detaillierte, sehr gut durchdachte Gestaltung des Buchs mit einem Lesebändchen ist grandios und erschafft mit den stimmungsvollen Fotos eine einladende Atmosphäre zum Genießen der vielseitigen …
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Ein nostalgischer Augen- und Gaumenschmaus vom Allerfeinsten
Die hochwertige, liebevoll detaillierte, sehr gut durchdachte Gestaltung des Buchs mit einem Lesebändchen ist grandios und erschafft mit den stimmungsvollen Fotos eine einladende Atmosphäre zum Genießen der vielseitigen Rezeptauswahl.
Der Marmorgugelhupf, der das Kapitel der Kuchen und Tartes eröffnet, lässt mein Herz sogleich höher schlagen.
Es gibt in dem gesamten Buch kein Rezept, das mich nicht reizt. Sie sind alle unwiderstehlich und exquisit. Die Tipps sind großartig, z.B. die vielen Variationsmöglichkeiten beim Zitronenkuchen.
Die Arbeitsschritte sind leicht verständlich und gelingsicher erklärt.
Ich bin restlos begeistert.
Die traumhaft schönen Torten sind durch die Schritt-für Schritt-Anleitungen - auch ergänzend zum Torten füllen - für jeden in die Tat umsetzbar.
Bernadette Wörndl versteht es, Träume wahr werden zu lassen.
Auch die edlen Schnitten und Rouladen lassen keine Wünsche offen.
Das Teegebäck ist zum Niederknien.
Die Mehlspeisen sind weitere Highlights, die jeden Tag zu einem ganz besonderen machen.
Das Weihnachtsgebäck hat das gewisse festliche Etwas, mit dem man jeden glücklich machen kann.
Die Rezepte für Puddings, Cremes und Eingekochtes runden das reichhaltige Repertoire sehr gekonnt ab.
Die Qual der Wahl erleichtert einem das Verzeichnis Zuckerbäckerei für jeden Anlass mit folgenden Unterteilungen:
Zuckerbäckerei zum Frühstück
Zuckerbäckerei als süße Hauptspeise
Fruchtige Zuckerbäckerei
Schnelle Zuckerbäckerei
Schokoladige Zuckerbäckerei
Zuckerbäckerei wie bei Oma
Zuckerbäckerei im Kaffeehaus
Zuckerbäckerei fürs Picknick
Zuckerbäckerei zum Verschenken.
Dieses Buch wird meine Küche nicht mehr verlassen, sondern immer wieder zum Einsatz kommen.
Gönnt auch Ihr Euch diesen Rezeptschatz, dem Bernadette Wörndl zu neuem Glanz verholfen hat!
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Zuckersüße Köstlichkeiten
Ich kann mich noch gut an meinen ersten (und bisher leider auch einzigen) Besuch in Wien erinnern. Das war im Sommer 1990 während der Wende (ich stamme aus der DDR). Wir haben haben in einer Jugendherberge in einer alten Kirche geschlafen, alle …
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Zuckersüße Köstlichkeiten
Ich kann mich noch gut an meinen ersten (und bisher leider auch einzigen) Besuch in Wien erinnern. Das war im Sommer 1990 während der Wende (ich stamme aus der DDR). Wir haben haben in einer Jugendherberge in einer alten Kirche geschlafen, alle möglichen Sehenswürdigkeiten und Cafés besucht und natürlich Sachertorte, Marillenknödel und Palatschinken gegessen. Seitdem ist Wien für mich untrennbar mit dem Genuss von zuckersüßen Köstlichkeiten verbunden.
Bernadette Wörndl hat jetzt die handschriftlichen Rezepte ihrer Vorfahren vom Beginn des 19. Jahrhunderts in die heutigen Maßangaben und zeitgemäße Verhältnisse übersetzt und ein echtes Kleinod geschaffen. Schon beim Betrachten der Fotos und Durchlesen der Rezepte läuft einem das Wasser im Mund zusammen und man weiß nicht, welches man zuerst nachbacken möchte.
Ich kann Euch z.B. die Linzertorte empfehlen. Das Rezept ist kinderleicht, weil der Kuchen aus nur einer Sorte Teig für den Boden und das Gitter besteht. Auch bei der Marmelade kann man rumprobieren und eigentlich nichts falsch machen.
Die Mohntorte hat meine Familie besonders begeistert, vor allem die zitronige Note. Und auch sie verzeiht kleine (Anfänger)Fehler bei der Zubereitung.
An was denkt Ihr eigentlich, wenn Ihr „Hausfreunde“ hört? Hab ich es mir doch gedacht … Dabei sind das Kekse, die Cantuccini ähneln, aber viel weicher sind. Sie werden mit gehackten Nüssen, in Rum eingelegten kandierten Früchten und Rosinen verfeinert. Außerdem ist Anis und bittere Schokolade dran, das klingt ungewöhnlich, schmeckt in Kombination aber echt lecker.
Und wenn ein Rezept perfekt zum Titel des Buche passt, dann sind es die extrem flaumigen Topfenknödel mit Zwetschgenröster. Die Knödel werden nach dem Kochen in einer Zuckerbrösel-Mischung gewälzt, die so richtig schön knackt beim Draufbeißen. Sie sind auch recht schnell gemacht, aber Vorsicht, sie gehen im Topf extrem auf, also wirklich einen großen nehmen.
Knapp 80 Rezepte sind in diesem Buch vereint, aufgeschlüsselt nach Kuchen & Tartes, Torten, Schnitten & Rouladen, Teegebäck, Mehlspeisen, Weihnachtsgebäck und Puddings, Cremes & Eingekochtes. Dazu gibt es den perfekten Wiener Eiskaffee und ein Glossar für die Österreichischen Begriffe.
Hab ich Euch jetzt Appetit gemacht? Dann besorgt Euch das Buch und werft den Backofen oder Herd an. Gutes Gelingen und guten Appetit.
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Ein Schmuckstück für die Liebhaber Wiener Klassiker
Wiener Zuckerbäckerei ist schon optisch ein Schmuckstück, das mich sofort an das gediegene Ambiente Wiener Kaffeehäuser erinnert. Als begeisterte Wien-Reisende und Liebhaberin der köstlichen Mehlspeisen, die es dort …
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Ein Schmuckstück für die Liebhaber Wiener Klassiker
Wiener Zuckerbäckerei ist schon optisch ein Schmuckstück, das mich sofort an das gediegene Ambiente Wiener Kaffeehäuser erinnert. Als begeisterte Wien-Reisende und Liebhaberin der köstlichen Mehlspeisen, die es dort zu verköstigen gibt, war ich hellauf begeistert und musste einfach zuschlagen. Die Erwartungen wurden mehr als übertroffen und ich möchte diese grundlegende, klassische aber gleichzeitig moderne Rezeptsammlung nicht mehr missen.
Die einleitenden Sätze versetzten mich in nostalgische Stimmung und zurück in die Welt von Therese Schulz, auf deren Originalaufzeichnungen die Rezepte in diesem Buch basieren. Das macht Lust, in dem Buch zu blättern und noch vielmehr, die leckeren Kuchen, Torten und Gebäckstücke zu probieren. Einige sind echte Klassiker, die ich in Wien immer wieder genieße. Mit den Rezepten, die Bernadette Wörndl hier in die heutige Zeit übertragen hat, bekommt man sie zu Hause ebenso köstlich hin.
Der Rezeptteil ist sinnvoll in die Kapitel Kuchen & Tartes, Torten, Schnitten & Rouladen, Teegebäck, Mehlspeisen, Weihnachtsgebäck und Puddings, Cremes & Eingekochtes gegliedert. Eine Kaptitelübersicht führt schnell in die gewünschte Kategorie. Jedes Rezept wird durch eine kurze Einleitung in den richtigen Kontext gesetzt und man fühlt direkt die Besonderheit des jeweiligen Gebäcks. Neben der Portionsgröße wird in der linken Spalte die Liste der Zutaten übersichtlich aufgeführt. Rechts finden sich Backtemperatur und Backanweisungen sowie die gut gegliederte und verständliche Zubereitungsanleitung. Hier kann eigentlich gar nichts schiefgehen. Oft gibt es noch Tipps, wie das Gebäck noch feiner wird oder abgewandelt werden kann. Die ganzseitigen Fotos sind so ansprechend und geschmackvoll präsentiert, dass man am liebsten gleich am Tisch Platz nehmen möchte. Alles wirkt ausgesprochen edel und sehr ästhetisch. Zwischendrin finden sich ab und an Fotos und/oder Erklärungen zu Zutaten und verschiedenen Teigsorten. Wer Wien so gern besucht wie ich, der wird die ganze Atmosphäre des Buches lieben und sich beim Genießen dorhin versetzt fühlen. Punschkrapferl, Esterházyschnitte oder Mohntorte, es schmeckt einfach alles, was man mit dem Buch zubereitet. Ein Highlight sind für mich auch die von meiner Familie sehr geliebten Mehlspeisen wie Palatschinken, Kaiserschmarrn, Apfelradeln, Marillenknödel und viele mehr. Am liebsten sollte ich jeden Tag eines dieser Gerichte zaubern. Mein Tipp: Probiert die Marillenschaumtarte! Die Kombination aus knusprigem Mürbteig, säuerlich-fruchtiger Marille und süßem Baiser, das auf der Zunge zergeht ist einfach göttlich.
Ein Highlight in meinem Kochbuchregal und daher eigentlich mehr als 5 Sterne wert.
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Fangen wir mal mit der Optik an. Ich finde das Buch kommt unheimlich edel daher. Ich liebe ja Goldprägung und das macht das Buch hier einfach besonders hochwertig. Auch der goldene Buchrücken sieht super im Regal aus
Außerdem finde ich es super, dass das Buch ein Lesebändchen …
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Fangen wir mal mit der Optik an. Ich finde das Buch kommt unheimlich edel daher. Ich liebe ja Goldprägung und das macht das Buch hier einfach besonders hochwertig. Auch der goldene Buchrücken sieht super im Regal aus
Außerdem finde ich es super, dass das Buch ein Lesebändchen hat. So kann man sich direkt eine Seite markieren, die man vielleicht als nächstes backen möchte.
Das Buch beginnt mit einer Einführung und entführt uns direkt ins Wien der 20er. Hier wird einmal mit Bildern und Text geschildert, was alles als Inspirationsquelle für das Buch gedient hat. Normalerweise lese ich sowas eigentlich nicht. Aber hier fand ich es echt gut gemacht und war so neugierig, dass ich erstmal alles gelesen habe, bevor ich mich intensiver den Rezepten gewidmet habe.
Die Rezepte sind in sieben Kapitel unterteilt. Hierbei geht es um Kuchen, Torten, Schnitten, Tee Gebäck, Mehlspeisen, Weihnachtsgebäck und Puddings.
Ich glaube jeder der gerne backt, wird hier fündig werden. Natürlich sind nicht alle Rezepte für jeden. Ich persönlich bin zum Beispiel kein Fan von gebackenem Obst. Dafür liebe ich alle Arten von Rührteig und so habe ich schon im ersten Kapitel das Problem bekommen, nicht zu wissen, was ich zuerst backen soll - Luxusprobleme würde ich sagen. Ich denke es wird noch eine ganze Weile dauern, bis ich mich durch das Buch probiert habe. Und darauf freue ich mich schon sehr.
Die Rezepte selbst sind alle ziemlich gleich aufgebaut. Jedes Rezept wird von einem Foto begleitet, was ich persönlich auch super finde. Ich mag es einfach zu sehen, wie das fertige Ergebnis aussehen kann (auch wenn es manchmal etwas frustrierend ist, wenn man es nicht genauso hinbekommt 😁).
Auf der zweiten Seite befindet sich das Rezept selbst, mit einer Überschrift und einer kleinen Erklärung zum Rezept - woher es kommt, wann es erfunden wurde, woher es seinen Namen hat ....
Auf der Seite findet man dann sehr übersichtlich alle Zutaten aufgelistet, die man für den Teig, die Füllung usw. braucht. Was man hier allerdings nicht findet, sind die Utensilien, die man braucht, so wie eine komplette Zeitangabe. Diese muss man sich aus dem Rezept rauslesen. Das ist so ein bisschen der einzige Punkt, den ich etwas schade finde. Ich mag es, wenn ich auf den ersten Blick sehe, wie lange ein Rezept dauert, damit ich einschätzen kann, ob es zeitlich in den Rahmen passt. Auch mag ich es, wenn der Schwierigkeitsgrad dabei steht. Aber das ist wirklich meckern auf hohem Niveau.
Auch zwischen den einzelnen Rezepten gibt es immer wieder Anekdoten zu Zutaten oder den Rezepten.
Außerdem gibt es grundsätzliche Tipps und Tricks, wie man z.B. einen Rührkuchen macht, Torten am besten füllt, einen Biskuit macht oder bspw. was bei der Herstellung eines Germteigs wichtig ist.
Ich finde das Backbuch unheimlich toll. Ob ein einfacher Marmorkuchen oder eine aufwendige Sachertorte. Für alles findet man hier ein Rezept. Die Rezepte sind gut verständlich erklärt und die Bilder sind einfach unheimlich schön. Gerade die Optik muss ich hier noch einmal besonders herausstellen, denn die gefällt mir so so gut. Das Buch ist auf jeden Fall ein neues Schmuckstück in meinem Backbuch Regal.
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Was für ein traumhaftes Backbuch! Mit "Wiener Zuckerbäckerei" hat die talentierte Autorin und Foodstylistin Bernadette Wörndl ein wahres Meisterwerk geschaffen, das Nostalgie, Tradition und moderne Backkunst auf wunderschöne Weise vereint.
Die Geschichte hinter …
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Was für ein traumhaftes Backbuch! Mit "Wiener Zuckerbäckerei" hat die talentierte Autorin und Foodstylistin Bernadette Wörndl ein wahres Meisterwerk geschaffen, das Nostalgie, Tradition und moderne Backkunst auf wunderschöne Weise vereint.
Die Geschichte hinter diesem Buch ist ebenso faszinierend wie die enthaltenen Rezepte: Die 1884 geborene Therese Schulz, einst aus einfachen Verhältnissen stammend, brachte es im Wiener Grandhotel zur Direktrice der Zuckerbäckerei. Ihr handgeschriebenes Rezeptbuch diente Wörndl als Grundlage für dieses beeindruckende Werk. Und was für eine Hommage ist es geworden! Mit viel Fingerspitzengefühl hat sie die historischen Rezepte behutsam modernisiert, ohne ihnen den einzigartigen Charme der Wiener Kaffeehauskultur zu nehmen.
Bereits die Einleitung entführt in das pulsierende Wien der 1920er Jahre. Die vielen stimmungsvollen Fotos und liebevollen Details lassen einen tief eintauchen in die Welt der Zuckerbäcker und Mehlspeisenkünstler jener Zeit. Doch es ist der Rezeptteil, der das Herz aller Backbegeisterten höherschlagen lässt!
Von traditionellen Weihnachtsklassikern wie Vanillekipferl und Zimtsternen bis hin zu längst vergessenen Köstlichkeiten wie Reis à la Trauttmansdorf oder gesulzten Orangen – hier findet sich eine unvergleichliche Vielfalt an süßen Verführungen. Wer sich an aufwendigen Kunstwerken wie den Esterházy-Schnitten oder der filigranen spanischen Windtorte versuchen möchte, findet hier eine perfekte Anleitung. Aber auch für weniger Geübte ist das Buch geeignet: Der Marmorgugelhupf ist ein guter einfacher Einstieg, und dank detaillierter Schritt-für-Schritt-Anleitungen zu verschiedenen Teigsorten gelingen bald auch Hefe-, Biskuit- oder Strudelteig.
Besonders hervorheben möchte ich die hochwertige Aufmachung des Buches. Das Jugendstilmuster in Goldprägung macht das edle Hardcover zu einem wahren Schmuckstück – und zu einem idealen Geschenk für alle Backliebhaber*innen. Auch das österreichisch-deutsche Glossar im Anhang ist eine schöne Ergänzung, um kleinere Sprachbarrieren zu überwinden.
Doch das Allerwichtigste ist und bleibt der Geschmack. Und hier überzeugt "Wiener Zuckerbäckerei" auf ganzer Linie! Die Kuchen, Torten, Plätzchen und Desserts sind nicht nur auf großformatigen Farbfotos umwerfend in Szene gesetzt, sondern schmecken auch himmlisch. Ich habe selten einen so grandiosen Kaiserschmarren wie nach dem hier enthaltenen Rezept gegessen, und die Marillenknödel sind einfach ein Traum!
Für alle Naschkatzen, Hobbybäcker*innen und Liebhaberinnen der Wiener Mehlspeiskultur ist dieses Buch ein absolutes Muss. Meine klare und begeisterte Empfehlung, beide Daumen nach oben!
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Süße Klassiker und wiederentdeckte Schätze
Manchmal ist es schon erstaunlich. Ich habe für mich gerade entdeckt, dass ich die alten Rezepte viel mehr mag, als die ganz modernen, die hippen, die verrückten, die total überkandidelten. Ob beim Backen oder Kochen, ich …
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Süße Klassiker und wiederentdeckte Schätze
Manchmal ist es schon erstaunlich. Ich habe für mich gerade entdeckt, dass ich die alten Rezepte viel mehr mag, als die ganz modernen, die hippen, die verrückten, die total überkandidelten. Ob beim Backen oder Kochen, ich habe gerade den Trend, fast vergessene Rezepte wiederzubeleben. Und da begegnet mir dieses Buch, das genau diesen Trend quasi bestätigt, nur mit der Ausgangssituation eines uralten Backbuches der Zuckerbäckerin Therese Schulz, das Bernadette Wörndl im Grunde übersetzt und für heutige Backstuben verständlich neu aufpoliert zusammengefasst hat. Herrlich!
Natürlich gibt es eher keine großartigen Überraschungen, reisen wir doch in die Vergangenheit. Doch genau da liegt die Glückseligkeit. Die guten, bekannten, geliebten Rezepte, die auch mal aufwändiger sind und damit auch wieder dafür sorgen, dass man entschleunigt und sich ganz auf das Backen konzentriert.
Gekrönt wird das Buch durch die herrlichen Fotos, nicht nur von den Backwaren, sondern auch dem alten Wien und Ausschnitten aus den Originalrezepten. Passend zu allem werden die Backwaren mit altem Leinen, altem Geschirr und altem Besteck dekoriert, sodass man sich ganz leicht ins Wien vor einhundert Jahren versetzen kann. Die Texte sind voller Herzenswärme und stimmen genau richtig ein.
Die Rezepte starten nie ohne kleine Geschichte zum Backwerk. Neben den Zutatenlisten für die einzelnen Komponenten finden sich dann die nötigen Arbeitsschritte. Angaben zu Nährwerten darf man nicht erwarten. Das wäre bei diesen Gaumenfreuden auch sehr deprimierend. Dass die Backwerke nicht diätgeeignet sind, weiß man doch auch so, oder? Und wer hat vor einhundert Jahren schon nach Zucker, Fett und Kohlenhydraten gefragt? Für mich ist das stimmig. Passt scho!
Zu diversen Themen, wie z.B. Biskuitrollen oder Tortenfüllen, gibt es eigene ausführliche Erklärungen mit Fotostrecken. Das ist sicher auch für geübte Bäcker/innen eine Hilfe. Anfänger werden insgesamt eher nicht zu diesem Buch greifen, obwohl ich finde, dass sie sich das schon trauen dürfen. Es ist gut verständlich und macht ehrgeizig, weil man die aufwändigeren Gebäcke unbedingt kosten möchte. Ja, ich bin begeistert, ganz klar. Der Untertitel trifft es auf den Punkt. Daher gebe ich auch gern die vollen fünf Sterne.
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Therese Schulz war die Direktrice der Zuckerbäckerei im luxuriösen Grand Hotel in Wien.
Ihre Rezepte notierte sie akribisch in einem kleinen Büchlein, dass später über ihre Nichte an die Urgroßnichte Eva Scheiringer weitergegeben wurde.
Bernadette Wörndl hat …
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Therese Schulz war die Direktrice der Zuckerbäckerei im luxuriösen Grand Hotel in Wien.
Ihre Rezepte notierte sie akribisch in einem kleinen Büchlein, dass später über ihre Nichte an die Urgroßnichte Eva Scheiringer weitergegeben wurde.
Bernadette Wörndl hat diese 100 Jahre alten Rezepte aus dem letzten Jahrhundert übersetzt, und an die heutigen Maßstäbe angepasst.
So entstand ein wunderschönes Backbuch mit Rezepten zu 75 traumhaften Süß- und Mehlspeisen.
Begrüßt werden wir zu Beginn mit einem Rückblick in die 1920er Jahre Wiens. Wir lernen die Schwestern Theresa und Cilli kennen und erfahren, wie Theresa dazu inspiriert wurde, ihre neuen Rezeptideen in einem kleinen Büchlein zu skizzieren, dass hundert Jahre später als Inspirationsquelle für die „Wiener Zuckerbäckerei“ dienen sollte.
Aufgeteilt ist das wunderschöne Hartcover in mehrere Kapitel. Neben dem Vorwort und der Einleitung folgen die Rezepte, die in „Kuchen & Tartes“, „Torten“, Schnitten & Rouaden“, „Teegebäck“, „Mehlspeisen“, Weihnachtsgebäck“ und Puddings, Cremes & Eingekochtes“ aufgeteilt sind.
Von Marmorgugelhupf und Kaffeeschaumroulade, Kaiserschmarren,böhmischen Dalken und verschiedenen Grundrezepten, bis zu den Punschkrapferl, der Sachertorte und der spanischen Windtorte finden Liebhaber der österreichischen Süßspeisen alles was das Herz begehrt.
Zu allen Rezepte gibt es nicht nur eine Liste der Zutaten und eine genaue Backanleitung, sondern auch kleine Tipps, um den Kuchen & Torten zum Beispiel eine moderne Note zu verleihen.
Außerdem findet man wunderschöne Fotos der Rezepte, neue und alte Bilder aus Wien, sowie Auszügen aus den Originalrezepten von Theresa Schulz. Diese Kombination aus alten Traditionsrezepten und modernen Interpretationen stimuliert die Sinne und macht Lust aufs Backen.
Ich probiere gerne alte und neue Rezepte aus und da wir uns gerade im Herbst befinden, lachte mich die gedeckte Apfeltorte an. Ich habe mich deshalb gleich ans Backen gemacht und meiner Familie mit diesem wunderschönen Rezept den Sonntag versüßt.
Ich bin begeistert von diesem wunderschönen Backbuch und werde bestimmt noch viele dieser tollen Rezepte ausprobieren.
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Das Buch „Wiener Zuckerbäckerei: Süße Klassiker und wiederentdeckte Schätze“ von Bernadette Wörndl, veröffentlicht beim Dorling Kindersley Verlag, ist ein wahrer Genuss für Liebhaber der Wiener Kaffeehauskultur und der klassischen österreichischen …
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Das Buch „Wiener Zuckerbäckerei: Süße Klassiker und wiederentdeckte Schätze“ von Bernadette Wörndl, veröffentlicht beim Dorling Kindersley Verlag, ist ein wahrer Genuss für Liebhaber der Wiener Kaffeehauskultur und der klassischen österreichischen Küche. Mit über 75 Rezepten aus dem Fundus einer Zuckerbäckerin im Wien der Goldenen Zwanziger bietet dieses Buch eine köstliche Reise zurück in eine Zeit, als die Kaffeehäuser der Stadt ein Zentrum für Genuss und geselliges Beisammensein waren.
Das Besondere an diesem Buch ist die Verbindung von Tradition und Nostalgie. Die Rezepte stammen aus dem Familienarchiv der Zuckerbäckerin Therese Schulz, die in den 1920er Jahren die Gäste des Wiener Grand Hotels mit ihren Süßspeisen verwöhnte. Die sorgfältige Dokumentation ihrer Rezepte wurde nach über 100 Jahren auf dem Dachboden wiederentdeckt und von Bernadette Wörndl in die heutige Zeit übersetzt. Diese authentische Herkunft verleiht den Rezepten eine besondere Tiefe und Originalität.
Die Vielfalt der im Buch enthaltenen Rezepte ist beeindruckend. Von den berühmten Vanillekipferln und der klassischen Sachertorte bis hin zu weniger bekannten, aber ebenso verlockenden Köstlichkeiten wie Miss-Wanda-Schnitten und Diplomatenpudding – die Auswahl spiegelt die ganze Palette der Wiener Zuckerbäckerei wider. Jedes Rezept wird mit liebevollen Details und präzisen Anleitungen präsentiert, die sowohl erfahrene Bäcker als auch Anfänger dazu einladen, die süßen Klassiker der Wiener Küche nachzubacken.
Die stimmungsvollen Rezeptfotos und nostalgischen Wien-Fotografien im Buch tragen zur besonderen Atmosphäre bei. Sie vermitteln ein Gefühl für die Eleganz und den Charme der Kaffeehäuser des frühen 20. Jahrhunderts und schaffen so ein authentisches Ambiente, das das Backerlebnis noch angenehmer macht. Die visuellen Eindrücke ergänzen die ausführlichen Rezepte und bieten eine wunderbare Gelegenheit, sich in die Welt der Wiener Zuckerbäckerei hineinzuversetzen.
Darüber hinaus enthält das Buch Auszüge aus Thereses Original-Rezeptbuch, die einen faszinierenden Einblick in die historische Backkunst geben. Diese authentischen Dokumente machen die kulinarische Reise noch greifbarer und vermitteln einen Eindruck davon, wie vor über hundert Jahren gebacken wurde. Die Mischung aus historischen Rezepten und modernen Fotografien macht das Buch zu einem besonderen Erlebnis für alle Sinne.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass „Wiener Zuckerbäckerei: Süße Klassiker und wiederentdeckte Schätze“ von Bernadette Wörndl ein wunderbar gestaltetes Buch ist, das die traditionelle Wiener Backkunst in all ihrer Pracht präsentiert. Es bietet eine gelungene Kombination aus historischen Rezepten, stimmungsvoller Fotografie und detaillierten Anleitungen, die es zu einem Muss für alle Liebhaber der österreichischen Küche und der Kaffeehauskultur macht. Dieses Buch lädt nicht nur zum Nachbacken ein, sondern auch dazu, sich in die Vergangenheit der Wiener Zuckerbäckerei zu vertiefen und die zeitlose Kunst des Backens neu zu entdecken.
Rezension von: Die Magie der Bücher
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