Sarah Sprinz
Broschiertes Buch
What if we Trust / University of British Columbia Bd.3
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Er verbirgt sein Gesicht vor der Welt. Doch vor ihr kann er sich nicht versteckenKaum jemand an der UBC in Vancouver weiß von der Fan-Fiction über den maskierten Sänger PLY, für die Hope ihre ganze Schulzeit verurteilt wurde. Bis ein Verlag sie veröffentlichen möchte. Als auf der Geburtstagsparty eines Freundes kurz darauf Scott Plymouth vor ihr steht, ist sein Blick aus unergründlich blauen Augen Hope erschreckend vertraut - durch eine Maske. Was Hope nicht weiß: In ihrer Geschichte kommt sie Scotts dunkelstem Geheimnis viel zu nah, und schon bald wird die ganze Welt davon lesen könn...
Er verbirgt sein Gesicht vor der Welt. Doch vor ihr kann er sich nicht versteckenKaum jemand an der UBC in Vancouver weiß von der Fan-Fiction über den maskierten Sänger PLY, für die Hope ihre ganze Schulzeit verurteilt wurde. Bis ein Verlag sie veröffentlichen möchte. Als auf der Geburtstagsparty eines Freundes kurz darauf Scott Plymouth vor ihr steht, ist sein Blick aus unergründlich blauen Augen Hope erschreckend vertraut - durch eine Maske. Was Hope nicht weiß: In ihrer Geschichte kommt sie Scotts dunkelstem Geheimnis viel zu nah, und schon bald wird die ganze Welt davon lesen können ..."Einfühlsam, klug und absolut süchtig machend - Sarah Sprinz ist eine Meisterin, und ich muss alles von ihr lesen" LEO von BOOKANDMOONLIGHTAbschlussband der bewegenden und romantischen New-Adult-Trilogie von Sarah Sprinz
Sarah Sprinz wurde 1996 in Tettnang geboren. Für ihr Medizinstudium verschlug es sie nach Aachen, bevor sie zurück an den Bodensee zog, wo sie sich während langer Spaziergänge zu Geschichten inspirieren lässt und von ihren nächsten Reisen nach Kanada und Schottland träumt.
Produktbeschreibung
- Verlag: LYX
- Artikelnr. des Verlages: 1490
- 4. Aufl.
- Seitenzahl: 528
- Altersempfehlung: ab 16 Jahren
- Erscheinungstermin: 25. Juni 2021
- Deutsch
- Abmessung: 214mm x 136mm x 42mm
- Gewicht: 625g
- ISBN-13: 9783736314900
- ISBN-10: 3736314906
- Artikelnr.: 59310344
Herstellerkennzeichnung
LYX
Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
EIN PERFEKTER ABSCHLUSS FÜR DIE "WHAT IF"- REIHE!
Der dritte und letzte Band der "What if"- Reihe erzählt die wundervoll mitreißende Geschichte der talentierten angehenden Schriftstellerin Hope und ihrem Celebrity-Crush, dem maskierten Sänger Scott …
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EIN PERFEKTER ABSCHLUSS FÜR DIE "WHAT IF"- REIHE!
Der dritte und letzte Band der "What if"- Reihe erzählt die wundervoll mitreißende Geschichte der talentierten angehenden Schriftstellerin Hope und ihrem Celebrity-Crush, dem maskierten Sänger Scott (PLY).
Kaum einer wusste, dass Hope bereits vor einigen Jahren begann eine erfolgreiche Fan-Fiction über den maskierten Sänger zu schreiben. Ein namenhafter Verlag wird auf die Geschichte aufmerksam und möchte diese veröffentlichen. Doch kurz darauf trifft Hope auf der Geburtstagsparty eines Freundes auf Scott, dessen tiefblaue Augen ihr erschreckend bekannt vorkommen - allerdings normalerweise durch eine Maske.
Hope und Scott kommen sich immer näher, dabei bemerkt sie, dass ihre Geschichte näher an Scotts wahrem Leben ist, als es ihr lieb wäre.
Ich habe lange auf den letzten Band der Reihe von Sarah Sprinz hin gefiebert, da sie bereits in den zwei vorangegangenen Bändern, mit der UBC-Clique aus Vancouver, eine Geschichte mit Suchtpotenzial geschaffen hatte, in die ich mich problemlos hineinversetzen konnte.
Mit "What if we trust" hat sie es wieder einmal geschafft, dass ich mich gerade zu in der Geschichte verloren und sie, trotz der 514 Seiten, in weniger als 24 Stunden verschlungen habe.
Sarah Sprinz ist eine Autorin, die das Handwerk des New Adult Genres versteht und ich freue mich schon jetzt darauf, mehr von ihr zu lesen.
Im letzten Teil der Trilogie lernen wir endlich Hope und ihre Geschichte kennen - das hat mich besonders gefreut, da sie mir bereits in den vorherigen Bändern sehr sympathisch war. Durch ihre freundliche und authentische Art und die vielen kleinen Details und Eigenarten, in denen man Hope kennen- und verstehen lernt, fühlt man sich ihr verbunden. Im laufe des Buches ist sie zu einer wahren Buchfreundin geworden.
Scott Plymouth ist anfangs schwer zu durchschauen. Durch seine ruppige, leicht aggressive Art wirkt er zunächst unnahbar und etwas zu sehr von sich überzeugt. Dieses Bild von ihm ändert sich jedoch schnell, um so näher man ihn und seine Vergangenheit kennenlernt - denn dann kann man seine Handlungen absolut nachvollziehen.
Nicht nur Hope und Scott sind mir ans Herz gewachsen, auch die anderen Figuren haben dazu beigetragen, die Geschichte abzurunden. Alle Charaktere sind so detailliert beschrieben, dass sie echt wirken und doch sind die Details nicht zu sehr ausgeschmückt, sodass die Story nicht langatmig wirkt. Es ist wunderschön das Leben der UBC-Clique auch im dritten Band weiter verfolgen zu können.
Sarah Sprinz lässt die Charaktere durch ihren flüssigen Schreibstil regelrecht auferstehen. Sie schreibt Zeitgerecht, einfühlend und mitreißend. Außerdem hat mir die Verknüpfung am Anfang des Buches besonders gut gefallen, denn der Anfang knüpft an Szenen des zweiten Bandes an. Diese Verbindung ist super gelungen und hat mich direkt in die Geschichte eintauchen lassen. Positiv finde ich jedoch, dass ein "Neueinsteiger", der Band 1 und 2 nicht gelesen hat, trotzdem alles problemlos verstehen würde.
Ehrlicherweise muss ich sagen, dass ich bereits relativ am Anfang des Buches schon wusste, wie es ungefähr enden wird. Trotzdem gab es zwischendurch immer wieder Überraschungen und Wendungen, mit denen ich nicht gerechnet habe - weshalb mich das vorhersehbare Ende auch in keiner Weise stört.
Wichtiger für mich war "der Weg zum Ziel", die gemeinsame starke Entwicklung der Protagonisten und ein voll aufklärendes und schlüssiges Ende.
Fazit:
"What if we trust" ist ein perfekter Abschluss für die Reihe, die ich jedem New Adult Fan empfehlen kann! Die Reihe löst wirklich viele verschiedene Gefühle in einem aus, positive wie auch negative - aber genau das ist es doch, was ein gutes Buch ausmacht.
Ich hätte mir einzig etwas mehr Einblick in die zerbrochene Freundschaft von Hope und Jenn gewünscht.
Für den letzten Band der Reihe vergebe ich 4,5 Sterne und eine klare Leseempfehlung!
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Habe ich vermutet, dass der letzte Teil der Vancouver Reihe wieder ein Highlight wird? Ja. Haben Hope und Scott meine Erwartungen dennoch übertroffen? Doppel ja. Werde ich mich von diesem Buch jemals wieder erholen? Niemals!
Keine Ahnung, wo ich Worte herbekommen soll, die beschreiben, wie gut …
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Habe ich vermutet, dass der letzte Teil der Vancouver Reihe wieder ein Highlight wird? Ja. Haben Hope und Scott meine Erwartungen dennoch übertroffen? Doppel ja. Werde ich mich von diesem Buch jemals wieder erholen? Niemals!
Keine Ahnung, wo ich Worte herbekommen soll, die beschreiben, wie gut ich dieses Buch fand. Diese Zeilen, diese Farben, diese Gefühle. Vielleicht ist das eine gute Möglichkeit. Die Geschichte in Farben zu beschreiben. Dann wäre sie rosarote Liebe, pochender Puls, schlagendes Herz, pazifikblaue Augen und grauer Scott, pflanzengrün und bunte Kreativität, sonnengelbe Freundschaft und dunkle Welt, heller Tag. Weißer Mond und türkises Poolwasser. Heißes schwarz und orangene Kürbisse. Blaue Blitze zucken-Küsse und ganz viel rote Buchliebe im Leserherz.
Hopes Welt stellt sich auf den Kopf als ihr ein renommierter Verlag ein Angebot für ihre Fan Fiction auf Wattpad schickt. Ein zweites Mal steht die Welt neben sich, als Scott Plymouth, also Fan Fiction PLY, plötzlich vor ihr steht, nur um kurz darauf auch noch in ihrer Vorlesung zu sitzen. Sänger PLY, der keinesfalls Fan Fiction-Scott ist, sondern eher Kotzbrocken-Scott. Zumindest bis er Hope hinter seine Mauern lässt und sie erkennt wie viel Wahrheit in ihrer Fiction tatsächlich steckt.
Der Abschlussband der Vancouver Trilogie ist ganz große Liebe. Schreiberliebe und Leserliebe. Und ganz starkes Vermissen. Und noch mehr Vorfreude auf Dunbridge.
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Das Cover passt optisch perfekt zu den Anderen der Reihe. Schlicht und doch aussagekräftig. Der Schreibstil ist locker und flüssig. Auch ohne die vorherigen Teile zu kennen, habe ich gut in die Geschichte hineingefunden und konnte der Handlung von Anfang an folgen. Erzählt wird aus …
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Das Cover passt optisch perfekt zu den Anderen der Reihe. Schlicht und doch aussagekräftig. Der Schreibstil ist locker und flüssig. Auch ohne die vorherigen Teile zu kennen, habe ich gut in die Geschichte hineingefunden und konnte der Handlung von Anfang an folgen. Erzählt wird aus Sicht von Hope.
Die Gestaltung der Charaktere hat mir sehr gut gefallen. Sie haben Ecken und Kanten, machen Fehler und lernen daraus. Mit Hope konnte ich mich direkt identifizieren. Am liebsten hätte ich ihr einen Schubs gegeben, damit sie sich Scott offenbart. Doch ich konnte sie auch verstehen. Sie haben sich immer besser kennen- und verstehen gelernt. Da wollte sie die sich entwickelnde Beziehung nicht gefährden. Aber es ist doch klar, dass irgendwann alles aufgedeckt wird...
Scott hat keinen guten ersten Eindruck auf mich gemacht. Ich kann zwar verstehen, wieso er so reagiert hat, aber hätte er sich nicht, als es um die Gruppenarbeit ging, ein bisschen Mühe geben können. Ich hatte zunächst das Gefühl, er würde das Studium nicht ernst nehmen. Was mir gut gefallen hat, war mitzuverfolgen, wie er offener geworden ist. Wie er sich auf Hope eingelassen hat und sie ihn erden konnte.
Besonders gefallen haben mir die Auszüge der Fan-Fiction-Geschichte und die Aufgaben, die sie im Rahmen der Vorlesungen anfertigen mussten. An manchen Stellen hätte ich mir gewünscht auch einen Einblick in Scotts Perspektive zu erhalten. Zum Beispiel beim ersten aufeinandertreffen oder als sie sich in der Vorlesung begegnet sind und zur Gruppenarbeit verdammt wurden.
Eine wunderschön, teilweise auch emotional geschriebene Geschichte, die mich in ihren Bann ziehen konnte. Es ist schon erstaunlich, wie nahe Fan-Fiction an der Realität sein kann.
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Inhalt:
Hope ist bereits seit der Teenagerzeit glühender Fan des Sängers PLY, der seine Identität mittels einer Panthermaske schützt, und hat eine sehr erfolgreiche Fan Fiction geschrieben, die ein Verlag sogar veröffentlichen möchte.
Zu Beginn des neuen Semesters …
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Inhalt:
Hope ist bereits seit der Teenagerzeit glühender Fan des Sängers PLY, der seine Identität mittels einer Panthermaske schützt, und hat eine sehr erfolgreiche Fan Fiction geschrieben, die ein Verlag sogar veröffentlichen möchte.
Zu Beginn des neuen Semesters erkennt sie in ihrem Mitstudenten den Sänger Scott Plymouth...
Meine Meinung:
Für mich ist dies der stärkste Teil der Reihe. Sarahs Schreibstil ist wieder so wundervoll und ergreifend. Sie versteht es so gut, andere Menschen in ihren Bann zu ziehen.
Hope ist genau die supersympathische Person, die ich schon im 1. Band kennenlernen durfte. Auch in ihrer eigenen Geschichte erkenne ich die Hope wieder, die damals Laurie durch die WG führte. Und das ist nicht in jeder Reihe so.
Scott ist am Anfang echt ein A***, aber da er seine Identität schützen will, ist das wohl sehr verständlich.
Langsam baut sich die Geschichte auf, bis es zum großen Knall kommt. Scott und Hope sind sich so nah, sie lesen den jeweils wie ein Buch und alles liest sich so genial, als wäre man dabei. Ganz behutsam erobern sie sich gegenseitig Stück für Stück, obwohl doch jeder seine Geheimnisse als Bremse im Hinterkopf hat.
Auch die Dramatik ist wunderbar erzählt. Nach Ambers und Emmetts Geschichte hatte ich etwas Angst, dass hier eventuell übertrieben dramatisiert wird, aber das ganze Gegenteil ist der Fall. Es ist alles so stimmig und man kann sich vorstellen, dass genau solch eine Story im September in Vamcouver ihren Anfang findet.
Am tollsten finde ich, das die Geschichte nicht nicht dem Höhepunkt endet, sondern noch soviel mehr erzählt wird. Rundum ein wundervolles Paket.
Auch super fand ich, dass auch hier Cole einen Gastauftritt hatte. Ich mochte ihn schon im ersten Band sehr. Ich glaube, auch er könnte gut eine eigene Story vertragen...
Für mich ein Jahreshighlight.
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„What If We Trust“ ist der dritte Teil der What If - Reihe von Sarah Sprinz und am 25.06.2021 beim LXY- Verlag erschienen. Der New Adult- Roman ist eine in sich abgeschlossene Geschichte, was sehr gut ist, da ich die anderen beiden Teil noch nicht gelesen habe.
Als ein Verlag Hope …
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„What If We Trust“ ist der dritte Teil der What If - Reihe von Sarah Sprinz und am 25.06.2021 beim LXY- Verlag erschienen. Der New Adult- Roman ist eine in sich abgeschlossene Geschichte, was sehr gut ist, da ich die anderen beiden Teil noch nicht gelesen habe.
Als ein Verlag Hope anschreibt, kann sie es nicht fassen. Soll ihr größter Traum wirklich in Erfüllung gehen? Ein großer, namenhafter Verlag möchte ihre Fanfiction über den Sänger PLY als Buch rausbringen. Dabei hat seit über einen Jahr keiner mehr von PLY gehört oder ihn in der Öffentlichkeit gesehen. Doch wie das Schicksal so spielt, begegnet Hope ausgerecht auf einer Party Scott Plymouth, alias PLY. Und dann sitzt er in der Vorlesung auch noch hinter ihr. Scott ist nicht mehr wie früher und Hope ahnt nicht, wie nah sie mit ihrer Geschichte an seinem Geheimnis ist.
„What If We Trust“ ist ein tiefgründiger und emotionaler New Adult- Roman über die dunklen Seiten des Showbusiness. Diese Mischung aus ausgebrannter Rockstar trifft Studentin, die Fanfiction schreibt, hat mich irgendwie an das Buch gefesselt. Dabei kommen in dem Buch, die Dramen nicht zu kurz. Es werden von Sarah Sprinz in „What If We Trust“ einige Themen aufgegriffen, die sehr triggern können, deshalb bin ich froh, dass im Buch auf diese hingewiesen wird. Leider können bloß die Triggerwarnungen in der Online-Leseprobe nicht eingesehen werden.
Hope ist mir gleich von Beginn an sympathisch. Nicht nur weil sie freundlich und hilfsbereit ist, sondern weil sie Fanfiction schreibt. Dass sie dies nicht groß an die Glocke hängen möchte, kann ich gut verstehen. Scotts Verhalten zu Beginn war sehr merkwürdig und dass er plötzlich an der Uni in einen Kurs über kreatives Schreiben ist, war auch etwas verwunderlich. Im Laufe der Geschichte wird schnell deutlich, dass es einen Grund gibt warum er untergetaucht ist. Die Chemie zwischen Hope und Scott passt zwar und ich habe bei jeder Interaktion mitgefiebert, aber an einigen Stellen fand ich die Entwicklung einfach zu schnell. Als ob ein gewisser Punkt abgehandelt werden muss, um anschließend die Geschichte normal weiterzuerzählen.
Sarah Sprinz nutzt verschiedenen Methoden, um die Geschichte von Hope und Scott in „What If We Trust“ zu erzählen. Hauptsächlich lesen wir Hopes Perspektive, aber es gibt auch noch SMS- und Emailunterhaltungen, Seminararbeiten, sowie Auszüge aus der Fanfiction über PLY. Die jeweiligen Methoden sind sehr gut gewählt und genau an die richtigen Stellen platziert, um die Handlung weiter voranzutreiben. Sie sind aber auch eine gute Möglichkeit die Gedanken und Emotionen der Charaktere auf einer tieferen Ebene zu verdeutlichen.
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Wundervoll geschrieben, ganz tolle Protagonisten und so viele Gefühl
Für mich war dieses Buch das erste aus der „What if we ... "-Reihe und ich konnte es auch ohne die beiden Vorgängerbände sehr gut lesen und hatte keine Schwierigkeiten in die Geschichte …
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Wundervoll geschrieben, ganz tolle Protagonisten und so viele Gefühl
Für mich war dieses Buch das erste aus der „What if we ... "-Reihe und ich konnte es auch ohne die beiden Vorgängerbände sehr gut lesen und hatte keine Schwierigkeiten in die Geschichte einzutauchen.
Die Hauptprotagonistin Hope fand ich auf Anhieb sympathisch. Sie hat so eine liebe, empathische und besondere Ausstrahlung, jemanden wie sie wünscht man sich als beste Freundin. Hinzu kam, dass sie (wie ich selbst auch) sehr kreativ ist und es Spaß macht beim Lesen an ihrer Leidenschaft teilzuhaben. Der männliche Hauptprotagonist Scott ist zunächst etwas kühl und unnahbar, allerdings ändert sich das, wenn man ihn ein bisschen kennengelernt hat. Ich hätte vorher niemals gedacht, dass er so ein Potential entwickeln würde und ich ihn und seine Gegenwart und Vergangenheit so gut verstehen würde. Besonders spannend daran war die Tatsache, dass man als unbeteiligte Person ja oft denkt wie gut es Stars haben und das sie durch ihren Erfolg und ihren Reichtum einfach glücklich sein müssten. Das Buch hat mir dahingehend gewissermaßen die Augen geöffnet und zeigt sehr anschaulich die Kehrseite der Medaille. Mehr möchte ich dazu auch gar nicht verraten, außer das ich das Thema sehr besonders und sehr authentisch geschrieben und dargestellt fand.
Auch der Schreibstil hat mir extrem gut gefallen. Das Buch lässt sich total locker weg lesen, geht aber trotzdem unter die Haut und vermittelt alle Emotionen sehr gut. Zu dem mochte es, wie die Autorin es geschafft hat, auch noch eine eigene Geschichte (die Hope geschrieben hat) in ihrer Geschichte unterzubringen.
Das Buch konnte unheimlich viele Emotionen in mir wecken und ich habe so sehr mit Hope und Scott mit gefiebert. Auch wenn das Lesen teilweise etwas hart ist (bitte unbedingt die Triggerwarnung beachten), trifft es einen trotzdem mitten ins Herz. Mich persönlich hat es sogar etwas nachdenklich im Bezug auf mein eigenes Leben gemacht (was ich aber nicht negativ finde). Im Buch heißt es, dass man sich die Bücher, die einem weh tun besonders merkt und dem kann ich nur zustimmen. Genauso ging es mir auch mit diesem besonderen Buch. Es tut einem weh, aber es lässt die Wunden auch wieder verheilen. Besonders gefallen hat mir auch, dass es kein extrem kitschiges Ende mit Heiratsantrag und allem drum und dran gibt (wie es oft der Fall ist). Das Ende ist eher schlicht, aber es ist authentisch und gerade das hat es für mich zu einem perfekten Abschluss gebracht.
Die beiden Vorgängerbände möchte ich nun definitiv auch noch lesen, denn ich mochte das Buch wirklich sehr. Ich kann es nur von Herzen weiterempfehlen, es ist wirklich etwas ganz besonderes!
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What if we Trust
von Sarah Sprinz
Mit ihrem Trilogie Abschluss schenkt die Autorin ihren Lesern noch einmal ein grandioses Buch und ein mega Finale. Obwohl alle drei Bände eine in sich abgeschlossene Geschichte enthalten und man auch jedes solo lesen könnte, bringt man sich damit …
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What if we Trust
von Sarah Sprinz
Mit ihrem Trilogie Abschluss schenkt die Autorin ihren Lesern noch einmal ein grandioses Buch und ein mega Finale. Obwohl alle drei Bände eine in sich abgeschlossene Geschichte enthalten und man auch jedes solo lesen könnte, bringt man sich damit jedoch um eine großartige Lesezeit. Ich habe die Protagonisten sehr ins Herz geschlossen, in jedem einzelnen Teil. Hope spielte in den Vorgängern eine Statisten Rolle, hier jedoch hat sie ihre Hauptrolle. Und was für eine! Ich konnte mich völlig auf sie einlassen und auch Scott ist authentisch und lebendig dargestellt. Auch bei ihm ist jeder Schritt nachvollziehbar. Wunderbar ausgereift ist auch die Handlung, mit einer mitreißenden Spannung und Dynamik versehen. Ebenso verwöhnt die Autorin mit brillanter Tiefe und einem Schreibstil der packend und feinsinnig im Fluss ist.
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Für mich der beste Teil der Serie. Der erste war super, der zweite hat geschwächelt und dieser hier ist wieder großartig.
Sofern man eine Geschichte in der man seinen Celebrity Crush trifft, als realistisch oder authentisch bezeichnen kann, ist diese hier wirklich sehr gut …
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Für mich der beste Teil der Serie. Der erste war super, der zweite hat geschwächelt und dieser hier ist wieder großartig.
Sofern man eine Geschichte in der man seinen Celebrity Crush trifft, als realistisch oder authentisch bezeichnen kann, ist diese hier wirklich sehr gut gelungen.
Die Geschichte wird aus Sicht von Hope erzählt und verläuft zum Teil parallel zu Ambers.
Man sollte auf jeden Fall die Triggerwarnung beachten, denn auch dieser Teil ist nicht ganz ohne, denn es ist verblüffend wie nah Hope an Scotts Leben herankommt und ob sie die richtigen Entscheidungen trifft.
Das Buch hat einen relativ kurzen Handlungszeitraum, aber mich hat ziemlich begeistert wie sich die beiden angenähert haben. Gerade die erste Begegnung ist erinnerungswürdig und ihr zweiten ersten Male (kein Spoiler).
Die Charaktere haben mir diesmal besser gefallen und waren authentischer und nachvollziehbarer als im zweiten Teil.
Hope ist einfach nur liebeswert, gerade auch mit ihrer Manie und wie sie Scott hilft, obwohl er erigentlich nicht will.
Scott ist am Anfang ein ziemlicher Arsch, aber schon bei der dritten Begegnung braucht er ihre Hilfe.
Mich hat das Buch gut unterhalten und ich fand es sehr aufwühlend und wieder mal verblüffend, dass man in die Menschen nicht hineinschauen kann und wir nur das sehen, was sie uns sehen lassen.
viel Spaß beim Entdecken und Lesen!
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"What if we Trust" ist der dritte Band von Sarah Sprinz University of British Columbia Reihe, der aus der Ich-Perspektive der zweiundzwanzig Jahre alten Hope MacKenzie erzählt wird.
Hope ist die Mitbewohnerin von Emmett und Laurie, die wir schon in den vorherigen beiden …
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"What if we Trust" ist der dritte Band von Sarah Sprinz University of British Columbia Reihe, der aus der Ich-Perspektive der zweiundzwanzig Jahre alten Hope MacKenzie erzählt wird.
Hope ist die Mitbewohnerin von Emmett und Laurie, die wir schon in den vorherigen beiden Bänden ein wenig kennenlernen durften. Sie studiert kreatives Schreiben und ist ein riesiger Fan des maskierten Sängers PLY, über den sie jahrelang die Fan-Fiction Pretending geschrieben hat.
Als sich nun ein großer Verlag bei Hope meldet und diese veröffentlichen möchte, ist Hope überglücklich, doch auch zwiegespalten, denn sie wollte nicht unbedingt ihre Fan-Fiction bei einem Verlag veröffentlichen, sondern ihre eigenen Geschichten.
Als sie dann auf der Geburtstagsparty von Sam Scott Plymouth begegnet, weiß sie sofort, dass ihr großes Idol vor ihr steht. Doch er ist so ganz anders, als sie ihn sich vorgestellt hat. Die beiden sitzen dann sogar im gleichen Kurs und müssen zusammenarbeiten und kommen sich dabei näher, als sie gedacht hätten.
Besonders Hope hat mir von Beginn an richtig gut gefallen! Sie ist eher ruhig und manchmal ein wenig unsicher, aber auch immer für ihre Freunde da, wenn sie gebraucht wird. Sie musste sich schweren Entscheidungen stellen und ich fand es klasse, wie sie diese gemeistert hat.
Scott war das neue Gesicht in diesem Band, wenn auch kein kompletter Unbekannter, denn er ist ein Freund von Sam, während Amber und Hope große Fans seiner Musik sind. Nun durften wir Scott endlich kennenlernen und ich brauchte doch ein bisschen, bis ich mit ihm warm geworden bin.
Er steht im Rampenlicht, aber dank der Maske, die er als PLY trägt, kennen nur wenige sein Gesicht. Als er sich vor einem Jahr aus der Öffentlichkeit zurückgezogen hat, wuchs die Angst, dass er privat erkannt wird. Nun erkennt Hope ihn sofort und als die beiden dann auch noch in einem Kurs zusammenarbeiten müssen, ist Scott nicht begeistert und verhält sich Hope gegenüber nicht gerade freundlich.
Aber je mehr wir von Scott erfahren durften, desto besser konnte man ihn und seine Beweggründe verstehen und zum Schluss mochte ich ihn doch richtig gerne, auch weil er Hope vertraut hat, als es darauf angekommen ist.
Ich liebe den Schreibstil von Sarah Sprinz und so ließ sich auch dieser dritte Band richtig gut lesen! Mir persönlich hat es nicht ganz so gut gefallen, dass wir auch viel Zeit mit Hope und Scott im Rampenlicht verbracht haben. Ich mochte die Atmosphäre in Vancouver und an der Universität richtig gerne und ich hätte die Ausflüge nach New York und Los Angeles nicht gebraucht, aber Scott ist nun mal als PLY ein erfolgreicher Sänger und so hat es natürlich auch Sinn gemacht, dass wir Einblick in diesen Teil seines Lebens bekommen haben.
Auch die Liebesgeschichte von Hope und Scott ging mir dann ein wenig schnell. Ich fand es sehr schön, wie die beiden sich angenähert haben, nachdem sie sich am Anfang noch nicht ganz so gut verstanden haben! Aber dann ging auf einmal alles ganz schnell, was ich schade fand.
Wie der Titel es ja schon verrät, stand das Thema Vertrauen hier groß im Fokus und Sarah Sprinz konnte mich mit dem Verlauf der Geschichte echt positiv überraschen, sodass mir Hope und Scott echt gut gefallen haben!
Für mich war es ein toller Abschluss einer wunderbaren Reihe, die mich sehr berühren konnte!
Alle Charaktere sind mir über die Bände sehr ans Herz gewachsen und ich würde mich sehr freuen, wenn wir sie irgendwann noch mal wiedersehen dürften und vielleicht Cole seine eigene Geschichte bekommen würde!
Fazit:
"What if we Trust" ist ein äußerst gelungener dritter Band der University of British Columbia Reihe, der mich sehr mitreißen und berühren konnte!
Hope und Scott haben mir richtig gut gefallen und es waren nur Kleinigkeiten, die mir persönlich nicht ganz so gut gefallen haben. Das Buch konnte mich aber von Beginn an fesseln, sodass ich sehr gute vier Kleeblätter vergebe!
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Mit „What if we trust“ endet diese schöne und herzbrechende Reihe von Sarah Sprinz. Mit der Geschichte um Hope und Scott hat sie sich meiner Meinung nach das Highlight bis zum Schluss aufbewahrt.
Hope ist aus den vorherigen Bänden schon als Mitbewohnerin von Laurie und Emmett …
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Mit „What if we trust“ endet diese schöne und herzbrechende Reihe von Sarah Sprinz. Mit der Geschichte um Hope und Scott hat sie sich meiner Meinung nach das Highlight bis zum Schluss aufbewahrt.
Hope ist aus den vorherigen Bänden schon als Mitbewohnerin von Laurie und Emmett bekannt. Sie ist herzlich, liebevoll, tier- und pflanzenlieb, kreativ und wirklich zauberhaft. Was nicht in den Vorgängern beschrieben wurde ist ihre innere Zerrissenheit zwischen Leidenschaft und Verantwortung, Zukunftswünschen und Zukunftsängsten und auch ihr wundervolles Talent zum Schreiben war nicht bekannt. Hope ist eine Künstlerin, und aufgrund ihres Talents online durch ihre FanFiction zum Sänger PLY bekannt. PLY, dessen bürgerlicher Name Scott ist und wie durch ein Wunder vor ihr steht. Unfreundlich, angsteinflößend, desinteressiert und herablassend. Doch nicht nur als Sänger trägt er eine Maske. Mit der Zeit fällt diese und Hope lernt den wahren Scott kennen.
Und die Leser lernen die wahren Hintergründe beider Figuren kennen: Angst, Unsicherheit, Trauer, Schmerz, Leid – aber auch Hoffnung und Wünsche, und ganz viel Liebe. Und so wird man mitgerissen in einem Strudel aus Gefühlen, beschworen von zwei besonderen Charakteren, aber auch den Umständen die ihr derzeitiges Leben mit sich bringt. Kann Hope ein Buch über ihre FanFiction veröffentlichen? Und was wird aus Scotts Karriere?
Abschließend kann ich sagen, dass mich Buch der Reihe so mitgenommen hat wie dieses. Hope und Scott haben wehgetan, aber auch geheilt. Sie waren heftig, intensiv und stark. Sie sprechen ernste Themen an, drücke in die Wunde und die vorangestellte Triggerwarnung sollte beachtet werden. Ein besonderes und wichtiges Buch!
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